DE2041490A1 - Lichtelektrisch leitendes Material fuer die Elektrophotographie - Google Patents
Lichtelektrisch leitendes Material fuer die ElektrophotographieInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-JNG. W. NIEMANN 2041490
telefon: 55547« eoooMöNCHENis, 20.August 1970
W. 40 026/70 7/Loe
Fuji Photo Film Co.,Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa, (Japan)
Lichtelektrisch leitendes Material für die Elektrophotographie
Die Erfindung bezieht sich auf organische lichtelektrisch leitende Materialien für die Elektrophotographie.
Die Stoffe, die bisher für die Elektrophotographie als brauchbar bekannt geworden sind, umfassen solche
organische Substanzen, wie Selen und Zinkoxyd, verschiedene organische niedrigmolekulare Verbindungen,
wie Anthracen, Chrysen und Benzidin, und solche hochmolekularen Verbindungen, wie PoIy-N-vinylcarbazol, *
Polyvinylnaphthalin und Polyvinylanthracen.
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Die Erfindung betrifft organische lichtelektrisch leitende Materialien für die Elektrophotographie, die
eine 2-Methylenindolinverbindung umfa ssen ,welche durch
die allgemeine Formel:
CH, CH,
(CH2)n
R2
dargestellt ist, worin R1 H, ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
ein Halogen, -NO2, -OR, oder COOR, bedeutet,
wobei RjJ ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist,
R2 H, OH, CN oder ein Phenyl darstellt und η 1 bis 4 ist.
Die durch die oben genannte allgemeine Formel dargestellten Verbindungen haben neue Strukturen,
die vollständig von denjenigen der üblichen bekannten organischen lichtelektrisch leitenden Materialien für
.die Elektrophotographie verschieden sind. Die genannten Verbindungen wurden i.a. synthetisch hergestellt,
wie dies in Liebig·s Ann. chenu, Bd. 242, Seite 351 (1887)
beschrieben ist und sind als Zwischenprodukte für Pigmente bekannt. Es ist gefunden worden, daß diese Verbindungen
Eigenschaften haben,die sie als organische lichtelektrisch leitende Materialien für die Elektrophotographie
geeignet machen. Beispielsweise wird 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin,
das der oben genannten allgemeinen Formel genügt, wobei R^ = Rg = H ist und
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η = 1 ist, dadurch verfestigt, daß man 19 g von p-Methyltolüolsulfonat
in einen Kolben einbringt und den Kolben in einem Ölbad bei 1200C 3 Stunden erhitzt. Die so erhaltene
feste Substanz wird in 200 ml Wasser gelöst} das unlösliche Material wird mit Äther extrahiert. Nach Zusatz von 50 ml einer 20%igen wäßrigen Lösung von Ätznatron
zu dem mit Wasser gelösten Teil wird eine ölige Substanz isoliert. Diese isolierte Substanz wird mit
150 ml Äther extrahiert, der extrahierte Anteil wird ausreichend mit Wasser gewaschen und dann abgetrennt,
und der ÄtheraibeLl wird durch wasserfreies Glaubersalz
von Wasser befreit. Der Äther wird durch Einengen und Destillieren entfernt. Danach wird die ölige Substanz
unter verringertem Druck destilliert. Es wird so eine farblose Flüssigkeit erhalten, die aus 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin
mit einem Siedepunkt von 116,5°C/15 mmHg
besteht.
1,3,3-Trimethyl-5-chlormethylenindolin, das der allgemeinen Formel genügt, wenn R-j = Cl, R2=H un^ n ~ ^
ist, wird aus 2,3,3-Trimethyl-5-chlorindolenin und p-Methyltoluolsulfonat
mit einem Siedepunkt von 129°C/6 mmHg erhalten. 1,3,3-Trimethyl-5-methoxy-2-methylenindolin,
das der allgemeinen Formel genügt, wenn ELj = OCH,, R2 = H
und η = 1 ist, wird aus 2,3,3-Trimethyl-5-methoxyindolenin und p-Methyltoluoisulfonat mit einem Siedepunkt
von 132°C/6mmHg erhalten. 1,3,3-Trimetnyl-5-carboäthoxy-2-methylenindolin,
das der allgemeinen Formel genügt, wenn R^ = COOC2Hc, R2 = H und η = 1 ist, wird
aus 2,3,3-Trimethyl-5-carboäthoxyindolenin und p-Methyltoluolsulfonat
mit einem Siedepunkt von i40°G/4 mmHg erhalten. 1-Cyanopropyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin,
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das der allgemeinen Formel genügt, wenn R,. = H, Ro = CN
und η = 3 ist, wird aus 2,3,3-Trimethylindolenin und
Nitryl-y-brombutyrat mit einem Siedepunkt von 150°C/19 mmHg
erhalten. i-Benzyl-^^-dimethyl-^-methylenindolin, das
der allgemeinen Formel genügt, wenn R^ = H, R£ = Phenyl
und η = 1 ist, wird aus 2,3,3-Trimethylindolenin und Benzylchlorid mit einem Siedepunkt von 1400C/ 5 mmHg
erhalten.
1,3,3-Trimethyl-5-nitro-2-methylenindolin, das
der allgemeinen Formel genügt, wenn R,. = NO, Rp = H und
η = 1 ist, wird in Form einer kristallinen Substanz erhalten, wenn das quarternisierte Produkt, das aus
der Umsetzung zwischen 2,3,3-Trimethyl-5-nitroindolenin und p-Methyltoluolsulfonat erhalten wurde, mit der
wäßrigen Lösung von Ätznatron vereinigt wird. Wenn dieses kristalline Produkt aus Ligroin umkristallisiert
wird, wird die Substanz mit einem Schmelzpunkt von 982C erhalten. In ähnlicher \Jeise wird 1-Hydroxyäthyl-3,3,5-trimethyl-2-methylenindolin
in Form einer Substanz mit einem Schmelzpunkt von 59CC aus 2,3,3,5-Tetramethylindolenin
und Athylenbromhydrin erhalten.
Zur Anwendung einer so erhaltenen Verbindung als elektrophotographisches Material wird die Verbindung
zusammen mit einem hochisolierenden harzartigen filmbildenden Bindemittel in einem organischen
Lösungsmittel gelöst, das fähig ist, sie zu lösen, und die Lösung wird auf einen Träger oder eine Unterlage
mit verhältnismäßig hoher elektrischer Leitfähigkeit ausgebreitet oder aufgestrichen und getrocknet, um
einen Film zu bilden, der als empfindliche Schicht dient.
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Es ist auch möglich, zur Verbesserung des Verhaltens
des Films und zur wesentlichen Erhöhung der Empfindlichkeit
einen Weichmacher und ein Sensibili si erdungsmittel einzubringen. Als harzartige Filmbildungsbindemittel, die für diesen Zweck brauchbar sind, können
Styrol-Butadien-Mischpolymerisat, Polystyrol,1 Chlorkautschuk, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisat,
Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Polyvinylacetat, Polyvinylacetal, Polyvinyläther, Siliconharze, Methacrylsäureharz, Acrylsäureharz, Phenolharz,
Alkydharz und Harnstoff-Aldehyd-Harz genannt' werden.
Geeignete elektrisch leitende Träger sind Metallplatten, |
Papier, das zum Erhalten von elektrischer Leitfähigkeit
behandelt worden ist,und entsprechend behandelte Kunststoff
ilme usvi. Als Weichmacher können chloriertes Biphenyl,
chloriertes Paraffin, Weichmacher der Phosphatart und Weichmacher der Phthalatart Anwendung finden.
Als Sensibilisatoren können wirksam Tetracyanoäthylen,
Tetracyanochinodimethan, Chloranil, Naphthochinon, Anthrachinon, Methylenblau, Kristallviolett, Malacht grün
und andere verwendet werden, die allgemein bekannt sind. Die Indolinverbindungen können dem gelösten oder
geschmolzenen Bindemittelharz durch irgendwelche geeignete
Mittel, wie starkes Rühren, z.B. Behandlung in der ^ Kugelmühle, Ultraschallrühren, Mischen mit hoher Geschwindigkeit,
einverleibt werden. Es kann irgendein geeignetes Verhältnis von Pigment zu Herz angewendet
werden. Auf der Basis des Gewichts von Pigment- getrocknetem Harz beträgt der bevorzugte Bereich etwa 1:1
bis 1i10. Es ist erwünscht, diese Komponenten in geeig-
eter Weise zu vereinigen und die Mischung auf einen elektrisch leitenden Träger oder eine Unterlage zu
einer Trockendicke von 2 bis 20 AX aufzutragen.
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Die so erhaltene empfindliche Schicht kann durch Koronaentladung gleichförmig geladen, durch ein Bild
geworfenem Licht ausgesetzt und danach entwickelt werden, z.B.nach einem Kaskaden-Entwicklungsverfahren oder einem
Flüssigkeitsentwicklungsverfahren entsprechend der üblichen Arbeitsweise der Elektrophotographie. Im Fall
der Kaskaden-Entwicklung kann das entwickelte Bild fixiert werden, indem man es entweder mild erhitzt oder in
den Dampf eines organischen Lösungsmittels, welches die Harzkomponente des Toners lösen kann, einbringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
0,5 g 1,3,3-Trimethyl-2~methylenindolin und 20 cnr5
einer 10bigen Benzollösung von Polystyrol wurden homogen
gemischt. Die sich ergebende Lösung wurde zu einer Trockenfilmdicke von 5 /U auf einem Aluminiumblech, das
als Träger verwendet wurde, ausgebreitet. Nachdem das Lösungsmittel weggetrocknet war, wurde die Schicht an
einem dunklen Ort positiv geladen. Die Schicht wurde mit einem aufgelegten Film, der ein positives Bild enthielt,
mittels einer Glaichspannungsquecksilberlampe (SHL-100 von Toshiba), die in einem Abstand von 30 cm
darüber angeordnet war, etwa 5 see. belichtet und mit
einem Entwicklungsmittel, das einen negativ geladenen Toner (z.B. Entwicklungsmittel für Xerox 914) enthielt,
entwickelt. Es wurde dementsprechend ein positives Bild entwickelt. Wenn die Schicht in eine Trichloräthylenatmosphäre
gebracht wurde, wurde ein fixiertes klares positives Bild erhalten.
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204749Ü
O»5 g 1,3,3-Trimethyl-5-chlor-2-methylenindolin
und 20 cm5 einer 10bigen Benzollösung von Polystyrol
wurden homogen gemischt. Die sich ergebende Lösung wurde zu einer Trockenfilmdicke von 5 /U auf einem
Aluminiumblech ausgebreitet. Nachdem das Lösungsmittel weggetrocknet war, wurde die Schicht geladen, belichtet,
entwickelt und nach der gleichen Arbeitsweise, wie in Beispiel 1 beschrieben, fixiert. Es wurde ein klares |
Bild erhalten. .
Of5 g 1,3,3-Trimethyl-5-metho:^-2-methylenindolin
und 20 cnr einer 10bigen Benzollösung von Polystyrol
wurden homogen gemischt. Die sich ergebende Lösung wurde auf einem Aluminiumblech ausgebreitet. Das so erhaltene
elektrophotographische lichtelektrisch leitende Material
wurde den Stufen der elektrischen Ladung, der Belichtung, der Entwicklung und der Fixierung entsprechend der
Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist, unterworfen. Es wurde ein klares Bild erhalten. "
Of5 g 1,3,3-Trimethyl~5~carboäthoxy-2-methylenindolin
und 0,01 g Chloranil wurden in 20 ml einer 1Obigen Benzollösung von Polystyrol gelöst. Die sich
ergebende Lösung wurde zu einer Trockenfilmdicke von 8 λχ
auf einem Aluminiumblech ausgebreitet. Nach Trocknen wurde die Schicht elektrisch geladen, Licht, das durch
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2 O 4 14 y
ein Bild von einer Glühlampe geworfen wurde, die in einem Abstand von 30 cm darüber angeordnet war, 5 see.
ausgesetzt, entwickelt und fixiert. Es wurde ein klares Bild erhalten.
Es wurde auch ein klares Bild erhalten, wenn die Arbeitsweise von Beispiel 1 befolgt wurde, wobei anstelle
von 1,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin 1,3,3-Trimethyl-5-nitro-2-methylenindolin
gesetzt wurde.
Es wurde ein Bild nach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 erhalten, wenn 1-Cyanopropyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin
angewendet wurde.
Auch 1-Benzyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin erzeugte
ein Bild bei der gleichen Arbeitsweise,wie sie in Beispiel 1 beschrieben ist.
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Claims (9)
- PatentansprücheY)) Lichtelektrisch leitendes Material für die Elektrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Indolinverbindung der allgemeinen Formel:umfaßt, worin FL H, ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogen, -NQp, -OR, oder COOR^ bedeutet, wobei R, ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, R2H1OH, CN oder ein Phenyl darstellt und η 1 bis 4 ist.
- 2) Elektrophotographisches Element mit einem leitenden Träger, der mit einem isolierenden Bindemittel überzogen ist, in dem,eine lichtelektrisch leitende Indolinverbindung der allgemeinen FormelR2diepergiert ist, worin R.. H, ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogen, -NOp, -OR, oder COOR, bedeutet,1 09 8 1 2 / U 9 6wobei R* ein Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, Rp H, OH, CN oder ein Phenyl darstellt und η 1 bis 4 ist.
- 3) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1 ,3,3-Trimethyl-2-methylenindolin besteht.
- 4) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1,3,3~Trimethyl-5-chlor-2-methylenindolin besteht.
- 5) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1»3,3-Trimethyl-5-methoxy-2-methylenidolin besteht.
- 6) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1 ,3,3-Trimethyl-5-carboäthoxy-2-methylenidnolin besteht.
- 7) Elektrphotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1,3,3-Trimethylenindolin besteht.
- 8) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1-Cyanopropyl-3,3-dimethyl-2-methylenindolin besteht.
- 9) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1-Benzyl-3,3-c? imethyl-2-methylenindolin be steht.1o) Elektrophotographisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indolinverbindung aus 1-Hydroxyäthyl-3,3,5-trimethyl-2-methylenindolin besteht.109812/ U96
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