CH453898A - Material für elektrophotographische Reproduktion - Google Patents

Material für elektrophotographische Reproduktion

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CH453898A
CH453898A CH1004363A CH1004363A CH453898A CH 453898 A CH453898 A CH 453898A CH 1004363 A CH1004363 A CH 1004363A CH 1004363 A CH1004363 A CH 1004363A CH 453898 A CH453898 A CH 453898A
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CH
Switzerland
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aryl
electrophotographic
heterocyclic group
compounds
pyrazoline
Prior art date
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CH1004363A
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Luigi Dr Barbaro
Mare Albisola
Aschieri Piero
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Ferrania Spa
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Description


  Material für elektrophotographische Reproduktion    Die     vorliegende    Erfindung betrifft ein verbessertes  Material, für das elektrophotographische Reproduk  tionsverfahren.  



  Es ist     bekannt,    dass der elektrophotographische  Reproduktionsprozess sich grundsätzlich auf physikali  sche und elektrische Erscheinungen stützt und, genauer  gesagt, auf die zwei Grundsätze der Lichtleitfähigkeit  und der Elektrostatik.  



  Für seine Verwirklichung verwendet man normaler  weise ein zweckmässig sensibilisiertes Element, das  aus einer leitenden Unterlage (oder einer inerten, aber  mit leitender Beschichtung) und aus einer photoleiten  den Schicht besteht, die im Dunkeln aufgeladen, ein  elektrostatisches Potential annimmt und somit licht  empfindlich gemacht wird.  



  Durch Belichtung unter einer Vorlage entladen sich  die     beleuchteten    Stellen der photoleitenden Schicht. Es  bildet sich somit ein latentes, elektrostatisches Bild, das  dann zum Beispiel durch Einpudern mit gegensätzlich  geladenen Stoffen entwickelt (sichtbar gemacht) wird  und in verschiedener Weise nach an sich bekannten  Verfahren fixiert wird.  



  Für die Ausführung des Verfahrens ist ausserdem  die Verwendung     lichtleitender    Schichten bekannt, die  man durch     Einverleiben    von Stoffen, die durch Belich  tung     Abänderungen    in ihrer Leitfähigkeit aufweisen in  ein geeignetes, zweckmässige     elektrische    Eigenschaften  aufweisendes Bindemittel erhält.

   Unter den geeigneten  Stoffen ist die Verwendung     anorganischer    Pigmente  bekannt, wie zum Beispiel Schwefel, Zinksulfid und  Cadmiumsulfid; Selen und die entsprechenden     Zink-          und    Cadmiumselenide; Zinkoxyd; organische Substan  zen, wie zum Beispiel polycyclische Kohlenwasserstoffe  (Pyren, Chrysen, Phenanthren, Acenaphthen);     hetero-          cyclische    Verbindungen wie Carbazol,     2-Phenyloxazo-          lone;    polymere Substanzen verschiedener Zusammen  setzung.  



       Während    die Verwendung der anorganischen Pig  mente     einige    Schwierigkeiten mit sich bringt, da das  kristalline und pulvrige Vorkommen der Pigmente    selbst der Grund einer niedrigeren Homogenität und  einer verschlechterten Schärfe der mit ihnen hergestell  ten lichtempfindlichen Schichten ist und die Herstel  lung dieser oftmals schwierig und unwirtschaftlich ist,  erlaubt die Verwendung organischer Stoffe von oben  beschriebener Art dagegen diese Schwierigkeiten zu  überwinden und somit gute Homogenität in der Struk  tur und in den Empfindlichkeitseigenschaften der mit  ihnen     hergestellten    lichtempfindlichen Schichten zu  erhalten.  



  Unter den zweckmässig verwendeten,     heterocycli-          schen    Substanzen sind auch einige     Pyrazolinabkömm-          linge    bekannt, die in an sich bekannter Weise herge  stellt werden.  



  Es wurde nun gefunden, dass unter den dazu  brauchbaren     Pyrazolinverbindungen    diejenigen beson  ders geeignet sind, die der folgenden Formel entspre  chen:  
EMI0001.0023     
    in der R1 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe  aromatischen     Charakters,     m gleich 0, 1, 2       R-,    eine     Aryl-    oder     heterocyclische    Gruppe  aromatischen Charakters  n gleich 0, 1, 2 und  X eine     Aryl-    oder     heterocyclische    Gruppe ist,  mit der     Massgabe,    dass X eine     heterocyclische    Gruppe  aromatischen     Charakters        ist,

      wenn entweder     R1    eine       Arylgruppe    und m gleich 0 oder 1, oder wenn     R,        Alkyl     und m gleich 0 ist.      Einige dieser Verbindungen können nach aus der  Literatur bekannten Methoden oder in analoger Weise  hergestellt werden, andere sind von der Anmelderin  hergestellt worden. Wir geben zum Beispiel zur Erläu-    terung und keinesfalls zur Beschränkungen in der fol  genden Tabelle einige der wichtigsten Verbindungen  unter ihnen an.

    
EMI0002.0001     
  
     Die Herstellung der in der Tabelle bei Nr. 4, 5, 6,  7 und 9     angegebenen    Verbindungen ist zum Beispiel  im italienischen Patent Nr. 566 641 beschrieben wor  den, während die übrigen Verbindungen analog nach  den aus der Literatur bekannten Methoden hergestellt  werden können, wie z. B. die Verbindung 10, die nach  Ber. 44 2701 hergestellt wurde.    Die hier beschriebenen Verbindungen weisen eine  gute     Photoleitfähigkeit    auf     und    eignen sich besonders  gut zur Herstellung homogener, farbloser oder schwach  gefärbter Schichten.

   Das Vorhandensein von nichtaro  matischen     -CH=CH-Gruppen    oder von     heterocych-          schen    Kernen oder beider in den erfindungsgemässen  Verbindungen verleiht diesen ein grösseres Absorp-      tionsvermögen im Bereich von grösseren Wellenlängen,  im Vergleich zu jenen     Verbindungen,    welche in ihren  Molekülen diese Gruppierung nicht aufweisen.  



  Dies wird in, den beiden Figuren der anliegenden  Zeichnung illustriert, wobei Fig. 1 einen Vergleich zwi  schen der Verbindung 9 (Kurve B) und der entspre  chenden Verbindung, in welcher die Furylgruppen  durch Phenylgruppen (Kurve A) ersetzt wurden, und  Fig.2 einen Vergleich zwischen der Verbindung 11  (Kurve A) und der entsprechenden Verbindung ohne  -CH=CH-Gruppren (Kurve B) ermöglicht.  



  Das erfindungsgemässe, elektrophotographische  Material besteht aus einer leitenden Unterlage, auf die  die photoleitende Schicht aufgetragen ist, die aus  wenigstens einer der oben genannten, zweckmässig  eventuell in Gegenwart eines Sensibilssators gelösten  oder dispergierten Pyrazolinverbindungen besteht.  



  Zur     Herstellung    der     erfindungsgemässen    photoleit  fähigen Schichten werden die Pyrazoline zweckmässig  in einem geeigneten Lösungsmittel zum Beispiel     Dio-          xan,     Cellosolve  (Äthylenglykolmonoäthyläther),  Aceton, Toluol, usw. gelöst, in Lösung mit einer poly  meren, harzigen     Substanz        gemischt,    die fähig ist, mit  der besagten Substanz beim Verdampfen des Lösungs  mittels eine feste Lösung zu bilden.

   Die oben beschrie  bene Lösung wird durch eine der     bekannten    Methoden  (zum Beispiel durch Eintauchen, Spritzen, fortlaufen  des Meniskus-Auftragen, Zentrifugieren) auf die Unter  lage aufgetragen, die aus Metall sein kann (Aluminium,  Zink), wenn sie nur     der        photoleitenden,    isolierenden  Schicht gegenüber leitfähig ist (zum Beispiel mit Salz  enthaltenden, hydrophilen Kolloiden getränktes Papier,  oder transparenter Kunststoffilm, der so behandelt  wurde, dass er oberflächig leitfähig wurde). Nach dem  Verdampfen des     Lösungsmittels    ist das Material ge  brauchsfertig.  



  Die empfindliche Schicht kann eine oder mehrere  der     erfindungsgemässen    Substanzen erhalten, eventuell  in Mischung mit anderen organischen oder anorgani  schen Photoleitern, die jedoch nicht zu der Klasse der  erfindungsgemässen organischen Verbindungen gehö  ren.  



  Die in Mischung mit den vorgesehenen Photolei  tern verwendeten Harze können verschiedener Art  sein,     wenn    sie nur gute isolierende     Eigenschaften    auf  weisen,     und        dienen    hauptsächlich dazu, dass sie die  Kristallisierung der organischen Substanzen verhüten.  Allgemein wird ein quantitatives Verhältnis Harz: Pho  toleiter benutzt, das von 1:1 bis 1:5 veränderlich ist,  aber das     Kriterium,    nach dem dieses Verhältnis ge  wählt wird, hängt von der Kristallisierbarkeit des Pho  toleiters ab.

   Man zieht vor, die geringste zur Verhü  tung dieser Kristallisierung nötige Harzmenge zu ge  brauchen, aber diese Menge ändert sich in Abhängig  keit von der Natur und von dem     gegenseitigen        Einfluss     des Harzes, des     Photoleiters        und    der eventuellen Ver  schmutzungen.  



  Als Unterlage für die lichtleitende Schicht können  Glasplattem, Metallplatten (Aluminium. Zink, Kupfer,  Zinn, Eisren, Blei), Papierfolien sowie Folien aus  Polyäthylen, Celluloseestern, Polysulfonaten, Polysty  rol, Polyamiden usw. Verwendung finden. Die Unterla  gen aus     isolierendem    Stoff, wie zum Beispiel das  Polyäthylen, werden mit einer leitenden Schicht bezo  gen, die aus einer dünnen Metallschicht besteht, die  durch Verdampfen des Metalls im Vakuum und durch    zweckmässige Kondensation der Dämpfe auf die Un  terlage niedergeschlagen wird.  



  Dem Bindemittel können gegebenenfalls geeignete,  aus der Chemie der     Kunststoffe        bekannte    Weichma  cher zugefügt werden.  



  Die so hergestellten, durch eine zweckmässige Vor  richtung elektrostatisch aufgeladenen     Schichten    können  durch Zugabe zweckmässiger Sensibilisatoren. eine  höhere     Empfindlichkeit    erlangen. Unter diesen erwäh  nen wir die bekannten Farbstoffe, wie Brillantgrün,  Cibablau B, Methylviolett, Thioindigoscharlach R,  Cibascharlach, Rose bengale, Naphtholgrün, Alizarino  range, Anthracenblau, Carminsäure, usw., für deren  Aufbau auf die  Farbstofftabellen  von Schultz hinge  wiesen wird.  



  Im Folgenden werden einige Herstellungsbeispiele       eines    erfindungsgemässen, elektrophotographischen  Elementes gegeben.  



  Beispiel 1  1 g     1-(2-Benzthiazolyl)-3-styrylvinyl-5-styryl-pyra-          zolin,    entsprechend der Formel 7 der Tabelle, wird  zusammen mit einem mit Phenol modifizierten     Anon-          kunstharz    (im Handel Kunstharz 26 m genannt und  von der BASF hergestellt) in 10 Teilen Äthylalkohol  löslich gemacht. Die Mischung wurde auf ein Papier  blatt aufgetragen, das oberflächlich mit hygroskopische  Salze enthaltender Polyvinylalkohollösung behandelt  wurde, und das Lösungsmittel wurde verdampft. Die  gebildete elektrophotographische Schicht wurde dann  durch eine Aufladevorrichtung, die auf einer Spannung  von etwa 5000 V gehalten wurde durch Corona-Effekt  aufgeladen und dann durch eine positive Vorlage  durch eine U.

   V.- Strahlenquelle, zum Beispiel mit  einer Hochdruck-Quecksilberdampflampe, bestrahlt.  



  Das erhaltene elektrostatische Bild wird schliesslich  durch einen Puderentwickler für Elektrophotographie  entwickelt und durch nachfolgendes Erwärmen fixiert.  <I>Beispiel 2</I>  1 g modifiziertes Kolophoniumharz, zum Beispiel  das im Handel unter der Bezeichnung  LAROPAL O   (BASF), 1 g 1-Phenyl-3-furylvinyl-5-furyl-pyrazolin  (Formel 9) und 0,005 g Rose Bengale werden in 10 g       Dioxan        gelöst.    Die Lösung wurde auf     ein,    mechanisch  gekörntes     Aluminium-Blatt    aufgetragen; nach dem       Trocknen    erhält man ein elektrophotographisches Bild,  wie im Beispiel 1 beschrieben, wobei diesmal eine Be  lichtung unter     einer    100     W-Glühlampe    genügt.

   Nach  der     Entwicklung    mit einem     elektrophotographischen     Puder, der ein unlösliches Harz enthält und einer  hydroalkoholischen Lösung 1:1 widersteht, wurde die       elektrophotographische    Schicht in den     nicht    dem Bild  entsprechenden Zonen durch einen in der besagten,  hydroalkoholischen Lösung getränkten Puffer     entfernt.     Nach sorgfältigem Spülen in Wasser war das Alumini  umblatt zum Gebrauch als Druckform in     Offsetmaschi-          nen    fertig.  



  <I>Beispiel 3</I>  In 10 g     Dioxan    wurden 0,007 g Malachitgrün und  0,3 g von jeden der folgenden Verbindungen gelöst:       1-Phenyl-3-styrylvinyl-5-styryl-pyrazolin        (Formel    11)       1-(2-Benzthiazolyl)-3-furyl-divinyl-5-furylvinyl-py-          razolin    (Formel 8)      1-(2-Benzthiazolyl)-3-furylvinyl-5-furyl-pyrazolin  (Formel 6)  1-(2-Benzthiazolyl)-3-styrylvinyl-5-styryl-pyrazolin  (Formel 7)  1-Phenyl-3-furylvinyl-5-furyl-pyrazolin (Formel 9).  Die Lösung wurde auf ein Papierblatt aufgetragen  und wie in Beispiel 1 behandelt, um ein elektrophoto  graphisches Bild zu erhalten.  



  Auch in diesem Fall erwies sich der Gebrauch  einer Glühlampe, der Anwesenheit eines Sensibilisators  wegen, als genügend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Material für das elektrophotographisiche Reproduk tionsverfahren, welches Material eine leitende Unter lage und eine photoleitende Schicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht als photoleitende Substanz mindestens eine Pyrazolinver- bindung enthält, die der Formel EMI0004.0005 entspricht, in der R1 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocycli- sche Gruppe aromatischen Charakters, m gleich 0, 1, 2 R2 eine Aryl- oder heterocyclische Gruppe aromatischen Charakters n gleich 0, 1,
    2 und X eine Aryl- oder heterocyclische Gruppe ist, mit der Massgabe, dass X eine heterocyclische Gruppe aromatischen Charakters ist, wenn entweder R1 eine Arylgruppe und m gleich 0 oder 1, oder wenn R, Alkyl und m gleich 0 ist.
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