DE2040152A1 - Lichtelektrisch-leitendes Material fuer die Elektrophotographie - Google Patents
Lichtelektrisch-leitendes Material fuer die ElektrophotographieInfo
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Description
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
TELEFON: 55547« ' 8000 MÖNCHEN 15,12. AUgUSt 197Ö
W. 40025/70 7/de
Fuji Photo PiIm Co., Ltd.
1-
Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Lichtelektrisch-leitendes Material für die
Elefctrophotographie
Die Erfindung "bezieht sich auf ein organisches lichtelektrisch-leitendes
Material für die ELektrophotographie.
Die lichtelektrisch-leitenden Materialien, die "bisher als brauchbar für die Elektrophotographie bekannt sind, umfassen solche anorganischen Substanzen, wie Selen und
Zinkoxyd, verschiedene organische niedermolekulare Verbindungen, wie Anthracen, Chrysen und Benzidin, und solche
hochmolekularen Verbindungen, wie Poly-N-vinylcarbazöl,
Polyvinylnaphthaien und Polyvinylanthracen.
1.0.9811/17*2
Die Erfindung betrifft ein organisches lichtelektrischleitendes Material für die Elektrophotographie, das von
einem 2-substituierten Methylenindolinderivat gebildet ißt, daß eine Gruppierung hat, welche durch die allgemeine
formel
(I)
dargestellt ist, in der R. ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, -iTO«-, -OR- oder -COOR-Gruppe ist
(wobei R eine niedere Alkylgruppe bedeutet), R„ = H, -OR-,
-CN oder Phenylgruppe bedeutet (wobei Rc = H oder eine
niedere Alkylgruppe ist), η eine ganze Zahl mit dem Wert
von 1 bis 4 ist und X entweder eine Einfachbindung oder -KH- ist.
Von den 2-substituierten Methylenindolinderivaten gemäß der Erfindung sind die durch die allgemeinen formein
II oder III dargestellten Verbindungen als lichtelektrisch-leitende Materialien für die Elektrophotographie
besonders wirksam,
109811/1792
in der R, R1, R2, Rc, η und X die bei der allgemeinen
Formel I angegebene Bedeutung haben, R, eine Alkyl-,
Alkenyl-, Aryl-oder Aralkylgruppe darstellt und R^ ein
zweiwertigerVerbindungsrest, wie
und
ist, wobei Y irgendeinen Substituenten bedeutet und m eine
positive ganze Zahl ist. "
Die "niedere" Alkylgruppe stellt eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen dar.
Die vorgenannten Verbindungen haben neue Strukturen,
die von denjenigen der üblichen bekannten organischen lichtelektrisch-leitenden Materialien zur Verwendung in
der ELektrophotographie vollständig verschieden sind.
Von den Verbindungen, die durch die allgemeinen Formeln II oder III dargestellt sind, werden diejenigen,
bei denen X = -NH- ist, durch die Umsetzung von 2-Methy- M
lenindolinderivaten mit Isocyanaten synthetisch hergestellt (vgl. 0. Mumm, Ber. 72_, 2107 (1939) ). Ferner werden
diejenigen, in denen X eine Einfachverbindung ist, durch die Umsetzung von 2-Methylenindolinderivaten mit Säurechloriden
synthetisch erhalten (vgl. Piccinini, Gazz. chim. ital. 28 (I), 109 (1898) ).
1098 1171792
Durch die Anwendung solcher synthetischer Verfahren wird eine Anzahl von Verbindungen durch Kombination von
verschiedenen 2-Methylenindolinderivaten mit verschiedenen
Isocyanaten, Diisocyanat, einbasischenChloriden von
Säuren und zweibasischen Chloriden von Säuren synthetisch hergestellt. Es ist nun gefunden worden, daß viele
so hergestellte Verbindungen als organische lichtelektrischleitende Materialien für die Elektrophotographie brauchbar
sind. Nachstehend wird beispielsweise ein Syntheseverfahren näher beschrieben.
Es werden beispielsweise 5 g 1,3»3-Trimethyl-2-raethylenindolin
und 3f4 g Phenylisocyanat in Toluol gemischt
und bei 80° C 20 min erhitzt. Die Reaktionslösung wird bei vermindertem Druck konzentriert, und die zurückbleibende
viskose Substanz wird unter Zusatz von Petroläther kristallisiert. Wenn das Kristallisationsprodukt mit einem
flüssigen Gemisch aus Xylol und ligroin auskristallisiert wird, erhält man ein weißes kristallines Produkt, das einen
Schmelzpunkt von 137° C besitzt. Dies ist eine Verbindung der allgemeinen Formel, wobei R1 = H, Rg = H, η = 1,
X = -NH- und R, eine Phenylgruppe ist.
Als weiteres Beispiel werden 3f4 g 1,3»3-Trimethyl-2-methylenlndolin
und 2,8 g Benzoylchlorid in 30 ml Toluol gemischt und bei 80° C eine Siriinde erhitzt. Danach wird
das Reaktionsgemisch mit 2 g Triäthylamin vereinigt und bei 80° C zwei Stunden zusätzlich erhitzt. Hydrochloridtriäthylamin,
das sich in kristalliner Form ausscheidet, wird durch Filtration abgetrennt, und die verbleibende
Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt, um eine
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Abtrennung von Kristallen zu gestatten. Wenn das kristalline
Produkt mit Methanol umkristallisiert wird, erhält man ein gelbes kristallines Produkt, das einen Schmelz»
punkt von 134° G hat. Das Produkt ist eine Verbindung der allgemeinen Formel, in der R1 = H, R2 = H, η =1,
X eine Einfachverbindung ist und R, eine Phenylgruppe
ist.
Durch die gleiche Arbeitsweise wurden die Verbindungen synthetisch hergestellt, die in der Tabelle gezeigt sind.
109811/1792
-δ
R1 | R2 | B | η | /' |
B | B | |||
B | B | |||
B
• |
B | |||
B
• |
B | |||
B | B | |||
H | B | S,. | ||
B | B | / | ||
B | B | Λ | ||
B | B | / | ||
OB3 | E | /" | ||
Ci | B | ΐ · | ||
OCH3 | B | /■ | ||
OC H3 | B | |||
OCOC2H5 | B | |||
KO2 | OK | 3. | ||
B | ö | ./ | ||
B | * B | |||
R |
[socyanat oder Säurechlorid
Reactions-
Nr.
—KCO
OCi
NCO
CH
NCO
NCO
/h\—c
H-CHCOCi NCO
-N-CO CHgCOCi
/~\-οοα
0H
37~\N
NC0
NCO
NCO
0" NCO
OCN
NCO
t'3 7
2/ε
/19
9 9
9S
/09-
/9/
/13
/17
/3 t
Λ2Ο
/90
/90
/90
10981 1/1792
ft
/Λ
/3
/9-
/J-
/7
Zum Gebrauch der so hergestellten Verbindung als Material für die Elektrophotographie wird die Verbindung zusammen
mit einem hochisolierenden, harzartigen, filmbildenden Bindemittel in einem organischen lösungsmittel gelöst,
das zur Auflösung geeignet ist, und die danach erhaltene Lösung wird auf einen Träger mit einer verhältnismäßig
hohen elektrischen Leitfähigkeit ausgebreitet oder aufgestrichen und zu einem Film trocknen gelassen,
der als empfindliche Schicht dient. Ferner kann die genannte Streichlösung mit einem Weichmacher und einem Sensibilisierungsmittel
zum Zweck der Verbesserung der Film- ä eigenschaften und zur entscheidenden Erhöhung der Empfindlichkeit
vereinigt werden. Als harzartige Filmbildungsbindemittel, die für diesen Zweck brauchbar sind, können
Styrol-Butadiencopolymer, Polystyrol, chloriertes Gummi, Polyvinylchlorid, Vinylchiorid/Vinylacetatcopolymer,
Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat Polyvinyläther, Siliconharz, Methacrylsäureharz,
Acrylsäureharz, Phenolharz, Alkydharz, Harnstoff-Aldehydharz
usw. genannt werden. Als elektrischleitende Träger werden zweckmäßig Metallplatten, Papier,
das zum Erhalt von elektrischer Leitfhäigkeit behandelt wird, und entsprechend behandelte Kunststoffilme verwendet.
Geeignete Weichmacher sind chloriertes Diphenyl, " chloriertes Paraffin, Weichmacher der Phosphatart und
Weichmacher der Phthalatart. Als Sensibilisierungsmittel sind solche, die üblicherweise bekannt sind, brauchbar,
wie z. B. Tetracyanoäthylen, Tetracjoiodimethane, Chloranil,
Naphthochinon, Anthrachinon, Methylenblau, Kristallviolett, Malachitgrün usw.
109811/1792
Es ist erwünscht, daß durch Vereinigung dieser Materialien die empfindliche Schicht zu einer Trockendicke
von 2 bis 20 ax auf dem elektrisch-leitenden Träger abgesetzt
wird. Wenn die organische lichtelektrisch-leitende Komponente mehr als 10 Gew.-^ der gesamten Filmzusammensetzung
ausmacht, zeigt, wie gefunden wurde, das Produkt zufriedenstellende Eigenschaften vom elektrophotographisehen
Standpunkt aus.
Die so erhaltene empfindliche Schicht wird gleichförmig mittels einer Koronaentladung aufgeladen, dem
Licht, das durch ein gegebenes Bild geworfen wird, ausgesetzt und entweder durch ein Kaskadenentwicklungsverfahren
oder ein Flüssigkeitsentwicklungsverfahren gemäß dem Verfahren, wie es üblicherweise für die Elektrophotographie
verwendet wird, entwickelt. Im Fall der Kaskadenentwicklung wird das entwickelte Bild fixiert, indem
man die Schicht milde erwärmt oder indem man sie in den Dampf eines organischen Lösungsmittels bringt, das fähig
ist, die Harzkomponente des Toners nach der Entwicklungsstufe aufzulösen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen beispielsweise näher beschrieben.
0,5 g der in der Tabelle angegebenen Verbindung Nr. und 20 ecm einer 10 #-igen Benzollösung von Polystyrol
wurden homogen gemischt. Die sich ergebende Lösung wurde auf eine Trockfilmdicke von 5 /u auf einen Träger aus
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einer Aluminiumplatte aufgestrichen, um eine empfindliche
Schicht zu erhalten. Nach dem !Trocknen des Lösungsmittels wurde die empfindliche Schicht an einem dunklen Ort positiv
geladen. Die empfindliche Schicht wurde mit einem aufgelegten Film, der ein positives Bild enthält, durch den
PiIm mittels einer Hochspannungs-Quecksilberlampe (Toshiba
SHI-100), die in einer Entfernung von 30 cm darüber angeordnet war, etwa 8 see belichtet. Dann wurde das Material
mit einem Entwicklungsmittel, welches einen negativ geladenen !Doner (z. B. ein Entwicklungsmittel für
Xerox 914) enthielt, entwickelt, wobei ein positives Bild erhalten wurde. Wenn die Schicht in eine Atmosphäre
von Trichloräthylen gebracht wurde, wurde das Bild fixiert,
und es wurde ein klares positives Bild erhalten.
Venn die in der Tabelle angegebene Verbindung Nr. 2 in der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben
ist, behandelt wurde, wurde ein klares positives Bild erhalten.
Es wurde auch ein klares positives Bild erhalten, wenn die in der Tabelle angegebene Verbindung Nr. 3 in
der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, behandelt wurde.
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- ίο -
0,5 g der in der Tabelle angegebenen Verbindung Nr. 5
wurde in 5 ecm Dimethy!formaldehyd gelöst, und die sich
ergebende Lösung wurde homogen mit 20 ecm einer 1o 56-igen
Benzollösung von Polystyrol gemischt. Die endgültige Lösung wurde zu einer Trockendicke von 5 /u auf eine Aluminiumplatte
aufgestrichen, um eine empfindliche Schicht zu bilden. Nach Trocknen des Lösungsmittels wurde
die genannte empfindliche Schicht an einem dunklen Ort positiv geladen. Die Schicht wurde mit einem aufgelegten
Film mit einem positiven Bild durch den Film mittels einer Hochspannungs-Quecksilberlampe , die in einem Abstand von
30 cm darüber angeordnet war, etwa 3 see belichtet. Nach
Entwicklung und Fixierung lieferte die Schicht ein klares Bild. Wenn bei diesem Beispiel das aufgestrichene Material
in einen Trockner mit 90° C sofort nach dem Aufstreichen eingebracht wurde, wurde die Filmoberfläche transparent.
Wenn das Material einige Zeit bei Raumtemperatur gehalten
und dann getrocknet wurde, wurde dem Film die Transparenz genommen, und es wurde eine empfindliche Schicht mit einer
rein weißen Filmoberfläche erhalten. Trotz dieses Unterschieds in der Transparenz waren die elektrophotographischen
Eigenschaften die gleichen für beide Arten von Materialien.
Es konnte ein klares positives Bild erhalten werden, indem die in der Tabelle angegebene Verbindung Br. 10 in
genau der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, behandelt wurde.
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20A0152
- 11 Beispiel 6
Wenn die Verbindung Nr. 16 in der Tabelle in genau der gleichen Weise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben
ist, behandelt wurde, wurde ein klares positives Bild
erhalten.
0,5 g der in der Tabelle angegebenen Verbindung Nr. und 0,005 g Chloranil wurden in 20 ecm Aceton gelöst. Die
sich ergebende Lösung wurde mit 20 ecm einer 10 #-igen Benzollösung
von Polystyrol homogen gemischt. Die endgültige lösung wurde zu einer Trockenfilmdicke von 5 /u auf eine
Aluminiumplatte aufgestrichen, um eine empfindliche Schicht
zu bilden. Nach dem Trocknen des Lösungsmittels wurde die
empfindliche Schicht an einem dunklen Ort positiv geladen. Es wurde ein PiIm mit einem positiven Bild aufgelegt, und
die empfindliche Schicht wurde durch den PiIm mittels einer Hochspannungs-Quecksilberlampe, die in einem Abstand von
30 cm darüber angeordnet war, während einer Sekunde belichtet. Nach Entwickeln und Fixieren wurde ein klares
positives Bild erhalten.
10 9 8 11/17 9 2
Claims (9)
- PatentansprücheLichtelektrisch-leitendes Material für die Elektro photographie, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Indolinderivat mit einer Gruppierung umfaßt, die durch die allgemeine FormelCHCOX-dargestellt ist, in der R1 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkyl-, -NO2-, -OR- oder -COOR-Gruppe darstellt (wobei R eine niedere Alkylgruppe ist), Rp H, -ORc, -CN oder eine Phenylgruppe bedeutet (wobei Rc H oder eine niedere Alkylgruppe ist), η eine ganze Zahl mit dem Wert von 1 bis 4 ist und X entweder eine Einfachbindung oder eine-NH-Gruppe bedeutet.
- 2. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderivat aus einer Verbindung besteht, die durch die allgemeine Formel(II)10 9 8 11/1 7 'J 220A0152dargestellt ist, in der R, R1, R2» ^c> n Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und R, eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist.
- 3. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indelinderivat aus einer Verbindung besteht, die durch die allgemeine FormelObCH 3(Iff)dargestellt ist, in der R, R1, R2, Rc» Q und X die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und R. einen zweiwertigen Verbindungsrest, bestehend ausunddarstellt, wobei Y irgendeinen Substituenten bedeutet und m eine positive ganze Zahl ist.109811/1792
- 4. Lichtelektrisch-leitendes Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der lichtelektrisch-leitenden Masse mehr als 10 Gew.-# der Gesamtfilmzusammensetzung beträgt.
- 5. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderivat aus der VerbindungCH3
*= CtfLQttH~\besteht. - 6. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderivat aus der VerbindungCHCH3 CHjbesteht.109811/1792
- 7. lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderivat aus der Verbindungbesteht.
- 8. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderivat aus der Verbindung. GH3CH3 ; -· «V.CH3Crt to NCH3besteht.
- 9. Lichtelektrisch-leitendes Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Indolinderviat aus der VerbindungCHC0MH~CcH2)-MH^oCH-besteht.1098 11/1792
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