CH481938A - Verfahren zur Herstellung neuer Nitrothiazolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Nitrothiazolverbindungen

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CH481938A
CH481938A CH1726966A CH1726966A CH481938A CH 481938 A CH481938 A CH 481938A CH 1726966 A CH1726966 A CH 1726966A CH 1726966 A CH1726966 A CH 1726966A CH 481938 A CH481938 A CH 481938A
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CH
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compounds
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new
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hydrogen
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CH1726966A
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Paul Dr Schmidt
Max Dr Wilhelm
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/44Acylated amino or imino radicals
    • C07D277/46Acylated amino or imino radicals by carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/58Nitro radicals

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer Nitrothiazolverbindungen
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur Herstellung neuer 5-Nitrohiazolverbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin   Rt    und R2 Wasserstoff oder niedere Alkylreste bedeuten und R für eine gegebenenfalls substituierte Aminogruppe steht, und ihrer Salze.



   Diese Verbindungen besitzen insbesondere antiparasitäre und antibakterielle Eigenschaften.



   Es wurde nun gefunden, dass die Verbindungen der Formel
EMI1.2     
 worin R' und R" unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder Methylgruppen bedeuten, besonders wertvolle antiparasitäre und antibakterielle Eigenschaften aufweisen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II.



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische, insbesondere antiparasitäre und antibakterielle Eigenschaften. Sie zeigen vor allem eine Wirkung gegen Protozoen und Würmer und sind, z. B. am infizierten Tier, beispielsweise an Mäusen, gegen grampositive und besonders gegen gram-negative Bakterien, z. B.   Salmolnella    typhi oder Coli-Bazillen, wie Esch. coli, wirksam. Insbesondere wirken die neuen Verbindungen, wie sich z. B. bei Versuchen an Hamstern zeigt, gegen Trichomonaden und Amoeben, vor allem auch gegen Amoeben in der Leber, sowie, z. B. an Mäusen und Schafen, gegen Schistosomen. Ferner besitzen sie eine Wirkung gegen Coccidien und gegen den Erreger von Enterohepatitis (Blackhead). Die neuen Verbindungen sind entsprechend als antiparasitäre und antibakterielle Mittel nützlich.

   Sie können auch als   Harndesinfizientien    verwendet werden. Insbesondere eignen sie sich zur Behandlung der durch die genannten Erreger verursachten Erkrankungen. Die neuen Verbindungen sind aber auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung anderer nützlicher Stoffe.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.3     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI1.4     
 umsetzt, worin R' und R" die eingangs angegebenen Bedeutungen besitzen und einer der Reste X und Y für Wasserstoff und der andere für den Rest der Formel
EMI1.5     
 worin X' eine freie oder vorzugsweise eine reaktionsfähig abgewandelte Oxygruppe, wie eine reaktionsfähig veresterte oder verätherte Oxygruppe, vor allem ein Halogenatom, insbesondere ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, steht.



   Die erfindungsgemässe Umsetzung kann in üblicher Weise erfolgen, vorzugsweise in Anwesenheit von  Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln, gegebenenfalls in Anwesenheit von Kondensationsmitteln, wie basischen Kondensationsmitteln, bei tiefer, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur im offenen oder im geschlossenen Gefäss unter Druck.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formel
EMI2.1     
 worin X' die angegebene Bedeutung hat, können z. B. erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
EMI2.2     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI2.3     
 worin X' die angegebene Bedeutung hat und X" eine reaktionsfähig abgewandelte, wie eine reaktionsfähig veresterte oder verätherte Oxygruppe, vor allem ein Halogenatom, insbesondere ein Chlor- oder Bromatom, bedeutet, umsetzt. Die Umsetzung erfolgt in üblicher Weise. Der oben genannte Ausgangsstoff der Formel V braucht dabei nicht isoliert zu werden, sondern man kann diesen direkt ohne Isolierung nach dem erfindungsgemässen Verfahren in das Oxamid überführen.



   Die neuen Verbindungen können z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für die enterale, parenterale oder topische Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten.



   Die neuen Verbindungen können auch in der Tiermedizin, z. B. in einer der oben genannten Formen oder in Form von Futtermitteln oder von Zusatzmitteln für Tierfutter verwendet werden.



   In den folgenden Beispielen sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
Zu einer Lösung von   12, 7 g    Oxalylchlorid in 300 ml absolutem Tetrahydrofuran werden bei einer Temperatur von   20-22       14, 5 g    5-Nitro-2-aminothiazol, gelöst in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran, eingetropft. Man rührt während einer halben Stunde bei Raumtemperatur weiter. Hierauf leitet man bei einer Temperatur von   15-25     Ammoniakgas ein, bis die Suspension einen pH-Wert von ungefähr 6 aufweist.



  Dann erwärmt man allmählich innert einer Stunde bis zum Sieden und filtriert dann das ausgefallene Nebenprodukt heiss ab. Das Filtrat wird durch Einengen im Vakuum auf ein Volumen von ungefähr 70 ml zum Kristallisieren gebracht. Das auskristallisierte Produkt wird abgenutscht, mit Wasser ausgewaschen und sehr   viel Äthanol    umkristallisiert. Man erhält so das   N2-(5-Nitro-2-thiazolyl)-oxamid    der Formel
EMI2.4     
 in blassgelben Kristallen vom F.   270     (Zers.).



   Beispiel 2
Zu einer Lösung von   12, 7 g    Oxalylchlorid in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran werden bei einer Temperatur von   15-17       14, 5 g    5-Nitro-2-aminothiazol, gelöst in   200ml    absolutem Tetrahydrofuran, eingetropft. Man rührt eine halbe Stunde bei der gleichen Temperatur weiter und tropft dann bei Raumtemperatur eine Lösung von 13,5 g Dimethylamin in   100ml    absolutem Tetrahydrofuran dazu. Anschliessend wird während einer halben Stunde bei Raumtemperatur weitergerührt und hierauf langsam auf Siedetemperatur erwärmt und während einer halben Stunde weiter zum Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird das ausgefallene Produkt abgenutscht, mit Wasser ausgewaschen   und aus viel i Äthanol umkristallisiert.

   Man erhält so das N1, Nt-Di-methyl-N2-    (5-nitro-2-thiazolyl)-oxamid der Formel
EMI2.5     
 in blassgelben Kristallen vom F.   222-224".   



   Beispiel 3
Zu einer Lösung von   12,7 g    Oxalylchlorid in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran werden bei einer Temperatur von   15-17       14, 5 g    5-Nitro-2-aminothiazol, gelöst in 200 ml absolutem Tetrahydrofuran, eingetropft. Man rührt eine halbe Stunde bei der gleichen Temperatur weiter und tropft dann bei Raumtemperatur eine Lösung von 9,3 g Methylamin in 100 ml absolutem Tetrahydrofuran dazu. Anschliessend wird während einer halben Stunde bei Raumtemperatur weitergerührt und hierauf langsam auf Siedetemperatur erwärmt und während einer halben Stunde weiter zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der ausgefallene Niederschlag abgenutscht und mit Wasser ausgewaschen. Das erhaltene Produkt wird getrocknet und mit 500 ml siedendem Äthanol ausgerührt.

   Man erhält so das Nl-Methyl-N2-(5-nitro-2-thiazolyl)-oxamid der Formel
EMI2.6     
 in gelben Kristallen vom F. 2750 (Zers.).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 5-Nitrothiazolverbindungen der Formel EMI3.1 worin R' und R" unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 mit einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI3.3 umsetzt, worin R'und R" die angegebenen Bedeutungen besitzen und einer der Reste X und Y Wasserstoff bedeutet und der andere den Rest der Formel EMI3.4 worin X' eine freie oder reaktionsfähig abgewandelte Oxygruppe bedeutet, darstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin X' eine reaktionsfähig veresterte oder verätherte Oxygruppe ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin X' ein Halogenatom ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, worin X' ein Chloratom ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass R' und R" für Wasserstoff stehen.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass R' und R" für Methylgruppen stehen.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass R' für Wasserstoff und R" für Methyl steht.
CH1726966A 1965-03-05 1966-12-02 Verfahren zur Herstellung neuer Nitrothiazolverbindungen CH481938A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5925622A (en) * 1998-07-13 1999-07-20 Romark Laboratories, L.C. Synthesis of aryl glucuronide of 2-hydroxy-N- (5-nitro-2-thiazolyl) benzamide, and pharmaceutical compositions comprising same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5925622A (en) * 1998-07-13 1999-07-20 Romark Laboratories, L.C. Synthesis of aryl glucuronide of 2-hydroxy-N- (5-nitro-2-thiazolyl) benzamide, and pharmaceutical compositions comprising same

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