CH493461A - Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine

Info

Publication number
CH493461A
CH493461A CH1283668A CH1283668A CH493461A CH 493461 A CH493461 A CH 493461A CH 1283668 A CH1283668 A CH 1283668A CH 1283668 A CH1283668 A CH 1283668A CH 493461 A CH493461 A CH 493461A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
opt
branched alkyl
groups
general formula
substd
Prior art date
Application number
CH1283668A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Klingler
Original Assignee
Degussa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa filed Critical Degussa
Publication of CH493461A publication Critical patent/CH493461A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/08Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 1 and 3, e.g. theophylline
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/10Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 3 and 7, e.g. theobromine

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine
Ein häufig angewandtes Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine besteht in der reduktiven Aminierung von Carbonylverbindungen mit primären Aminen. Dieses Verfahren ist jedoch wegen der Schwierigkeiten, die be sonders bei der Darstellung der hierzu benötigten primären Amine auftreten, in zahlreichen Fällen unwirtschaftlich: So liefert die bekannte Umsetzung von Alkylhalogeniden mit Ammoniak meist schwer trennbare Basengemische und man ist daher vielfach auf technisch und wirtschaftlich ungünstige Umwege zur Einführung der NH2-Gruppe angewiesen.



   Demgegenüber wird erfindungsgemäss ein neues einfaches und wirtschaftliches Verfahren vorgeschlagen. Es betrifft die Herstellung von sekundären Aminen der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 worin R1 eine gegebenenfalls substituierte, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen,   R2    eine gegebenenfalls substituierte gerade oder verzweigte Alkylgruppe und R3 eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe von 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Ketone der allgemeinen Formel
EMI1.2     
 mit sekundären Aminen der allgemeinen Formel
EMI1.3     
 in Gegenwart von   Paliadiumkatalysatoren    reduktiv aminiert.



   Die Alkylgruppen R1 und R2 können gegebenenfalls durch einfache einwertige Substituenten, die unter den Verfahrensbedingungen nicht in Reaktion treten, substituiert sein. Als solche Substituenten kommen z. B. in Frage: Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy-, Carboxygruppen, Arylreste, heterocyclische Ringe bzw. aus zwei oder drei miteinander kondensierten Ringen bestehende heterocyclische Ringsysteme.



   Unter Aryl ist ein aromatischer Kohlenwasserstoffrest zu verstehen, dessen Bindung von einem   Kernatom    ausgeht, z. B. Phenyl, Naphthyl usw. Als heterocyclische Reste kommen insbesondere solche heterocyclischen Ringsysteme in Betracht, die aus einem Ring oder aus 2 oder 3 kondensierten Ringen bestehen, wobei die einzelnen Ringe 5- 6- oder 7gliedrig sein können und 1 oder mehrere Heteroatome enthalten und vorzugsweise zumindest in einer tautomeren Form aromatischen Charakter besitzen, wie z. B. solche Reste, die sich vom Pyridin, Pyrimidin, Imidazol, Furan oder Purin ableiten. Die Aryl- und heterocyclischen Reste können ihrerseits substituiert sein, z. B. durch Alkylgruppen,   Alkoxygruppen,    Hydroxygruppen usw. Freie Hydroxylgruppen als Substituenten von R2 und R1 in den Ausgangsstoffen können dabei als Benzyloxygruppen vorliegen.

  Diese Benzyloxygruppen werden dann bei der Reaktion gleichzeitig entbenzyliert.



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die in den Ausgangsaminen der allgemeinen Formel III vorhandene Benzylgruppe als Toluol abgespalten.



   Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens liegt darin, dass als Ausgangssubstanzen, die sehr leicht in bekannter Weise aus Alkylhalogeniden und Benzylaminen zugängigen Benzylaminoderivate eingesetzt werden können und dass die Reaktion selbst in einer Stufe ohne Isolierung von Zwischenprodukten abläuft.



  Schwierig darstellbare primäre Amine werden auf diese Weise ganz umgangen. Die Ausbeuten bei dem erfindungsgemässen Verfahren sind häufig höher als bei der  entsprechenden reduktiven Aminierung von Ketonen mit primären Aminen.



   Der glatte Verlauf des erfindungsgemässen Verfahrens ist überraschend, denn die von Skita und Keil in Berichte 61 (1928), 1690, beschriebene vergleichbare Reaktion zwischen N-Äthyl-benzylamin, Acetaldehyd und Wasserstoff unter Verwendung von Platin als Katalysator liefert lediglich die tertiäre Base, nämlich das N, N-Diäthyl-benzylamin in Ausbeuten, die zwischen 15 und   50%    schwanken. Die N-Benzylgruppe bleibt hier erhalten, obwohl auch mit   Platin-Katalysatoren    Benzylaminoverbindungen   grundsÅatzlich    hydrierend entbenzyliert werden können (vergleiche Organic Reactions VII, Seite 318).

  Soweit bisher aus der Literatur bekannt ist, verläuft die reduktive Aminierung von Ketonen mit sekundären Aminen stets unter Bildung eines tertiären Amins, wobei in der Regel nur geringe Ausbeuten erreicht werden (vergleiche Organic Reactions IV, Seite 195, 207).



   Das erfindungsgemässe Verfahren wird zweckmässig bei normalem Druck und Zimmertemperatur oder auch erhöhten Temperaturen, die bevorzugt zwischen 40 und 1000 liegen, durchgeführt. Anwendung von Druck kann die Reaktion beschleunigen. Es kann in Lösungen oder Suspensionen unter Verwendung der üblichen Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische gearbeitet werden.



   Als Katalysatoren kommen die üblichen Palladiumkatalysatoren, die mit und ohne Träger angewendet werden können, in Betracht. Als Träger sind zum Beispiel geeignet: Kohle, Bariumsulfat, Aluminiumoxyd usw.



   Die anzuwendende Katalysatormenge hängt in der Regel ab vom Palladiumgehalt des Katalysators und der Menge der eingesetzten Benzylaminoverbindung. Zweckmässig arbeitet man so, dass der Palladiumanteil zwischen   0,1 - 2 %,    bezogen auf das Gewicht der Benzylaminoverbindung liegt.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Amine sind zum Teil Arzneimittel oder stellen wertwolle Zwischenprodukte für die chemische Industrie, insbesondere für die Arzneimittelherstellung, dar.



     Beispiel    I
Eine Lösung von 7,0 kg 7-(2-Benzylamino-äthyl)theophyllin in 25 1   Äthylalkohol,    3,61 kg l-Phenylpropanon-(2) und 100 g eines   10%    Pd enthaltenden Aktivkohle-Katalysators werden in ein druckfestes 50 1 Edelstahlgefäss gefüllt. Nach Verschliessen des   Reaktion,    kessels und Verdrängen der Luft mit Stickstoff wird unter Rühren bei einem Wasserstoffdruck von 10 at. und einer Temperatur von 80 bis 850 C hydriert. Nach etwa drei Stunden ist die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen. Man lässt abkühlen,   filtriert    und säuert das Filtrat mit alkoholischer Salzsäure an (pH3).

  Am nächsten Tag wird das auskristallisierte 7-[2-(1-Methyl-2   phenyl- äthylamino) - äniyU - theophyllin4iydrochlorid    abzentrifugiert, mit 20 1 Äthylalkohol nachgewaschen und im Vakuumtrockenschrank getrocknet. Man erhält 7,94 kg   ( =    91,8 % d.Th.) vom Schmp.   232-2350    C.



   Beispiel 2
Ein Gemisch aus 15,67 g 7-(2-Benzylamino-äthyl)theophyllin, 9 g   1-Phenyl-l-hydroxy-propanon-(2),    80 cm3 Äthylalkohol und 1,5 g eines   5 sogen    Palladium Kohle-Katalysators wird bei 500 C und Normaldruck hydriert. Nach Aufnahme der berechneten Menge Wasserstoff filtriert man und säuert mit   alkoholischer    Salzsäure an. Man erhält   nach dem    Absaugen und Trocknen 17,3 g ( = 88 % d.Th.) 7-[2-(1-Methyl-2-hydroxy-2   phenyl-äthylaniino) -äthyl] -theophyllin-hydrochlorid    vom Schmp.   239-2410    C (Zers.).



   Beispiel 3
Zu einer Lösung von 57,2 g   7-(2Benzylamino-äthy1)-    theophyllin in 250 cm3 Äthylalkohol gibt man 35,0 g   92%ges      A-l-Phenyl-l-hydroxy-propanon-(2)    und 2,2 g eines   10%gen      Paliadium-Kohle-Katalysators.    Man hydriert bei 10 bis 15 at. unter gutem Rühren, wobei eine Temperatur von 65 bis 700 C eingehalten wird. Nach Beendigung der   Wasserstoffaufaalune    wird filtriert, auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit alkoholischer Salzsäure angesäuert. Das am nächsten Tag abgesaugte   Rohprodukt    wird zur Reinigung 15 min mit   Äthylalko-    hol gekocht, abgekühlt und wieder abgesaugt. Man erhält nach dem Trocknen 56,8 g (= 78,8 % d.

  Th.)   A-7-       C2-(1-ethyl-2-hydroxy-2-phenyl-äthylam       äthyl] -    theophyllin-hydrochlorid vom Zersetzungspunkt 240 bis 2420 C.



   Beispiel 4
18,0 g   7-(3-Benzylamino-propyl)-theophyllin    und 8,8 g 1-Phenyl-propanon-(2) werden zusammen in 90 cm3   Äthylalkohol    gelöst und unter Zusatz von 3,6 g 5   SOigem    Palladium-Kohle-Katalysator bei 600 und 1,2 at. hydriert. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme filtriert man, säuert mit alkoholischer Salzsäure an und saugt am nächsten Tag das ausgefallene    7-[ 3 - (1 -Methyl-2-phenyl-äthylamino) - propyl] -theophyllin-hydro chlorid    ab. Die Ausbeute beträgt 13,0 g   =      61 %    d. Th. Der Schmelzpunkt liegt bei   210-2120    C.



   Beispiel 5
Ein Gemisch aus 12,0 g 7-(2-Oxopropyl)-theophyllin und 9,0 g N-Benzyl-isopropylamin wird in einer Lösung von 150 cm3 Äthylalkohol unter Zusatz von 2,4 g eines 5 %igen Palladium-Kohle-Katalysators bei 630 hydriert.



  Nun filtriert man und säuert das Filtrat mit alkoholischer Salzsäure an. Nach einigen Stunden kann das auskristallisierte    7-(2-Isopropylaminopropyl)- theophyllin-hydrochlorid    abgesaugt werden. Die Ausbeute beträgt 11,8 g =   74 %    d. Th. Die Substanz schmilzt bei   268-2690    C.

 

   Beispiel 6
17,2 g Methyläthylketon und 29,8 g N-Benzyl-isopropylamin werden in 200   cm3    Äthylalkohol gelöst. Man hydriert bei 500 C unter Zusatz von 5 g Palladium auf Aktivkohle (5 %ig). Wenn die Wasserstoffaufnahme beendet ist, wird filtriert, mit alkoholischer Salzsäure angesäuert und eingedampft. Der Eindampfrückstand wird aus Aceton umkristallisiert. Man erhält so 15,7 g   ( = 52 %    d. Th.)   2-Isopropylamino-butanhydrochlorid    vom Schmelzpunkt   128-1300    C.



   Beispiel 7
Analog Beispiel 4 wird aus 7-(4-Benzylamino-butyl)theophyllin und Methyl-äthyl-keton das    7-[4-(1 -Methyl-propylamino)-butyl]- theophyliin-hydrochlorid    gewonnen. Die Substanz schmilzt bei   200-2050    C.  



   Beispiel 8
Nach dem im Beispiel 4 angegebenen Verfahren wird aus   1-(2-Benzylamino-äthyl)-theobromin    und l-Phenylpropanon-(2) das
1 -[2-(1 -Methyl-2-phenyl-äthylamino)-äthyl] theobromin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt   200-202     C hergestellt.



   Beispiel 9
14,4 g 7-(2-Oxopropyl)-theophyllin und 11,4 g N (2-Fluor-äthyl)-benzylamin werden in 165   cm3      Athyl-    alkohol gelöst. Man hydriert bei 600 C unter Zusatz von 2,9 g Palladium auf Aktivkohle (5 %ig). Nachdem die berechnete Menge Wasserstoff aufgenommen ist, wird filtriert und mit alkoholischer Salzsäure angesäuert. Nach zwei Tagen saugt man ab und kristallisiert aus   Sithyl-    alkohol um. Man erhält 8,7 g   7-[2-(2-Fluor-äthylamino)-    propyl] - theophyllin - hydrochlorid vom Schmelzpunkt   185-187     C.

 

   Beispiel 10
Ein Gemisch aus 21,4 g N-Benzyl-p-benzyloxyphenylisopropylamin und 12,7 g 7-(2-Oxopropyl)-theophyllin wird in einer Lösung von 150   cm8 Äthylalkohol    unter Zusatz von 5 g eines 5 %igen Palladium-Kohle-Katalysators bei 620 C hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird filtriert und mit alkoholischer Salzsäure angesäuert. Beim Abkühlen kristallisieren 14 g
7-[2-(1 -Methyl-2-p-hydroxyphenyl-äthylamino)    propyl]-theophyllin-hydrochlorid    aus. Der Schmelzpunkt beträgt   293-295     C. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen der allgemeinen Formel EMI3.1 worin R1 eine gegebenenfalls substituierte, gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, R2 eine gegebenenfalls substituierte, gerade oder verzweigte Alkylgruppe und Ra eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe von 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keton der allgemeinen Formel EMI3.2 mit einem sekundären Amin der allgemeinen Formel EMI3.3 in Gegenwart von Palladiumkatalysatoren reduktiv ami niert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste R1 und/oder R2 durch Halogenatome, Hydroxygruppen, Alkoxygruppen, Carboxygruppen, Arylreste und/oder durch einen heterocyclischen Ring bzw. durch ein aus zwei oder drei miteinander kondensierten Ringen bestehendes heterocyclisches Ringsystem substituierte Alkylreste sind.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arylreste und/oder die heterocyclischen Ringe als Substituenten von R1 und/oder R2 ihrerseits Alkylgruppen, Alkoxygruppen oder Hydroxygruppen als Substituenten tragen.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass R1 und/oder R2 Xanthinylalkylreste sind.
CH1283668A 1967-10-13 1968-08-27 Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine CH493461A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1670580 1967-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH493461A true CH493461A (de) 1970-07-15

Family

ID=5686327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1283668A CH493461A (de) 1967-10-13 1968-08-27 Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH493461A (de)
FR (1) FR1588898A (de)
GB (1) GB1193247A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1588898A (de) 1970-03-16
GB1193247A (en) 1970-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811031C2 (de) Piperazino-3-indole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2333847A1 (de) Tetrahydronaphthole, ihre salze und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
CH493461A (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine
AT290486B (de) Verfahren zur Herstellung sekundärer Amine
DE1203269B (de) Verfahren zur Herstellung von Imidazolon-2-derivaten und ihren Salzen
AT242150B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Dihydrochinoxalonen-(2) sowie von deren Salzen und quaternären Ammoniumverbindungen
EP0113911B1 (de) Pyrido-triazolochinazoline, ihre Herstellung und Verwendung
DE952980C (de) Verfahren zur Herstellung von Cumaronderivaten
AT250338B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basischer Derivate von substituierten Benzofuran-2-carbonsäuren und deren Salzen
AT253131B (de) Verfahren zur Herstellung enantiomerer Verbindungen aus der Dehydroemetin-Reihe
AT300763B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-(1'-Hydroxy-2'-arylalkyl-oder -aryloxyalkylaminoäthyl)-salicylamiden und deren Säureadditionssalzen
DE1670580C3 (de) Verfahren zur Herstellung von sekundären Aminen, die einen Arylalkyl- beziehungsweise Xanthinoalkylrest enthalten
DE1024968B (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Ketonyl-8-amino-theophyllinen
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
DE1189552B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Oxo-1, 2-dihydrochinoxalinen und von deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE1620179A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des Benzoxazins
DE3135728A1 (de) Verfahren zur herstellung von apovincaminsaeureestern
DD146514A1 (de) Verfahren zur herstellung von aryl-und hetarylkondensierten pyrazolo eckige klammer auf 1,5-a eckige klammer zu imidazolen
DE1184344B (de) Verfahren zur Herstellung von Isochinolinderivaten
CH386442A (de) Verfahren zur Herstellung neuer 7-Aza-benzimidazole
DE1085882B (de) Verfahren zur Herstellung von in 9-Stellung substituierten 1-Oxy-1, 2, 3, 4-tetrahydro-ª†-carbolinen
CH625224A5 (en) Process for the preparation of cis-4a-phenylisoquinoline derivatives
DE1254631B (de) Verfahren zur Herstellung von in 8-Stellung substituierten Xanthinderivaten
DE1470180B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolderivaten
DE1097447B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoalkyl-6-methyl-5- oder-7-halogen-1, 2, 3, 4,-tetrahydro-chinolinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased