DE2054253A1 - Elektrophotoleiter fur die Elektropho tographie und elektrophotographisches Material - Google Patents

Elektrophotoleiter fur die Elektropho tographie und elektrophotographisches Material

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DE2054253A1
DE2054253A1 DE19702054253 DE2054253A DE2054253A1 DE 2054253 A1 DE2054253 A1 DE 2054253A1 DE 19702054253 DE19702054253 DE 19702054253 DE 2054253 A DE2054253 A DE 2054253A DE 2054253 A1 DE2054253 A1 DE 2054253A1
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Hisatake Watarai Syu Katsu yama Harumi Asaka Saitama Ono (Japan) P
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    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
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    • G03G5/06Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being organic
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Description

PATEKTAUWXtTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ^
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2 0 5 A 2 5
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON= 55 54 76 8000 MÖNCHEN 15, TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
4. November 1970
We 40 175/70 - Ko/b
Fuji Photo Film Co„ Ltd«,, Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Elektrophotoleiter für die Elektrophotographie und elektrophotographisch.es Material
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Material, insbesondere ein organisches photoleitendes Material für die Elektrophotographie«
Als übliche photoleitende Materialien für die Elektrophotographie sind anorganische Substanzen, wie Selen oder Zinkoxyd, organische Oligomere, wie Anthracen •oder Glycerin oder Benzidin und hochmolekulare Verbindungen, wie Polyvinyl oder Anthracen bekannt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem organischen photoleitenden Material, welches unter Anwendung eines Styrylindoleninderivats entsprechend der allgemeinen Formel
CH -
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worin R1 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, beispieleweise eine Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylgruppe, eine Jiitrogruppe, eine Gruppe ORx oder COORx, R0 ein Wasserstoffatom,· ein Halogenatom,
/4.
eine Nitrogruppe, eine Gruppe OR* oder H - , Rx eine
nA
niedere Alkylgruppe mit der vorstehend angegebenen Bedeutung und R. ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl gruppe mit der vorstehend angegebenen Bedeutung bedeuten, als Ausgangsmaterial hergestellt wird.
Die Verbindungen entsprechend der vorstehenden Formel können durch Kondensation eines 2,3,3-Trimethylindoleninderivats und eines aromatischen Aldehyds in Gegen wart einer Lewis-Säure, wie Zinkchlorid oder Borfluorid, als Katalysator erhalten werden.
Ein typisches Beispiel für deren Herstellung wird nachfolgend gegeben:
In einem Kolben wurden 1,6 g 2,3,3-Trimethylindolenin und 1,2 g Benzaldehyd vermischt und dann 0,5 g einer Lewis Säure, beispielsweise Zinkchlorid, zu dem Gemisch zugegeben und das Gesamtgemisch auf eine Temperatur von 120 bis 1300C während 1 Stunde erhitzt.
Im Verlauf der Umsetzung schlug sich das Dehydratationswasser aufgrund der Kondensationsreaktion der beiden Bestandteile an der Innenwand des Kolbens nieder.
Nachdem das Reaktionsgemisch abgekühlt warf wurde das erhaltene feste Produkt aus Alkohol umkristallisiert und 0,6 g gelber Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 2260C erhalten.
Aufgrund der Infrarotabsorption wurde die der konjugierten Doppelbindung zuschreibbare Absorption spektrophotometrisch bei 1620 cm" und 958 cm"~ festgestellt und
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die Verbindung als 2-Styryl-3,3-dimethylindolenin bestätigt.
Die Umsetzung kann unter Anwendung von äquimolaren Mengen der Reaktionsteilnehmer, welche durch Einführung verschiedener Arten von Substituenten (R^) in den Indoleninkern oder durch Einführung verschiedenen Substituenten (Rp) in den aromatischen Aldehyd erhalten wurden, durchgeführt werden. Die Reaktion wird durch die nachfolgende Gleichung wiedergegeben:
CH* CHj
Im folgenden werden als Beispiele typische Verbindungen entsprechend dem vorstehenden Verfahren aufgeführt.
Tabelle I
H R2 Kata
lysator
Schmelz
punkt
Nummer
der
Verbin
dung
H H ZnCl2 2260C
1 H 4-Cl η 1370C
CM H 4-(CH3)2N Il 1670C
3 5-OCH3
5-Cl
2-OH BP3(C2H5)20 2350C
A 5-Cl 2-Cl
4-OCH3
It
ZnCl2
2480C
1200C
5
6
5-OCOC2H5 3-NO2 BP3(C2H5)20 2070C
7 5-NO2 2,4-di-0CH3 Il 1250C
8 H Il 143°C .
3
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Zur Verwendung der erhaltenen Verbindungen als Materialien in der Elektrophotographie werden sie zusammen mit einem harzartigen filmbildenden Binder mit hohen Isoliereigenschaften in einem organischen Lösungsmittel gelöst, welches zur Auflösung des harzartigen filmbildenden Binders geeignet ist, und die erhaltene Lösung auf einen Träger mit verhältnismäßig guter Leitfähigkeit aufgezogen und dann getrocknet, so daß die lichtempfindliche Schicht erhalten wird. Gegebenenfalls kann auch ein Plastifizierer oder ein Sensibilisierer in die Schicht einverleibt werden, so daß die Eigenschaften der Schicht noch verbessert werden und gleichzeitig die Empfindlichkeit markant erhöht wird.
Als Beispiele für verwendbare harzartige filmbildende Binder seien Styrol-Butadien-Copolymere, Polystyrol, chlorierte Kautschuke , Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolyraere, Polyvinylidenchlorid, Nitrocellulose, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat PoIyvinyläther, Siliconharze, Acrylharze, Methacrylharze, Phenolharze, Alkydharze, Harnstoffaldehydharze und dergl. aufgeführt und als Beispiele für elektrisch leitende Träger seien Metallplatten, elektrisch leitend gemachtes Papier und Kunststoffolien aufgeführt.
Andererseits können als Plastifizierer beispielsweise Biphenylchlorid, chlorierte Paraffine, Plastifizierer vom Phosphat-Typ, Plastifizierer vom Phthalat-Typ und dergl., verwendet werden und als Sensibilisierer können Tetracyanoäthylen, Tetracyanocninodiroexan, Chloranil, Bromanil, Naphthochinon, Anthrachinon, Methylenblau, Kristallviolett, Malachitgrün und dergl. wirksam verwendet werden, wie sie allgemein bekannt sind.
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Bevorzugt werden die Kombinationen der vorstehend angegebenen Materialien auf dem Träger in der V/eise aufgezogen, daß die Stärke derselben 2 bis 20 η beträgt .
Ausgezeichnete Eigenschaften können vom Gesichtspunkt der Elektrophotographie erhalten werden, wenn die Menge des organischen photoleitenden Bestandteils nicht weniger als 25 Gew.-^ der gesaraten Filmstruktur ausmacht.
Die nach dem vorstehend aufgeführten Verfahren erhaltene lichtempfindliche Schicht wird einheitlich an der Korona aufgeladen und nach bildweiser Aussetzung kann das erhaltene Bild entsprechend dem Kaskadenentwicklungsverfahren oder dem iTüssigkeitsentwicklungsverfahren entwickelt werden.
Wenn das Kaskadenentwicklungsverfahren angewandt wird, wird der bildtragende Bogen nach dem Entwicklungsverfahren schwach erhitzt oder in den Dampf eines organischen Lösungsmittels gebracht, das zur Auflösung des 'Harzteiles des Toners geeignet ist, um das Bild zu fixieren.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung,
Beispiel 1
Mit 20 ecm einer 10bigen Lösung von Polystyrol in Benzol wurden 0,5 g der Verbindung 1 einheitlich vermischt und das erhaltene Gemisch auf eine Aluminiumplatte in der Weise aufgezogen, daß die Stärke der getrockneten Schicht etwa 5 η betrug.
Nach der Abtrocknung des Lösungsmittels wurde die auf der Aluminiuraplatte erhaltene Schicht mit einem positiven Potential im Dunkeln aufgeladen und auf einen Originalfilm mit einem positiven Bild gelegt und dann mittels
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einer Hochdruckque.cksilberlampe (Produkt der Tokyo Shibaura Electric Co., Bezeichnung "SHL-1OOn) die in einem Abstand vom Film angebracht war, während 3 Sekunden belichtet. Die auf diese Weise belichtete Schicht wurde mit einem Entwickler, der den Toner mit einer negativen .Ladung enthielt, entwickelt und ein positives Bild gebildet, das dann in eine Atmosphäre von Trichloräthylen gebracht wurde, wodurch das positive Bild fixiert wurde und ein klares Bild erhalten wurde.
Beispiel 2
Ein klares Bild wurde auch erhalten, wenn die Verbindung 2 nach dem gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1, eingesetzt wurde.
Beispiel 3
Ein klares Bild wurde auch erhalten, wenn die Verbindung 3 in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1, eingesetzt wurde.
Beispiel 4
Ein klares Bild wurde erhalten, wenn die Verbindung in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1, eingesetzt wurde.
Beispiel 5
Ein klares Bild wurde erhalten, wenn die Verbindung 8 in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1, eingesetzt wurde.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ^I^Elektrophotoleiter für die Elektrophotographie entsprechend der allgemeinen Formel
    worin R1 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, Nitrogruppe, eine Gruppe OR, oder COOR,,
    R0 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe,
    eine Gruppe OR. oder
    , R, eine niedere Alkylgruppe
    und R- ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
  2. 2. Elektrophotographisches Material, bestehend aus einem leitenden Träger, der mit einem isolierenden Binder überzogen ist, welcher eine elektrisch leitende lichtempfindliche Verbindung dispergiert enthält, dadurch gekennzeichnet, da3 die Verbindung der allgemeinen Formel
    109820/1898
    entspricht, worin R. ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, Nitrogruppe, eine Gruppe OR, oder COOR,, R0 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
    R eine Nitrogruppe, eine Gruppe OR. oder N^ 4 , R^ eine
    R4
    niedere Alkylgruppe und R- ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe "bedeuten.
  3. 3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung mindestens 25 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht, beträgt.
  4. 4. Material nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
    CH
    entspricht, worin R1 ein Wasserstoffatom, Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, Nitrogruppe, eine Gruppe OR^ oder COOR,, R0 ein V/asserstoffatom, Halogenatom, eine
    R Nitrogruppe, eine Gruppe OR. oder N<" 4 , R, eine niedere
    ^ "D J
    R4
    Alkylgruppe und R. ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeuten.
  5. 5. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einer der folgenden Verbindungen besteht
    109820/1898
    6t-
    CH5
  6. 6. Material nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus einer der folgenden Verbindungen besteht
    109820/1898
    NO.
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DE19702054253 1969-11-04 1970-11-04 Photoleitfahiges Aufzeichnungsmaterial Granted DE2054253B2 (de)

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