DE322975C - Rohrtransportwagen - Google Patents

Rohrtransportwagen

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Publication number
DE322975C
DE322975C DE1913322975D DE322975DD DE322975C DE 322975 C DE322975 C DE 322975C DE 1913322975 D DE1913322975 D DE 1913322975D DE 322975D D DE322975D D DE 322975DD DE 322975 C DE322975 C DE 322975C
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DE
Germany
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pipe
carriage
rod
tube
car
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Expired
Application number
DE1913322975D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schneider Electric SE
Original Assignee
Schneider et Cie
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Filing date
Publication date
Application filed by Schneider et Cie filed Critical Schneider et Cie
Application granted granted Critical
Publication of DE322975C publication Critical patent/DE322975C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/26Mountings for transport only; Loading or unloading arrangements for guns for use with carrier vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Robrtransportwagen. Die Erfindung hat einen Wagen zum Gegenstand, auf den das Rohr nach seiner Trennung von der Lafette überführt und zum Transport gelagert wird. .
  • Der Wagen besteht aus einem Vorderwagen und einem Hinterwagen und zeigt in seiner Einrichtung folgende neue Merkmale: Die Achse des Hinterwagens ist zur unmittelbaren Aufnahme des ausgelegten Rohres eingerichtet und trägt zu diesem Zweck in seiner Mitte eine Art Tragbügel oder Lagerstück. Die Verbindung zwischen dem Hinterwagen und dem Vorderwagen wird nicht wie sonst bei vierrädrigen Wagen üblich durch einen Rahmen, sondern durch ein besonderes abnehmbares Stück bewirkt, das sich als eine Lenk- und Zugstange darstellt. Das eine Ende dieser Stange kann auf einen Protznagel des Vorderwagens aufgehakt werden, während das andere Ende nach Bedarf am Rohr oder an der Achse des Hinterwagens angekuppelt werden kann. Wenn man die Stange vom Vorderwagen abkuppelt und mit ihrem Hinterende am Rohr befestigt, so dient sie zunächst als Steuermittel bei der Überführung des Rohres von der Lafette auf den Tragbügel des Hinterwagens. Wenn dann später das freie Vorderende der Stange auf den Protznagel des Vorderwagens aufgehakt ist, bildet diese Stange ein Mittel zur Übertragung des Zuges und wirkt unter Einfügung des Rohres wie eine Verbindung zwischen dem Vorderwagen und dem Hinterwagen. Wenn das Rohr auf seiner Lafette verbleibt, kann die abnehmbare Stange, nachdem man ihr Hinterende von dem Rohr abgekuppelt hat, an der Achse des Hinterwagens angelenkt werden. Sie verbindet dann unmittelbar den Hinterwagen mit dem Vorderwagen, wodurch ein Zubehörwagen entsteht, bestehend aus den drei Stücken Hinterwagen, Vorderwagen und abnehmbarer Stange.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. i und z im AufriB und Grundriß den mit dem Rohr beladenen Wagen; Fig. 3 und q. Schnitte A -A, B-B (Fig. i) ; Fig. 5 und 6 zeigen von der Seite das Überführen des Rohres von der Lafette auf den Wagen; Fig. 7 und 8 zeigen den unter For tlassung -des Rohres zusammengesetzten Wagen.
  • Die Achse a des Hinterwagens b a b trägt in ihrer Mitte eine Art Tragbügel oder Lagerstück d, auf dem das Rohr unmittelbar ruhen kann. Das Rohr kann dort durch Schubriegel oder Fallriegel e befestigt werden, die an dem Tragbügel d angeordnet sind und die in Führungen oder vor Anschläge cl an dem Rohr greifen können. Diese Befestigung könnte auch durch abnehmbare Gegenbügel bewirkt werden, deren Enden man mit den Enden des Bügels d verbinden könnte.
  • In dem dargestellten Beispiel werden ein paar Riegel e von einer Achse el getragen, die in jedem Schenkel des Bügels d gelagert ist. Auf derselben Achse ist eine Kurbel e2 aufgesetzt, deren Handgriff e3 zur Aufnahme eines abgefederten Vorsteckers dient. Die Riegel e können zur Befestigung des Rohres auf der Achse a aus ihrer zurückgezogenen Lage (Fig. 3 rechts) in die eingeklinkte Lage (Fig. 3 links) gebracht werden. Sind die Riegel eingeklinkt, so greift der Vorstecker des Handgriffs e3 in ein Zapfenloch dl des Bügels d. Um das Rohr frei zu machen, genügt es den Vorstecker zurückzuziehen und gleichzeitig die Kurbel e2 jedes Riegelpaares anzuheben.
  • Der Hinterwagen ist während des Transports mit dem Vorderwagen unter Einschaltung des Rohrs durch die abnehmbare Lenk-und Zugstange f verbunden. Zu diesem Zweck trägt diese an ihrem Hinterende Leisten f l, die in entsprechende Rinnen c2 im Verschlußstück des Rohrs eingeschoben werden können. Diese Verbindung kann durch beliebige geeignete Mittel gesichert werden, beispielsweise in der dargestellten Art durch eine Verriegelung zwischen dem Rohr und der Stange'. Der Riegel wird vorzugsweise von der Stange f getragen. Er kann aus einem abgefederten Vorstecker f 2 bestehen, der an einem auf einer halbzylindrischen Welle f 4 aufgesetzten Hebel f 3 angeordnet ist. Die halbzylindrische Achse f4 kann je nach der Lage, die man ihr erteilt, in eine Öse .c3 am Rohr eingreifen oder aus dieser losgelöst werden. Die Eingriffsstellung der Achse in ihre Öse wird durch Einstecken des Vorsteckers f2 in ein Steckloch f s an der Stange gesichert. An dem Vorderende der Stange f ist ein Zapfenloch f e angebracht, das auf einem Protznagel j an dem Rahmen i des Vorderwagens h g h aufgehalst werden kann. Die abnehmbare Stange f kann in der bei Wagengestellen üblichen Art auf einem Drehgestell h am Rahmen des Vorderwagens i geführt werden.
  • Wenn man durch die abnehmbare Stange den Hinterwagen a * mit dem Vorderwagen unmittelbar verbinden will, um einen Zubehörwagen herzustellen, so genügt es die Stange vom Rohr abzunehmen und um z8o ° zu drehen. Man kann sie dann an der Achse des Hinterwagens befestigen, die zu diesem Zweck mit einem durchlöcherten Lappen a1 (Fig. 7 und 8) versehen ist. Die Stange selbst trägt ein Gabelstück f7, dessen Schenkel ebenfalls durchlöchert sind, so daß das Gabelstück und der Lappen durch einen Bolzen m verbunden werden können. Um diese Verbin.. dung starr zu machen, kann man zwei Streben n an dem betreffenden Ende der Stange f anlenken und mit den freien Enden in Ösen a2 an der Achse a einhaken. Der auf diese Weise hergestellte Zubehörwagen zeigt die in Fig. 7 und 8 dargestellte Form, nachdem die Stange mit ihrem Zapfenloch f s auf dem Protznagel y des Vorderwagens aufgeprotzt ist.
  • Um die Überführung des Rohrs von seiner Wiege o auf den Tragbügel des Hinterwagens a zu bewirken, wird in folgender Weise verfahren (Fig. 5 und 6) : Man kuppelt an das Rohr die von dem Wagen vollkommen losgelöste Stange f an. .Mittels der Höhenrichtmaschine hebt man die Wiege o mit dem Rohr c und der Stange f um sie in eine entsprechend geneigte Lage zu bringen, wie in gebrochenen Linien auf Fig. 5 dargestellt. Man kann dann den Vorderwagen h g h auf die Lafette aufbringen, wobei die Räder vollkommen vom Boden abgehoben und auf den Lafettenwänden festgelegt werden. Hierauf läßt man die Höhenrichtmaschine 'im umgekehrten Sinne wirken, bis das Zapfenloch f s der Stange f sich über den Protznagel j legt (in vollen Linien in Fig. 5 gezeigt). Die drei vereinigten Stücke Rohr c, Stange f und Vorderwagen h g h können infolge ihrer geneigten Lage nunmehr abwärts gleiten. Das Rohr besitzt zwei Rollen c4, mit denen es sich auf die Gleitbahn o" der Wiege stützt. Natürlich muß vorher die Verbindung zwischen dem Rohr und seinem Schlitten gelöst worden sein; die Rollen c4 überschreiten nunmehr leicht die Abheberampe 02 und rollen über die Gleitbahnen ol, wobei die Abwärtsbewegung durch eine Seilrolle p an der Wiege gebremst wird, deren Seil q an dem Rohr befestigt ist. Sobald sich die Rolle c4 an einer mit einem. Merkzeichen versehenen Stelle 03 der Wiege befindet, hält man die abwärtsgleitendeMasse (Rohr, Stange f und Vorderwagen) an, indem man die Seilwinde p festhält. Man setzt nun unter das Rohr c den Hinterwagen b d b und führt die Riegel e in die Führungen cl ein. Man setzt nunmehr die Räder b auf die Schenkel der Achse a, worauf das in Fig. 6 gezeigte Bild entsteht. Der Wagen ist nunmehr vollkommen transportfertig; man läßt das Seil der Winde nach, so daß der Hinterwagen auf dem Lafettenschwanz herabgleitet, bis die Räder b den Boden berühren. Man nimmt dann das Seil q ab und der Wagen zeigt nunmehr die Gestalt nach Fig z. und 2. Will man das Rohr wieder auf seiner Lafette einlegen, so verfährt man in der oben geschilderten Weise im umgekehrten Sinn.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: -Rohrtransportwagen mit Tragbügel für das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel in Form einer Lagerschale (d) unmittelbar auf der Achse (a) des Hinterwagens (b a b) sitzt, und daB die Verbindung zwischen dem Vorderwagen (h g h) und dem Hinterwagen (b ab) durch eine abnehmbare Lenk- und Zugstange (f) gebildet wird, deren eines Ende über einen Protznagel (y) des Vorderwagens gehakt wird, während das andere Ende nach Bedarf mit der Achse des Hinterwagens oder mit dem Rohr gekuppelt werden kann.
DE1913322975D 1913-01-30 1913-01-11 Rohrtransportwagen Expired DE322975C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191302515T 1913-01-30

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Publication Number Publication Date
DE322975C true DE322975C (de) 1920-07-13

Family

ID=32577508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1913322975D Expired DE322975C (de) 1913-01-30 1913-01-11 Rohrtransportwagen

Country Status (3)

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DE (1) DE322975C (de)
FR (2) FR463988A (de)
GB (2) GB191302515A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB127274A (en) 1919-06-05
FR463988A (fr) 1914-03-10
FR22195E (fr) 1921-05-14
GB191302515A (en) 1913-12-18

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