CH496698A - Verfahren zur Herstellung von Indolylessigsäureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Indolylessigsäureestern

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CH496698A
CH496698A CH771768A CH771768A CH496698A CH 496698 A CH496698 A CH 496698A CH 771768 A CH771768 A CH 771768A CH 771768 A CH771768 A CH 771768A CH 496698 A CH496698 A CH 496698A
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methyl
hydroxyphenyl
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vacuo
acetate
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CH771768A
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Sletzinger Meyer
Gal George
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Merck & Co Inc
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    • C07D209/281-(4-Chlorobenzoyl)-2-methyl-indolyl-3-acetic acid, substituted in position 5 by an oxygen or nitrogen atom; Esters thereof
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Indolylessigsäureestern
I
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-5-hydroxy-3-indolylessigsäurestern, sowie deren Verwendung zur Hersteilung der entsprechenden 5-Methoxy-Derivate (vergleiche hiezu das amerikanische Patent Nr. 3161654).



   Nach dem in diesem Patent beschriebenen Verfahren werden   1 -p-Chlorbenzoyl-2-methyl-3-indolylessigsäuren    durch folgende Reihe von Umsetzungen hergestellt: 2 -Methyl-3-indolylessigsäuren werden zu den entsprechenden Anhydriden entwässert; die Anhydride werden zur Bildung der entsprechenden Ester mit t-Butylalkohol behandelt; die t-Butylester werden dann in Stellung 1 mit p-Chlorbenzoylchlorid acyliert und die erzielten   1-Acylate    werden durch Pyrolyse in die entsprechenden freien Essigsäuren übergeführt.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wurde nun gefunden, dass 3-(Hydroxyphenyl)-4-aminovaleriate der Formel   (II):   
EMI1.1     
 worin R Niederalkyl, z.B. Methyl oder t-Butyl, oder monocyclisches Arylniederalkyl, z.B. Benzyl oder Phen äthyl, und R' Wasserstoff oder p-Chlorbenzoyl ist, zur Bildung eines   5-Hydroxy-substituierten-indols    der Formel
EMI1.2     
 worin R und R' wie oben definiert sind, zyklisiert werden können. Das erfindungsgemässe Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, dass man den Ringschluss durch Behandlung der Verbindung der Formel II mit einem Alkalimetallferricyanid, z.B. Kaliumferricyanid, oder einem Nitrosodisulfonat der Formel    NO(SO,X).   



  worin X Natrium, Kalium oder Lithium ist, ausgeführt.



  Die Umsetzung wird zweckmässig durchgeführt, indem die Reagenzien in einem Verhältnis von 1 bis 4 Mol Ringschliessmittel pro Mol Verbindung der Formel II vermischt werden. Lösungsmittel, welche verwendet werden können, sind Tetrahydrofuran,   H,O/CHCI,    oder 0,5 -1 n   CH3COOH/CHCI.    Anstelle von Chloroform können auch andere mit Wasser unvermischbare Lösungsmittel.



  in denen das Produkt löslich ist, verwendet werden. Beispiele dafür sind CH2CI2,   Cm14,    Benzol, Toluol, Äthylacetat usw. Die Temperatur, bei der die Umsetzung zweckmässig durchgeführt wird, liegt im Bereich von 0 bis 200C; es ist aber auch möglich, die Umsetzung bei irgend einer Temperatur zwischen dem Erstarrungs- und dem Siedepunkt des Reaktionsgemisches auszuführen. Die Umsetzung ist normalerweise in 1 bis 15 Minuten beendet, worauf das Produkt der Formel I dadurch abgetrennt werden kann, dass die organische Phase nach Abtrennung der wässrigen Schicht eingedampft wird.



   Durch Behandlung der Verbindungen der Formel I mit einem Methylierungsmittel, das imstande ist, die 5-Hydroxygruppe in eine 5-Methoxygruppe überzuführen, werden 2-Methyl-5-methoxy-3-indolylessigsäureester der Formel III
EMI1.3     
  erhalten. Die Methylierung kann ausgeführt werden, indem das Endprodukt mit dem Methylierungsmittel vermischt und das Reaktionsgemisch bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur stehengelassen wird, bis die gewünschte Umsetzung erfolgt ist. Das gewünschte Produkt kann nach einem herkömmlichen Verfahren, wie   z.B.    Verdunstung des Lösungsmittels aus dem Reaktionsgemisch oder Filtrieren, falls das Produkt als Niederschlag im Reaktionsgemisch anfällt, gewonnen werden.

  Gegebenenfalls kann das Produkt nach der Gewinnung nach einem herkömmlichen Umkristallisationsverfahren, wobei z.B. ein Niederalkanol als Lösungsmittel verwendet wird, weiter gereinigt werden. Geeignete Methylierungsmittel sind Methylorthocarbonat, Dialkylformamiddimethylacetale (z.B. Dimethylformamiddimethylacetal), ätherisches Diazomethan, Methylhalogenide,   z.B.    Methylchlorid, Dimethylsulfat,   Dimethylsulfonat,    Arylmethylsulfonat oder Methyltosylat. Die Methylierung mit den oben erwähnten Reagenzien wird zweckmässig in Gegenwart eines basischen Stoffes, z.B. eines Alkalimetallhydrids, eines Alkalimetallhydroxyds oder eines Ionenaustauschharzes mit freien OH-Gruppen ausgeführt.



   Das Produkt der Formel III, worin R' Wasserstoff ist, kann durch Acylierung in Stellung 1 in die gewünschte Verbindung der Formel 1, in der R1 p-Chlorbenzol ist, umgewandelt werden. Diese Acylierung kann z.B. durch Behandlung mit einer äquimolaren Menge von p-Chlor   benzoylhalogenid    oder p-Chlorbenzoesäureanhydrid in Gegenwart einer organischen Base, wie z.B. Pyridin, erfolgen. Normalerweise wird diese Umsetzung unter Kühlung auf eine Temperatur von   10-15 C    durchgeführt. Das acylierte Produkt kann durch Ansäuern, Extraktion mit Äther, Trocknen des Extrakts u. Eindampfen zur Trockne isoliert werden. Durch Umkristallisieren des Rückstandes aus z.B. t-Butanol, erhält man reines Material.



   Gewünschtenfalls kann dieses Produkt entestert werden. Ist   z.B.    R eine Alkylgruppe, wie z.B. t-Butyl, so erfolgt die Entesterung zweckmässig durch Erhitzen beim Rückfluss mit p-Toluolsulfosäure, bis die Entwicklung von Isobutylen aufhört. Ist andererseits R Methyl, so kann die Entesterung durch Behandlung mit einem Gemisch von Lithiumjodid und   2,6-Lutidin    erfolgen. Ist R eine Aralkylgruppe, wie   z.B.    Benzyl, so kann die Entesterung durch Hydrogenolyse, bis die theoretische Menge Wasserstoff absorbiert ist, durchgeführt werden.



   Der Ausgangsstoff für das erfindungsgemässe Verfahren, die Aminovaleriate der Formel II, sind neue Verbindungen, die durch Ringschluss von Äthylbromacetat mit 2-Benzylamino-2'-methoxypropionphenon und nachfolgender Entmethylierung u. Ringschluss zu   4-(,,-Ben-    zylamino)-äthylcumarin hergestellt werden können. Durch Hydrolyse des Cumarins mit einer Base erhält man 3 -(2'-Hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-encarbonsäure, welche nach Veresterung zum entsprechenden 3-(2'-Hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat reduziert wird. Die entsprechenden 4-p-Chlorbenzamido-Derivate können durch Behandlung der Aminoverbindung mit p-Chlorbenzoesäureanhydrid erzielt werden.



   Beispiel 1 A. Herstellung von Methyl-2-methyl-5-hydroxy-3-indolyl acetat unter Verwendung von Kaliumnitrosodisulfo nat
In eine Lösung von 0,1 Mol Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat in 300 ml 2n Essigsäure werden 200 ml Methylenchlorid gegeben. Das erzielte Zweiphasengemisch wurde unter Stickstoff kräftig gerührt und eine Lösung von 0,2 Mol frisch hergestelltem Kaliumnitrosodisulfonat in 250 ml Wasser auf einmal beigefügt.



  Es wurde 5 Minuten weiter gerührt. Die organische Phase wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei   Methyl-2-methyl-5-hydroxy.3-indolylacetat    erzielt wurde.



  B. Herstellung von Äthyl-2-methyl-5-hydroxy-3 -indolyl acetat unter Verwendung von Kaliumferricyanid
Eine Lösung von 1,0 g Äthyl-3-(5'-hydroxyphenyl) -4-p-chlorbenzoylaminovaleriat in 50 ml Tetrahydrofuran wird langsam in eine gerührte Lösung von 2,0 g Kaliumferricyanid in 50 ml Wasser gegeben. Nach 2stündigem Rühren bei Raumtemperatur wird das gefällte   Äthyl-1-    -p-chlorbenzoyl-2-methyl-5-hydroxyindol-3-acetat filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet.



   Beispiel   2    Ilerstellung von   Benzyl-2-methyl- 5-hydroxy- 3-indolyl-    acetat unter Verwendung von Natriumnitrosodisulfo nat
In eine Lösung von 0,1 Mol Benzyl-3-(2'-hydroxy   phenyl)-4-aminovaleriat-hydrochlorid    in 250 ml 20 g Essigsäure enthaltendem Wasser wurden 200 ml Chloroform beigefügt. Das Gemisch wurde unter Stickstoff gerührt und eine Lösung von 0,4 Mol frisch hergestelltem Kaliumnitrosodisulfonat in 500 ml Wasser in einem Mal beigefügt. Nach 3 Minuten wurde die Chloroformschicht abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über   Magnesiumsul-    fat getrocknet und zur Trockene eingedampft, wobei Benzyl-2-methyl-5-hydroxy-3-indolylacetat erzielt wurde.



   Beispiel 3 Herstellung von t-   Butyl-2-methyl-5-hydroxy-3-indolyl-    acetat
In eine Lösung von 0,1 Mol t-Butyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat in 250 ml 2n Essigsäure werden 200 ml Methylenchlorid gegeben. Das Gemisch wurde unter Stickstoff gerührt und eine Lösung von 0,15 Mol frisch hergestelltem Kaliumnitrosodisulfonat in 250 ml Wasser in einem Mal beigefügt Es wurde 15 Minuten weiter gerührt. Die organische- Phase wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und im Vakuum konzentriert, wobei t- Butyl-2-methyl-5-hydroxy- 3- indolylacetat erzielt wurde.



  Herstellung von   Methyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolyl-    acetat
Eine Lösung von 0,1 Mol Methyl-2-methyl-5-hydroxy-3-indolylacetat in 50 ml Methylenchlorid wird 2 Tage bei Raumtemperatur mit einer äquimolaren   Men5    ge Dimethylformamiddimethylacetal behandelt. Das Lösungsmittel wird verdampft und das Produkt, nämlich   Methyl-2-methyl-5-methoxy-3.indolylacetat,    mit Wasser gewaschen und getrocknet. Durch Umkristallisieren aus t-Butanol erhält man das Produkt in reiner Form.

 

  Herstellung von Benzyl-2-methyl-5-methoxy-3 -indolyl acetat
Eine Lösung von 0,1 Mol   Benzyl-2-methyl-5-hydroxy-    -3-indolylacetat in 50 ml Dimethylformamid wird mit 2 Äquivalent Natriumhydrid behandelt worauf 1 Äquivalent Methyljodid beigefügt wird. Nach 10 Minuten wird das Reaktionsgemisch in 200 ml 1 Äquivalent Salzsäure enthaltendes Wasser gegossen. Das Produkt, nämlich   Benzyl-2methyl-5-methoxy-3-indolylacetat    fällt aus  und wird durch Filtrieren gesammelt, mit Wasser gewa schen und dann aus t-Butanol umkristallisiert.



  Herstellung von   t-Butyl-2-methyl-5-methoxy-3 -indolyl-    acetat
Ein Gemisch von 0,1 Mol   t-Butyl-2-methyl-5-hydroxy-     -3-indolylacetat und 50 ml Methylorthocarbonat wird bei
Rückfluss erhitzt, während durch eine Rektifikationskolonne Methanol langsam aus dem Gemisch destilliert wird. Wenn 1 Äquivalent Methanol herausdestilliert ist, wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und im Vakuum verdampft, wobei das Produkt, nämlich t-Butyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolylacetat, zurückbleibt. Dieses Pro dukt wird in reiner Form erzielt, indem es mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und dann aus t-Butanol umkristallisiert wird.



  Herstellung von Methyl - 1 - p-chlorbenzoyl-2 - methyl-5  -methoxy-3 -indolylacetat
In eine Lösung von 0,1 Mol Methyl-2-methyl-5 -methoxy-3-indolylacetat in 50 ml trockenem Dimethylformamid wurde eine Aufschlämmung von   100/,igem    molarem   Überschuss    an 50%iger Natriumhydridemulsion in 25 ml Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wurde auf 300C abgekühlt, und ein 20%iger molarer Überschuss an p-Chlorbenzoylchlorid wurde beigefügt. Das Gemisch wurde 2 Stunden stehengelassen und   dann    durch die Beigabe von Essigsäure sorgfältig zersetzt.



  Das Gemisch wurde mit Wasser weiter verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte wurden getrocknet und eingedampft wobei Methyl-l-p-chlorben   zoyl-2-methyl-5.methoxy-3-indolylacetat    erzielt wurde.



  Herstellung von   Benzyl - 1 - p-chlorbenzoyl-2-methyl-5-       -methoxy-3-indolylacetat   
In eine Lösung von 0,1 Mol Benzyl-2-methyl-5 -methoxy-3-indolylacetat in 50 ml trockenem Dimethylformamid wurde eine Aufschlämmung von   l0%igem    molarem Überschuss an 50%iger Natriumhydridemulsion in 25 ml Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wurde auf 300C abgekühlt, und ein 20%iger molarer Überschuss an p-Chlorbenzoylchlorid wurde beigefügt. Das Gemisch wurde 2 Stunden stehengelassen und dann durch die Beigabe von Essigsäure sorgfältig zersetzt. Das Gemisch wurde mit Wasser weiter verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte wurde getrocknet und eingedampft, wobei Benzyl-l-p-chlorben   zoyl-2-methyl-5-methoxy-3 -indolylacetat    erzielt wurde.



  Herstellung von   t-Butyl - 1 - p -chlorbenzoyl-2-methyl-5-     -methoxy-3-indolylacetat
In eine Lösung von 0,1 Mol t-Butyl-2-methyl-5   -methoxy-3-indolylacetat    in 50 ml trockenem Dimethylformamid wurde eine Aufschlämmung von   10%im    molarem   Überschuss    an 50%iger Natriumhydridemulsion in 25 ml Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wurde auf 300C abgekühlt und ein 20%iger molarer   Überschuss    an p-Chlorbenzoylchlorid wurde beigefügt. Das Gemisch wurde 2 Stunden stehengelassen und dann durch die Beigabe von Essigsäure sorgfältig zersetzt. Das Gemisch wurde mit Wasser weiter verdünnt und mit Chloroform extrahiert.

  Die Chloroformextrakte wurden getrocknet und eingedampft, wobei   t-Butyl- 1 -p-chlorbenzoyl-2-me-    thyl-5-methoxy-3-indolylacetat erzielt wurde.



  Herstellung von l-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy  -3-indolylessigsäure
Ein gut gerührtes Gemisch von 0,01 Mol Methyl-l-p   -chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolylacetat,    8,5 g wasserfreiem Lithiumjodid und 200 ml frisch destillier tem 2,6-Lutidin wird 8 Stunden unter Stickstoff bei
Rückfluss erhitzt. Bei der Abkühlung auf Raumtempe ratur werden 100 ml Chloroform und 100 ml kalte 2N
Salzsäure beigefügt. Das Gemisch wird geschüttelt, wor auf die Schichten getrennt werden. Die wässrige Phase wird mit 50 ml Chloroform extrahiert. Die kombinierten organischen Extrakte werden zweimal mit je 100 ml kal ter verdünnter Salzsäure und dann zweimal mit je 100 ml Wasser gründlich gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet.

  Das Lösungsmittel wird unter vermindertenl Druck entfernt, wobei   l-p -    Chlorbenzoyl-2-methyl-5 -methoxy-3-indolylessigsäure erzielt wird.



  Herstellung von   l-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-     -indolylessigsäure
Eine Lösung von 0,05 g   Benzyl-l -p-chlorbenzoyl-2-      -methyl-5-methoxy-3-indolylacetat    in 50 ml Essigsäure wird unter Verwendung von 0,3 g eines aus 10% Palladium auf Holzkohle bestehenden Katalysators bei 250C und einem Wasserstoffdruck von 2,8   kg/cm2    reduziert.



  Nach der Aufnahme von einem Äquivalent Wasserstoff wird die Lösung mit 50 ml Essigsäure verdünnt und dann auf 600C erhitzt. Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt, wobei das gewünschte Produkt im Filtrat zurückbleibt. Das Produkt wird durch Umkristallisieren aus
Benzol in reiner Form erzielt.



  Herstellung von   1-p-Chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-     -indolylessigsäure
Eine Lösung von 5 g t-Butyl- l-p-chlorbenzoyl-2-methyl-5-methoxy-3-indolylacetat in 100 ml 100 mg p-Toluolsulfosäure enthaltendem Toluol wurde bei Rückfluss erhitzt, bis 1 Äquivalent Isobutylen gesammelt wurde. Die Toluollösung wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft, wobei das Produkt als Rückstand erzielt wurde. Durch Umkristallisieren aus t-Butanol erhielt man das Produkt in reiner Form.



  Herstellung von   Methyl-3 -(2'-hydroxyphenyl)-4-amino-    valeriat
0,1 Mol Triphenylphosphin und 0,102 Mol Äthylbromacetat in 120 ml Benzol wurden 16 Stunden bei 500C gehalten und dann auf 150C abgekühlt. Das feste Carbäthoxymethyl-triphenylphosphoniumbromid wurde durch Filtrieren gesammelt und mit 10 ml Benzol gewaschen. Das auf diese Weise erzielte Carbäthoxymethyltriphenylphosphoniumbromid wurde in 70 ml wasserfreiem Äther suspendiert und eine Lösung von 0,1 Mol Phenyllithium in Äther beigefügt.

 

   In die erzielte Lösung von Carbäthoxymethylentriphenylphosphoran wurde 2-Benzylamino-2'-methoxypropiophenon in 150 ml Äther gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 3 Stunden stehengelassen, worauf das gefällte Triphenyloxyd durch Filtrieren gesammelt, dreimal mit je 50 ml Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft wurde.



   Der rohe Ester wurde 10 Stunden mit 70 ml 57%iger Jodwasserstoffsäure und 15 g rotem Phosphor bei Rückfluss erhitzt und dann mit Wasser verdünnt. Das Gemisch wurde dreimal mit je 50 ml Benzol extrahiert und die kombinierte organische Phase mit 5%iger Natriumhydrosulfitlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei   4-(sc-Benzylamino)-    -äthylcumarin erzielt wurde.  



   10 g   4-(s-Benzylamino)-äthylcumarin    wurden 3 Stunden in 50 ml 10%iger alkoholischer Kaliumhydroxydlösung bei Rückfluss erhitzt. Der Alkohol wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand in 100 ml Wasser verdünnt und die Lösung mit 10%iger Salzsäure bis zum pH 4,0 angesäuert. Die gefällte 3-(2'-Hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-encarbonsäure wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum   getrocknet   
28,1 g 3-(2'-Hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-encarbonsäure wurden mit 96 g Methylalkohol, 150 ml Äthylendichlorid und 9,9 g Schwefelsäure vermischt und 6 Stunden bei Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in 100 ml eiskaltes Wasser gegossen und mit Natriumbicarbonat bis zu pH 7-7,5 neutralisiert.

  Die organische Phase wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-enoat erzielt wurde.



   10,0 g   Methyl-3-(2' -hydroxyphenyl) -4-benzylamino-    -pent-2-enoat wurden in 100 ml Äthylacetat gelöst und bei Raumtemperatur über einem aus 10% Palladium auf Holzkohle bestehenden Katalysator hydriert, bis die theoretische Menge (2 Mol) Wasserstoff absorbiert war.



  Der Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Das auf diese Weise erzielte Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat wurde als Ausgangsmaterial für das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren verwendet.



  Herstellung von   Benzyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-amino-    valeriat
Ein mit einer 5 cm langen Vakuumsäule gefüllt mit Spiralkörpern   verbundener 50-ml-Kolben    wurde mit 18,0 g Benzylacetat. 6,60 g Natriummethoxyd und 22,3 g Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat beschickt. Die Säule wurde mit einem durch den Rückfluss gesteuerten Kopf und Empfänger verbunden. Das Reaktionsgemisch wurde in einem ölbad bis zum Rückfluss erhitzt und das Methylacetat unter Verwendung eines Rückflussverhältnisses von 1:10 destilliert und gesammelt. Wenn kein Methylacetat mehr überdestillierte, wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und das überschüssige Benzylacetat im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in Wasser gelöst und mit Kohlendioxyd gesättigt. Der ölige Niederschlag wurde in Methylenchlorid gelöst und mit Wasser gewaschen.

  Nach dem Trocknen wurde Methylenchlorid im Vakuum entfernt, wobei Benzyl-3-(2'-hydroxyphenyl) -4-aminovaleriat erzielt wurde.



  Herstellung von   t-Butyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-amino-    valeriat
25,0 g t-Butylacetat, 6,6 g Natriummethoxyd u. 22,3 g   Methyl-3 -(2'-hydroxyphenyl) -4-aminovaleriat    wurden in einen 50-ml-Kolben gegeben und unter gleichzeitigem Entfernen von Methylacetat durch eine durch das Rückflussverhältnis gesteuerte Kolonne bei Rückfluss erhitzt, bis sich kein Methylacetat mehr bildete. Das Reaktionsgemisch wurde auf 400C abgekühlt und das überschüssige t-Butylacetat im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in Wasser gelöst und die Lösung bei   OOC    mit Kohlendioxyd gesättigt. Der erzielte ölige Niederschlag wurde in 100 ml Methylenchlorid gelöst, mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wobei t-Butyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat erzielt wurde.



   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung von   SMethyl-5-hydroxy-      -3 -indolylessigsäureestern    der Formel
EMI4.1     
 worin R Niederalkyl oder monocyclisches Arylniederalkyl und R' Wasserstoff oder p-Chlorbenzoyl ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel
EMI4.2     
 worin R und R' wie oben definiert sind, mit einem Alkalimetallferricyanid oder Nitrosodisulfonat der Formel   NO(SO5X),,    worin X Natrium, Kalium oder Lithium ist, behandelt wird, wobei ein Ringschluss unter Bildung des gewünschten Produkts erfolgt.

 

      UNTERANSRÜCHE   
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumnitrosodisulfonat verwendet wird.



   2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Kaliumferricyanid ist.



   3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Methyl ist.



   4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Benzyl ist.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen   2-Methyl-5-hydroxy-3 -indolyl-    essigsäureestern der Formel I zur Herstellung von entsprechenden 5-Methoxy-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel I mit einem Methylierungsmittel umsetzt.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    10 g 4-(s-Benzylamino)-äthylcumarin wurden 3 Stunden in 50 ml 10%iger alkoholischer Kaliumhydroxydlösung bei Rückfluss erhitzt. Der Alkohol wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand in 100 ml Wasser verdünnt und die Lösung mit 10%iger Salzsäure bis zum pH 4,0 angesäuert. Die gefällte 3-(2'-Hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-encarbonsäure wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet 28,1 g 3-(2'-Hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-encarbonsäure wurden mit 96 g Methylalkohol, 150 ml Äthylendichlorid und 9,9 g Schwefelsäure vermischt und 6 Stunden bei Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde in 100 ml eiskaltes Wasser gegossen und mit Natriumbicarbonat bis zu pH 7-7,5 neutralisiert.
    Die organische Phase wurde abgetrennt, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft, wobei Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-benzylaminopent-2-enoat erzielt wurde.
    10,0 g Methyl-3-(2' -hydroxyphenyl) -4-benzylamino- -pent-2-enoat wurden in 100 ml Äthylacetat gelöst und bei Raumtemperatur über einem aus 10% Palladium auf Holzkohle bestehenden Katalysator hydriert, bis die theoretische Menge (2 Mol) Wasserstoff absorbiert war.
    Der Katalysator wurde abfiltriert und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Das auf diese Weise erzielte Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat wurde als Ausgangsmaterial für das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren verwendet.
    Herstellung von Benzyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-amino- valeriat Ein mit einer 5 cm langen Vakuumsäule gefüllt mit Spiralkörpern verbundener 50-ml-Kolben wurde mit 18,0 g Benzylacetat. 6,60 g Natriummethoxyd und 22,3 g Methyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat beschickt. Die Säule wurde mit einem durch den Rückfluss gesteuerten Kopf und Empfänger verbunden. Das Reaktionsgemisch wurde in einem ölbad bis zum Rückfluss erhitzt und das Methylacetat unter Verwendung eines Rückflussverhältnisses von 1:10 destilliert und gesammelt. Wenn kein Methylacetat mehr überdestillierte, wurde das Reaktionsgemisch abgekühlt und das überschüssige Benzylacetat im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in Wasser gelöst und mit Kohlendioxyd gesättigt. Der ölige Niederschlag wurde in Methylenchlorid gelöst und mit Wasser gewaschen.
    Nach dem Trocknen wurde Methylenchlorid im Vakuum entfernt, wobei Benzyl-3-(2'-hydroxyphenyl) -4-aminovaleriat erzielt wurde.
    Herstellung von t-Butyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-amino- valeriat 25,0 g t-Butylacetat, 6,6 g Natriummethoxyd u. 22,3 g Methyl-3 -(2'-hydroxyphenyl) -4-aminovaleriat wurden in einen 50-ml-Kolben gegeben und unter gleichzeitigem Entfernen von Methylacetat durch eine durch das Rückflussverhältnis gesteuerte Kolonne bei Rückfluss erhitzt, bis sich kein Methylacetat mehr bildete. Das Reaktionsgemisch wurde auf 400C abgekühlt und das überschüssige t-Butylacetat im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in Wasser gelöst und die Lösung bei OOC mit Kohlendioxyd gesättigt. Der erzielte ölige Niederschlag wurde in 100 ml Methylenchlorid gelöst, mit Wasser gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt, wobei t-Butyl-3-(2'-hydroxyphenyl)-4-aminovaleriat erzielt wurde.
    PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung von SMethyl-5-hydroxy- -3 -indolylessigsäureestern der Formel EMI4.1 worin R Niederalkyl oder monocyclisches Arylniederalkyl und R' Wasserstoff oder p-Chlorbenzoyl ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel EMI4.2 worin R und R' wie oben definiert sind, mit einem Alkalimetallferricyanid oder Nitrosodisulfonat der Formel NO(SO5X),, worin X Natrium, Kalium oder Lithium ist, behandelt wird, wobei ein Ringschluss unter Bildung des gewünschten Produkts erfolgt.
    UNTERANSRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Kaliumnitrosodisulfonat verwendet wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Kaliumferricyanid ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Methyl ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass R Benzyl ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung von nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen 2-Methyl-5-hydroxy-3 -indolyl- essigsäureestern der Formel I zur Herstellung von entsprechenden 5-Methoxy-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel I mit einem Methylierungsmittel umsetzt.
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