DD278788A1 - Verfahren zur herstellung von (3-alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansaeuren und -estern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von (3-alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansaeuren und -estern Download PDF

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oxo
dihydro
ylthio
quinazolin
alkyl
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DD32404188A
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Manfred Suesse
Dorothee Cleve
Siegfried Johne
Original Assignee
Akad Wissenschaften Ddr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (3-Alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansaeuren und -estern. Erfindungsgemaess wird ein (1,2,3,4-Tetrahydro-4-oxo-2-thioxo-chinazolin-3-yl)-alkansaeureester mit einer Base und anschliessend mit einer Halogenalkansaeure bzw. einem Halogenalkansaeureester zu einer (3-Alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansaeure bzw. deren Ester der allgemeinen Formel II umgesetzt. Unter den Verbindungen der allgemeinen Formel II befinden sich fungizid oder pflanzenwachstumsregulatorisch wirksame Substanzen. Formel II

Description

Hierzu 1 Seite Formeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von P-Alkoxycarbonylalkyl-SAdihydro^-oxo-chinazolin^-ylthio)-alkansäuren bzw. deren Estern der allgemeinen Formel I!. Die Erfindung ist für die Land-, Garten- und Forstwirtschaft von Interesse, wo erfindungsgemäß hergestellte Verbindungen z. B. als Fungizide oder Pflanzenwachstumsregulatoren einsetzbar sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine große Anzahl von Chinazolinen mit potentieller Wirkung als Phytoeffektoren, Fungizide, Akarizide, Insektizide oder Herbizide ist bekannt (M.Süße, S.Johne, Z. Chem. 21,431 (19811).
3-Phenyl- bzw. S-Alkyl-chinazolin^-thione ergeben unter S-Alkylierung mit Halogenalkansäurederivaten 3-Phenyi- bzw. 3-Alkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio-carbonsäurederivate (P.N. Bhargava, R. Shyam, Egypt. J. Chem. Soc. 55, 293 (1978), Chem.Abstr.89,163539j(1978); S.K.P.Sinha.M.P.Thakur.J.lndianChem.Soc.51,457 [197^1,Chem.Abstr.81,105437y(1974)). Durch Alkylierung des entsprechenden Thions mit Methyliodid bzw. Dimethylsulfat wurde der 3.4-Dihydro-2-methyi:hio-4-oxochinazolin-3-yl-essigsäuremethylester erhalten (F.Kienzle, A.Kaiser, R.E. Minder, HeIv. Chim. Acta 66,148 (1983J)-O-Alkoxycarbonylalkyl-S^-dihydro^-oxo-chinazolin^-ylthiol-alkansäuren und deren Ester der allgemeinen Formel Il sind bisher nicht bekannt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Ertindung ist es, neue, biologisch aktive O-Alkoxycarbonylalkyl-S^-dihydro^-oxo-chinazolin^-ylthiol-alkansäuren bzw. deren Ester der Praxis als Wirkstoffe zur Verfügung zu stellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe dor Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von O-Alkoxycarbonylalkyl-S^-dihydro^-oxochinazolin-2-ylthio)-alkansäuren und deren Estern der allgemeinen Formel Il zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird ein (I^.S^-Tetrahydro^-oxo^-thioxo-chinazolin-S-yD-alkansäureester der allgemeinen Formel I in Lösung oder in Suspension in einem organischen Lösungsmittel oder ohne Lösungsmittel mit diner Base unter Salzbildung und anschließend mit einer Halogenalkansäure bzw. einem Halogenalkansäureester zu einer (3-Alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansäure bzw. deren Ester der allgemeinen Formel Il umgesetzt.
In den allgemeinen Formeln I und Il stehen R2 für Alkyl, R3 für H oder Alkyl, X und Y (gleich oder verschieden) für Alkylen (geradkettig [Ci-C10I oder verzweigt, gegebenenfalls substituiert), R' für Alkyl, Alkoxy, Halogen, CF3, NO2, CN oder N(Alkyl)2 und η für O bis 4, wobei in den Fällen η = 2, 3 oder 4 die R1 gleich oder verschieden sind.
Vorteilhafterweise erfolgt die Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel I mit einer Base bei Raumtemperatur oder anfangs unter Kühlen. Bei der anschließenden Umsetzung arbeitet man je nach der Reaktivität der eingesetzten Halogenalkansäure bzw. der Ester anfangs unter Kühlen und danach bei Raumtemperatur oder zur Vervollständigung der Reaktion unter Erwärmen. Von Vorteil ist die Verwendung eines Überschusses an Base, im Falle der Umsetzung mit einer Halogenalkansäure mindestens der doppelten äquivalenten Menge, und eines Überschusses an Halogenalkansäure bzw. -ester.
Als Lösungsmittel eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise Alkanole, DMF, Dimethylacetamid, DMSO, Ketone, Ether und Acetonitril und als Base tertiäre Amine, Alkalihydroxide, -hydride, -alkoholate oder -amide.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht erstmalig die Her.ctollung der Verbindungen der allgemeinen Formel II.
Verbindungen der allgemeiner formel Il sind biologisch aktiv. Unter ihnen befinden sich solche, die eine fungizide oder pflanzenwachstumsregulatorische Wirkung zeigen.
Die Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele erläutert.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Zu einer Lösung von 110mg Natriummethylat in 10 ml abs. Methanol werden 400mg (1,2,3,4-Tstrahydro-4-oxo-2-thioxochinazolin-3-yl)-essigsäuremethylester(l: η = 0, X = CH2, R2 = CH3) und 250mg Bromessigsäuremethylester gegeben. Nach Stehen über Nacht wird 2 Stdn. auf 4O0C erhitzt. Das Methanol wird im Vakuum abdestilliert und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Schmp.: 131-1320C, Ausbeute: 400mg an (3,4-Diyhdro-3-methoxycarbonylmethyl-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-essigsäuremethylester (II: η = 0, X = Y = CH2, R2 = R3 = CH3).
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 500mg (1,2,3,4-Tetrahydro-4-oxo-2-thioxo-chinazolin-3-yl)-essigsäuremethylester (I: η = 0, X = CH2, R2 = CH3) und 130mg Natriummethvlat in 20ml abs. Methanol wird eine Lösung von 190mg Chloressigsäure und 120mg Natriumethylat in 20ml abs. Methanol gegeben und 2Stdn. unter Rückfluß gekocht. Das Methanol wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand mit Wasser versetzt, mit Essigsäure angesäuert und säulenchromatografisch (Kieselgel 60, Merck; Elution mit Chloroform, dem steigende Mengen an Methanol zugegeben werden) getrennt.
Ri «= 0,35 (Chloroform/Methanol/25%iges NH3 = 70:30:1), Schmp.: 166-168°C, Ausbeute: 90mg an (3,4-Dihydro-3-methoxycarbonylmethyl-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-essigsäure (II: η = 0, X = Y = CH2, R7 = CH3, R3 = H).
Beispiel 3
317mg (1,2,3,4-Tetrahydro-4-oxo-2-thioxo-chinazolin-3-yl)-essigsäureethylester (I: η = 0,X = CH2, R2 = C2H5) werden in.'0ml abs. DMF gelöst und υη(·.·Γ Rühren 85 mg Natriumhydrid (70%ig in Öl) zugegeben. Nach Beendigung der Wasserstoffentwicklung werden 400 mg Bromessigsäureethylester bei O0C zugetropft. Es wird 5Stdn. bei Raumtemperatur gerührt und anschließend da j DMF im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformphase wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand säulenchromatografisch (Kieselgel 60, Merck; Elution mit Choroform) gereinigt uiid aus Ethanol/Wasser umkristallisiert. R( = 0,7 (Benzen/Aceton = 20:7), Schmp.: 97-98°C, Ausbeute: 300mg an (3-Ethoxycarbonylmethyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-essigsäureethylester(ll: η = 0, X = Y = CH2, R2 = R3 = C2H5).
Beispiel 4
300mg (1,2,3,4-Tetrahydro-4-oxo-2-thioxo-chinazolin-3-yl)-essigsäuremethylester (I: η = 0, X = CH2, R2 = CH3) werden in 10ml abs. DMSO gelöst und unter Rühren 85mg Natriumhydrid (70%ig in Öl) zugegeben. Nach Beendigung der Wasserstoffentwicklung werden 400mg Bromessigsäureethylester bei 0°C zugetropft. Es wird 5Stdn. bei Raumtemperatur gerührt und in 100ml Wasser gegossen. Mit Chloroform wird mehrmals extrahiert, im Vakuum die Chloroformphase eingeengt und der Rückstand säulenchromatografisch (Kieselgel 60, Merck; Elution mit Chloroform) gereinigt und aus Ethanol/Wasser umkristallisiert. R( = 0,64 (Benzen/Aceton = 20:7), Schmp.: 70-870C, Ausbeute: 200mg an (3,4-Dihydro-3-methoxycarbonylmethyl-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-essigsäureethylester (II: η = 0, X = Y = CH2, R2 - CH3, R3 = C2H5).
?Θ8
-COOR2
N-X-COOR2 ^S-Y-COOR3

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von (S-Alkoxycarbonylalkyl-SAdihydro^-oxo-chinazolin^-ylthio)-alkansäuren und -estern der allgemeinen Formel II, dadurch gekennzeichnet, daß man einen d^.SATetrahydro-^oxo^-thioxo-chinazolin-S-yD-alkansäureester der allgemeinen Formel I in Lösung oder in Suspension in einem organischen Lösungsmittel oder ohne Lösungsmittel mit einer Base und anschließend mit einer Halogenalkansäure bzw. einem Halogenalkansäureester zu einer (S-Alkoxycarbonylalkyl-SAdihydro-^oxo-chinazolin^-ylthioj-alkansäure bzw. deren Ester der allgemeinen Formel Il umsetzt, wobei in den allgemeinen Formeln I und Il R2 für Alkyl, R3 für H oder Alkyl, X und Y (gleich oder verschieden) für Alkylen (geradkettig [C1-C10) oder verzweig;, gegebenenfalls substituiert), R1 für Alkyl, Alkoxy, Halogen, CF3, NO2, CN oder N(Alkyl)2 und η für 0 bis 4, wobei in den Fällen η = 2,3 oder 4 die R1 gleich oder verschieden sind, stehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Überschuß an Base durchführt und bei Raumtemperatur oder anfangs unter Kühlen arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei anschließender Umsetzung mit Halogenalkansäuren mindestens zwei Äquivalente Base verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Überschuß an Halogenalkansäure oder -ester verwendet.
DD32404188A 1988-12-27 1988-12-27 Verfahren zur herstellung von (3-alkoxycarbonylalkyl-3,4-dihydro-4-oxo-chinazolin-2-ylthio)-alkansaeuren und -estern DD278788A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998026664A1 (en) * 1996-12-17 1998-06-25 E.I. Du Pont De Nemours And Company Fungicidal quinazolinones

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