CH520618A - Handgerät zum Auftragen von Klebband - Google Patents

Handgerät zum Auftragen von Klebband

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CH520618A
CH520618A CH220770A CH220770A CH520618A CH 520618 A CH520618 A CH 520618A CH 220770 A CH220770 A CH 220770A CH 220770 A CH220770 A CH 220770A CH 520618 A CH520618 A CH 520618A
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CH
Switzerland
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swivel body
recess
swivel
tape
adhesive tape
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CH220770A
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English (en)
Inventor
Trueb Viktor
Hesener Walter
Original Assignee
Weick Heinz Hermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0026Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape
    • B65H35/0033Hand-held or table apparatus for delivering pressure-sensitive adhesive tape and affixing it to a surface

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Description


  
 



  Handgerät zum Auftragen von Klebband
Vorliegende Erfindung betrifft ein Handgerät zum Auf tragen von Klebband, mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Klebbandrolle, einem im Bereich einer an der
Peripherie des Geräts vorgesehenen Gleitebene angeordneten Messer und einem auf der Bandzulaufseite des Messers wirk samen Bandumlenk- und -anpressorgan, welches als in zwei
Betriebsstellungen umschaltbarer Schwenkkörper ausgebildet ist, dessen zur Gleitebene hin gerichteter Anpressflächenbereich in der Grundstellung etwa in Höhe der Gleitebene liegt und in der Schneidstellung höher liegt als die Messer schneide.



   Bekannte Geräte dieser Art sind entweder unpraktisch in der Handhabung oder kompliziert und aufwendig konstruiert.



  Diese Nachteile sollen durch vorliegende Erfindung beseitigt werden. Sie besteht darin, dass zur Bedienung des Schwenkkörpers diesem ein unmittelbar von Hand bedienbarer Umschalthebel angeformt ist und/oder ein zwischen dem Schwenkkörper und dem Gerätekörper wirkendes, durch Federkraft in seine Sperrstellung gedrängtes, den Schwenkkörper in seiner Grundstellung haltendes, unmittelbar von Hand ausrückbares Sperrglied vorgesehen ist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Bandaustrittsbereich eines Geräts bei abgenommenem Gehäusedeckel (der Schwenkkörper ist etwa mittig gelagert),
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Geräteausführung, bei der der Schwenkkörper in Richtung zur Bandauslaufseite hin stark exzentrisch gelagert ist und
Fig. 3 wiederum eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsvariante, bei der der Schwenkkörper in Richtung des Bandzulaufs stark exzentrisch gelagert ist.



   Mit 1 ist die Schale des nur zum Teil sichtbaren Gehäuses bezeichnet, in welchem die Klebbandrolle 2 auf übliche Weise drehbar gelagert ist. In der unteren Schmalseitenwand la befindet sich in der Gleitebene X die   Bandaustrittsöffnung    1b.



  Oberhalb dieser lagert mittels des Zapfens 3a der Schwenkkörper 3, welcher in seiner Grundstellung dargestellt ist. Der Zapfen 3 liegt etwa auf der durch den Anpressflächenbereich 3b des Schwenkkörpers bestimmten Senkrechten X. Zu seiner Bedienung ist dem Schwenkkörper 3 der Umschalthebel 3c angeformt, welcher bei dargestellter Schwenkkörperposition den oberen Bereich einer länglichen, der vorderen Schmalseitenwand 1c der Gehäuseschale 1 angeformten Aussparung 1d durchragt. Das freie Ende eines selbstfedernden, dem Schwenkkörper angeformten Steges 3d ist zwischen zwei der Seitenwand 1f der Gehäuseschale 1 angeformten Vorsprüngen le festgelegt. Das Messer 4 wird vom Schwenkkörper 3 getragen.



   Zum Auftragen eines Klebbandstreifens auf einen Gegenstand wird das Gerät von einer Hand derart umfasst, dass der Zeigefinger auf der vorderen Schmalseitenwand lc ruht.



  Durch Aufsetzen des Geräts auf die zu beklebende Unterlage wird das sich unterhalb des Anpressflächenbereichs 3b des Schwenkkörpers 3 befindende Bandende gegen die Unterlage gedrückt und klebt auf dieser. Nun wird das Gerät entsprechend der Länge des aufzubringenden Klebbandstreifens in Richtung des Pfeils P über die Unterlage bewegt. Dabei läuft das Band 2a von der Rolle 2 ab und wird fortlaufend vom Anpressflächenbereich 3b, der auch abgeflacht sein kann, gegen die Unterlage angepresst. Zum Abtrennen des aufgeklebten Klebbandstreifens wird der Umschalthebel 3c mit dem Zeigefinger nach unten in die mit 3c' bezeichnete Position gedrückt. Dadurch wird der Anpressflächenbereich 3b angehoben und das Messer 4 derart gesenkt, dass dieses mit dem an entsprechender Stelle nun in höherer Ebene verlaufenden Klebbandstreifen in Kontakt kommt und diesen durchtrennt.

  Die Rückführung des Schwenkorgans 3 in seine Grundstellung geschieht durch den federnden Steg 3d. Die Kante 1g der unteren Schmalseitenwand la ist so nah an den Schwenkkörper 3 herangeführt, dass infolge des geringen gegenseitigen Abstandes an der Kante 1g eine Klebhaftung zustandekommt, welche das Bandende für einen neuen Klebvorgang sichert. Um die Klebhaftung auf ein Minimum zu reduzieren, kann die Kante 1g auch schneidenförmig ausgebildet sein. Selbstverständlich können Klebbandstreifen auch von Hand entnommen werden, wozu der Umschalthebel 3c nach unten gedrückt werden muss. Wie gestrichelt eingezeich  net, kann das Messer 4' auch ortsfest am Gerätekörper befestigt sein.



   Das Gerät nach Fig. 2 hat den gleichen Grundaufbau wie das vorher beschriebene. Die Gehäuseschale ist mit 11, die Klebbandrolle mit 12, der Schwenkkörper mit 13 und das Messer mit 14 bezeichnet. Ein wesentlicher Unterschied besteht in der stark exzentrischen Lagerung des Schwenkorgans 13 durch Anordnung des Lagerzapfens 13a auf der Bandauslaufseite der durch den Anpressflächenbereich 13b bestimmten Senkrechten X 1. In seiner Grundstellung wird der Umschalthebel 13c durch eine selbstfedernde, der vorderen Schmalseitenwand der Gehäuseschale 11 angeformte Zunge 11h lagegesichert, indem die Zunge mit ihrem eine vorspringende Nase aufweisenden Ende   11i    eine Rastfläche 13e des Umschalthebels 13c untergreift. Das Auftragen eines Klebbandstreifens auf einen Gegenstand geschieht in gleicher Weise wie vorher beschrieben.

  Der Schneidvorgang wird dadurch ausgelöst, dass man - beispielsweise mit dem Zeigefinger - in Richtung Z 1 auf die federnde Zunge 11h drückt.



  Dadurch entrastet der Umschalthebel 13c, so dass der Schwenkkörper infolge des durch die Zugspannung des Klebbandes 12a auf ihn einwirkenden Drehmoments im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Das Band wird abgetrennt und der Schwenkkörper 13 durch den selbstfedernden Steg 13d in seine verrastete Grundstellung zurückgeführt. Infolge des gegenüber der Gleitebene Y 1 höher versetzten Aussparungsrandes 11g und der bandzulaufseitig vom Schwenkkörper 13 angeordneten Einbuchtung 15 wird erreicht, dass das nach dem Schneidvorgang verbleibende Bandende verhältnismässig lang ist und zum Zwecke der Handentnahme von Bandstreifen gut erfasst werden kann.



   Bei Verzicht auf die Rastmittel 11h, 11i, 13e kann die Betätigung des Schwenkkörpers 13 mittels des Umschalthebels 13c erfolgen, der während des Auftragens von Klebband mit dem Zeigefinger in seiner oberen Position gehalten werden muss.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Schwenkkörper 23 wiederum stark exzentrisch gelagert. Der Lagerzapfen 23a ist auf der Bandzulaufseite der durch den Anpressflächenbereich 23b bestimmten Senkrechten X 2 angeordnet. Eine dem Schwenkkörper 23 angeformte federnde Zunge 23e ist in der gezeichneten Grundstellung mit dem oberen Rand der Gehäuseaussparung 21d verrastet. Die Klebbandrolle ist mit 22 und das Klebband mit 22a bezeichnet. Nach Auftragen eines Klebbandstreifens auf einen Gegenstand wird der Schneidvorgang dadurch ausgelöst, dass man mit dem Zeigefinger in Richtung Z 2 auf die federnde Zunge 23e drückt. Diese entrastet, wodurch sich der Schwenkkörper infolge des durch die Zugspannung des Bandes 22a auf ihn einwirkenden Drehmoments nach oben schwenkt. Dadurch hebt sich der Anpressflächenbereich 23b, das Band 22a kommt mit dem Messer 24 in Kontakt und wird durchtrennt.

  Zur Rückführung des Schwenkkörpers in seine Grundstellung ist eine Feder 26 vorgesehen. Die erneute Verrastung zwischen der federnden Zunge 23e und dem Gerätekörper tritt dabei automatisch ein. Weiterhin ist ersichtlich, dass auf die federnde Zunge 23e verzichtet werden kann, wenn dem Schwenkkörper   23 - wie    bei den vorigen Ausführungsbeispielen - wiederum ein Umschalthebel angeformt wird. Dieser ist gestrichelt eingezeichnet und mit 23c bezeichnet. Auch können eine federnde Zunge und ein Umschalthebel gleichzeitig vorhanden sein, wenn beide Organe in waagerechter Richtung derart zueinander versetzt sind, dass der Umschalthebel 23c nach Betätigen der federnden Zunge 23e nicht gegen den Betätigungsfinger anschlägt.

  Auch bei dieser Lösung ist der Aussparungsrand 21g wieder derart nah an den Schwenkkörper 23 herangeführt, dass in Grundstellung desselben ein das freie Klebbandende sichernder Klebkontakt zustande kommt. Bandzulaufseitig des Schwenkkörpers ist die Einbuchtung 25 vorgesehen und der Aussparungsrand 21g gegenüber der Gleitebene Y 3 höher verlegt, so dass zum Zwecke einer manuellen Entnahme von Kleb   bandstreifen    das Klebbandende gut erfasst werden kann.



   Aus den Darstellungen ist ersichtlich, dass - in Alternative zu den beschriebenen Ausführungsbeispielen - die Gehäuseaussparung zum Durchtritt des Umschalthebels auch in einer der beiden grossen Seitenflächen des Gerätekörpers angeordnet sein kann. In solchem Fall wäre der Umschwenkhebel dem Schwenkorgan in Richtung seiner Lagerachse anzuformen bzw. mit einem abgewinkelten Betätigungsende zu versehen.



   Wie an der Stelle 23d gestrichelt eingezeichnet, kann der Anpressflächenbereich 23b zum Messer 24 hin verbreitert werden, um zu verhindern, dass ein nicht gut verklebter Bandanfang vom Messer 24 ergriffen wird.



   Das Schwenkorgan kann auch eine andere als kreisabschnittartige Form aufweisen. Wichtig ist nur die richtige Anordnung des Lagers und der Bandumlenk- und -anpressfläche. Es ist z. B. eine Ausbildung als mehrarmiger Hebel denkbar. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Handgerät zum Auftragen von Klebband, mit einer Einrichtung zur drehbaren Lagerung einer Klebbandrolle, einem im Bereich einer an der Peripherie des Geräts vorgesehenen Gleitebene angeordneten Messer und einem auf der Bandzulaufseite des Messers wirksamen Bandumlenk- und -anpressorgan, welches als in zwei Betriebsstellungen umschaltbarer Schwenkkörper ausgebildet ist, dessen zur Gleitebene hin gerichteter Anpressflächenbereich in der Grundstellung wenigstens annähernd in Höhe der Gleitebene liegt und in der Schneidstellung höher liegt als die Messerschneide, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bedienung des Schwenkkörpers diesem ein unmittelbar von Hand bedienbarer Umschalthebel angeformt ist und/oder ein zwischen dem Schwenkkörper und dem Gerätekörper wirkendes, durch Federkraft in seine Sperrstellung gedrängtes, den Schwenkkörper in seiner Grundstellung haltendes,
    unmittelbar von Hand ausrückbares Sperrglied vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Grundstellung des Schwenkkörpers dessen Lagerachse etwa senkrecht über seinem Anpressflächenbereich befindet, und dass der eine in Schwenkrichtung längliche Aussparung einer Wand des Gerätekörpers durchragende Umschalthebel sich in genannter Schwenkkörperstellung im oberen Bereich der Aussparung befindet.
    2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Grundstellung des Schwenkkörpers dessen Lagerachse auf der Bandauslaufseite der durch den Anpressflächenbereich verlaufenden Senkrechten befindet, und dass der eine in Schwenkrichtung längliche Aussparung einer Wand des Gerätekörpers durchragende Umschalthebel sich in genannter Schwenkkörperstellung im oberen Bereich der Aussparung befindet.
    3. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Grundstellung des Schwenkkörpers dessen Lagerachse auf der Bandzulaufseite der durch den Anpressflächenbereich verlaufenden Senkrechten befindet, und dass der eine in Schwenkrichtung längliche Aussparung einer Wand des Gerätekörpers durchragende Umschalthebel sich in genannter Schwenkkörperstellung im unteren Bereich der Aussparung befindet.
    4. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung zum Durchtritt des Umschalthebels in der vorderen Schmal seitenwand des Gerätekörpers angeordnet ist.
    5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung zum Durchtritt des Umschalthebels in einer Breitseitenwand des Gerätekörpers angeordnet ist.
    6. Gerät nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Schwenkkörper und dem Gerätekörper wirkende, den Schwenkkörper in seine Grundstellung drängende Feder.
    7. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer bandauslaufseitig des Anpressflächenbereichs am Schwenkkörper festgelegt ist.
    8. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied als selbstfedernder Steg ausgebildet ist.
    9. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Steg am Schwenkkörper angeordnet ist und mit einer Rastfläche des Gerätekörpers zusammenwirkt.
    10. Gerät nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Steg am Gerätekörper angeordnet ist und mit einer Rastfläche des Schwenkkörpers zusammenwirkt.
    11. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper auf der Bandzulaufseite des Schwenkkörpers mit einer Einbuchtung versehen ist, und dass der bandzulaufseitige Rand der Aussparung für den Klebbandaustritt gegenüber der Gleitebene höher liegt.
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