DE1620179A1 - Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des Benzoxazins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des BenzoxazinsInfo
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Description
Dipl.-Ing.F.'Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, Dipl-Ing. H.¥eickmann
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Patentanwalt]
BGrW 8 MÜNCHEN 27, mohlstrasse 22, rufnummer 483921/22I
' 162017S
EOBAPHAEM Ao-Go, St.Albanrheinweg 174, Basel / Schweiz
1 Γ)τ· γ
"I J Ji , 1
Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des Benzoxazine.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu G-runde,
ein Medikament zu schaffen, das besonders interessante pharmakodynamisehe Eigenschaften aufweist.
Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Stoffe haben bei überraschend geringer Toxizität sehr gute Wirkung
als Anaigetikum und Antipyretikum. Sie sollen als Pharmazeutikas
oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von Heilmittel verwendet werden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man "
neue basische Derivate des Dihydro-l,3-benzoxazin-2,4-dions
der allgemeinen Formell
009821/1931
- 1 -
worin E-,, Ε«, %■■$ wa^i ^4 Sle:i-cn oder verschieden sein können
und Wasserstoff oder beliebige Substituenten, z.B, Halogen, Oarbalkoxyamino-, Garbalkenoxyamino- oder
Alkylreste, E,- einen Dialkylaminorest oder den Eest
eines heterocyclischen Amins, zoB· den Pyridinrest, und A
einen gesättigten Alkylenrest, der auch verzweigt sein kamt, ZeB. einen Alkylenrest von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen,
bedeuten, mit Ausnahme der Derivate, in denen A einen A'thylenrest und R,- einen Pyridinrest bedeuten, sowie deren
Salze, herstellt, indem man ein Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
der Formel
mit einem Halogenalkyldialkylamin oder heterocyclischen
™ Halogenalkylamin der Pormel
worin X Halogen bedeutet,iri,eiiiem Lösunga- oder
Verdünnungsmittel umsetzt.
Ist Ec nach Formel I ein Pyridinrest, so ist A vorzugsweise
A ■ OH2.
162017S
Man kann diese Verbindungen auch aus den entsprechenden
Halogenbenzoxazinderivaten durch Umsetzen
mit sekundären Aminen oder heterocyclischen Aminen in einem Lösungsmittel, zcB· Benzol, Toluol oder Alkohol,
herstellen«,
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen zeigen im !Tierversuch interessante pharmakodynamische
Eigenschaften. Einige Vertreter dieser Körperklasse haben bei überraschend geringer üxizität
sehr gute Wirkung als Analgetikum und Antipyretikum.
Sie sollen als Pharmazeutika oder als Zwischenprodukte
zur Herstellung von Heilmitteln verwendet werden0
009821/1931
162017S
-A-
Herstellung der Verbindung der Formel
N-CH9-CH9-N Q
CO
15,6 g (1/20 Mol) des Natriumsalzes des 6-Carbäthoxyaminodihydro-1,3-l3enzoxazin-2,4-dions
werden in 90 cm Alkohol suspendiert j dazu werden 7,5 g Chloräthylmorpholin gegeben.
Darauf wird 5 Stunden lang unter Rühren am Rückfluß erhitzt. Es wird heiß abgenutscht. Die Lösung wird eingeengt und der
Rückstand in Wasser gegossen, as fällt ein weißes Pulver
aus, das abgenutscht wird. Der Rückstand wird aus Alkohol umkristallisiert. Ausbeute 13,4 g vom Smp. 186 bis 1780C.
Die Toxizität dieser Verbindung bei der Maus per os wurde
zu DLp-Q y 800 mg/kg gefunden«,
18,6 g (1/10 Mol) Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 50 cm Dimethylformamid suspendiert und unter Rühren 3-Picolylchlorid (aus 19,4 g Chlorhydrat, 20%
Überschuß, als freie Base ausgefällt) hinzugegeben.
Man läßt 5 Stunden lang bei 60 bis 65°C rühren. Nach Beendigung
der Reaktion wird abgekühlt. Das Reaktionsprodukt wird auf gesättigte Kochsalzlösung gegossen, das ausgefallene
Produkt abfiltriert und aus Alkohol umkristallisiert.
009821 /1991
162017S
Man erhält folgende Verbindung:
00 ^
00 ^
ο co
Smp. 132 bis 134
Analyse: Ber.: N 11,01%
Gef.: N 10,96%
Gef.: N 10,96%
18,6 g (1/10 Mol) Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 50 cm Dimethylformamid suspendiert und unter Rühren 13,1 g (inklusive 10% Überschuß) 2-Picolylchlorid
(dest.) hinzugegeben. Man läßt während 5 Stunden bei 60 bis 65°C rühren. Danach wird das Reaktionsgemisch auf Λ
Raumtemperatur abgekühlt und auf ca. 1/2 1 gesättigte Kochsalzlösung gegossen. Das ausgefallene Produkt wird abfiltriert
und aus Äthylalkohol umkristallisiert.
Smp. 124 | bis 125 C | 4 | -OJt | 3, | - | :% | 11» | 01 |
66,10 | 3, | 93 | 11, | 02 | ||||
Analyse: | Ber.i | 65,95 | 99 | - | ||||
Gef.: | • | |||||||
Beispiel | ||||||||
Nach der Methode von Beispiel 2 oder 3 erhält man aus dem
Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2f4-dions mit 4-Picor
lylchlorid
00-1821/1931
1 6 2 01 7 S
οο
N-CH9-Yx .N
ι ^- V 'ι
CO
Smp. 159 bis 161°O.
Analyse: Ber..: N 11,01% Gef.: N. 10,97%
Nach der Methode von Beispiel 3» wobei man aber 5 Stunden über einem siedenden Wasserbad rührt, erhält man aus dem
Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions mit 6-Methyl-2-picolylchlorid
Smp. 129 bis 130yC
Analyse: Ber.: N 10,43% Gef.: N 10,28%
00.
"N-CH2 OH2'N(C2H5)
CO
10 g (1/20 Mol) Natriumsalz des 6-Methyl-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions werden in 50 cm Dimethylformamid suspen
diert und unter Rühren 7»5 g (inklusive 10% Überschuß)
0 09 821 /10
162017S
2-Όiäthylamino-äthyϊchl·orid (-'.dest.) hinzugegeben. Man läßt :
während 5 Stunden über kochendem Wasserbad rühren* Hierauf
wird das Reaktionsgemisch, auf Raumtemperatur abgekühlt und
auf ca. 1/2 1 gesättigte Kochsalzlösung gegossen. Nach einmaliger
Extraktion mit Essigester wird aus der wäßrigen Phase
die Base mit Kaliumcarbonat ausgefällt. Durch Extraktion
mit Essigester und Einengen des Extrakts erhält man einen zähflüssigen, farblosen Sirup, der destilliert wird.
KpO,O25 mm | 14-5 | bis 1470C |
Analyse: | Ber. | s N- 10, |
Gef. | : N 10, | |
Beispiel 7 |
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1.^-benzoxazine,4-dion-6—
carbaminsäureäthylesters und 3-Pieolylchlori.d. erhalt man
nach, dem Verfahren von Beispiel 2 oder 5, wobei man jedoch
aus Dioxan umkristallisiert
Smp. 218 bis 219°C
Analyse: | Ber.: | 8 |
Gef.: | ||
Beispiel |
N 12
H 12,24$
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzöxazin-2,4-dion-6-carbaminsäureätliylesters
und 4-PicOlylchlorid erhält man
nach dem Verfahren von Beispiel 2 oder 5
009821/1931
162017S 8
^ CO
ο-^
Aus Alkoiiol Smp. 207 Ms 2Q9°0.
Analyse: Ber.: U 12,31%
. Gef.i IT 11,98%
Aus dem Matriumsalz des Dihydro-1,3-"benzoxazin-2,4-dion-6-carTDaminsäureäthyiesters
und 3-Dimethylamino-i-propylchlorid
erhält man nach dem Verfahren von Beispiel 2 oder
CO ^ 0· 00·ΗΗ-|^ν^ N-GH2 · CH2 · CH2 · IT(CH5 )
I I]
Aus Essigester Smp. 143 Ms 145°C
Analyse: Ber«: N 12,52%
Gef.: -N 12,46%
Chlorhydrat:
Die freie Base wird in verdünnter Salzsäure aufgekocht, kristallisieren gelassen und anschließend aus Äthylalkohol
umkristallisiert. Man erhält das Chlorhydrat obiger Verbindung.
Smp. 206 bis 2080C
Analyse: Ber.: N 11,30% Gef.: W 11,29%
009821/1931
ΐ620179
Beispiel 10 *
Aus dem Natriumsalz des 6-Chlordihydro-i,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 3-Picolylchiorid nach dem Verfahren
von Beispiel 2 oder'3
CO.
o·
Τ"0Η2Λ\ ο
CO
Smp. 147 bis 149
Analyses Ber. °. N
Beispiel 11 ■■■-......
Aus dem Natriumsalz des 6-Chlordihydro-1,3-benzoxazin-2,4-
dions erhaUjman mit 4-Picolylchlorid nach dem Verfahren von
Beispiel 2 oder 3 , .■''"■-'"■
■ co-
CO
Smp. 157 bis 159 C
Analyses Ber.: N
ffef.: N
ffef.: N
CO
' CH2 · CH2 · N (C2H5)
ÖÖ9S21/1031
162017S 10
22,5 g (1/10 Mol) 3-ß-Chloräthyl-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dion
(smp. 108 bis 1090C) werden in 50 cm5 Toluol suspendiert
und unter Rühren 16,0 g (inklusive 10$ Überschuß)
Diäthylamin hinzugegeben. Man läßt während 15 Stunden bei
80 bis 900C rühren. Das heiße Reaktionsgemisch wird abgenutscht
und das 3?iltrat nach Abkühlen mit verdünnter Salzsäure extrahiert. Die wäßrige Phase wird mit Kaliumcarbonat
alkalisch gestellt und mit Äther extrahiert. Man erhält nach Einengen des Äthers ein zähflüssiges Öl, das destilliert
wird»
0,2 mm
Ms 166°°
Analyses Ber,: 'N 10,67$
Gef.i Έ 10,69$
Gef.i Έ 10,69$
11,25 g (1/20 Mol) 3-Chloräthyldihydro-1 ^"-benzoxazine, 4-dion
werden in 50 cm Benzol unter Rühren mit 8,7 g Morpholin
8 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Nach dem Erkalten wird vom ausgefallenen Morpholinchlorhydrat abfiltriert und
die benzolische lösung mit 2n HCl extrahiert. Darauf wird
die saure Lösung mit Kaliumcarbonat alkalisch gestellt und
ausgeäthert. Fach dem Abdestillieren des Äthers kristallisiert der Rückstand aus Alkohol. Smp. 103 bis 1050C0 Man
erhält eine Verbindung folgender Konstitution,
CH2·N
Aus dem Natriumsalz des 6-Chlor-dihydro-i,3-benzoxazin-2,4-dlons
erhält man mit 2-Picolylchlorid nach dem Verfahren von
Belspie131 ' 009821/1631
162017S
Smp, 153 bis 1540C
Analyse: Ber«,: N 9,71$ ;
Gef.: N 9,67$ _ ■ · ■-
Aus dem Natriumsalz des 6-Glilor-di]iydro-1,3~"benzoxaJiin-2,4—
dions erhalt man mit ö-Metliyl-2-picolylchlorid nach dem Verfahren
von Beispiel'5
Smp.. 165 Ms 1660C
'.·"■■ ' Ά
Analyses Ber.: N 9,25^
Gef„: N 9,12%
Gef„: N 9,12%
Aus dem Natriumsalz des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin—2,4-dions
erhält man mit 2-Picolylchlorid nach dem Verfahren von
Beispiel 3 ». » ■--■-=. -=..- . ,*. .- .=
009821/1§31
bis | O | 0C | -^- | |
ir | ||||
Br | 180 | |||
Smp. 178 | ||||
•5 ■/*»<*♦
62017S
Analyse: Ber.: Ή 8,40% Gef.: N 8,49%
Aus dem Natriumsalz des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
-erhält man mit 3-Picolylchlorid nach dem Verfahren
von Bei spie 1_ 3
O
Br »
Br »
^CH,
Smp. 170 bis 1710C
Analyse: -Ber.ί Ν 8,40%·
Sef.: Ii 8,48%
Aus dem Natriumsalz des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 4-Picolylchlorid nach dem Verfahren von
Beispiel 3
Smp, 170 bis 1710C
Analyse: Ber„: N 8,40%
Gef.: N 8,35%
0 0 9 8 21/19
620-17 S
Aus dem Uatriumsalz des 6-Brpm-dihydro-1 ,.3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit ö-Methyl-^-pieolylchlorid nach dem
Verfahren von Beispiel 5
Smp. 179 bis 1810C
Analyse: Ber.: N 8,08$ . ;
Gef.: Έ 8,14$
Beispiel 20' '" - ■ · ..,.._-■..-........
Aus dem Hatriumsalz des 6-Jod-dihydro-i >3'-benzoxai3in-2,4-dions
erhält man mit 2-Picoiliylchlorid nach dem Verfahren
von Beispiel 3, wobei man aber die freie Base in verdünnter Salzsäure aufkocht und kristallisieren läßt
HCl
Chlorhydrat Smp. 200 bis 2020C
Analyse: Ber.: N 6,73$ Gef,.: N 6,73?6
Freie Base Smp. 195 bis 1970C
Analyse: Ber.: N 7 Gef.: N 7,38?6
00 082171 §
62017$
22 g (1/10 Mol) Natriumsalz des 6-Chlor-dihydro-i,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 100 cnr getrocknetem und frisch destilliertem Dimethylformamid suspendiert und unter Rühren
16,3. g (inklusive 2O?6 Überschuß) 2-Diäthylaminoäthylchlorid
(dest.) hinzugegeben. Man läßt während 5 Stunden über kochendem Wasserbad rühren. Danach wird das Reaktionsgemisch auf
Raumtemperatur abgekühlt und auf ca. 1/2 1 gesättigte Kochsalzlösung gegossen, wobei das Reaktionsprodukt ölig ausfällt.
Man extrahiert die wäßrige Phase mit -Essigester und diesen wiederum mit verdünnter Salzsäure. Die saure Phase
wird zur Trockne eingedampft und der Rückstand aus einem Gemisch von Äthylalkohol und Aceton umkristallisiert.
Chlorhydrat Smp. 219 bis 220°C
Analyse: Ber.: If 8,41$
Gef.: Ν 8,30$
Gef.: Ν 8,30$
20 g (1/10 Mol) Natriumsalz des 6-Methyl-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 60 cm ■Dimethylformamid suspendiert
und unter Rühren 13,4 g (inklusive 10$ Überschuß)
3-Dimethylamino-1-prapylchlorid (dest.) hinzugegeben. Man
läßt während 5 Stunden über kochendem Wasserbad rühren. Da-
009821/1931
1 62017S
nach wird das Be aJctionsgemisch auf üaumtemperatur abgekühlt und auf ca. 0,8 .1 gesättigte Kochsalzlösung -gegossen.
Das ausgefallene Reaktionsprodukt wird abgenutseht und das
Hutschgut, das noch Kochsalz enthält, zwischen Wasser iind
Chloroform verteilt. Das Chloroform wird eingeengt und das
zurückgebliebene Öl, das nach einiger Zeit .kristallin erstarrt, aus Äther/Hexan Timkristallisiert.
Smp. 77 | Ms 78°C | 23 | K | 10 | ,68$ |
Analyse: | Ber.: | 10 | ,70?δ | ||
Gef.:: | |||||
Beispiel |
Aus dem Kai;riunisalz des 6-Methyl-dihydro-1,3-T3enzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 2-Picolylchlorid nach dem Verfahren
von Beispiel 3, wobei man aber die freie Base in verdünnter
Salzsäure aufkocht, kristallisieren läßt und anschließend
aus Alkohol und wenig verdünnter Salzsäure umkristallisiert:
'HCl
Chlorhydrat Smp. | Beispiel 24 | 222 | bis | 224 C |
Analyse: Ber.: | TSS | 9, ί | ||
Gef.: | N | 9, | ||
Aus dem Natriumsalz des 6-Methyl-dihy4ro-1,3-benzoxazin-2,4-dions.
erhält man mit.^-Picolylchlorid nach dem Verfahren
von Beispiel 5
009821/1931
162
62017S
Smp. 150 bis 1510C
Analyse: Ber.: -N 10,43$ Gef.: N 10,38$
Aus dem Natriumsalz des 6-Methyl-dihydro-1,3-"benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 4-Picolylchlorid nach dem Verfahren
nach Beispiel 5
Smp. 1610G
Analyse: Ber.: N 10,43$ Gef.: N 10,24$
Aus dem Natriumsalz des 6-Methyl-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 6-Methyl-2-picolylchlorid nach dem Verfahren von Beispiel 5
1/10
162017S
O CH,
Il f -
Smp. 135 Ms 1360G
Analyse: Ber.: N 9,92$ Gef.: N 9,82$
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-car"baminsäureäthylesters
erhält man mit 2-Diäthylamino äthylchlorid nach dem Verfahren von Beispiel
Chlorhydrat Smp. 227 Ms 229°C (Zers.)
Analyse: Bere: N ^
Gef.: N
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1 ^-"
carbaminsäureäthylesters erhält man mit 2-Picolylchlorid
nach dem Verfahren von Beispiel 5:
009821/1Ö31
162017S -jn -
ο "*
Smp. 183 Ms 185 C
Analyse: Ber.: N 12,33%
Gef.: N 12,31%
Gef.: N 12,31%
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dion-6-carbaminsäureäthylesters
erhält man mit 6-Methyl-2-picolylchlorid
nach dem Verfahren von Beispiel 5:
,C-CH9-O-CO-NH.
Smp. 179 bis 1800C
Analyse: Ber»: N 11,82%
Gef.: N 11,80%
Gef.: N 11,80%
Aus dem Natriumsalz des 6-Chlor-dihydro-i,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit N-ß-Chloräthylmorpholin nach dem Verfahren
von Beispiel 5» wobei die freie Base durch Aufkochen in äthanolischer Salzsäure ins Chlorhydrat übergeführt und
aus Äthanol umkristallisiert wird:
I11 ^ CH2-CH2-N^) - HCl
Chlorhydrat: Smp. 258 bis 2600C (Zers.)
Analyse: Ber.: N 8,06%
Gef.: N 7,73%
Gef.: N 7,73%
009821/1931
162017S
Aus dem Natriums al ζ des 6-Methyl-dihydro-1 ,3-benzoxazin-2,4-dions
erhalt man mit IJ-ß-ChloräthylmOrpholin nach dem Verfahren
von Beispiel 5
CH0-GH0
2 2
2 2
■ο
Smp. 130 Ms 131 C
Analyse: Ber.: N 9,65%
Gef.: IT 9,64%
Gef.: IT 9,64%
10 g (1/20 Mol) Natriumsalz des 6-Methyl-dih,ydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 40 cm Dimethylformamid suspendiert und unter Rühren die freie Base aus 11,8 g (inklusive
10% Überschuß) 2-Chlormethylchinolin-chlorhydrat in ca.
150 cm Benzol hinzugegeben. Man destilliert das Benzol ab
und läßt das Reaktionsgemisch während 5/4 Stunden bei 100
bis 105 G rühren. Danach wird auf Raumtemperatur abgekühlt und das Reaktionsgemisch auf ca. 1/2 1 Wasser gegossen. Das
ausgefallene Produkt wird abgenutscht und aus Äthanol umkristallisiert.
Smp. 168 bis 169°C
Analyse: Ber.: F 8,80%
Gef.: N 8,79%
Analyse: Ber.: F 8,80%
Gef.: N 8,79%
0 0 9 8 21/19 31
162017S
Ja
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dion-6-carbaminsäureäthylesters
erhält man mit 2-Ohiormethylchinolin
nach dem Verfahren von Beispiel 32, wobei man je doch aus Dioxan umkristallisiert:
-0-CO-NH
Smp. 229 bis 230 Analyse:
Ber.\: IT 10,75% Gef.: N 10,73%
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 2-Chlormethylchinolin nach dem Verfahren von
Beispiel 32:
Smp. 195 bis 196UC
Analyse: Ber.: N 9,20% Gef,: N 9,24%
Aus dem Natriumsalz des 6-Chlor-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 2-Chlormethylchinolin nach dem Verfahren von Beispiel 32, wobei man jedoch aus Dioxan umkristallisiert:
0 0 9 8 2 1/19
/ 162017S
Smpo 194 Ms 195°0
Analyse: Bero: N 8,26$
aef.s H 8,31$
aef.s H 8,31$
Aas dem Natriumsalζ des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
erhält man mit 2-Chlormethylchinolin nach, dem Verfahren
von Beispiel 32, wo "bei man jedoch aus Dioxan umkristallisiert:
Smp. 192 Ms 193°C
Analyse: Ber.: IT 7,31$
Gef.: N 7,10$
Gef.: N 7,10$
Aus dem Natriumsalz des 6-Jod-dihydro-1^-benzoxazine, 4- ·
dions erhält man mit 2-Ohlormethylchinolin nach dem Verfahren
von Beispiel 32, wobei man jedoch aus Dioxan umkristallisiert:
00982171931
Il
162017S
ί*
Smp. 226 bis 227 C
Analyse: Ber.: N 6,50%
Gef.: N 6, 47%
CH9-CH9-IiI
18,5 g (1/10 Mol) Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 150 cm absolutem Äthanol suspendiert und unter Rühren 16,5 g (inklusive 10% Überschuß)'N-ß-Chloräthylmorpholin
hinzugegeben. Man läßt das Reaktionsgemisch während 5 Stunden unter Rühren am Rückfluß kochen. Danach
wird das heiße Reaktionsgemisch abgenutscht und das Filtrat im Vakuum zur Trockne eingedämpft. Man erhält einen zähflüssigen
Sirup, der nach einiger Zeit kristallin erstarrt und aus Äthanol umkristallisiert wird.
Smp. 117 Ms 119°C
Analyse: Ber.: N 19,13%
Gef,: N 10,11%
Aus dem Natriumsalz des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions erhält man mit N-ß-Chloräthylmorpholin nach dem Ver-
0 09821/1931
^_ 162017S
A3
fahren von Beispiel 38, wobei man jedoch durch Aufkochen
in verdünnter Salzsäure und Kristallisierenlassen das Chlorhydrat herstellt:
HCl
Chlorhydrat Smp. 255 Ms 259°C (Zers.)
Analyse: Ber·: U 7,15$ Gef.: N 7,10$
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-l3enzoxazin-2»4-dion-6-car"baminsäureäthylesters
erhält man mit N-ß-Chloräthylmorpholin
nach dem Verfahren von Beispiel 38:
'O-CO-im^l^ CH2-CH2-N^j
Smp. 177 bis 178°c
Analyse: Ber.: 56,20 5,83 11,58 Gef.: 56,19 5,83 11,58
Sulfat obiger Verbindung: Smp. 199 bis 200°C
Analyse: Ber.: N 9,12$
Gef.: N 9,26$
0 09821/1931
162017S
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dion-6-carbaminsäureallylesters
erhält man mit N-ß-Chloräthylmorpholin nach dem Verfahren von Beispiel 38:
H2O=CH-OH2-O-CO-MH^
Smp. 165 0
Analyse: Bero: N 10,62$ Gef.: N 10,74$
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dion-6-carbaminsäureallylesters
erhält man mit 2-Picolylchlorid nach dem Verfahren von Beispiel 5, wobei man jedoch aus Dioxan/Äthylalkohol
umkristallisiert:
H2C=CH-CH2-O-CO-NH ^N^^N-CHg-
Q x- CO N
Smp. 175 bis 1760C
Analyse: Ber.: N 11,90$ Gef.ι Ν 11,90$
00982 1 /1 93 1
*{- 162017S
3S
II-CH2-CH2-CH2
13,2 g (1/20 Mol) Natriumsalz des 6-Brom-dihydro-1,3-benzoxazin-2,4-dions
werden in 40 cm Dimethylformamid suspendiert
und unter Rühren 6,8 g (10% Überschuß) 3-Dimethylamino-1-propylchlorid
hinzugegeben. Man laßt während 5 Stunden auf
kochendem v/asserbad rühren. Anschließend wird auf Raumtemperatur abgekühlt und auf 11 Wasser gegossen, mit Ammoniumsulfat
gesättigt und mit Chloroform extrahiert„ Der Rückstand
wird nach Abdestillieren des Chloroforms aus Methylenchlorid umkristallisiert.
Smp.: sintert "bei 910C und
schmilzt | Ber. | 44 | bei | 100 | 0C | 57/0 |
Analyse: | Gef. | • | N | 8, | 50% | |
• • |
N | 8, | ||||
Beispiel | ||||||
Aus dem Natriumsalz des Dihydro-1 ,^-
carbaininsäureäthylesters erhält man mit 1-Dirnethylamino-2-propylchlorid
nach dem Verfahren von Beispiel 5, wobei man jedoch aus Methylenchlorid umkristallisiert:
0 · CO · NH-^>r^ C0^ N-CH-CH0 · N( CH,) o
III t 1 *- ιέ
00
Smp. 181 bis 1830C
Analyse: Ber.: N- .12
Gef.: N 12,52$
009821/1931
Claims (1)
162017S
Patent ans ρ r ü c h e :
Verfahren zur Herstellung neuer basischer Derivate des Dihydro-l, 3-benzoxazin-2,4-dions der allgemeinen Forme],
in der R,, R„, R* und R. gleich oder verschieden sein
können und Wasserstoff oder beliebige Substituenten, z.B. Halogen, Carbalkoxyamino-, Oarbalkenoxyamino- oder
Alkylreste, R5 ein Dialkylaminorest oder den Rest eines
heterocyclischen Amins, ZoB. den Pyridinrest, und A
einen gesättigten Alkylenrest, der auch verzweigt sein kann,
z.Bo einen Alkylenrest von 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, bedeuten, mit Ausnahme der Derivate, in denen A einen Äthylenrest
und R^ einen Pyridinrest bedeuten, sowie deren Salz«,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Natriumsalz eines Dihydro-lf3~benzoxazin-2,4-dions der lormel
"R
t
II
009821/193 1
162017S
mit einem Halogenalkyldialkylamin oder heterocyclischen Halogenalkylamin der Formel
worin X Halogen "bedeutet, in einem Lösungs- oder
Verdünnungsmittel umsetzt.
2c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungs- oder Verdünnungsmittel Alkohol oder
Dimethylformamid verwendet.
3. Verfahren zur Herstellung der Derivate nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Halogendihydro-l,3-benzoxazin-2,4-dion
der Formel
mit einem Trialkylamin oder heterocyclischen Alkylamin der
Formel
H-A-R5
in einem Lösungsmittel umsetzt.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Lösungsmittel Benzol, Toluol oder Alkohol verwendet»
009821/1931
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Family Applications (1)
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