DE267679C - - Google Patents

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DE267679C
DE267679C DE1912267679D DE267679DA DE267679C DE 267679 C DE267679 C DE 267679C DE 1912267679 D DE1912267679 D DE 1912267679D DE 267679D A DE267679D A DE 267679DA DE 267679 C DE267679 C DE 267679C
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DE
Germany
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mount
legs
carriage
gun
muzzle
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Expired
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DE1912267679D
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English (en)
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SCHNEIDER AND CO
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SCHNEIDER AND CO
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Application filed by SCHNEIDER AND CO filed Critical SCHNEIDER AND CO
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Publication of DE267679C publication Critical patent/DE267679C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • F41A23/32Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/50Travelling locks; Brakes for holding the gun platform in a fixed position during transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 267679 KLASSE 72 c. GRUPPE
SCHNEIDER & CO. in LE CREUSOT.
Es sind Lafetten bekannt, bei denen zwischen Hinterlafette und Vorderlafette ein Zapfengelenk eingefügt ist, um das Geschütz in seiner Gesamtheit den Verschiedenheiten des Geländes . anzupassen, indem in der Querrichtung eine vollkommene Unabhängigkeit' zwischen den Verankerungsteilen und dem die Vorderlafette tragenden Radgestell bewirkt wird.
ίο Gegenstand der Erfindung ist eine Vervollkommnung dieser Anordnung. . Einige Ausführungsformen sind in der Zeichnung dargestellt;
. es zeigen Fig. τ bis 4 eine Ausführungsform der Lafette von der Seite und von oben in Schuß-Stellung und abgeprotzt. Fig. 5 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform von der Seite und von oben in verschiedenen Stellungen.
Auch bei den neuen Ausführungsformen ist der U-förmige Rahmen der Hinterlafette b, b1 b1 mit der Vorderlafette α oder dem Radgestell φ durch ein Zapfengelenk k, k1 verbunden, und zwar derart, daß er in der Schußstellung ein in sich starres Trapez rückwärts des Rohres bildet, aber zum Aufprotzen in kürzester Zeit in ein starres Dreieck auf der Mündungsseite des Geschützes verwandelt werden kann. Diese Umwandlung kann einfach durch ein Verschieben der Lafettenschenkel b1 b1 in dem zugehörigen Querstück b erfolgen oder auch dadurch, daß abwechselnd das Vorderende und das Hinterende der Schenkel an dem Querstück festgemacht wird, wobei die Schenkel längs ihrer Achse verschoben werden. Man erreicht hierdurch eine einfache Veränderung des Rahmens zum Zweck des Aufprotzens, ohne daß es nötig wäre, an den Schenkeln Drehpunkte oder Knick40
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stellen anzubringen, die eine Schwächung dieser Teile veranlassen. Anderseits erreicht man hierdurch eine bequeme Fahranordnung, die den Raumbedarf des Geschützes während des Transportes erheblich verringert. Die Überführung aus der Fahrstellung in die Schußstellung erfolgt in der schnellsten Weise.
Bei dem in Fig. i-bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Lafettenschenkel b1 b1 angeordnet, die in Buchsen b2 b2 an den Enden des Hinterlafettenquerstücks b gleiten. Sie werden in diesen Buchsen aus der Schießstellung in die Aufprotzstellung geschoben. Zum Zweck des Aufprotzens laufen die vorderen Enden der Schenkel b1 in je eine Öse h aus. Diese ösen sind so angeordnet, daß sie sich in der Aufprotzstellung auf der Mündungsseite des Geschützes übereinander legen (Fig. 3 und 4). Die beiden Schwanzsporne f schlagen in diesem Fall gegen die Buchsen b2 an und werden in dieser Lage durch einen Vorsteckzapfen oder einen Rie'gelverschluß gehalten.
Die Umwandlung des trapezförmigen Lafettenrahmens b1 b1 in das starre Dreieck zum Aufprotzen (Fig. 4) kann auch in anderer Weise geschehen als durch Verschieben der Schenkel in den Buchsen b2. Man könnte statt dessen auch ein einfaches Anhaken benutzen. In jedem Fall wird aber die Starrheit des Lafettenschwanzes in beiden Stellungen entweder durch Vorsteckzapfen r (Fig. ι bis 4) oder durch irgendeine andere Verriegelung, Kupplung oder Verkeilung erzielt.
Schließlich kann das Aufprotzen an der Mündungsseite des Geschützes noch in anderer Weise als durch Aufhaken der vereinigten Vorder-
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enden der Lafettenschenkel (Fig. ι und 2) geschehen ;ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 bis 8 gezeigt. Hier ist zum Aufprotzen eine Protzöse an der Mündung des Geschützrohres angebracht. Hierdurch ist es möglich, den Lafettenrahmen b, b1 b1 vor dem Abprotzen, also noch während des Marsches, aus seiner Fahrstellung in die Schußstellung· zu bringen.
Die Lafettenschenkel b1 werden in der Fahrstellung an der Mündungsseite des Geschützes vereinigt oder gekreuzt; in diesem letzten Fall laufen sie in Hülsen δ2 mit verschiedener Neigung. Sie werden durch irgendeine Aufhängevorrichtung s von dem feststehenden Teil t der Lafette getragen (Fig. 5). Die Protzöse u ist an der Geschützmündung selbst befestigt und wird in den Protzhaken ν der Protze eingehakt. Auf dem Marsch kann kurz vor Erreichung der Feuerstellung die Bedienungsmannschaft die vorderen Enden der Lafettenschenkel b1 losmachen· und noch während des Marsches nach hinten ziehen, zu welchem Zweck am Schwanzstück der Lafettenschenke] Handgriffe w angebracht sind. Sie nehmen dann die Stellung nach Fig. 8 ein.. Wenn nun die Bedienungsmannschaft von der Lafette absitzt, bekommt die Gesamtmasse der Lafette ein Übergewicht nach rückwärts. Da es, um das Geschütz schußfertig zu machen,, nur noch nötig ist, abzuprotzen, kann dies selbsttätig im erforderlichen Augenblick durch die Wirkung' der Schwerkraft geschehen, indem die Mannschaften absitzen, wodurch die Lafette in die Stellung nach Fig. 7 gelangt.
Es ist noch hinzuzufügen, daß in allen Ausführungsformen die Lafettenschenkel ein wenig nach außen geschweift angeordnet werden können, um die Breite der Verankerungslinie zu vergrößern.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Quergestellte Lafette mit drehgelenkiger Verbindung zwischen Vorder- und Hinterlafette und zwei längsgerichteten, durch ein Kopfstück verbundenen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafettenschenkel (b1 b1) aus ihrer trapezförmigen Schußstellung rückwärts des Rohres (Fig. 2) zum Transport in eine Stellung in Dreieckform - oder gekreuzt auf der Mündungsseite des Geschützes (Fig. 4, 6) übergeführt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912267679D 1912-03-25 1912-12-19 Expired DE267679C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB191207265T 1912-03-25

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Publication Number Publication Date
DE267679C true DE267679C (de) 1913-11-27

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ID=32865892

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1912257797D Expired DE257797C (de) 1912-03-25 1912-06-19
DE1912322976D Expired DE322976C (de) 1912-03-25 1912-08-14 Feststellvorrichtung an Radlafetten
DE1912267679D Expired DE267679C (de) 1912-03-25 1912-12-19

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FR (3) FR452577A (de)
GB (4) GB191207265A (de)
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US6955540B2 (en) 2002-08-23 2005-10-18 Woodwelding Ag Preparation for being fastened on a natural tooth part or tooth and corresponding fastening method
US7008226B2 (en) 2002-08-23 2006-03-07 Woodwelding Ag Implant, in particular a dental implant

Also Published As

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DE322976C (de) 1920-07-13
GB191214663A (en) 1913-06-19
GB191229695A (en) 1913-12-18
FR452577A (fr) 1913-05-19
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