DE2005462A1 - - Google Patents
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Description
20054«
TELEFON:37Λ7Α2
TELEORAMME: CAReK)PAT
8 MÜNCHEN 13 FRANZ-JOSEPH-STRASSE
Van der Grinten li«,V#
Venlo / Niederlande
Venlo / Niederlande
Eleketrophotographische Massen und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft elektrophotographische Massen, die einen organischen Photoleiter und einen elektrisch
isolierenden Binder enthalten, die Anwendung derartiger Massen und elektrophotographische Materialien, die der«
artige Massen enthalten.
Die Elektrophotographie beruht auf der Erscheinung, daß bestimmte Substanzen, die sogenannten Photoleiter, bei
der Belichtung ihre elektrische Leitfähigkeit ändern,,
Falls Photoleiter allein oder im Gemisch mit einem elektrisch isolierenden Binder auf einen Träger von erheblicher
Leitfähigkeit aufgetragen werden, wird ein Kopier-* material erhalten, das bei den verschiedenen elektrophotographisehen
Verfahren zur Herstellung von Kopien angewandt werden kann«
Bei dtm üblichsten Verfahren wird der photoleitend· Überzug
im Dunkeln geladen und dann dem Licht ausgesetzt, bo daß eine bildweis· Ladung ausgebildet wird, worauf das Ladungebild
durch selektive Anziehung an die geladenen Flächen von Pigmentteilchen sichtbar gemaoht wird« Bei elektrophotographieohen
Direktverfahren werden die Teiloh*n
auf die photoleitfähig· Sohioht fixiert, während beim Indirektverfahren
die Teilchen auf einen Aufnahmeträger
übertragen und darauf fixiert werden«
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Bei einem weiteren elektrophotographischen Verfahren wird
ein nichtgeladener photoleitender Überzug bildweise ausgesetzt, so daß sich ein Leitfähigkeitsmuster ergibt, welches
in ein Ladungsbild leicht durch Entwicklung mit Tonerteilchen überführt werden kann oder welches durch selektive
elektrolytische Abscheidung von färbendem Material entsprechend dem Leitfähigkeitsmuster entwickelt werden kann.
Es sind auch elektrophotographische Verfahren bekannt, bei denen die photoleitenden Teilchen an einem Träger
durch elektrostatische Kräfte gebunden werden und die Bildausbildung beruht auf der selektiven Zerstörung der elektrostatischen
Anziehung. Dabei handelt es sich um die sogenannten Pho to tonerverfahren«,
Die üblichsten Photoleiter sind amorphes Selen und Zinkoxyd. Zahlreiche andere, sowohl organische als auoh anorganische
Substanzen wurden weiterhin vorgeschlagen.
Die organischen Photoleiter ermöglichen die Ausbildung von glatten und kornfreien Schichten, und sind dadurch besondere
brauohbar zur Wiedergabe von feinen Einzelheiten· Diese Photoleiter können polymer oder nieht-polymer sein.
Die polymeren Substanzen, wie Polyvinylcarbazol, variieren häufig von Ansatz zu Ansatz hinsichtlich ihrer Photoleiteigenschaften.
Die nicht-polymeren Photoleiter, die in der Regel mit
elektrisch isolierenden Bindern «ueammen verwendet werden,
unterscheiden eioh beträohtlioh hinsichtlich ohemieohem
Aufbau und photoleitendem Verhalten.
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Viele und sehr unterschiedliche Klassen von Verbindungen wurden vorgeschlagen. Diejenigen, bei denen zwei Phenylkerne
über ein Brückenglied verbunden sind und mindestens einer dieser Kerne in para-»Stellung amino substituiert ist,
zeigen interessante Eigenschaften«
In der US-Patentschrift 3 257 203 sind organische Photoleiter der folgenden Formel beschrieben
Z -
worin R- ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, Rg ein
Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und Z ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe bedeuten«
Die britische Patentschrift 836 148 befasst sich mit organischen Photoleitern der Formel
worin R1 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder
Acetylgruppe bedeutet.
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In der britischen Patentschrift 838 245 sind organische Photoleiter der Formel beschrieben
4 L· \_/
G η
worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, Y und Z, die
gleich oder unterschiedlich sind, Wasserstoffatome, Halogenatome, Acetylamino-, Alkylamino- oder Dialkylaminogruppen
bedeuten«
Die britische Patentschrift 851 218 befasst sich mit Photoleitern der Formel
N-
Il
a_
worin R.. ein Wasserstoffatom, eine Acetyl- oder Alkylgruppe
und Rp ein Wasserstoffatom, eine Acetyl-, Alkyl-, Cycloalkyl— oder Aralkylgruppe bedeutet.
In der britischen Patentschrift 944 362 sind Photoleiter
der Formel
R2
H2N-
CH
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beschrieben, worin R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
und R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
bedeuten.
Die britisohen Patentschriften t 004 929 und 1 068 025 befassen sich mit Photoleitern der lOrmel
worin R- und Rp Alkyl·» oder Oyoloalkylgruppen und Z ein
Wasserstoffatom, ein Halogenatom, Alkoxy-, Alkylamino-
oder Dialkylaminogruppen bedeuten.
Es ist allgemeine Praxis, einen organischen sensibilisierenden
Farbstoff, beispielsweise einen Sensibilisator oder Desensibilisator, wie er aus der Silberhalogenidphotographic
bekannt ist, der photoleitenden Sohioht zuzusetzen«
Weiterhin kann die Empfindlichkeit der photoleitenden Schichten duroh Zusatz von bestimmten Substanzen erhöht
werden, die zur Wechselwirkung mit dem Photoleiter und/oder Sensibilisierfarbetoff fähig sind. Diese, Aktivatoren genannten
Substanzen sind Lewis-Säuren, die gegebenenfalls eine Ladungeübertragungskomplexblldung verursaohen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in neuen
und wertvollen photoleitenden Massen,
Dit erfindungsgemäßen photoleitenden Massen enthalten
einen organischen nicht-polymeren Photoleiter und einen
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elektrisch isolierenden Binder, wobei der Photoleiter aus einer Verbindung besteht, bei der zwei Phenylkerne,
von denen mindestens einer in para-Stellung aminosubstituiert ist, über ein Brüokenglied, das aus einem Element der
Gruppe 6a dts Perlodensystems, einer Kombination von
identischen oder untersohiedlichen Elementen dieser Gruppe oder einer Kombination eines Elementes dieser Gruppe mit
Halogen besteht, verbunden sind.
Sie Definition der Gruppe des Periodensysteme erfolgt nach
Handbook of Chemistry and Physioe, 49· Auflage, (1968/1969),
rückseitiges Innendeokblatt· Hiervon Bedeutung sind die Elemente Sauerstoff, Schwefel, Selen und Tellur·
Somit kann das Brüokenglied aus einem einzigen Sauerstoffatom, Schwefelatom, Selenatom oder Telluratom bestehen;
es kann auoh aus einer Mehrzahl von identischen Atomen, wie S2, S,, Se2 oder Te2I einer Kombination von unterschiedlichen Elementen, wie Se2S, S2Se, SeS1 TeS, Te3S1 S2Te, SO,
SO2, SeO, SeO2, TeO oder TeO2, oder einer Kombination von
Se oder Tt mit Halogenatomen bestehen»
Insbesondere sind die Photoleiter gemäß der Erfindung Verbindungen der allgemeinen Formel
worin Z das vorstehend beschrieben· Brüekenglied, R* ein
Wasserstoffatom, eint Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkyl-
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gruppe, R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl^ oder Arylgruppe,
R1 und Rp zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten
heterocyclischen Ring bilden, Z ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Amino-, Acylamino-, Sulfonamidogruppe,
ein Halogenatom oder eine Gruppierung -N^ ' , wobei
R, ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylgruppe,
R- ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl-,
Cycloalkyl- oder Arylgruppe darstellen, oder R, und R. zusammen
mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen Ring bilden, Y und Y1, die gleich oder unterschiedlich
sein können, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe,
η die Zahlen O, 1 oder 2 und m die Zahlen 0, 1 oder 2 bedeuten.
Die Photoleiter werden mit isolierenden polymeren Bindern gemeinsam verwendet. Als Binder können ζβΒβ plastifizierte
oder unplatsifizierte Polymere, wie Siliconharze, Polystyrol, Polyacrylsäure- oder Polymethacrylsäureester, Kolophoniumharze,
chlorierter Kautschuk, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylacetat,
Phenolformaldehydharze, Polyamid, Polyester, Celluloseester,
Celluloseäther oder Alkydharze verwendet werden«
Sie eben beschriebenen photoleitenden Massen können in Form einer selbsttragenden oder auf einem geeigneten Träger aufgezogenen
photoleitenden Schicht verwendet werden oder sie können in Form von mehr oder weniger kugelförmigen Teilchen
beim sogenannten Phototonerverfahren eingesetzt werden.
Die Hassen kOnnen auf einen flexiblen oder steifen Träger,
beispielsweise aus Metall, Papier, metallisierten Kunst-
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stoff-Folien oder Nesaglas, aufgezogen werden, woduroh
die elektrophotographischen Materialien erhalten werden«
Die gemäß der Erfindung eingesetzten Photoleiter können allein, im Gemisch miteinander oder mit Photoleitern von
anderem Aufbau verwendet werden«
Die vorstehend beschriebenen Photoleiter sind für Licht mit Wellenlängen kürzer als 4000 Ä empfindlich. Die mei~
W sten hiervon sind farblos, d«he hochdurchlässig für
Strahlung im Bereich oberhalb von 4000 Ä o Trotzdem zeigen
sie eine ausgezeichnete Lichtempfindlichkeit für sichtbares Licht, wenn ein geeigneter Sensibilisierfarbstoff
und/oder Aktivator zugegeben wird»
Die Sensibilisierung kann mit einem oder mehreren an sich für diesen Zweck bekannten Farbstoffen durchgeführt werden.
Gute Ergebnisse können erhalten werden, indem ζ,B,
Rhodamin B, Rhodamin B Extra, Kristallviolett, Astraphloxine FF Extra, Victoriablau B, Brilliantgrün, Orthochrom T,
Rosbengal, Säureviolett 6BN, Methylviolett, Eosin, Brom-
^ phenolblau, Methylenblau, Sulforhodamin, Auramin 0, Diamantfuchsin,
Dahliaviolett, Acridinrot G und Erythrosln verwendet werden,, Sogenannte Aktivatoren können ebenfalls zugesetzt werden. Geeignete Aktivatoren sind in der belgischen
Patentschrift 570 790 beschrieben.
Es ist sehr überraschend, daß vor der vorliegenden Erfindung
diese relativ einfachen und leicht zugänglichen Verbindungen nicht als Photoleiter vorgeschlagen wurden,
da ihre Eigenschaften völlig die Anfordernisse für organische Photoleiter erfüllen.
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Die Photoleiter gemäß der Erfindung, worin Z eine Gruppe
-N« J bedeutet, wobei R, und R. die vorstehend ange-R4
gebenen Bedeutungen besitzen, erbringen besondere gute Ergebnisse«
Vorzugsweise sind die Reste R-, Rg, R-* und R.
gleich oder unterschiedlich und sind Alkyl-, Aralkyl- oder
Oyoloalkylgruppen, Y und Y1 bedeuten Alkyl- oder Alkoxygruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η und m bedeuten die Zahlen 0, 1 oder 2.
Die Verbindungen, worin die Gruppe X aus S, Sp, S,, SO, SO«,
Se oder Te besteht, werden bevorzugt, da sie hohe Liohtempfindlichkeit
mit leichter Zugängliohkeit verbinden. Da
weiterhin diese Verbindungen farblos oder fast farblos sind, sind Kopien, die mit einem durchsichtigen Bogen gemacht wurden,
dessen photoleitende Schicht eine derartige Verbindung
enthält, zur Herstellung von durchsichtigen Kopien zur weiteren Reproduktion äusserst geeignet.
Brauchbare Photoleiter entsprechend der vorstehenden Formel sind:
4,4 «-Oxybis^N-diäthylanilin/
H,N-Diäthyl-p-(p-tolylthio)-anilin
N-Äthyl-4,4 »-thiodi-anilin
H,H-Diäthyl-4,4·-thiodi-anilin
2·,5·-Dimethoxy-N,N-diäthyl-4,4»-thiodi-anilin
2·,5·-Dimethoxy-N,N-dimethyl-4,4·-thiodi-anilin
N-/4.-.(4-.Amino-2,5-dimethoxy-phenylthio )-phenyl/-N-äthylbenzylamin
4-(p~Diäthylaminophenylthio)-ao0tanilid
4,4*-(Dithio-»p-phenylen)-di-morpholin
4,4*-(Dithio-p-phenylen)-di-piperidin
4-p»(p-fluorphenyl)-thiophenyl-morpholin
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- ίο -
4-(p-Diäthylaminophenylthio)-p-toluolsulfonanilid
414 »-Thiobis/N,N~dimethylanilin/
2,4*-Thiobis/N>N-diäthylanilin7
4,4l-Thiobis/Br,N-diäthyl-3-methylanili]Vr
4,4l~Thiobis^,N-diäthyl-3-methoxy-aniliiv?
4,4f-Thiobis/N,N-dipropyl-aniliii/
4,4'-Thiobis/N,N-dibutyl-anilin/
4,4* -Thiobis/ΪΤ, N-dihexylanilin/
N,Nf-(Thiodi~p-phenylen)-bis-benzylamin
N| Ν·<-( Thiodi-p-phenylen)-bis-( p-diäthylaminobenzylamin)
N,Nt~Diäthyl-N,Nl-(thiodi-p-phenylen)-bis-benzylaFxin
Ν,Ν·-(Τ1ι1οα1—p-phenylen)-bis-dibenzylamiii
NjN'-CThiodi-p-phenylenJ-bis-oyclohexylamin
NtN'-CThiodi-p-phenylenJ-bis-dicyclohexylamin
4,4l-Thiobis/diphenylamiJi/
4,4 »-Dithiobis/li, N-diäthylanilir^
N,Nf-(Pithio-p-phenylen)-bi8-benzylamln
4,4t-Trithiobis^,N-diäthylanilin/
4,4 · -SuIf inylbi s/ϊϊ, N-d iäthylaniliV
4,4»-Sulfonylbis/NfN-diäthylanilin^
4,4l-Selenobis/^lN-diäthylaniliq/
4,4t-Diselenobis^,N-diäthylaniliii/
4,4»-Seleninylbis/NfN-diäthylanilW
4,4t-Selenonylbis^1itN-diäthylaniliii7
bis/p-Dimethylaminophenyl7-selendichlorid
4l4t_Tellurobis/N,N-dimethylaniliii7
4,4l-Tellurinylbia^N,N-diäthylanilin^
4,4-Telluronylbis/N,N-diäthylanilin7
4,4f-(Selenothio)-bis/irlN-diäthylaniliii/
4,4'-(SelenothioBeleno)-bis/ii,N-diäthylanilin/
4,4f-(Thioeelenothio)-bi8/k,N-diäthylanili)V?
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4,4f-(TellurotMo)-bis/N,N-diätl3.ylaniliii7
bis/p-DiathylaminophenylZ-tellurdichlorid
bis/^-DimehylaminophenylZ-tellurdibromid
Die elektrophotographischen Schichten gemäß der Erfindung sind zur Durchführung der üblichen elektrophotographischen
Verfahren geeignet, beispielsweise solchen, bei denen eine photoleitende Schicht geladen, bildweise belichtet und entwickelt wird und solchen, bei denen das Kopieren auf einem
Leitfähigkeitsbild beruht, das aus einer bildweiseri Be- f
lichtung ohne eine vorhergehende oder gleichzeitige Ladungsstufe herstammt«, Bei den letzteren Verfahren wird das
Leitfähigkeitsmuster in ein leicht entwicklungsfähiges Ladungsbild überführt oder durch elektrolytische Abscheidung
von färbendem Material entwickelte Die Ladungsbilder können mit Pulver- oder Flüssigkeitsentwicklern entwickelt werden,,
Nach der Entwicklung kann das sichtbare Bild direkt an der photoleitenden Oberfläche fixiert werden oder kann auf eine
Aufnahmeoberfläche übertragen werden und darauf fixiert werden.
Die elektrophotographischen Materialien gemäß der Erfindung, d*h* die Materialien, die aus einem Träger und
einer Schicht der hier beschriebenen elektrophotographischen Masse bestehen, können zur Herstellung von Einzelkopien
und auoh zur Herstellung von durchsichtigen Kopien, beispielsweise
Mikrokopien, Vergrößerungen oder Zwischen— kopien zur freien Projektion oder zur weiteren Reproduktion,
beispielsweise auf Diazopapier, verwendet werden. Weiterhin können die elektrophotographischen Schichten auf geeignete
Träger zur Herstellung von elektrophotographischen Platten zur Planographie, zum Hochdruck oder zum Tiefdruck oder
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zur Herstellung von den Grundkopien bei der Spirit-Umdruok- oder beim Xerodruck verwendet werden.
Weiterhin sind die elektrophotographischen Massen brauchbar zur Herstellung von photoleitenden Schichten bei
Kopiervorrichtungen, die auf dem Prinzip des indirekten elektrophotographischen Verfahrens beruhen.
Die photoleitenden Schichten können in Kombination mit weiteren photoleitenden oder halbleitenden Schichten, beispielsweise
Schichten, die CdS oder Se enthalten, verwendet werden.
Die Herstellung der entsprechend der Erfindung verwendeten
Photoleiter ergibt keine ernsthaften Probleme, Die Herstellung von aromatischen Oxy- und Thioäthern ist umfangreich
in der Literatur beschrieben. Dies trifft auch für die Diphenylsulfoxyd- und Diphenylsulfonderivate zu. Hinsichtlich
der Schwefel-, Selen- und Tellurverbindungen wird auf Houben-Meyl, Methoden der organischen Chemie,
4β Auflage (1955), Band 9 (Schwefel-, Selen- und Tellurverbindungen)
verwiesen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung,
Papier wurde mit folgender Lösung überzogen: 33 g 4,4f-Thiobis/N,N-diäthyl-3-methoxy-anilin/
0,45 g Rhodamin B Extra
132 g Styrol/ßutadien-Copolymeres (85# Styrol) 1000 ml Chloroform
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Nach dem Trocknen wurde ein Überzug mit 5 g/m gebildet.
Das hierdurch, erhaltene elektrophotographische Papier
wurde negativ geladen. Die geladene Oberfläche wurde, in Berührung mit einem photographischen Diapositiv, während
5 Sekunden mit einer Glühlampe von 40 Watt in einem Abstand von 70 cm belichtete Die Entwicklung wurde mit einer
Bürste unter Anwendung positiver Tonerteilchen durchgeführt«
Die Fixierung erfolgte durch Erhitzen*
Es wurde eine saubere Positivwiedergabe des Diapositivs erhalten.
In dem Überzugsansatz nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g 4,4l-Dithiobis/N,N-diäthylanilin/ ersetzt und das Chloroform durch 1000 nl Aceton. Das Kopieren
wurde, wie in Beispiel 1, durchgeführt.
Eine klare positive Wiedergabe wurde erhalten.
In dem Überzugsansatz nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter
durch 33 g 4,4'-TrItMObIs^S,N-diäthylanilin/ ersetzt, der
Seneibilisierfarbstoff weggelassen und 132 g Polyvinylacetat-Polyvinylchlorid
(40/60) als Binder eingesetzt. Nach negativer Ladung dei photoleitenden Überzuges wurde dieser
in Berührung mit einem photographischen Diapositiv •intr Ultraviolettlampe von 125 Watt vom Typ Philipe HPR
in einem Abstand von 120 om während 1 Sekunde belichtet.
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» 14 ~
Die Entwicklung und das Fixieren wurden, wie in Beispiel 1,
durchgeführt. Eine klare positive Wiedergabe wurde erhalten,
In der Überzugslösung nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g 4,4l-Thiobis/N,N«-di-n-propylanilin/ und
der Binder durch 132 g Polyvinylchlorid ersetzt. Das Volumen
des Chloroforms wurde auf 1650 ml erhöht.
Das Kopieren erfolgte, wie in Beispiel 1f Es wurde eine
klare positive Wiedergabe erhalten.
In der Überzugsiösung nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter
durch 33 g 4,4t~N>N»-(Thio-p-phenylen)-bis-dibenzylamin
und der Binder durch 132 g chlorierten Naturkautsohuk ersetzt.
Das Kopieren wurde, wie in Beispiel 3» durchgeführt. Ee
wurde eine klare positive Kopie erhalten.
In der überzugslöeung naoh Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g 4,4l-Thiobie/diphenylamin/l der Binder durch
132 g eines Kolophonium-Maleat-Hareee mit einer Säurezahl
von 120 und das Chloroform durch eine gleiohe Menge Aceton
ersetzt. Naoh positiver Aufladung wurde der Überzug, wie in Beispiel 3 beschrieben, beliebtet·
Die Entwicklung erfolgt· «it einer magnet ieohen Bürrte i& ~
-unter Anwendung negativer lonerteliehen»
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2005482
Nach, der Fixierung wurde eine klare positive Wiedergabe
erhalten.
In der Überzugslösung nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g N,N-Diäthyl-p-(p«tolylthio)-anilin, der
Binder durch 132 g Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat und
das Lösungsmittel durch eine gleiche Menge an Aceton ersetzt»
Das Kopieren wurde, wie in Beispiel 1, durchgeführte Es
wurde eine klare positive Kopie erhalten«,
In der Überzugslösung nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g N-^-(4~Amino-2,5-dimethoxyphenylthio)-phenylZ-N-athylbenzylamin,
der Binder durch 132 g Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat und der Sensibilisierfarbstoff
durch 0,45 g Kristallviolett ersetzte
Das Kopieren wurde, wie in Beispiel 1, durchgeführte Es
wurde eine klare positive Kopie erhalten, (
In der Überzugslösung nach Beispiel 1 wurde der Photoleiter durch 33 g 4,4t-0xybis/N,N-diäthylanilin/ und der Binder
duroh 132 g chlorierten Kautschuk ersetzt.
Das Kopieren wurde, wie in Beispiel 1, durchgeführt. Es
wurde eine klare positive Kopie erhalten.
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Die folgenden Photoleiter wurden, wie in Beispiel 3 beschrieben,
untersucht:
4,4t-Selenobis^N,N-diäthylanilin7
4,4t-TellurobiB^i,N-diäthylanilin/
bis(p-Diäthylaminophenyl)-tellurdichlorid
4,4t-Sulfinyl/^,N-diäthylEnilin7
4,4l-Sulfonyl/N,N-diniethylaniliii7
Es wurden ausgezeichnete Kopien erhalten»
Beispiel 11
Eine Aluminiumplatte wurde mit folgender Lösung
30 g 4,4'-Thiobis/N,N-diäthylanilin/
0,6 g Victoriablau B
80 g Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat 1000 ml Chloroform
mit ρ überzogen und getrocknet. Eine getrocknete Schicht/12 g/m
wurde erhalten. Diese Schicht wurde negativ geladen, bildweise belichtet und mit einem positiven Toner nach dem sogenannten
Kaskade-Verfahren entwickelt« Das Pulverbild wurde auf ein Aufnahmepapier mit Hilfe einer negativen
Koronaentladung, die an der Rückseite des Aufnahmepapiers angewandt wurde, übertragen. Das übertragene Bild wurde
fixiert. Der Kopierarbeitsgang kann mehrmals wiederholt werden.
4 Gew.-Teile Polyvinylchlorid-Polyvinylacetat und 1 Gew,-Teil
4,4f-Thiobie^i,N-diäthylanilin/ wurden in Aoeton
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gelöst, Nach, dem Abdampfen des Acetons wurde das Gemisch
gemahlen, bis Teilchen von 15 bis 20 u. erhalten wurden«,
Diese Teilchen wurden einheitlich auf eine leitende Platte als Träger aufgetragen und anschließend eine negative Ladung
aufgebrachte Nach bildweiser Belichtung konnten die belichteten Teilchen selektiv entfernt werden,, Nach der
Entfernung der belichteten Teilchen wurde das verbliebene Bild von der Platte auf ein Aufnahmepapier unter Anwendung
eines elektrischen Feldes übertragen.
Es wurde eine ausgezeichnete Wiedergabe erhalten*
COPY
009836/1869
Claims (1)
- PatentansprüchePhotoleitende Masse, bestehend aus einem organischen Photoleiter und einem elektrisch isolierenden Binder, wobei der Photoleiter aus einer Verbindung besteht, bei der zwei Phenylkerne über ein Brückenglied verbunden sind und mindestens einer dieser Kerne in para-Stellung aminosubstituiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Brückenglied aufweist, welches aus einem Element der Gruppe 6a des Periodensystems, einer Kombination von gleichen oder unterschiedlichen Elementen dieser Gruppe oder einer Kombination eines Elementes dieser Gruppe mit Halogen besteht«Photoleitende Masse naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Photoleiter der allgemeinen FormelZ.enteprlent, worin X das Brüekenglied, R. ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylgruppe, R2 eine Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylgruppe, oder R1 und R2 aueamaen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterooycliBOhen Ring bilden, Z ein Waeeeretoffatom, eine Alkyl-, Alkoxy-, Amino-, Acylamino-, Sulfonamidogruppe, ein Halogenatoa oder die Gruppierung -If^ ^ , worin R, ein Wasserstoff-atom, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkylgruppe, R. ein Waeeeretoffatom, eine Alkyl-, Aralkyl«, Cycloalkyl- oder Arylgruppe darstellen oder R, und R. zusammen mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen Ring bilden, Y eine Alkyl- oder eine Alkoxygruppe oder einCOPY 009836/1869Halogenatom, Y- eine Alkyl- oder Alkoxygruppe oder ein Halogenatom, η die Zahlen O, 1 oder 2 und m die Zahlen 0, 1 oder 2 bedeuten«3* Photoleitende Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Z die Gruppe -NC1/ darstellt.R44* Photoleitende Masse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied aus S, Sp, S,, SO, SO Se oder Te besteht.5«, Photoleitende Masse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge« kennzeichnet, daß Z eine Gruppe -N^ 3 darstellt, die Reste R1, Rp> ^ un<* ^-At äie gleich ^ oder unterschiedlich sind, Wasserstoffatome, Alkyl-, Aralkyl- oder Cyclo alkylgruppen, Y und Y-. Wasserstoffatome oder Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und η und m die Zahl 1 oder 2 bedeuten,6. Photoleitende Masse nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daS der Photoleiter aus einer der folgenden Verbindungen besteht:4,4 *-Oxybis/N,N-diäthylanilin/N,N-Diäthyl-p-(p-tolylthio)-anilin N-Äthyl-4,4»-thiodi-anilinN,N-Diäthyl-4,4»-thiodi-anilin2·, 5t«Dimethoxy-N,N-.diäthyl-4,4f-thiodi-anilin 2» ,5t"Dimethoxy-N,N-dimethyl'-.4,4l-'thiodi-anilinN«/4«( 4-Amino-'2,5-dime thoxy«phenylthio )^phenyJ^N« äthylbenzylamin4-(p-Diäthylaminophenylthio)-acetanilid 4-(p-Diäthylaminophenylthio)-p-toluolsulfonanilid 4,4l-Thiobis^N,N-dimethylanilin74,4l-(Dithio-p-«phenylen)-di-morpholin 4|4*-,(Dithio-p~phenylen)~di-'piperidin 4-.p«(p-.I'luorphenyl)-thiophenyl-.morpholinCOPY 009836/18692,4 •-Thiobis/N, N-diäthylanilii]7 4,4t-Thiobis/N,N-.diäthyl-3-methylanilin7 4,4l-Thiobi8/N,N-diäthyl-3-methoxy-anilin/ 4,4l-Thiobis/Sf,N-dipropyl-aniliiv^ 4,4l-Thiobi8/ii,N-dibutyl-aniliVr 4,4 *-Thiobi8/ii,N-dihexylaniliri7NtN^-CThiodi-p-phenylenJ-bie-beneylaminN,N'-(Thiodi-p-phenylen)-bie-(p-diäthylaminobenBylamin)N,M»-Diäthyl-N,N»-(thiodi-p-phenylen)-bie-benryleminN,N*-Thiodi-p-phenylen)-bie-dibenBylamin ^N'-iThiodi-p-phenylenJ-bie-cycloliexylaininNtN^-iThiodi-p-phenylenJ-bie-dicyolohexylamin4,4* -Thiobi a/diphenylamlii/ 4,4l-Dithiobie/ii,N-diäthylaniliiv7NiH^iDithio-p-phenylenJ-bie-beneylamin4,4t-Trithiobie/ii,N-diäthylaniliii/ 4,4f-Sulfinylbie/NfN-diäthylanilin7 4,4·-SuIf onylbie/NfN-diäthylaniliii7 4,4 »-SelenobiB^N, N-diäthylaniliii/7 4,4l-Dieelenobi8/^,N-.diäthylanilin/ 4,4>-Seleninylbie/NtN-diäthylanilin/ 4,4'-Selenonylbie/if>Ii-diäthylanilin/ bie/pVDimethylaminophenyij^-etlendichlorid 4,4»-TellurobiB^1ifN-dimethylanili^ 4,4»-Tellurinylbie/NlN-.diäthylanilin/ 4,4-Telluronylbis/ir,N-diäthylanilin7 4,4t-(Selenothio)-bie^1i,N-diäthylaniliii/ 4,4·-(Selenothioeeleno)-bie/N,N-diäthylanilin/ 4,4l-»(Thioselenothio)-bi8^1r,N-diäthylanili:^ 4,4*-(Tellurothio)-bie^N.Ii-diäthylanilin^ bi8^p-Diäthylaminophenyi/··tβllurdichloΓid bia//p-Diäthylaminopheny\/-tellurdibromid009836/ 18697. Photoleitend· Masse nach Anspruoh 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Binder aus einem Styrol-Butadien-Oopolymeren, einem Polyvinylacetat-Polyvinylchlorid, einem Polyvinylehlorid, einem Kolophonium-Maleat-Harz oder aue chloriertem Kautschuk besteht,8„ Elektrophotographisches Material, bestehend aus einem Träger von erheblicher Leitfähigkeit, der eine Sohioht aus einer photoleitenden Masse nach Anspruoh 1 bis 7 trägt, '9· Photoleitender Toner, bestehend aus einer photoleitenden Masse nach Anspruoh 1 bis 7 in Form eines feinen Pulvers*009836/1869
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