CH479683A - Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Info

Publication number
CH479683A
CH479683A CH1702065A CH1702065A CH479683A CH 479683 A CH479683 A CH 479683A CH 1702065 A CH1702065 A CH 1702065A CH 1702065 A CH1702065 A CH 1702065A CH 479683 A CH479683 A CH 479683A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sodium
acid
parts
reaction
dyes
Prior art date
Application number
CH1702065A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Dr Benz
Hans Dr Ischer
Karl Dr Kaegi
Hans Dr Siegrist
Hanspeter Dr Uehlinger
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1702065A priority Critical patent/CH479683A/de
Publication of CH479683A publication Critical patent/CH479683A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/20Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a pyrimidine ring
    • C09B62/26Porphyrins; Porphyrazins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


      Verfahren        zur    Herstellung von     Pyrimidinfarbstoffen       Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, mindestens  einen     halogenierten        Pyrimidinring    enthaltender Farb  stoffe, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man       organische        Verbindungen,    die zwei gegebenenfalls mono  substituierte     Aminogruppen    tragen, mit     einem        1,

  4-Di-          halogenpyrimidin    der Formel  
EMI0001.0012     
    worin x einen von Halogen verschiedenen negativen       Substituenten    und y Wasserstoff oder     Methyl    bedeuten,  umsetzt und die erhaltenen Reaktionsprodukte mit  einem     Phthalocyaninpolysulfonsäurechlorid    kondensiert.  



  Unter gegebenenfalls monosubstituierten     Amino-          gruppen    sind vorzugsweise die gegebenenfalls durch       Alkyl-,        Hydroxyalkyl-,        Alkoxyalkyl    oder     Halogenalkyl-          reste    substituierten     Aminogruppen    zu verstehen.  



  Von den organischen Verbindungen, die zwei gege  benenfalls monosubstituierte     Aminogruppen    tragen,  sind vorzugsweise     Diaminoverbindungen    der aromati  schen Reihe, wie z. B. 1,3- oder 1,4     Diaminobenzol,     1,3- oder     1,4-Diaminobenzol-6-carbonsäure    bzw.     6-          sulfonsäure,        4,4'-Diamino-1,1'-diphenyl-5-sulfonsäure          oder        -2,2'-,disulfonsäure,        4,4'-Diamino-stilben-2,2'-di-          sulfonsäure,        2,6-Diaminonaphthalin-4,8-disulfonsäure,     zu nennen.

      Unter den erfindungsgemässen     Dihalogenpyrimidi-          nen    sind die     2,4-Dibrompyrimidine    und, vorzugsweise  die     2,4-Dichlorpyrimidine    zu verstehen, welche als       Substituenten    x einen negativen     Substituenten    wie       Halogenalkyl    (z.

   B.     Chlormethyl,        Dichlormethyl,        Tri-          chlormethyl),        Nitro-        Nitril,    die     Carbonsäure-,        Carbon-          säureamid-        oder        Carbonsäureestergruppe,    die     Sulfon-          säure,        Sulfonsäurechlorid-    und eine am Stickstoffatom       gegebenenfalls        substituierte        Sulfonsäureamidgruppe,

      und  als     Substituenten    y Wasserstoff oder     Methyl    aufweisen.  



  Von den zu verwendenden     Phthalocyaninpolysul-          fonsäurechloriden    seien das     Di-,    das     Tri-    und das       Tetrasulfonsäurechlorid    des metallfreien     Phthalocya-          nins    oder der     Metallphthalocyanine,    z. B. des Nickel  und vorzugsweise des     Kupferphthalocyanins,    genannt.  Dabei sind die     Sulfonsäurechloridgruppen    direkt     an     die     Benzolkerne    in 3- oder     4-Stellung    gebunden.  



  Die Umsetzung mit dem     2,4-Dihalogenpyrimidin     kann in organischem, wässerig-organischem oder vor  zugsweise in wässerigem Medium durchgeführt werden.  Hierbei kann das     Halogenid    als solches in konzentrier  ter Form oder aber in einem organischen Lösungsmit  tel oder gegebenenfalls in Wasser gelöst zur Anwen  dung gebracht werden. Als organische Lösungsmittel  eignen sich insbesondere Aceton, Benzol, Chlorbenzol  und     Toluol.     



  Die Reaktionstemperatur kann zwischen 0  und  100 C variieren. Müssen höhere Temperaturen als  etwa 40 C angewendet werden, so ist es im Hinblick  auf die     Wasserdampfflüchtigkeit    mancher     Halogenpyri-          midine    angezeigt, in mit einem     Rückflusskühler    ausge  rüsteten Gefässen zu arbeiten.  



  Die Umsetzung wird in schwach alkalischem, neu  tralem bis schwach saurem Medium durchgeführt. Zur  Neutralisierung des entstehenden einen Äquivalents  Halogenwasserstoff wird der Reaktionslösung entweder  zu Beginn ein säurebindendes Mittel, wie     beilspiels-          weise        Natriumacetat,    zugesetzt, oder man fügt während  der Umsetzung in     kleinen    Portionen Natrium- oder       Kaliumcarbonat    bzw.     -bicarbonat    in fester, pulverisier-           ter    Form oder als konzentrierte wässerige Lösung  hinzu.

   Als     Neutralisationsmittel    eignen sich aber auch       wässerige        Lösungen    von Natrium-     oder        Kaliumhydro-          xyd.    Der Zusatz von geringen Mengen eines Netz- oder       Emulgiermittels    zur Reaktionsmischung kann die Um  setzungsreaktion beschleunigen.  



  Nach Beendigung der Umsetzung kann das erhal  tene Produkt ohne Isolierung aus der Reaktionsmasse  verwendet werden; es ist jedoch oft für die Qualität der  herzustellenden Farbstoffe     vorteilhafter,    es aus seiner  gegebenenfalls vorher     neutralisierten    Lösung oder Sus  pension mit einem geeigneten Mittel auszufällen, z. B.  mit Natrium- oder     Kaliumchlorid    oder mit einer  Säure, wenn die Umsetzung in wässerigem oder     wässe-          rior-organischen    Medium     ausgeführt    wird, hierauf abzu  saugen, zu waschen, z. B. mit Wasser oder einer Salz  sole, und gegebenenfalls zu trocknen.  



  Die Kondensation mit einem     Phthalocyaninpolysul-          fonsäurechlorid    wird vorzugsweise in     wässerigem     Medium und unter Zusatz eines     säurebindenden    Mittels  durchgeführt, wobei man das Reaktionsgemisch nach  der Kondensation noch solange     rührt,    bis die überzäh  ligen     Sulfonsäurechloridgruppen    in     Sulfonsäuregruppen          und!oder    wenn man in Gegenwart von Ammoniak oder  eines Amins arbeitet, in     Sulfonsäureamidgruppen    über  geführt sind. Vorteilhafte Kondensationsbedingungen  sind z. B.

   Temperaturen von -5 bis 50 C, vorzugsweise  von 0 bis 20 C, und     pH-Werte    von 5 bis B.  



  Die     fertigen    Farbstoffe können aus der gegebenen  falls     neutralisierten    Kondensationslösung oder     -suspen-          sion    mit     Natrium=:    oder     Kaliumchlorid        aus.gesalzen    oder  mit Säure ausgefällt, hierauf abgesaugt, mit einer Salz  sole neutral gewaschen und getrocknet werden.  



  Die     erfindungsgemäss    mindestens einen     haloge-          nierten        Pyrimidinring    tragenden, wasserlöslichen Farb  stoffe eignen sich zum Färben, Klotzen und Bedrucken  von     Fasern    tierischer Herkunft, z. B. Wolle, Seide,  von synthetischen     Polyamidfasern,    z. B. Nylon, von  Leder von     Cellulosefasern,    z. B. Baumwolle,     Leinen     und von Fasern aus regenerierter     Cellulose,    z. B.     Vis-          kosereyon,        Kupferreyon,    Zellwolle, sowie von Gemi  schen undloder Gebilden aus diesen Fasern.

   Die opti  malen     Applikationsbedingungen    sind je nach der Art  der Faser und der zur Anwendung gelangenden  Farbstoffe verschieden. Tierische Fasern und syntheti  sche     Polyamidfasern    wird man vorzugsweise in saurem,  neutralem oder schwach     alkalischem    Medium färben  und     bedrucken    bzw.     fixieren,    z. B. in     Gegenwart    von  Essigsäure, Ameisensäure, Schwefelsäure, Ammonium  sulfat,     Natriummetaphosphat    usw. Man kann auch     in     Gegenwart von     Egalisiermitteln    z.

   B.     polyoxäthyhesten     Fettaminen oder von Gemischen derselben mit     Alkyl-          polyglykoläthern,    essigsauer bis neutral färben und am  Schluss der Färbung das Bad durch Zusatz von gerin  gen Mengen eines alkalisch reagierenden Mittels, z. B.       Ammoniak,        Natriumbicarbonat,    Soda usw., oder Ver  bindungen, welche in der Hitze alkalisch reagieren,  z. B.     Hexamethylentetramin,    Harnstoff, bis zur neu  tralen oder schwach     alkalischen    Reaktion abstump  fen. Hierauf wird gründlich gespült und gegebenenfalls  mit etwas Essigsäure     abgesäuert.     



  Beim Färben und Bedrucken von Fasern und Ge  bilden tierischer Herkunft und Fasern und Gebilden  aus synthetischem Polyamid tritt je nach der     Reaktivi-          tät    des Farbstoffs oftmals eine weniger ausgeprägte  Bindung zwischen dem     Farbstoffmolekül    und der Faser    ein, indem die Farbstoffe zum Teil auch dank ihres  sauren Charakters Affinität zur Faser besitzen.  



  Das Färben, Klotzen und Bedrucken bzw. Fixieren  der Farbstoffe auf     Cellulosefasern    erfolgt vorteilhafter  weise in alkalischem Medium, z. B. in Gegenwart von       Natriumbicarbonat,        Natriumcarbonat,    Natronlauge,  Kalilauge,     Natriummetasilikat,        Natriumborat,        Trinatri-          umphosphat,    Ammoniak, usw. Zur Vermeidung von  Reduktionserscheinungen werden beim Färben, Klot  zen oder Bedrucken der Fasern oft mit Vorteil milde  Oxydationsmittel, wie     1-nitrobenzol-3-sulfonsaures     Natrium, zugesetzt.

   Die Fixierung der Farbstoffe er  folgt auch bei den     Cellulosefasern    in der Regel in der  Wärme.  



  Die Färbungen und Drucke auf     Cellulosefasern     zeichnen sich     insbesondere    durch hervorragende     Nass-          echtheiten    aus. Diese sind     in.    der Bildung einer stabi  len chemischen Bindung zwischen dem     Farbstoffmole-          kül    und dem     Cellulosemolekiil        begründet.    Oft nimmt  nicht die gesamte     Farbstoffmenge    an der chemischen  Umsetzung mit der Faser     teil.    Der Anteil des nicht um  gesetzten Farbstoffs wird in diesen Fällen durch geeig  nete Operationen, wie Spülen und/oder Seifen,

   gege  benenfalls unter Anwendung von höheren Temperaturen,  von der Faser entfernt, wobei auch synthetische  Waschmittel, wie z. B.     Alkylarylsulfonate,        Natriumlau-          rylsulfat,        Natriumlaurylpolyglykoläthersulfat    sowie     ge-          gegebenenfalls        carboxymethylierte        Alkylpolyglykoläther,          Mono-und        Dialkylphenylpolyglykoläther,    Verwendung  finden.  



  Im nachfolgenden     Beispiel    bedeuten     die    Teile Ge  wichtsteile, die Prozente     Gewichtsprozente    und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>  94 Teile     1,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure    werden       in        600        Teilen        Wasser        und        66,5        Teilen        30        %        Natrium-          hydroxydlösung    bei 50  gelöst.

   Nach Zugabe von 106       Teilen    2,4     Dichlor-5-chlormethyl-6-methyl-pyrimidin     rührt man das Gemisch bei 75-80 , wobei man den       ph-Wert    durch Zusatz von verdünnter     Natriumcarbo-          natlösung    auf 6-7 Hält. Sobald kein Alkali mehr ver  braucht wird, scheidet man das Umsetzungsprodukt  durch     Aussalzen    aus, saugt den Niederschlag nach dem  Erkalten ab, wäscht ihn mit verdünnter     Natriumchlo-          ridlösung    und trocknet ihn     im    Vakuum bei 70-80 .  



       Die        77        Teilen        100        %iger        Ware        (als        Natriumsalz)     entsprechende Menge des erhaltenen Produkts wird in  500 Teilen Eiswasser angerührt. Man trägt eine  feuchte     Paste    aus     Kupferphthalocyanin-3,3',3",3"'-tetra-          sulfonsäurechlorid,        hergestellt    durch     Sulfochlorieren     von 57,6 Teilen     Kupferphthalocyanin,    ein, wobei die  Temperatur auf 0-5  gehalten wird.

   Das Gemisch wird  mit     Natriumhydroxydlösung        neutralisiert    und dann mit  50 Teilen     Natriumbicarbonat    versetzt. Man rührt ohne  Kühlung während 24 Stunden und gibt dann bei 20   soviel     Natriumhydroxydlösung    zu, bis der Farbstoff  vollständig gelöst ist. Man filtriert von geringen Verun  reinigungen ab und     salzt    den Farbstoff aus dem Filtrat  mit     Natriumchlorid    aus.. Er wird     abgenutscht,    mit       Natriumchloridlösung    gewaschen und im Vakuum bei  60  getrocknet.  



  Man erhält ein dunkelblaues Pulver, das sich in  Wasser mit     türkisblauer    Farbe löst und auf Wolle,       synthetischen        Polyamidfasern,    natürlicher oder regene  rierter     Cellulose    licht- und nassechte Töne ergibt.      <I>Färbevorschrift</I>  Man löst 3 Teile des nach der     obenstehenden    Be  schreibung erhaltenen Farbstoffes in 100 Teilen war  mem Wasser, dem man 10 Teile Harnstoff zusetzt.  Man gibt noch 30 Teile einer 10     o/oigen        Natriumcarbo-          natlösung    und 0,5 Teile     1-nitrobenzol-3-sulfonsaures     Natrium zu.

   Mit dieser Lösung wird ein     Zellwollge-          webe        so        imprägniert,        dass        es        75        %        seines        Gewichtes        an          Farbstofflösung        aufnimmt.    Nach dem     Trocknen    wird  das Gewebe während 5 bis 10 Minuten bei 102  feucht  gedämpft, hierauf gespült und während 15     Minuten     kochend geseift.

   Nach dem Trocknen erhält man eine       türkisblaue        Färbung    von sehr guter Licht und Wasch  echtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher, minde stens einen halogenierten Pyrimidinring enthaltender Farbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man organi sche Verbindungen, die zwei gegebenenfalls monosub- stituierte Aminogruppen tragen, mit einem 2,4-Diha- logenpyrimidin der Formel EMI0003.0032 worin x einen von Halogen verschiedenen negativen Substituenten und y Wasserstoff oder Methyl bedeuten,
    umsetzt und die erhaltenen Reaktionsprodukte mit einem Phthalocyaninpolysulfonsäurechlorid kondensiert. UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass man als 2,4 Dihalogenpyrimidin der Formel (1) das 2,4-Dichlorderivat verwendet 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass man das 2,4 Dichlor-5-chlormethyl- 6-methylpyrimidin verwendet. <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für</I> geistiges <I>Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1702065A 1965-12-09 1965-12-09 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen CH479683A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1702065A CH479683A (de) 1965-12-09 1965-12-09 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1702065A CH479683A (de) 1965-12-09 1965-12-09 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH479683A true CH479683A (de) 1969-10-15

Family

ID=4422149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1702065A CH479683A (de) 1965-12-09 1965-12-09 Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH479683A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636954A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-30 Sandoz Sa

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2636954A1 (de) * 1988-09-23 1990-03-30 Sandoz Sa

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262633C3 (de) Sulfogruppen und v-Triazolylreste enthaltende 4,4&#39;-Divinyldiphenyl-Verbindungen und deren Salze
DE2812278A1 (de) Verfahren zum bleichen von textilien
DE1235466B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Farbstoffen
DE1545920A1 (de) Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller der Stilbenreihe
CH479683A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen
CH473879A (de) Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Pyrimidinfarbstoffen
DE1177267B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Tetrazaporphinreihe
CH440509A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen
CH640876A5 (de) Monoazoverbindungen mit faserreaktivem rest, verfahren zur herstellung und verwendung.
CH463660A (de) Verfahren zur Herstellung kupferhaltiger Reaktivfarbstoffe
DE1644660A1 (de) Anthrachinon-Reaktivfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH452088A (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
DE1644375C3 (de) Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilien
CH370513A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen
CH466473A (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
CH364062A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen
DE1297258B (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
DE2325582A1 (de) Neue bis-(triazinylamino)-stilbendisulfosaeure-derivate
DE1160126B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Reaktivfarbstoffen der Anthrachinonreihe
CH420424A (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
DE2239919B2 (de) Kupferhaltige, faserreaktive Disazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von natürlicher und regenerierter Cellulose
CH416885A (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
CH453531A (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen
CH365470A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen
CH419386A (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinfarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased