CH440951A - Photographische Kamera mit einer leicht zu beschickenden Filmtransporteinrichtung - Google Patents

Photographische Kamera mit einer leicht zu beschickenden Filmtransporteinrichtung

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CH440951A
CH440951A CH1052865A CH1052865A CH440951A CH 440951 A CH440951 A CH 440951A CH 1052865 A CH1052865 A CH 1052865A CH 1052865 A CH1052865 A CH 1052865A CH 440951 A CH440951 A CH 440951A
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CH
Switzerland
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film
chamber
winding
camera according
friction
Prior art date
Application number
CH1052865A
Other languages
English (en)
Inventor
Goshima Takeshi
Ohtaki Syohei
Kinoshita Natsuo
Original Assignee
Canon Camera Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/40Film strip handling embodying frictional coupling or clutches
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description


  Photographische Kamera mit einer leicht zu beschickenden     Filmtransporteinrichtung       Vorliegende Erfindung betrifft eine photographische  Kamera mit einer leicht zu beschickenden Filmtrans  porteinrichtung, die einen     Filmzuführmechanismus,    eine  zylindrische     Filmaufwindekammer,    eine Filmaufwinde  welle, welche um die vertikale Mittelachse der Auf  windekammer drehbar und mit dem     Filmzuführmecha-          nismus    gekuppelt ist, und eine Spindel zum Aufgreifen  des zugeführten Films in der     Aufwindekammer    aufweist.  



  Bei bekannten Kameras wird beim Einführen eines  neuen Films das vordere Ende desselben von Hand ent  weder eingeschoben oder umgefaltet und in einen in der  Spule vorgesehenen Schlitz eingehängt. Diese Handbe  tätigung ist jedoch langweilig und unzuverlässig.  



  Es ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, bei wel  cher die     Aufwindewelle    für den Film in der Aufwinde  kammer mit einem Reibungsmantel aus Gummi oder       derglechen    überzogen     ist,        wobei        gleschzeitig        Druck-          ,mittel        vorgesehen        sind,    um den     Film    gegen die     Auf-          windewelle    zu drücken, um das in     die        Filmkammer     eingeführte Filmende sicher um die Welle herum zu  wickeln;

   :hierbei bewirkt jedoch die Notwendigkeit,     dass     das Filmende sich gegen das Druckorgan vorschieben  muss, die Bildung eines losen Abschnittes im vorderen       Endteil        ,des        Films,    was zu     Störungen        ün        Wickelvorgang     führt.

   Eine ähnliche Vorrichtung, bei welcher die Ruf  windewelle in der Filmkammer anstelle des Reibbe  lages mit einer entsprechenden Anzahl von Vorsprüngen  versehen ist, die den Perforationen im Filmstreifen ent  sprechen,     zeitigt    :den     gleichen    Nachteil     der        Unzuver-          läsisigkewt    und     lässt        eine        ununterbrochene        automatische          Zugverbindung        vermissen,

      weil     isich        .die    Lage oder     Per-          foration,en        des          beim        Aufwickeln    verschiebt.  



  Die erfindungsgemässe Kamera ist gekennzeichnet  durch eine Anzahl von Reiborganen, deren jedes einen  schwenkbaren Tragarm aufweist, der so federbelastet  ist, dass er bestrebt ist, sich nach auswärts     aufzurichten,          um    den in     die        Aufwindekammer        eingefühirten        Film        im     Zusammenwirken mit dem     Zuführmechanismus    in     Wik-          kelschleifen    zu ziehen, wobei auf jedem     Tragarm    ein  Reibkörper befestigt ist.

      Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen  aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei  spielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor.  



       Fig.    1 ist ein Querschnitt durch eine Kamera mit  einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfindung;       Fig.    2 ist ein Schnitt desjenigen Teils der Kamera  nach     Fig.    1, in welchem ein Abschnitt des Films aufge  wunden wird;       Fig.3    ist ein vergrösserter     Schnitt    des besonders  interessierenden Teils der Kamera gemäss     Fig.    1;       Fig.4    ist ein Querschnitt durch eine Kamera mit  einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;       Fig.5    ist eine Seitenansicht der Kamera gemäss       Fig.    4, teilweise im Schnitt;

         Fig.    6 ist eine Draufsicht mit einer Schnittansicht  desjenigen Teils der Kamera, welcher mit der Ausfüh  rungsform der Erfindung gemäss     Fig.    4 versehen ist;       Fig.    7 ist ein Schnitt durch jenen Teil der Kamera,  welche mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er  findung ausgerüstet ist, und zwar bei vollständig ge  schlossener Boden- oder Rückplatte;       Fig.    7a ist eine ähnliche Ansicht wie     Fig.    7, nur  dass hier eine übliche Spindel anstatt der mit Reib  körpern ausgerüsteten Spindel verwendet ist;

         Fig.    8 bis 11 sind Schnittansichten der Kamera     ge-          mäss        Fig.7        in,        aufelnenderfolgenden        Funkiiorus:stellun-          gen    von der geschlossenen bis zu der vollständig ge  öffneten Stellung der Boden- oder Rückplatte der  Kamera;       Fig.    12     ist    eine     Draufsicht        der        erfindungsgemässen     Vorrichtung in der Funktionsstellung gemäss     Fig.    9;

         Fig.    13 ist ein     Grundriss    des an den Funktionen  beteiligten Teils des Kameragehäuses in der Funktions  stellung gemäss     Fig.    11;       Fig.    14 ist ein Querschnitt durch eine Kamera mit  einem weiteren     Ausführungsbeispiel    der Erfindung bei  vollständig geschlossener Rückplatte des Kameragehäu  ses;

         Fig.        14a        isst        eine        ähmliche        Ansicht        wie        Fig.    14, wobei      jedoch eine     übliche        Spindel        anstellc        der    Spindel mit  Reibkörpern verwendet ist;

         Fig.    15 ist ein Querschnitt der Vorrichtung nach       Fig.    14, der     verschiedene        Funktionsstellungen        Illustriert;          Fig.    16 ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt des  besonders interessierenden Teils der Kamera, wobei die  Rückplatte halbwegs geöffnet ist, wie bei 307 dargestellt;

         Fig.    17     ist    ein     Schnitt    durch     einen    Teil     der    Kamera  mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wo  bei die Rückplatte der     Karn. ra    vollständig geschlossen       ist;          Fig.    18 ist eine Abwicklung in grösserem Massstab  eines Teils der Vorrichtung gemäss     Fig.    17;       Fig.    19 ist ein Querschnitt zur Veranschaulichung  der     Funktionsbewegungen    gemäss     Fig.    17 und 18;

         Fig.    20 ist eine perspektivische Ansicht des Vorder  endes eines eingeführten Films, um die Wirkungsweise       des        Beispiels        gemäss        Fig.    17 bis 19     darzustellen,    und       Fig.    21 ist eine perspektivische Ansicht einer wei  teren Variante der Erfindung.  



  Bei der Kamera gemäss den     Fig.    1 und 2 wird das  aus der Kapsel 2 herausragende Filmend-. F durch  einen     Filmtransportmechanismus,    wie das Zahnrad 4  oder eine Walze, in die zylindrische Filmkammer 5 ge  fördert, wo es längs der Innenwand dieser Kammer zu  einem Wickel aufgerollt werden soll. Wenn die Anzahl  der Lagen des Wickels grösser wird, verhindert die Rei  bung zwischen den Lagen ein     Kleinerwerden    des inneren  Durchmessers des Wickels, wodurch wiederum ein  Nachschieben des restlichen Films verhindert wird.  



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist gemäss einem       Ausführungsbeispiel    der     Erfindung    die     Filmkammer    5  mit einer drehbaren Spindel versehen, die Reibkörper 6  zur Unterstützung der Vorwärtsbewegung des vorderen  Endes     F1    des Films F     aufweist,    welche sich dabei selbst  tätig     bezüglich    des     Au;ss,endurch;m,eiss;

  eris        ihrer        Hüllfläche,     d. h.     bezüglich        ihres        Abstandes    von der     Vertikalachse     der     Spindel,        in    dem Masse,     wle    die Anzahl .der Windun  gen des Films zunimmt, verkleinern.  



  Der     Aufbau    der Spindel mit den Reibkörpern 6 wird  nachstehend beschrieben; eine Achse 7 ist in der oberen  und unteren Gehäusewand der Filmkammer 5 gelagert.  Auf ihr sitzen Drehscheiben 8, die mit gekrümmten  Spreiz- oder Tragarmen 10 versehen sind, welche um  Stifte 9 drehbar gelagert und an ihrer Aussenfläche mit  Reibkörpern 11 aus Gummi oder Kunstharz versehen  sind.  



  Federn 12 drängen die Reibkörper 11 auswärts und  drücken sie gegen die Innenseite des Films. Die Federn  liegen zwischen den Tragarmen 10 und Zapfen 13 einge  zwängt, welche gleichzeitig als Anschläge für die benach  barten Tragarme dienen. Vorzugsweise sind eine Mehr  zahl von Reiborganen 6 mit gleichen umfänglichen Ab  ständen voneinander vorgesehen, deren jedes an einem       Stift    9 gelagert ist, und zwar an einem Punkt, welcher  sich gegenüber einem Punkt a in Drehrichtung um einen       Winkei        a        weiter    vorne befindet,     an    welchem Punkt a  der     Film    das Reiborgan     berührt,

      so dass der Filmwickel  sich leicht im Durchmesser entsprechend der Zunahme  der Windungen vermindern kann. Die Reiborgane kön  nen als eine Art Flossen, radiale Vorsprünge oder dgl.  ausgebildet sein: auf jeden Fall müssen sie bezüglich  ihrer     Hüllfläche    ihren Aussendurchmesser durch Ein  ziehen entgegen der Drehrichtung verkleinern können.  Wenn der Film F mittels des Zahnrades 4 in die Film  kammer 5     eingeführt    wird, wie in     Fig.    1 dargestellt, wird    das Vorderende     F1    des Films zwischen der Kammer  wandung und einem der Reiborgane 6 festgehalten,  welch letztere synchron mit dem     Filmtransportmecha-          nismus    gedreht werden.

   Die drehenden Reiborgane 6  pressen den Film mit geeignetem Druck gegen die Kam  merwand, um ihn in derselben vorwärts zu bewegen,  wobei sie gleichzeitig ihren Wirkungsradius entsprechend  der Zunahme der     Filmwindungszahl    entgegen der Kraft  der Federn 12 verringern. Bei diesem Ausführungsbei  spiel der Erfindung werden die Windungen des Film  wickels in der Filmkammer von aussen nach innen     ge-          Lgt,    wobei das vordere     Filmende    in seinen glatten Ein  tritt und der Vorwärtsbewegung in der Kammer unter  stützt wird und die Reiborgane in ihrem Wirkungsradius  kleiner werden, so dass der zugeführte Film enger ge  wunden wird und gleichzeitig das leichte Nachladen  ohne Schwierigkeiten gesichert wird.

   Es ist zu beachten,  dass     eine        Sehlüpfbewegung    zwischen den Lagen     des     aufgewundenen Films in geeigneter Frequenz und  Grösse auftreten kann, um eine einwandfreie Wirkungs  weise zu gewährleisten, da jedes Reiborgan gekrümmt  und axial an einem Punkt gehalten ist, der im Drehsinn  weiter     vorne        liegt    als der     Bcrührurngspunkt    mit dem  Film, :so     dass        eis        automatisch    einwärts nachgibt, wenn     die     Anzahl der     Filmwindunige.n        zunimmt.     



  Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    4, 5 und 6, das sich von dem beschriebenen unter  scheidet, hat jedes Reiborgan 103 seinen Berührungs  punkt mit dem Filmstreifen F an einem Punkt, welcher  sich um einen Winkel a in Drehrichtung weiter vorne  befindet als der Zapfen 104.

   Wie aus     Fig.    5 leicht er  sichtlich, liegt das freie Ende des Tragarms 1031 des  Reiborgans 103 auf dem Fussteil des Tragarmes 1032  dies     voranlaufend:en    Reiborgans<B>103,</B> -so     dass    voran  gehende und nachfolgende Reiborgane ein geeignetes  Spiel haben und einander nicht stören, wenn sie sich  mit samt ihren Reibkörpern     103s    auswärts und einwärts  bewegen: wenn der Filmwickel dicker wird, sinkt jedes  Reiborgan 103 einwärts gegen das Zentrum, wobei der  Teil 1031 des Organs 103 sich der Einsenkung zwischen  den Teilen 1032 und     103s    nähert und schliesslich in diese  eintritt     (Fig.    5).

   Der Reibkörper jedes Reiborgans be  steht aus einem Material wie Metall, einem harten       Kunstharz    oder dgl. auf welches der     Reibkörper    1033  aus Gummi, weichem Kunstharz oder dgl. aufgeleimt ist,  der dem Filmstreifen zugekehrt ist. Wie aus     Fig.    6 er  sichtlich, ist das Kameragehäuse 106 bezeichnet, die  Rückplatte mit 107, das Zahnrad mit 108 und die Film  führungsteile mit 109 und 110, durch welche der Film  schonend in die Kammer 101 eingeführt wird.

   Wenn  die Spindel 102 und die Reiborgane 103 synchron mit  der Wickelwelle zum Aufwinden des Films in Pfeilrich  tung gedreht werden     (Fig.    4 und 6), gelangt der Film  streifen F, der durch das Zahnrad 108 oder eine andere  geeignete Lieferwalze eingeführt wird, in Berührung mit  den Reibkörpern 1033, welche sich ihrerseits drehen und  den Film gegen die Innenwand der Kammer 101 an  drücken. Da der Schwenkzapfen 104 um einen Dreh  winkel rückwärts versetzt ist, was ein Aufrichten des  Treiborgans 103 bewirkt, vergrössert sich effektiv die  Kraft zum Vorschieben des Films F unter     Reibungs-          schluss    und auch diejenige, um ihn längs der Innenwand  der     Kammer    nachgiebig aufzuwinden, wenn der Wider  stand gross sein sollte.

   Da zudem die vorangehenden       resp.    nachfolgenden Reiborgane 103 ihre freien Enden  1031 auf der Basis 1032 der Tragarme aufliegen haben,  kann es nicht vorkommen, dass sich das vordere Ende      des Films in den Zwischenraum zwischen Spindel 102  und Reiborgane 103     hineinbiegt.     



  Bei Beispiel nach     Fig.    7 bis 13 ist der Kameraboden  mit 201, die Rückplatte mit 202, das Zahnrad mit 204,  die Führungsplatte mit 205, die zylindrische Filmkam  mer mit 206 und die Spindel mit 207 bezeichnet. Die  Rückplatte ist an einem Stift 203     angelenkt,    um geöffnet  bzw. beschlossen werden zu können. Die Filmkammer  206 bildet eine Verlängerung der Führungsplatte 205.  Die Spindel 207 ist auch hier mit einer Mehrzahl radial  abstehender Reiborgane 208 innerhalb der Filmkammer  206 versehen.  



  Die Spindel wird über ein Getriebe gedreht, das mit  der Aufzugwelle wirkungsverbunden ist, während die  Reibkörper 209 gegen den Filmstreifen drücken, welcher  gegen die Innenwand der Kammer 206 vorgeschoben  wird. Die Reibkörper bestehen aus einem Material wie  Schaumgummi, Kunstharz oder dgl. Die Reiborgane 208  können gegen die Kraft von Federn 211 um Drehzapfen  210 entsprechend dem     Dickerwerden    des Filmwickels  einschwenken. Bei einem solchen leichtgehenden Lade  mechanismus war es bisher notwendig, die Rückplatte  der Kamera so lange zu schliessen, nachdem der Film  in die Kammer 206 eingeführt ist, bis derselbe durch  eines der Reiborgane 208 erfasst wird.  



  Im Gegensatz     dazu    ist der Ladevorgang des Films  bei dem Beispiel gemäss den     Fig.    7-13 vollendet, wenn  der Film F auf das Zahnrad 204 aufgebracht worden ist,       nachdem    die     Rückplatte    202     geöffnet    und dann wieder       geischlossen        wurde.    Bei     diesem        Beispiel        :

  isst        ein    Teil der  die     Filmkammer    206     bildenden        Wand    2061 abgeteilt, wo  bei     die    beiden     Wandteile    durch     einen        Scharmerstifit    212       zusammengehalten        sind.    Der     Teil    2061     erstreckt    sich bis  zum     Zahnrad    204 und bildet so     eine        Filmführung        206.>.     Wenn die Rückplatte 202 geschlossen wird,

       drückt    die  Führung<B>206,</B> die mit der Rückplatte verbunden ist, den  Film F gegen die Führungsplatte 205, bevor die Rück  platte ganz geschlossen ist. Bei dieser Ausführung ist es  vorteilhaft, wenn Rollen 213 eher als     Vorsprünge    quer  an -der Führung 2062     angeordnet    sind, um     den        Film    zu  halten. Das Zusammenwirken der Führung 2062 und der  Rückplatte 202 kann durch geeignete Hebel oder dgl.  bewirkt werden.

   Beim dargestellten Beispiel werden  Arme 216 verwendet, welche mit der Rückplatte 202  durch den Schlitz 214 und den Stift 215 mit der Platte  verbunden sind, sowie Arme 218, die mit der Führung  2062 über Stift 217 verbunden sind, wobei die Arme  216 und 218 mit dem Stift 219 verbunden sind.

   Wie in       Fig.    11     dargestellt,        .sind,        wenn    -die     Rückplatte    202 voll  ständig geöffnet ist, die Arme 216 und 218 in eine Linie  gestreckt, die Führung<B>206,</B> und die Kammerwand 2061  sind entgegen einer Druckfeder 220 gegeneinander ab  gewinkelt und die Führungsplatte 205 und ein Teil der  Kammer 206 sind geöffnet,     wie    in     Fig.    10 und 11 darge  stellt.

   Der Film F wird dann soweit vorgezogen, dass  sein Vorderende die Kammer 6 erreicht und auf die  Führungsplatte 205 und das Zahnrad 204 plaziert, wenn  die Rückplatte 202 geschlossen wird, und wenn dieselbe  -um etwa 90      angehoben        wird,    während der .in     Fig.    10  dargestellten Phase, wie in den     Fig.    9 und 12 dargestellt,  ist der Ladevorgang des Films praktisch beendet, wobei  die     Führung    2062 und die Rollen 213 den Film nieder  drücken und die abgeteilte Kammerwand 2061 einen  Teil der     Filmaufwindekammer    206 bildet.

   Was übrig       bleibt,    ist nur noch das     Zusammenklappen    der Arms  216 und 218, wenn später die Rückplatte 202 geschlos  sen wird. Der Öffnungsvorgang der Rückplatte bewirkt    die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wie oben be  schrieben. Bei     dieser        Ausführungsform        führt    die Rück  platte 202 eine Schwenkbewegung um 180  aus, wobei  jedoch zum Laden des Films eine kleinere Schwenkung  genügt, wenn andere entsprechende Ausführungsformen  des Zusammengreifens von Teilen gewählt werden.  



  Die     Fig.    7A zeigt einen Schnitt durch eine Variante  der Ausführung nach     Fig.    7. Hierbei wird eine übliche  Spindel 207' anstelle der Spindel 207 gemäss     Fig.    7 mit       Reibkörpern    208     verwendet.    Die     übrigen    Bestandteile  sind im wesentlichen die gleichen wie in den     Fig.    7 bis  13 veranschaulicht.  



  Bei Beispiel nach den     Fig.    14-16 ist das Kamera  gehäuse mit 301, das Zahnrad mit 302, und die die zy  lindrische Filmkammer bildenden Führungswände mit  303a und 303b bezeichnet, wobei die erstere fest am  Kameragehäuse<B>301</B> und die letztere schwenkbar am  Stift 304 am Teil 303a angeordnet ist. Eine Öffnung       dient    als     Filmdurchgang    305     zwischen    den Teilen 303a  und 303b. Vor diesem Durchlass befindet sich eine     Ver-          längerungsplaitte    als     Filmandrückelement    303b',     die    ent  weder mit dem Teil 303b ein Stück bildet oder an die  sein     angebracht    ist.

   Auf der     Rückseite-        dieses        Elements     und     wie    ein     Sattel    über     denn    Zahnrad 302     sind    zu beiden  Seiten desselben Rollen 306a und 306b zum Andrücken  des Films vorgesehen. Die Rückplatte 307 ist mittels  eines Stiftes 308 am Gehäuse     angelenkt    und mit der       Filmführungsplatte    303b bewegungsverbunden. Diese  Verbindung besteht aus zwei Führungsschienen 309 an  der Unterseite der Rückplatte, auf welchen ein Schlitten  310 gleitend geführt ist, welcher seinerseits an geeigneten  Stellen mittels einer Blattfeder 311 mit der Rück  platte 307 verbunden ist.

   Das Schwenklager der Feder  311 ist mit 312 bezeichnet, wobei ein Anschlag 313 die  Position des     Film@andrückelem,ents    303 bestimmt. Die  Druckplatte ist mit 314, die     Filmaufwindespindel    mit  <B>315</B> bezeichnet, welche mit auf- und     zuschwenkbaren          Reiborganen    317     versehen    ist, die     Reibkörper    316     zum          Andrücken    des Films gegen die Führung 303a und zum  Aufwinden desselben aufweisen.

   Wie aus     Fig.    16 ersicht  lich, ist die Führungsplatte 303d an ihrem einen Ende  durch den Stift 304 schwenkbar gelagert und drückt den  Film zusammen mit dem Element 303b' hinunter, wel  ches am Teil 303b angeschraubt ist. Die     Filrnführungs-          platte    303b     besitzt    im     Mittelteil        einen        rinnenautigen     Deckel, um einen     Schlitz    S     zwischen        dieser        Platte    und  dem Element 303d     zu    bilden.

   Beide Vorderrippen des  Schlittens 310, der am vorderen Ende der Feder 311  befestigt ist, können in den Schlitz S eintreten. Das Ele  ment 303b' besitzt Führungsränder 309, welche zusam  men mit Stiften 310', welche in das Gehäuse ragen, die  Gleitbewegung des Schlittens 310 definieren. Wie unten  erläutert, ist     die        Feder    311 mit der     Rückplatte    307 ver  bunden,     @so        dass        der        Schlitten    310, der an     .der        Feder    311  befestigt ist,

   nach links und rechts in     Fig.    16 entspre  chend der     öffnungs-    und Schliessbewegungen der Platte  307 gleiten kann. Wenn die Platte 307 geöffnet wird,       gleitet    der     Schufen        nach        rechts,    bis die     Stifte    110,     welche     vom Schlitten abstehen, mit dem hinteren Rand 3091 des  Elements 303b' zusammenstossen, so dass eine weitere  Öffnung der Platte 307 die     Filmführungsplatte    303b mit  dem Element 303b' um den Stift 304 mit Hilfe der Blatt  feder 311 anhebt.  



  Bei dieser Konstruktion kann die Rückplatte 307 um  .etwas mehr als 180      in    die     ge(strichelte    Stellung 3071       (Fig.    15)     aufgeschwenkt    werden. Im Laufe der Schwenk  bewegung um die ersten 90  bewegt sich der Schlitten      längs den Führungen 309 und während der weiteren  Öffnung stösst der Schlitten 310 am hinteren Ende 3091  der Führung 309 an, so dass er die     Führungsplatten     303b und 303b' um etwa 90  bis in die Stellungen       303b1    bzw.     303b,'        aufschwenkt.    In     dieser    Stellung wird  der Film eingeführt bzw.

       die    Kamera     geladen.    Das freie  Ende des Films wird so     plaziert,        dass        @saine    Perfora  tionen mit dem Zahnrad 302     zusammengreifen,    und  wenn die Platte 307 um etwa 90  durch die Stellungen       307,-307.-307        (Fig.    15) geschlossen wird, senkt sich  der Deckel 303b, 303b' unter Spannung der Feder<B>311</B>  abwärts und drückt den Film hinunter, wie in     Fig.    15  ausgezogen gezeichnet, so dass man den Film nicht län  ger mit der Hand festhalten muss.

   Bei der weiteren Dre  hung der Rückplatte 307 zwecks Schliessens, nämlich  um etwa 90 , kehrt die Feder 311 in ihre Anfangslage  zurück, wobei der Schlitten 310 längs der Führung 309  verschiebt, so dass die Rückplatte 307 zugeklappt ist,  wie in     Fig.    14 dargestellt.  



  Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    14-16 sind  die Rückplatte und die Führungsplatte durch eine Blatt  fe:der     verbunden,        welche    mit     einer        Schleppvebindung     vorgesehen ist, so dass der Film freigegeben wird, wenn  er in Zusammenwirken mit der Öffnungsbewegung ent  laden werden soll, welche etwa den halben notwendigen       Öffnungswinkel    durchlaufen sollte.

   Bei Laden des Films  wird die Operation umgekehrt, so dass während der  ersten halben Öffnungsbewegung der Rückplatte die  Führungsplatte geschlossen ist, während in der zweiten  Hälfte der Öffnungsbewegung die Feder längs der Füh  rung 309 vorwärts bewegt wird, um in der Führung 309  eingeschlossen zu werden.

   Im allgemeinen wird ein sol  cher Verbindungsmechanismus durch eine Kombination  verschiedener Hebel bewerkstelligt.     Indess;en        isst        der    ver  fügbare     Raum    zum Laden des     Films        beischrärkt,    so  dass der Einbau einer derartigen Hebelverbindung  Schwierigkeiten bereitet, was oft eine glatte oder     stoss-          freie    Wirkungsweise verhindert.  



  Beim Beispiel nach den     Fig.    14 und 15 ist der Ein  bau des Verbindungsmechanismus leicht, indem der  enge Raum zwischen der Rückplatte und dem Kamera  gehäuse benützt wird, und die Konstruktion ist auch  insofern einfach, als sie nur eine einzige Blattfeder als  Verbindungsmittel benötigt.  



  Bei den Ausführungen gemäss den     Fig.7-13    und  14-16     beendigt    das     Schliessen        der        Rückplatte        Iden    Film  ladevorgang, wobei der Film bis in die     Aufwindekammer     vorgeschoben und durch die Verwendung von Druck  mitteln am Herausspringen verhindert wird, ohne dass  ein vollständiges Schliessen der Rückplatte notwendig  ist, so dass der Ladevorgang stark vereinfacht wird und  schnell zu bewerkstelligen ist.  



  Die     Fig.    14A zeigt einen Schnitt durch eine Variante  der Ausführungen gemäss     Fig.    14. In     Fig.    14A wird eine  übliche Spindel wie 15' anstelle der Spindel 315 der       Fig.    14 mit Reibkörpern 317 verwendet. Die übrigen  Bestandteile sind im wesentlichen dieselben wie in     Fig.     l4-16 gezeigt.  



  Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in den     Fig.     17-21 dargestellt. Gemäss     Fig.17    wird der Film F  durch einen     Vorschubmechanismus,    wie z. B. das     Zahn-          rad        402        oder        @dgl.,        in        den        zylmndrischen     403, und 403, von aussen nach innen aufgewunden und       zwar    längs der Innenwand der Kammer im Kamerage  häuse 401.

   In dieser Filmkammer ist eine Spindel 405  mit Reibkörpern 404 vorgesehen, welche die Vorwärts  bewegung des freien Filmendes führen und unterstützen,    und welche nach Massgabe des     Dickerwerdens    des Film  wickels in ihrer Konfiguration radial kleiner werden,  während sie nach aussen auf die Windungen drücken.  Bei diesem Beispiel findet der     Aufwindevorgang    des  Films automatisch und positiv mit Hilfe der Vorschub  energie des Films F statt, wenn dieser durch den     Zuführ-          mechanismus    gefördert wird. Es besteht hier keine Mög  lichkeit eines falschen Ladevorgangs, solange der Film  z.

   B. mit dem     Zahnrad    402 des     Zuführme.chanis:mus          zusammengreift.        Indeissien    ist der     Filmstreifen    im       ,aügemem=n        mit    einem     Filmführer    F,     ausgerüstet,     wie aus     Fig.    19     ersichtlich,    wobei die     vordere    Ecke       F3        weggeschnitten    ist, und     @diese        Eckpartie,

      welche     eine          Abschrämung    darstellt,     gibt    oft     die        Möglichkeit,        ein     Hängenbleiben an den Perforationen einer Schleife  des Films zu verhindern. Um dies erfindungsgemäss zu  vermeiden, sind Mittel vorgesehen, um den     Eckwinkel     F, aus der Linie der Perforationen des Filmstreifens aus  zurücken, wenn das Aufwinden des Films mittels der  Reibkörper 404 beginnt, indem nämlich das freie Film  ende in eine diesbezügliche Richtung gedrückt wird.

   Wie  aus     Fig.    17-l9 ersichtlich, ist eine Öffnung 406 in einer  Position ausserhalb der     Umlaufbahn    der Reibkörper 404  und in einem Teil der Filmkammer 4031, wie in     Fig.    19       ,dargestellt,        vorgesehen,        die    jedoch im     Vorschubweg        des     Endes F4 des     Films    liegt;

   ferner ist ein Nocken 408 auf  der Feder 407 gelagert, der sich von ausserhalb der  Filmkammer in diese hinein erstreckt und die Ecke     F4     des Filmendes jedesmal niederdrückt, wenn sie vorbei  läuft, um die Ecke F, daran zu hindern, mit den Perfo  rationen P in einer Linie ausgerichtet zu sein. Durch  diese Konstruktion kann ein fehlerhaftes Funktionieren,  wie oben erwähnt, verhindert werden, ungeachtet der  Zunahme der Dicke des Filmwickels, da der Film nun  zu einem Wickel aufgewunden wird, während sein     Vor-          @derende        seine        ursip@rüngliche        iseitlich        eVerschiebung    beibe  hält.

   Es ist     auch    zu beachten, dass keine Störungen auf  treten können, da der Vorsprung 408     destomehr    entge  gen der Kraft der Feder 407 aus der Filmkammer hinaus  ,gedrängt     wind,    je     mehr    die     Anzahl,der        Windungen    des  Filmwickels zunimmt.

   Das Beispiel nach     Fig.    21 ist so  ausgebildet, dass durch Druckeinwirkung in einer be  stimmten Richtung das Vorderende des Films aus der  Linie der Perforationen gedrängt wird; die drehbare  Welle 415 ist mit einer Anzahl     aufrichtbarer    Tragarme  409     versehen,        deren    jeder Beinen Reibkörper 405 trägt  und     durch    je     Leine    Feder 410 nach     auisisPn        gedrückt     wird, so dass diese Reibkörper, während sie allmählich  niedergedrückt werden, den Film gegen die Innenwand       ider        Aufwindekammer        drücken,

          entsprechend    der Zu  nahme der Wickelwindungen. Die drehbare Welle 415  ist bei diesem Beispiel am     einefi    Ende mit einer     Nocken-          Jscheibe    412     versehen,    welche gleich viele Nocken 411       iträgt,    .als     Tragarme    409     vorhanden,    sind.     Jeder        Arm    409  weist einen Vorsprung 413 auf, der dauernd mit einem  Nocken 411 zusammenwirkt, wobei die Arme 409 durch  die Federn 414 gegen die Nocken 411 gedrückt werden.

    Wenn die Tragarme 409 allmählich einschwenken, be  wegt sich jeder Vorsprung 413 gegen den dickeren Teil  jedes Nockens 411, so dass jeder Reibkörper sich in  Richtung des Vektors V bewegt, wobei er den Film F  ebenfalls in diese Richtung drängt, um die Ecke F, aus  der Linie der Perforationen hinauszudrängen.  



  Der gleiche Zweck kann auch durch die folgende       Konstruktion        erreichet    werden: die     drehbare    Welle 415,  längs     welcher    die     Tragarme    auf- und     zuschwenken,    ist so       ,ausgebildet,    :dass     sie    gemeinsam     mit,den    Tragarmen 409      rotiert; die Welle 415 ist an beiden Enden mit Gewinden  versehen, mit welchen sie in Gewindelöcher in den La  gern 412 und 416 eingreifen kann;

   die drehbare Welle  415 und die Tragarme 409 können sich dann,     geführt          )durch    die     Gewinde,    ,nach     rechts        oder        links        verschieben,     wenn die Tragarme 409 rotieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photographische Kamera mit einer leicht zu be schickenden Filmtransporteinrichtung, die einen Film zuführmechanismus, eine zylindrische Filmaufwinde kammer, eine Filmaufwindewelle, welche um die verti kale Mittelachse der Aufwindekammer drehbar und mit dem Filmzuführmechanismus gekuppelt ist, und eine Spindel zum Aufgreifen des zugeführten Films in der Aufwindekammeraufweist, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Reiborganen, deren jedes einen schwenk- ibaren Tragarien aufweist,
    der so federbelastet isst, dass :er bestrebt ist, sich nach auswärts aufzurichten, um den in die Aufwindekammer eingeführten Film im Zusammen- wirken nüt dem Zuführmechanismus in Wickelschleifen zu ziehen, wobei auf jedem Tragarm ein Reibkörper befestigt ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragarme entgegen der Drehrichtung der Aufwindewelle einwärts schwenken. 2.
    Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Tragarme in der Drehrichtung der Aufwindewelle einwärts schwenken. 3. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Tragarm eine Verlängerung auf weist, die auf dem Fussteil des nachfolgenden Tragarmes aufliegt, um zu verhindern, dass das freie Ende des in die Aufwickelkammer eingeführten Films sich in die Zwischenräume zwischen der Spindel und den Reib organen einbiegt. 4.
    Kamera nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Kameragehäuse auf der Seite der Auf windekammer angelenkte Boden- oder Rückplatte und eine Filmführungsplatte, die an der Kammer auf der Seite der Rückplatte angelenkt ist und sich bis in die Nähe des Filmtransportzahnrades erstreckt, und welche mit der Rückplatte so verbunden ist, dass sie von einer Öffnungsbewegung der letzteren bis etwa um 90 nicht beeinflusst wird, aber bei weiterer Öffnung mit samt dieser aufgeschwenkt wird. 5.
    Kamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verbindung der Filmführungsplatte mit der Rückplatte eine an der Rückplatte angelenkte Blattfeder dient. 6. Kamera nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Verbindung der Filmführungsplatte mit der Rückplatte ein Hebelmechanismus dient. 7. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Reiborgane sich in der Längsrichtung verschieben können, wenn sie sich allmählich nach Massgabe der Zunahme der Anzahl Windungen des ein geführten Films einwärts neigen, so dass der Eckwinkel am vorderen Ende des Films beim Aufwinden leichter über die Perforationen des Filmstreifens hinweggleiten kann. 8.
    Kamera nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen in die Filmaufwindekammer hineinragenden Vorsprung zur Führung des freien Vorderendes des ein geführten Films in seiner Normallage.
CH1052865A 1964-07-27 1965-07-27 Photographische Kamera mit einer leicht zu beschickenden Filmtransporteinrichtung CH440951A (de)

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JP6774164 1964-07-27
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