CH455146A - Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden

Info

Publication number
CH455146A
CH455146A CH1513061A CH1513061A CH455146A CH 455146 A CH455146 A CH 455146A CH 1513061 A CH1513061 A CH 1513061A CH 1513061 A CH1513061 A CH 1513061A CH 455146 A CH455146 A CH 455146A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formaldehyde
toxin
diphtheria
amine
toxoid
Prior art date
Application number
CH1513061A
Other languages
English (en)
Inventor
George Pope Clifford
Valentine Linggood Frank
Original Assignee
Wellcome Found
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wellcome Found filed Critical Wellcome Found
Publication of CH455146A publication Critical patent/CH455146A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/02Bacterial antigens

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden
Man kann einen Schutz gegen   versehiedene    bakterielle Krankheiten, z. B. die Diphtherie des Menschen und die Enterotoxämie der Schafe, durch Immunisierung des Wirts mit Toxoiden erreichen, die aus den durch die pathogenen Bakterien erzeugten Toxinen gewonnen werden. Die Toxoide können durch Behandeln der Toxine mit Formaldehyd hergestellt werden.



  Die auf diesem Wege aus ungereinigten   Toxinpräpara-    ten gewonnenen Toxine haben den Nachteil, dass sie nicht gleichmässig antigen wirken; als lösliche Toxoide kann ihre antigene Wirkung gering sein, so dass man sie gewöhnlich mit einem Hilfsstoff, z. B. einer Aluminiumverbindung, kombiniert, um eine wirksame Vaccine zu erhalten. Andererseits liefert auch die Behandlung   gereinigter    Toxine, wie gereinigtes Diphtherietoxin, mit Formaldehyd allein kein befriedigendes Ergebnis, da selbst bei vollständiger Umsetzung in Toxoid dieses nach dem Abtrennen des Formaldehydüberschusses beim Verdünnen und bei der Lagerung Zei  chen    von Übergang in den toxischen Zustand zeigen kann.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren aus gereinigten Diphtherietoxinen herstellbaren Toxoide sind als lösliche Toxoide hoch antigen und   verhä]tnis-    mässig stabil; sie sind geeignete Komponenten für Vaccinen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden ist dadurch gekennzeichnet, dass man gereinigtes Diphtherietoxin mit Formaldehyd in Gegenwart eines zweibasischen Amins von niedrigem Molekulargewicht behandelt, wobei mindestens eine der basischen Gruppen des Amins eine primäre oder sekundäre, nicht an einen aromatischen oder heterocyclischen Ring aromatischen Charakters gebundene Aminogruppe ist und die beiden basischen Gruppen sich voneinander in ihrer Reaktivität gegenüber Formaldehyd unterscheiden.



   Beispiele für verwendbare Amine sind zweibasische aliphatische Amine, wie Lysin   (I)    und Äthylendiamin (II), in denen die eine Aminogruppe primär oder sekundär ist und sich in ihrer Basizität von der andern unterscheidet.   



   H2NCH(CO [CH24-NH (1)   
H2N-CH2-CH2-NH2 (II)
Vorzugsweise werden für das erfindungsgemässe Verfahren solche gereinigte Diphtherietoxinpräparate verwendet, die wenig oder kein stickstoffhaltiges Mate  rial-    mit niedrigem Molekulargewicht enthalten, wie es anfangs in den ungereinigten   Toxinpräparaten    vorkommen kann, weil möglicherweise in Gegenwart von einigen Aminen, die nicht der definierten Klasse angehören, erheblich weniger antigene Toxoide erzeugt werden. Es können jedoch zufriedenstellende Toxoide in Gegenwart von Mischungen aus Aminen hergestellt werden, die zum Teil aus Aminen der definierten Klasse und zum Teil aus andern Aminen bestehen, z. B. Mischungen aus Lysin und Alanin.



   Das im Rahmen der Erfindung verwendete Mengenverhältnis Formaldehyd zu Amin der definierten Klasse kann den Umständen angepasst werden. Wird gereinigtes Diphtherietoxin nur in Gegenwart eines solchen Amins mit Formaldehyd behandelt, dann soll die molare Konzentration des Amins vorzugsweise nicht höher sein als die des Formaldehyds; sie kann beispielsweise von 20 bis 100 % der des Formaldehyds betragen.



   Es kann angenommen werden, dass der Formaldehyd die Moleküle des zugegebenen Amins mit den Toxinmolekülen verbindet, die durch die folgende Formel als   [T] . H    dargestellt werden und zwar durch Reaktion mit den aktiven Wasserstoffatomen der Aminogruppen oder anderer Gruppen, die gegenüber Formaldehyd reaktionsfähig sind. In Gegenwart von Lysin kann beispielsweise   die    Reaktion wie folgt ver  lufen:         [T].

   H.    +   CII3O    +   H2N-CH(CO2H).      [CH2]4-NH2       rn      .      CH2-NHCH(CO2H)    . [CH2]4-NH2  +   H20   
Die hoch antigene Wirkung und verhältnismässig grosse Beständigkeit der Toxoide der vorliegenden Art ist möglicherweise an das Vorhandensein basischer Seitenketten, die sich von dem zugegebenen Amin ableiten, gebunden. Es ist möglich, dass ein Toxoid, das durch Behandeln gereinigter Toxine mit Formaldehyd allein gewonnen worden ist, wegen der reversiblen Bildung reaktiver Hydromethylgruppen und wegen Verkettung der Toxinmoleküle ungenügend ist.



     [TJ .    H +   CHO      =    [T] . CH2OH    2[T].H + CH2O#[T].CH2.[T] + H2O   
Das   erfindungsgemässe    Verfahren dient zur Herstellung neuartiger Toxoide der Struktur   [T] . CH2 .    wobei [T] ein Radikal darstellt, das aus dem Molekül des Diphtherietoxins durch Verlust eines Wasserstoffatoms aus einer gegenüber Formaldehyd reaktiven Gruppe hervorgeht, und wobei Y ein Radikal ist, das aus einem   Aminmolekül    der oben definierten Klasse durch Verlust eines Wasserstoffatoms aus der Aminogruppe entsteht.



   Zwecks Verdeutlichung ist das Toxinmolekül [T]. H im vorangehenden nur mit einem aktiven Wasserstoffatom dargestellt worden; es kann aber als Proteinmolekül tatsächlich viele aktive Wasserstoffatome enthalten und könnte genauer durch die Strukturformel   [t] Hn    dargestellt werden. Die neuartigen Toxoide können deshalb auch mehrere Aminomethylradikale CH2Y pro Molekül des Toxoids enthalten und   können    genauer durch die Strukturformel   [t]      (CH2Y)11    dargestellt wer  den.

   In diesen Strukturformeln bedeutet ein Radikal,    das aus einem Molekül Diphtherietoxin durch Verlust eines Wasserstoffatoms oder mehrerer Wasserstoffatome aus gegenüber Formaldehyd reaktionsfähigen Gruppen entstanden ist; für ein bestimmtes Toxoidmolekül ist n eine positive ganze Zahl, braucht aber nicht notwendig für alle Toxoidmoleküle eines Präparates dieselbe ganze Zahl zu sein; n kann deshalb für das Präparat als Ganzes eine gebrochene ganze Zahl darstellen.



   Beispiel I
Eine Lösung von 27 g L-Lysinmonohydrochlorid (0,15 Mol), welches 2 % D-Enantiomeres enthielt, in 2000 ml destilliertem Wasser wurde nacheinander mit 15 g Natriumbicarbonat, 15 ml 36 prozentiger (Gewicht/Vol) Formaldehydlösung (0,18 Mol) und 600 ml einer Lösung von gereinigtem Diphtherietoxin behandelt, das einen Gehalt von etwa 3000 Lf-Einheiten/ml und mindestens 2200 Lf-Einheiten/mg Proteinstickstoff, bestimmt gegenüber dem internationalen Stan  dardantitoxin      (Ausflockung),    hatte. Die Mischung wurde auf 3000 ml aufgefüllt, auf pH = 7,6 eingestellt und durch Filtrieren sterilisiert; sie enthielt dann 500 Lf-Einheiten/ml.



   Das Gemisch wurde 3 Wochen lang bei   18-20     C aufbewahrt, und dann auf pH 7,1 eingestellt; es enthielt darauf 560 Lf-Einheiten/ml. Eine Probe, die zehnfach in   Boratpufferlösung    verdünnt war, erwies sich gegenüber Meerschweinchen und Kaninchen bei intracutaner Einspritzung als nichttoxisch. Um die Umsetzung des Toxins in Toxoid zu Ende zu führen, wurde die Mischung 3 Wochen lang bei 320 C eingelagert und anschliessend auf pH = 7,25 eingestellt. Sie enthielt dann 540 Lf-Einheiten/ml, zeigte also eine nur unbedeutende Abschwächung.



   Ein geringes Volumen einer Toxoidlösung wurde gegen destilliertes Wasser mit einem Gehalt von   0,01 0/o      Natrium-o-(äthylmercurithio-benzoat    dialysiert und anschliessend intracutan bei Kaninchen geprüft; es erwies sich, dass das Produkt nach Abtrennung des Formaldehyds völlig nichttoxisch war. Die Hauptmenge der Toxoidlösung wurde mit Ammoniumsulfat und Natriumbicarbonat im Verhältnis 44 g Ammoniumsulfat und   0,5 g    Natriumbicarbonat auf 100 ml Lösung behandelt und über Nacht stehen gelassen. Das ausgefallene Toxoid wurde abfiltriert, in etwa 600 ml einer 0,01 prozentigen Bicarbonatlösung aufgenommen und dialysiert, bis es sulfatfrei war.



   Beispiel 2
Nach der in Beispiel 1 angegebenen Verfahrensweise wurde aus gereinigtem Diphtherietoxin in Anwesenheit von 0,05 Mol L-Lysin, 0,05 Mol L-Alanin und 0,06 Mol Formaldehyd ein Toxoid hergestellt.



   Beispiel 3
Gemäss Beispiel 1 wurde aus gereinigtem Diphtherietoxin in Anwesenheit von   0,025 Mol    L-Lysin, 0,075 Mol L-Alanin und   0,06 Mol    Formaldehyd ein Toxoid hergestellt.



   Beispiel 4
5 ml   (0,06 Mol)    einer 36 prozentigen (Gewicht/ Vol) Formaldehydlösung wurden pro Liter einer Lösung von gereinigtem Diphtherietoxin zugesetzt, die   500 Lf-Einheiten/ml    in 0,5 prozentiger (Gewicht/Vol) Natriumbicarbonatlösung enthielt. Dann wurde in kleinen Portionen 0,1 Mol pro Liter Äthylendiamin zugegeben, dabei auf jede Portion folgend Chlorwasserstoff, um zu verhindern, dass die Lösung zu stark alkalisch würde; anstatt dessen kann das Äthylendiamin vor dem Zugeben auch neutralisiert werden. Die Mischung wurde am Ende auf pH = 7,6 eingestellt und 11 Wochen lang bei   1820O C    aufbewahrt. Nach den ersten 3 Wochen wurden   0,06 Mol    Formaldehyd pro Liter, nach den ersten 6 Wochen weitere   0,06 Mol    Formaldehyd pro Liter zugegeben.

   Die Mischung wurde anschliessend 3 Wochen lang bei 320 C eingelagert und darauf zwecks Abtrennung des Formaldehyds dialysiert. Man erhielt eine Lösung eines zufriedenstellend antigenen Diphtherietoxoids, welches stabil und nichttoxisch blieb.



   Beispiel 5    0,06 Mol    Formaldehyd pro Liter und   0,05 Mol    Äthylendiamin pro Liter wurden zu einer Lösung von gereinigtem Diphtherietoxin zugegeben, wie dies unter Beispiel 4 beschrieben ist. Die Mischung wurde 7 Wochen lang bei   18-20  C    aufbewahrt; nach 3 Wochen wurden weitere   0,06 Mol    Formaldehyd pro Liter, nach 7 Wochen weitere   0,012 Mol    pro Liter zugegeben. Die Mischung wurde 3 Wochen lang bei   32  C    eingelagert und dialysiert, wobei man eine Lösung von   Diphtherietoxoid    erhielt.



   Beispiel 6
0,06 Mol Formaldehyd pro Liter und 0,0125 Mol Äthylendiamin pro Liter wurden zu einer Lösung von gereinigtem Diphtherietoxin zugegeben, wie dies in Beispiel 4 beschrieben ist; die Mischung wurde 7   Wochen lang bei   18-20  C    aufbewahrt. Sie wurde 3 Wochen lang bei   32  C    eingelagert und dialysiert, wobei eine Lösung von Diphtherietoxoid entstand.



   Vaccinen
Sterile injizierbare Lösungen der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Diphtherietoxoide in luftdicht abgeschlossenen Einfach- oder Mehrfachbehältern können als Vaccinen für vorbeugende Behandlung gegen Diphtherie verwendet werden. So ist z. B. das Toxoid nach Beispiel 1 zu   Diphterievacdne    (gereinigtes Toxoid-Aluminiumphosphat), Diphtherie-Tetanusvaccine und Diphtherie-Pertussis-Tetanusvaccine der British Pharmacopoeia zugesetzt worden. Die relativ grosse Stabilität des Toxoids verleiht den erfindungsgemäss herstellbaren Vaccinen eine grössere Lagerbeständigkeit, sofern die Diphtheriekomponente der bestimmende Faktor hierfür ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von DiphtherieToxo- iden, dadurch gekennzeichnet, dass man gereinigtes Diphtherietoxin mit Formaldehyd in Gegenwart eines zweibasischen Amins von niedrigem Molekulargewicht behandelt, wobei mindestens eine der basischen Grup pen des Amins eine primäre oder sekundäre, nicht an einen aromatischen oder heterocyclischen Ring aromatischen Charakters gebundene Aminogruppe ist und die beiden basischen Gruppen sich voneinander in ihrer Reaktivität gegenüber Formaldehyd unterscheiden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die molare Konzentration des verwendeten Amins 20 bis 100 o/o von der des Formaldehyds beträgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit Formaldehyd in Gegenwart eines zweibasischen aliphatischen Amins erfolgt, das eine primäre oder sekundäre Aminogruppe enthält, die sich von der andern in ihrer Basizität unterscheidet.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Toxin in Gegenwart von Lysin mit Formaldehyd behandelt wird.
    4. Verfahren nach Unteransplruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Toxin in Gegenwart von Athylendiamin mit Formaldehyd behandelt wird.
CH1513061A 1961-01-05 1961-12-29 Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden CH455146A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB50861A GB969772A (en) 1961-01-05 1961-01-05 Toxoids and their production

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH455146A true CH455146A (de) 1968-04-30

Family

ID=9705586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1513061A CH455146A (de) 1961-01-05 1961-12-29 Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH455146A (de)
ES (1) ES273263A1 (de)
GB (1) GB969772A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9216351D0 (en) * 1992-07-31 1992-09-16 Wellcome Found Vaccine production
GB2495341B (en) * 2011-11-11 2013-09-18 Novartis Ag Fermentation methods and their products
EP2592137A1 (de) 2011-11-11 2013-05-15 Novartis AG Fermentierungsmedium ohne Bestandteile tierischen Ursprungs zur Herstellung von Diphtherie-Impfstoffen zur menschlichen Impfung
DE102011118371B4 (de) 2011-11-11 2014-02-13 Novartis Ag Zur Impfung von Menschen geeignete Zusammensetzung, die ein Diphtherie-Toxoid umfasst, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE102011122891B4 (de) 2011-11-11 2014-12-24 Novartis Ag Fermentationsmedium, das frei von tierischen Bestandteilen ist, zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden zur Verwendung bei der Impfung von Menschen
GB2498112A (en) * 2011-11-11 2013-07-03 Novartis Ag Preparation of a diphtheria toxoid by incubating toxin concentrate with an amino acid and formaldehyde

Also Published As

Publication number Publication date
ES273263A1 (es) 1962-07-01
GB969772A (en) 1964-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60004496T2 (de) Verwendung von threalose zur stabilisierung von einem flüssigen impfstoff
DE3026398A1 (de) Modifiziertes haemoglobin enthaltender blutersatz
DE3200813A1 (de) "synthetischer impfstoff gegen virusinfektionen"
DE2736223A1 (de) Allergen enthaltende substanzen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2348897A1 (de) Impfstoff zur verhinderung der mycoplasmose der atmungsorgane bei vieh
CH690490C2 (de) Anthracyclinglycosidlösung.
EP0363835B1 (de) Verwendung von Zink- oder Eisenhydroxid zur Adjuvierung von Antigenlösungen und auf diese Weise adjuvierte Antigenlösungen
CH455146A (de) Verfahren zur Herstellung von Diphtherie-Toxoiden
CH628246A5 (de) Verfahren zur herstellung eines schuetzenden pertussis-antigens.
DE2524637A1 (de) Biologische reagentien, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische formulierungen
DE3024282A1 (de) Vakzinierende glycopeptid-antigenfraktion mit grosser immunisierungsfaehigkeit, isoliert aus kulturen pathogener keime, verfahren zur isolierung dieser fraktion und diese enthaltende vakzinen
DE2457047C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Derivates der leichten Kette des Tetanustoxins, dessen Verwendung zur Tetanusprophylaxe
DE2448530C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Derivaten des Diphtherietoxins und diese enthaltende Mittel
DE69329922T3 (de) Herstellung eines tetanusimpfstoffes
AT232194B (de) Verfahren zur Herstellung eines Toxoids, insbesondere eines Diphtherie-Toxoids, aus einem gereinigten Bakterientoxin
DE1492243C3 (de) Injizierbare Impfstoffe
DE2634904A1 (de) Neue immunologische adjuvantien, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE69531690T2 (de) Reinigungsverfahren für von bordetella bronchiseptica produziertes dermonekrotisches toxin
DE4231675C2 (de) Mittel zur Steigerung der Ausbeute von Antikörpern in der Immunologie
DE4141970C2 (de) Kombinationsimpfstoff gegen AIDS, Bilharziose und Tuberkulose und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2157148A1 (de) Immunisierungsmittel, verfahren zur herstellung und seine verwendung
DE1270737B (de) Verfahren zur Herstellung von Diphterie-Toxoid
DE2442655C3 (de) Amidierte Immunglobuline und ihre Verwendung zur intravenösen Applikation
DE1962795A1 (de) Chemisch modifiziertes Endotoxin-Immunisierungmittel
DE2820992A1 (de) Arzneimittel auf nitroimidazol-basis