CH516055A - Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände - Google Patents

Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände

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CH516055A
CH516055A CH1552669A CH1552669A CH516055A CH 516055 A CH516055 A CH 516055A CH 1552669 A CH1552669 A CH 1552669A CH 1552669 A CH1552669 A CH 1552669A CH 516055 A CH516055 A CH 516055A
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CH
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shell kit
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CH1552669A
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Lanz Andre
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Lanz Andre
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
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    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/824Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition restrained elastically at one surface and inelastically at the opposing surface
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände. Ziel der Erfindung ist es, eine ein- oder zweischalige Wand bzw.



  einen Bausatz für eine ein- oder zweischalige Wand zu schaffen, welcher eine leichte Montage und Demontage ohne Beschädigung bestehender Wände, Fenster, usw.



  ermöglicht.



   Dieses Ziel lässt sich erfindungsgemäss erreichen durch einen Rohrrost, welcher zur Verspannung zwischen Decke und Boden eingerichtet ist, durch Wandelemente und durch auf den Rohrrost steckbare Klemmelemente zur Verbindung der Wandelemente mit dem Rohrrost.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aufgestellten Vorsatzwand
Fig. 2 ein Detail der Vorsatzwand
Fig. 3 ein anderes Detail der Vorsatzwand
Eine Bodenleiste 1 weist an einer Schmalseite eine Gummi- oder Schaumstoffauflage 2 und an ihrer gegen überliegenden Schmalseite eine Rundnut oder Ansenkungen 3 auf. Benachbart zur Rundnut ist nahe dem Rand der Bodenleiste eine Nut 4 angeordnet. Eine Begrenzung dieser Nut kann auch durch eine aufgesetzte Metallprofilleiste 5 erfolgen.



   Eine rohrförmige Spannstange 6 weist an ihrem einen Ende einen ausschraubbaren, mit einer Kugelkalotte und einem Mehrkant versehenen Kopf 7 und an ihrem anderen Ende einen unter der Kraft einer Feder stehenden Stempel 8 auf. In geeigneten, auf die Raumgrössen abgestimmten Abständen sind an diametralen Stellen der Spannstangen Schlitze 9 und Gewindelöcher 10 vorgesehen.



   Eine Deckenleiste 11 weist an einer Stirnseite und einem als Absatz oder als Nut ausgebildeten Auflager für Wandelemente 12 eine Gummi- oder Schaumstoffauflage auf.



   Die Wandelemente 12 können furnierte oder kunststoffbeschichtete Holz- oder Kunststoffplatten sein.



   Zwischen Boden- und Deckleiste werden die Wandelemente 12 eingestellt und mittels Klemmhaken 13 und Klemmlaschen 14 an den Spannstangen gehalten, wobei die Wandelemente untereinander durch Nut-Feder-Verbindungen oder ähnliches in üblicher Weise aneinanderschliessen. Diese Klemmhaken bestehen aus je einer quadratischen oder rechteckigen Blechplatte 15, welche an ihren Rändern umgebördelt und aus der ein Haken 16 ausgestanzt ist. Die Klemmlaschen weisen an ihren Enden je eine Sicke auf, in welche ein Sicherungsschieber 17 eingeschoben werden kann. In der Bogenmitte jeder Lasche sind Führungen zur Aufnahme der Klemmhaken oder anderer Einschubteile umgebördelt. Als solche kommen z.B. Tablarträgerleisten 18 in Betracht.



   Zwischen den Spannstangen sind waagrechte Distanzstangen 21 mit Kopfnippeln in die Schlitze 9 eingehägt, wodurch ein stabiles Rohrgerüst gebildet ist. An diese Distanzstangen, wie auch an die Spannstangen können eine Anzahl Distanzklötze 20 mittels der Klemmlaschen und Klemmhaken angebracht sein, um die Auflager des Rohrgerüstes von horizontalen Wanddrücken zu entlasten.



   Ausserdem kann unter der Bodenleiste 1 eine Bodenausgleichsleiste angeordnet werden. Diese weist auf der dem Boden zugewandten Schmalseite eine Gummi- oder Schaumstoffbelegung 2 auf. Zur Verbindung mit der Bodenleiste 1 kann z.B. eine Nut-Feder-Verbindung vorgesehen sein.



   Weiters kann an der Deckenleiste 11 eine Bilderleiste 19 angeordnet sein.   -Auch    kann die Bodenleiste symmetrisch zu ihrer vertikalen Achse ausgebildet sein, so dass eine Verwendung auch für den Aufbau einer Zwischenwand möglich ist.



   Zum Anschluss der mit diesem Bausatz gebildeten Wandschalen an die bestehenden Wände, sei es, dass die Wandschale von Seitenwand zu Seitenwand reicht oder nur einen Teil einer bestehenden Wand überdeckt oder bei Tür- oder Fensterausschnitten ausgespart werden muss oder auch als selbständige, leicht ortsveränderliche Zwischenwand für die Unterteilung grosser Räume dient, sind Abschlussleisten verwendbar, welche im allgemeinen von Fall zu Fall anpassbar sind.  

 

   Insbesondere kann dieser Bausatz zur Herstellung von schalldämmenden Vorsatzschalen mit Vorteil verwendet werden, da einerseits die Wandelemente schon aus Schalldämmaterial, z.B. einseitig furnierten Holzdämmplatten oder dergleichen, gebildet und andererseits hinter dem Rohrrost noch   Dänrrnaterialien    eingebracht sein können. Ausserdem wird eine solche Anwendung auch noch dadurch begünstigt, dass nur äusserst geringe Auflageflächen auf der Wand mittels der Distanzklötze 20 bestehen, also einer grundlegenden Forderung des Schallschutzes Rechnung getragen ist.



   Anstelle die Wandelemente aneinander schliessen zu lassen, können einige von ihnen auch mit bekannten Tablarträgerleisten verbunden sein, so dass auch eine Tablarwand bildbar ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände, gekennzeichnet durch einen Rohrrost (2, 6, 7), welcher zur Verspannung zwischen Decke und Boden eingerichtet ist, durch Wandelemente (12) und durch auf den Rohrrost steckbare Klemmelemente (13, 14) zur Verbindung der Wandelemente mit dem Rohrrost.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wandschalenbausatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrrost aus einer Anzahl von vertikal angeordneten Spannstangen (6, 7, 8) und in diese einhängbare horizontale Distanzstangen gebil detist 2. Wandschalenbausatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstange an ihrem oberen Ende einen federbelasteten Stempel (8) und an ihrem unteren Ende einen mit einer Kugelkalotte und einem Mehrkant versehenen Kopf (7) aufweist.
    3. Wandschalenbausatz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannstange an ihrem unteren Ende einen mit einer Kugelkalotte und einem Mehrkant versehenen Kopf (7) aufweist.
    4. Wandschalenbausatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckenleiste (11) und eine Bodenleiste (1) als Auflageelemente für den Rohrrost (2, 6,7) und die Wandelemente (12) versehen sind.
    5. Wandschalenbausatz nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Deckenleiste und jede Bodenleiste wenigstens auf ihren dem Bauwerk zuzuwendenden Flächen mit elastischem, schwingungsdämpfen dem Material versehen und zur Aufnahme der Wandelemente (12) eingerichtet ist.
    6. Wandschalenbausatz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement aus einer kreisförmig gebogenen Lasche besteht, welche an ihren Enden je eine Sicke zur Aufnahme eines Sicherungsschiebers und an einer Stelle Führungen zur Aufnahme von Einschubelementen aufweist.
CH1552669A 1969-10-17 1969-10-17 Wandschalenbausatz für Zwischen- oder Vorsatzwände CH516055A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2685370A1 (fr) * 1991-12-24 1993-06-25 Clestra Hauserman Sa Panneau de cloison comportant un ou plusieurs parements interchangeables.
WO1995032346A1 (en) * 1994-05-19 1995-11-30 Polar-Rakennus Oy Shell-plate construction based on a latticework system and a method for installation of same
WO2004076758A2 (en) * 2003-02-26 2004-09-10 Geoffrey John Friend Auxiliary wall structures

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WO2004076758A2 (en) * 2003-02-26 2004-09-10 Geoffrey John Friend Auxiliary wall structures
WO2004076758A3 (en) * 2003-02-26 2004-12-02 Friend Geoffrey John Auxiliary wall structures

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