DE2112443A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge

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DE2112443A1 DE19712112443 DE2112443A DE2112443A1 DE 2112443 A1 DE2112443 A1 DE 2112443A1 DE 19712112443 DE19712112443 DE 19712112443 DE 2112443 A DE2112443 A DE 2112443A DE 2112443 A1 DE2112443 A1 DE 2112443A1
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Description

  • Sichernneitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge Ein heftiger Stoss, der von vorn auf ein Fahrzeug, beispielsweise auf ein Kraftfahrzeug oder auf ein ähnliches Fahrzeug trifft, hält die bewegung dieses Fahrzeugs plötzlich an und schleudert die Insassen infolge der Trägheitswirkung nach vorn 110 sie sich an den inneren Armaturen des Fahrzeugs verletzen können.
  • dach dem einschlägigen Stand der Technik gibt es zwei Wege, dieser Gefahr zu begegnen.
  • Der eine WeÖ zur Bekämpfung der Gefahr besteht in der Verwendung von Sicherheitsgurten oder "Gehängen" bzw. Westen, die jeden einzelnen Fahrgast auf seinem Sitz festhalten, Derartige Vorrichtungen erfordern aber einen Sicherheitsgurt genügender Festigkeit, damit dieser nicht unter der Last des Gewichtes des Fahrgastes zerreist, der in diesem Falle einer unerträglichen Beschleunigung ausgesetzt ware, die ernste Folgen haben und mitunter tödlich sein kann. Im übrigen ist zu bedenken, dass der Sicherheitsgurt, der im allgemeinen aus einem Gewebe oder aus einem geflochteten Band besteht, infolge seiner Dehnungseigenschaften nur einen ganz verschwindenden Teil der kinetischen Energie des Fahrgastes aufnehmen kann.
  • Bei dem zweiten Weg zur Vermeidung der geschilderten Gefahre verwendet man einer normalerweise leeren Sack, der im Augenblick des Auftretens eines heftigen Stosses plötzlich aufgeblasen und beim Auftreffen des Fahrgastes entleert wird und die kinetische Energie aufnimmt; dabei darf natürlich kein elastischer Rückstoss nach hinten auftreten. Diese Lösung des Problems ist verhältnismäßig verwickelt und zu mindestens schwer zu verwirklichen; im übrigen bestünde in jedem Falle nur die Nöglichkeit, eine senr schwache Bremswirkung auf de-; Fahrgast auszuüben, zumal tatsächlich beträchtliche Beschleunigungskräfte auftreten, die erhebliche Gefahren, mitunter sogar Todesfälle zur Folge haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe diese Gefahren beträchtlich vermindert oder sogar völlig beseitigt werden.
  • Infolge dessen besteht ein Zweck der neuen Vorrichtung darin, im Falle eines heftigen Stosses für jeden Insassen des Fahrzeugs eine relativ lange und energisch abgebremste Bewegungs-oder Flugbahn zu schaffen, bei deren Durchmessung die Bremswirkung die erheblichen mengen an kinetischer Energie des Fahrgastes absorbiert.
  • Die Erfindung geht von den an sich bekannten Vorrichtungen sit Sicherheitsgurt ( Gehangen oder Westen) aus, bei unter dem Begriff "Sicherheitsgurt" alle möglichen Ausführungsformen derartiger Gurte verstanden werden sollen, das heisst also sowohl Gurte aus einem oder mehreren Riemen, Walzen oder Gehangen, als auch der Körperform angepasste Schutzschilde oder westenähnliche Gebilde, die unter Umständen zwei oder drei, gegebenenfalls auch mehr Befestigungspunkte haben.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird die Vorrichtung nach der Erfindung anstatt an festen Punkten innerhalb des Fahrzeugs direkt oder indirekt mit Einrichtungen zur Absorption der kinetischen Energie verbunden, die dem Fahrgast eine kurze Flugbahn garantieren, die allerdings auf den Innenraum des Wagens begrenzt sein muss; dabei soll eine äusserst kräftige Bremswirkung ausgeübt erden, deren Höhe beträchtlich über dem Gewicht des Fahrgastes liegt und die keine elastische Kraft sein soll, damit der Fahrgast nicht nach hinten zurückgeschleudert wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Sicherheitsgurt und den Einrichtungen für die ADsorption der kinetischen Energie kanal gemäß der Erfindung eine direkte oder eine indirekte sein. Bei einer Aus führungsform des rfindungsgegenstandes ruht der Sitz des Fahrgastes auf einer Wiege oder einem Sattel, an welchem einer Seits der Sicherheitsgurt und andererseits die Einrichtungen für die Absorption der kinetischen Energie befestigt sind.
  • Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Sicherheitsgurt an zwei seitlichen Trägern befestigt, die drehbar angeordnet sind und an denen die Einrichtungen für aie; Absorption befestigt sind. Bei einer dritten Ausführungsform des £«rfindungsgegenstandes wird der Sicherneitsgurt durch Drantseile gehalten, die ihrerseits über Rollen mit den Einrichtungen für die Absorption verbunden sind.
  • Die Einrichtungen zur Absorption der kinetischen Energie können in der herkömmlichen Art aus Bremsen bestehen, andererseits können diese Einrichtungen, die zwar sehr selten, aber dafür mit absoluter Sicherheit arbeiten müssen, aus Deformationsgliedern bestehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung umfasst auch die notwendigen Hilfsmittel, die es dem Fahrer des Fahrzeugs ermöglichen, die Flugbahn einzustellen, insbesondere mit Hilfe der Zuordnungen von Steuerrad und Steuersäule, welche die wirksamkeit der neuen Vorrichtung garantieren; ausserdem werden vorteilhaft die Armaturen auf dem Instrumentenbrett des Wagens so angeordnet, dass die Wirkung der neuen Vorrichtung unterstützt wird.
  • Gemäss einem besonderen Erfindungsgedanken wird am Ende der Flugbahn beziehungsweise für den Fall, dass die Bremsung nicht genügend stark war, um die Geschwindigkeit des Passagiers auf Null herabzusetzen, ein nachgiebiges Kissen angebracht, welches; den Kopf oder gegebenenfalls den Brustkasten des Fahrgastes aufnehmen kann.
  • In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der einige Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung- beispielsweise dargestellt -sind,- im-einzalen näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung ist: Fig. 1 en schematischer Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug, in welchem der Fahrer und ein Fahrgast sitzen und in welchem eine Vorrichtung nach der Erfindung untergebracht ist; Fig. 2 die Ansicht eines Teilschnitts in vergrössertem Maßstab, in welcher die -Stellung des Fahrers und die des Bahrgastes am Ende ihrer Flugbahn dargestellt sind; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sitzes mit Wiege gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine Ansicht zweier Sitze AV oder AR von hinten gemäß Figur 3; Fig. 5 eine der Figur 4 ähnliche Ansicht zweiter Sitze von hinten, die unabhängig voneinander mit einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ausgerüstet sind; Fig. 6 eine der Figur 4 ähnliche Darstellung der Anordnung von zwei Sitzen, die ebenfalls mit einer ideren Ausführungsform der neuen Vorrichtung ausgerüstet sind; Fig. 7 eine Seitenansicht eines Sitzes, an welchem drehbewegli-, che Arme gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung angebracht sind; Fig. 8 eine der Figur 7 ähnliche Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Ausführungsform des Erfindungs-1 gegenstandes; Fig. 9 die Rückansicht eines Sitzes, der mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, die den Figuren 7 und 8 ähnlich ist; Fig. 10,11 bzw. 12 jeweils eine analoge Darstellung wie in den Figuren 7, 8 und 9, wobei ein Sitz mit festen Tragarmen gemäss einer anderen Ausführungsform des Erfindun-sgegerlstandes ausgerüstet ist.
  • Fig. 13 die Ansicht eines axialen Schnittes durch eine Reibungsbrez.se, die beispiels-leise als Hilfsmittel zur Absorption der kinetischen Energie in der Vorrichtung nach der Erfindung verwendbar ist; Fig. 14 die Ansiclit eines Längsschnitts durch eine Reibungsdoppelbremse, die als Einrichtung zur Absorption der kinetischen Energie dient; Fig. 15 und 16, je eine rohrförmige Vorrichtung für die Zwecke der Absorption kinetischer Energie; Fig. 17 die Ansicht eines Schnitts durch eine andere rohrförmige Vorrichtung für die Absorp-tion kinetischer Energie; Fig. 18 die Ansicht eines Axialschnitts durch die Steuersäule und das Steuerrad eines Kraftfahrzeuges mit einer Einrichtung, die dazu dient, das Steuerrad automatisch aus der Flugbahn des Fahrers herauszubewegen bzw. verschwinden zu lassen; Fig. 19 eine schaubildliche Darstellung eines Armaturenbrettes, welches für die Zwecke des Einbaus der Vorrichtung nach der Erfindung entsprechend eingerichtet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 der Zeichnung sitzt der Fahrer 1 auf seinem Sitz 2 und ist mit Hilfe seines Sicherheit gurtes 3 an einer Wiege 4 befestigt, an welcher sich sämtliche Verankerungspunkte des Gurtes 3 befinden. Diese Wiege 4 kann um eine horizontal liegende Querachse verschwenkt werden, die sich unter den Knien des Fahrers und hinter diesen befindet.
  • Der Sessel 2, der die herkömmliche Bauart haben kann, stützt sich auf die Wiege 4 ab, die an die Absorptionseinrichtungen 6 angeschlossen ist. Der Fahrgast AR 11,-der auf seinem Sessel 12 sitzt, ist mit Hilfe seines Sicherheitsgurtes 13 an einer Wiege 14 angeschlossen, die sich um die Drehachse 15 drehen kann und damit mit den Absorptionsmitteln 16 verbunden ist.
  • Im Falle eines heftigen Stosses von vor beschrieben die Köpfe des Fahrers und das Fahrgastens die Bewegungs- oder Flugbahnen 7 und 17; diese sind Teile von Kreisbögen um die Achsen 5 und 15. Wie man aus Figur 2 der Zeichnung ersieht, soliwingen der Fahrer 1, sein Sessel 2 (der zwischen dem Fahrer 1 und der iitege 4 angeordnet ist) sowie die Wiege 4 selbst, mit welcher der Fahrer durch seinen Sicherheitsgurt 3 fest verbunden ist, nach vorn, wobei die Drehbewegung um die Achse 5 vor sich geht und eine beträchtliche Absorption kinetischer Energie druch die Einrichtung 6 erfolgt. Dasselbe gilt für den Fahrgast 11. Die Flugbahnen sind letztlich für den Fahrer 1 durch ein nachgiebiges Kissen 8 begrenzt, welches sich zwischen dem Instrumentenbrett und der Windschutzscheibe befidnet, wie dies oben näher erläutert ist, während der Fahrgast 11 auf ein nachgiebiges Kissen 18 auf der Rückseite des Sessels 2 des Fahreres auschlägt.
  • Im folgenden sollen einige Ausführungsformen der wiege 4 unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 der Zeichnung näher beschrieben werden. Jeder Sessel 2, der von herkömmlicher Bauart sein kann, ruht auf zwei Quertragern, von denen sich der eine 9 hirter dem oberen Ende der Lehne und der andere 21 unter dem Sitz der Wiege 4 befinden kann. Die Wiege 4, die sich um die Achse 5 drehen kann, legt sich an einen querverlaufenden Anschlag -22 (Figur 3) an, der an dem Chassis befestigt ist und ist ausserdem mit zwei Einrichtungen für die Absorption 6 verbunden, wie dies im-folgenden noch näher erläutert werden soll. Aus Figur 5 ist zu ersehen, dass die beiden Sessel 2 jeweils eine Wiege 4 mit Querträgern 9 und den Absorptionseinrichtungen 6 aufweisen, die in diesem Falle unabhängig voneinander angeordnetl sind Bei der Ausführungsform nach Figur 6 ist nur eine einzige Wiege 4 mit einem Querträger 9 vorgesehen, sie dient für die ~ - tung 6 auf beiden Sessel 2 und weist nur eine einzige Absorptionseinrich-)Im folgenden sollen diejenigen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben werden, die keine Wiege aufweisen und bei denen die Sitze sich nicht an der Absorptionsbewegung beteiligen, So ze-igt beispielsweise die Fig. 7 der Zeichnung eine Ausführungsform bei welcher der feste Sitz 2 zwischen zwei seitlichen Trägern 31 anbeordnet ist, die in der Nähe des Fussbodens auf einer horizontalen Querachse 32 drehbar gelagert und mit der Absortionseinrichtung 4 verbunden sind, oberhalb der der Sicherheitsgurt oder das Sicherheitsgehänge 3 befestigt ist.
  • Erfolgt nun eine heftige Stosseinwirkung von vorn (Fig. t dann bewegt die träge Masse des Fahrgastes das Gehänge oder den Schutzschild 3 nach vorn, tN'S zur Folge hat, dass die seitlichen Träger 31 -sich um die Achse 32 drehen, wobei kinetische Energie vond er Absorptionseinrichtung aufgenommen wird.
  • -Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform von hinten, die der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ahnlich ist, beid er aber nur eine einzige Absorptionseinrichtung 36 vorhanden ist, die unter dem Sitz 2 angeordnet ist und über zwei Drahtseile 33 betätigt wird, die fEr die Zwecke der Rückführung über einstellbare Rollen 34 zu den Trägern 31 führen. Die Absorptionseinrichtung 36 soll im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 14 noch näher beschrieben werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10, 11 und 12 der Zeichnung sind die beiden seitlichen Träger 38 des Sitzes fest angeordnet und tragen obere und untere Rückführrollen für jedes Drahtseil 33. Diese Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich durch besonders einfachen Aufbau und billige Herstellung aus, wobei noch zu bemerken ist, dass der Sicherheitsgurt über die beiden Drahtseile 35 die Absorptionseinrichtung 36 direkt betätigt.
  • Im folgenden sollen nun einige Ausführungsformen der Einrichtung zur Absorption kinetischer Energie in der Vorrichtung nach der Erfindung im einzelnen näher beschrieben werden0 Die Einrichtungen können an sich bekannte Bremsvorrichtungen sein, z.B. Reibungsbremsen.
  • Gemäss Fig. 13 der Zeichnung ist eine der bereits beschriebenen Achsen 5 oder 15 als feste Achse 41 ausgeführt die auf dem üblichen Support 42 hin und hergehen kann; dieser Support wirkt in Drehverbindung mit-Buchsen 43 zusammen, welche die Reibungebeläge 44 tragen, die mit Flanschen 45 zusammenwirken, die ihrerseits fest mit dem Aufbau 46 des Sitzes verbunden sind Das Ausmass der Bremswirkung wird mit Hilfe eines Handrades s 47 eingestellt, mit welchem man die Buchsen 48 dadurch verschie ben kann, dass die Federn 49 auf die Buchsen 43 gedrückt werden Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Absorptionst einrichtung 36 für die kinetische Energie aus einem Gehäuse 51 besteht, welches mit dem Chassis des Fahrzeugs fest verbunden ist. In dem Gehäuse befindet sich eine Seiltrommel 52, die einet vertikale Achse aufweist sowie zwei Rillen 53 zur Aufnahme je eines der beiden Drahtseile 33; die Drehbewegung der Seiltrommel 52 wird -unter der Wirkung des Zuges der beiden Drahtseile 33 die im gleichen Wickelsinn in die beiden Rillen 53 eingelegt sind, durch Reibungsglieder 54 abgebremst, deren Druck durch Stellachrauben 55 mit scharfen Spitzen einstellbar ist; wie man aus der Zeichnung ersieht,befindet- sich die Absorptionseinrichtung 36 unter dem Einfluss der beiden Drahtseile Sitz die im entgegengesetzten Sinne auf die Einrichutng einwirken, im Gleicht gewicht. Diese Ausführungsform hat in vertikaler Richtung einen geringen Platzbedarf, wodurch ihre Anordnung zwischen Sitz und Fahrzeugboden (beispielsweise in der Anordnung nach den Figuren 9 bis 12) erleichtert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 besteht die Absorptionseinrichtung 6 aus einem Hohlzylinder (Fig. is) bzw.
  • aus einem kegelförmigen Rohr (Fig. 16); in beiden Fällen bestehen die Deformationsglieder aus Rillen oder Einprägungen, die entweder durch Rändelung oder durch Kompression in axialer Richtung gewonnen sind. Ein derartiges Rohr kann sich unter der Einwirkung einer Zugkraft in die Länge ziehen und absorbiert dabei nach Massgabe seiner Formänderung eine betrachtliche Menge Arbeit.
  • Fig. 17 zeigt als Absorptionselement ein hohes Rohr 61, mit zwei verschieden grossen Durchmessern; in dem Teil mit dem grösseren Durchmesser 62 befindet sich eine Stange 63, die eine Anzahl voll radialen Paletten 64 zeigt. Bei Ausübung einer Zug-Kraft bewegt sich die Stange 63 in den Teil 65 mit kleinerem Durchmesser im. Innern des Rohres 61 und verformt dabei nacheiu'£tnder die Paletten 64 am Eingang des Teils 65, wobei eine beträchtliche Arbeitsmenge absorbiert wird.
  • Im folgenden sollen nun die Einrichtungen zur Einstellung der Bewegungsbahn des Fahrers naher beschrieben werden.
  • Wie man aus Fig. 18 der Zeichnung ersieht, endet die Lenksäule 71', die aus einem an sich bekannten Lenksäulengehäuse herausragt, in einem kugeligen Gelenk 62, welches auch als Schubkubelbelenk bezeichnet wird. Aus der Schubkugel ragen Finger 73 in radialer Richtung heraus, die gegen die Wirkung von Federn 74 gegen eine Scheibe 75 gedruckt werden, die ihrerseits unter dem Einfluss einer Axialfeder 76 steht, die mit einer Stange 77 fest verbunden ist, die zu der Steuersäule 78 und zu dem Lenkrad 8 gehört. Die Steuersäule 78 ist teleskopartig ausgeführt und iii einem Zwischenstück 81 befinden sich Längsnuten 79. Die ser Teil 81 umschliesst die Schübkugel 72 und weist ihrerseits Ausnehmungen 82 zur Aufnahme der Spitzen der Finger 73 auf.
  • Tritt nun im Falle eines Stosses -eine genügend grosse Kraft auf, dann drückt das Lenkrad 80 die Feder 76 zusammen, die Scheibe 75 gibt die Finger 73 frei so dass deren Federn 74 die Finger nach innen drücken und das Zwischenstück 81 frei auf der Schubkugel 72 bewegbar ist. Nunmehr verschiebt sich das Lenkrad 80 mit seiner Halterung in dem Teil 81 teleskopartig, und die Gesamtanordnung ist dann auf der Schubkugel frei verschwenkbar, so dass die Bewegungsbahn des Fahrers bestmoglich freigegeben wird.
  • In Fig. 19 der Zeichnung ist das Instrumentenbrett eines Kraft wagens dargestellt, wie es für die Zwecke der Erfindung gestaltet werden muss. Eine mittlere Konsole 91 trägt einen Teil der Instrumente 92 (vorwiegend die mecanisch gesteuerten Anzeigen geräte, wie beispielsweise den Tachometer) und seitlicn davon das Handschuhfach 93. Die übrigen Instrumente 94 (vorwiegend die elektrischen Messgeräte) sind auf zwei Platinen 95 mit schrägen Scharnieren 96 angeordnet (sie können natürlich auch vertikal oder horizontal verlaufen); in diesen Platinen sind die Leitungen für die Instrumente 94 verlegt. Ein reziprokes Gehäuse oder ein Bauteil mit Schwächungselement 97 halt die beiden Platinen in ihrer räumlichen Lage fest. Unter der Einwirkung des Gewichtes des Fahrers wird das Schwächungselement 97 zusammengedrückt oder zerstört, und die beiden Platinen 95 weichen seitlich aus, ohne den Fahrer zu verletzer1O Lie Bewegungsbahn des Fahrers bzw. seines Kopfes findet nunmehr ihr Ende auf dem nachgiebigen Kissen 8, welches sich, wie mal aus den Fig. 1 und 19 ersieht, im vorderen ieil ein horizontales Stück uiA im hinteren Teil ein schräg verlaufendes Stück aufweist. Ein weiteres Kissen 8 steht fur den Fahrgast AV zur Verfügung. Die Kissen 8 können an sich bekannte aufblasbare Kissen sein.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge und andere Fahrzeuge rit Sicherheitsgurten, Gehängen oder Sicherheitsschilden, durch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Sicherheitsgurt (3) direkt oder indirekt mit Absorptionseinrichtungen (6) für die kinetische Energie verbunden ist, die es ermöglichen, dass jeder Fahrgast auf einer bestimmten Flugbahn (7, 17) im Innern des Wagens bewegt werden kann, wobei eine sehr energische Bremsung erfolgt, deren Bremskraft erheblich grösser sein kann als das Gewicht des Fahrgastes, und dass es sich nicht um eine elastische Kraft handelt (Fig. 1 und 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitze (2) der Fahrgäste (1) auf einer Wiege (4) ruhen, an der der Sicherheitsgurt (3) befestigt ist, und dass die Wiege um eine Achse (5) verschwenkbar ist, die horizontal und quer zu den Knien des Fahrgastes (1) und hinter diesem angeordnet ist und dass die Wiege mit den Absorptionseinrichtungen (6) zu ) mechanisch verbunden ist (Fig. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für je zwei Sitze (2) -eine Wiege (4) vorgesehen ist und d-;ss ein oberer Querträger (9) und ein unterer Querträger (21) an zwei verschiedene Absorptionseinrichtungen (6) angeschlossen sind (Fig 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sitz (2) auf einer an eine Absorptionseinrichtung (6) angeschlossenen Wiege (4) ruht (Fig. 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sitzen (2) eine Wiege (4) zugeordnet und mit einer Abeorpticnseinrichtung (6) verbunden ist (Fig.6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ä-'ekennzeichnet, dass jeder Sitz (2) eines jeden Fahrgastes zwischen zwei seitlichten Träger (1) angeordnet ist, die in der Nähe des Fußbodens auf einer horizontalen Querachse (52) drehbar gelagert und mit der Absorptionseinrichtung (6) sowie mit dem Sicherheitsgurt (3) verbunden sind (Fig. 7).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mit der Absorptionseinrichtung (36) auf jeder Seite ein Drahtseil (33) umfasst, welches für die Zwecke der Rückführung über eine einstellbare Rolle (34) läuft (Fig. 9).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (2) eines jeden Fahrgastes zwischen zwei seitlichen Trägern (38) angeordnet ist und der Sich-rheitsgurt (3) auf jeder Seite über ein Drahtseil (33) mit Rückführung über obere und untere Rollen (35) mit der Absorptionseinrichtung (36) verbunden ist (Fig0 10).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionseinrichtung~(6) eine Bremse ist, die aus Buchsen (43) mit Xeibungsbelägen (44) besteht, die mit Flanschen (45) zusammenwirken, die ihrerseits fest mit dem Aufbau (46) des Sitzes über Federn (49) verbunden sind, wobei die Einstellung über eine feste Achse (41) erfolgt, die unter der Wirkung eines Handrades (47) einstellbar ist (Fig. 15).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionseinrichtung (6) eine Zweifacheinrichtung (36) ist und aus einem feststehenden Gehäuse (51), einer 5eiltrommel (52) mit vertikaler Achse und zwei Rillen (5)) zur gleichsinnigen Aufwicklung zweier Drahtseile (33) besteht, die durch Reibungsglieder (54) abbremsbar sind, deren Druck durch Stellschrauben (55) mit scharfen.Spitzen einstellbar ist (Fig. 14).
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionseinrichtung (6) aus einem Hohlzylinder oder aus einem kegelförmigem Rohr besteht und die Deformationsglieder Rillen oder Einpragungen sind, die sich unter der Einwirkung einer Zugkraft in die iän'e ziehen (Fig. 15 und 16).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionseinrichtung (6) aus einem hohlen Rohr (61) besteht, welches Teile mit zwei verschieden grossen Durchmessern aufweist, wobei sich in dem einen Teil mit dem grösseren Durchmesser (6-2) eine Stange (63) befindet, die eine Anzahl von Scheiben oder radialen Paletten (64) trägt und durch den Teil (65) mit kleinerem Durchmesser im Innern des Rohres (61) hindurchgeht, wobei die radial gerichteten Paletten (64) am Eingang des Teils mit geringerem Durchmesser (55) unter der Zugwirkung der Stange (63) verformbar sind (Fig. 17).
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Freimachen der Bewegungsbahn (7) das Fahrers die Welle der Lenksäule (71) in ein kugeliges Gelenk (Schubkugelgelenk) (72) ausläuft, aus welchem Finger (73) in radialer Richtung herausragen, die gegen die Wirkung von Federn (74) gegen eine Scheibe (75) gedrückt werden, die ihrerseits unter dem Einfluss einer Axialfeder (76) stehen, wobei sich in einem Zwischenstück (81) Längsnuten (79) befinden und das Zwischenstück (81) die Schubkugel (72) umschliesst und Ausnehmungen (82) zur Aufnahme der Spitzen der Finger (73) äufweist(Fig 18).
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder UnteransprUchen, dadurch gekennzeichnet, dass zum Freimachen der Bewegungsbahn (Flugbahn) (7) des Fahrers eine mittlere Konsole (91) einer Teil der Instrumente (92) sowie das Handscliuhfach (93) trägt, während die übrigen Instrumente (94) auf zwei Platinen (95) mit schrägstehenden Scharnieren (96) angeordnet sind (Fig. 19).
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinen (95) durch ein Schwächungselement (97) mit geringer vorbestimmter Festigkeit in ihrer räumlichen Lage gehalten sind (Fig. 19).
16. Vorrichtung nac4 Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Bewegungsbahn (Flugbahn) (7) der Kopf und gegebenenfalls der Brustkorb des Fahrgastes von einem nachgieoigen Kissen(8) aufgefangen wird, das vor der Windschutzscheibe einer horizontalen Bereich und hinter der Windschutzscheibe in Richtung auf das Instrumentbrett zu einen schrägstehenden Teil aufweist (Fig. 19).
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