DE2262058A1 - Photographische kamera fuer mehrfachbelichtungen - Google Patents
Photographische kamera fuer mehrfachbelichtungenInfo
- Publication number
- DE2262058A1 DE2262058A1 DE19722262058 DE2262058A DE2262058A1 DE 2262058 A1 DE2262058 A1 DE 2262058A1 DE 19722262058 DE19722262058 DE 19722262058 DE 2262058 A DE2262058 A DE 2262058A DE 2262058 A1 DE2262058 A1 DE 2262058A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- shaft
- transport roller
- gear
- spool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/42—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
- G03B17/425—Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Shutter-Related Mechanisms (AREA)
Description
Minolta Camera Kabüehiki Ea5 she n « « ^ «r? o
2 £0 4 U D Q
Toyota Building* 4—18 Shiöinäehi-dori,
Minami-ku, Osaka/Japan
Photographische Kamera für Mehrfaehbelichtungen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine phot ο graphische Kamera, die mehrfache Belichtungen auf einem Einzelbild
eines Films ausführen kann, und insbesondere auf eine photographische Kamera der Art, hei der das bildweise
Weiterdrehen des Films im Zusammenhang mit dem Spannen des Verschlusses bewirkt wird und bei der der Filmaufwicke
Imechanismus zeitweise vom Spänhmeehanismus.des Verschlusses
trennbar ist, um Mehrfaehbeliehtungen zu ermöglichen.
Die herkömmlichen photographisehen Kameras der Art, bei
der das Spannen des Verschlusses im Zusammenhang mit dem
FilmaufwickelVorgang bewirk^ sind insoweit vorteilhaft,
als sie verhindern, daß unbeliehtete Filme weitergedreht werden und doppelte Belichtungen auf einem Bild des Filmes
vorgenommen werden. Jedoeh ist es mit photographisehen
Kameras dieser Art schwierig, absichtlich Doppelbelichtungen durchzuführen, um einem besonderen Einzelbild
des FiIms- einen besonderen photographisehen Effekt
zu geben.
In diesem Zusammenhang beschreibt die 'US-Patentschrift
3.650.191 den Aufbau einer photographisehen Kamera, in
der eine Kupplung vorgesehen ist, die durch einen Drück-
— C- —
knopf betätigt wird, um einen Filmaufwickelvorgang vom
Spannvorgang zu trennen. Jedoch ist diese Kupplungsart mangelhaft, da der Druckknopf fortwährend niedergedrückt
werden muß, bis das Spannen des Verschlusses für die Dop* pelbelichtung beendet ist und die Kupplung nicht durch
eine Druckbetätigung des Druckknopfs gelöst werden kann, um die Kamera in einen für eine Doppelbelichtung bereiten
Zustand zu versetzen. Der im Stand der Technik bekannte Kupplungsmechanismus hat noch weitere Nachteile,
da er eine komplizierte Betätigung einschließt un<! da,
wenn der Druckknopf während des Spannvorgangs des Verschlusses vor einer Doppelbelichtung losgelassen wird»
der Film teilweise weitergedreht wird und die Belichtung auf zwei verschiedenen Einzelbildern des Films erfolgt»
Zu dem Bestreben, diese Nachteile auszuschalten» zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, das Löseti for Kupplung zwischen dem Filmaufwickelinechanismus und den Spann*·
mechanisfflus des Verschlusses durch eine einmalige Dniek-betatigung
des Druckknopfs in der Weise zu bewirkeil, dal die Trennung bestehen bleibt, bis das Spannen des Verschlusses
für die Doppelbelichtung beendet ist,väJirei!<i
der Film in einem angehaltenen Zustand gehalten wird,
und daß bei Beendigung des Spannvorgangs des Veröeiil»BS€S
die Kupplung automatisch wieder verbunden wird, mn ien
Filmaufwickelmechanisinus und den Spannmechanissras des
3 0 9 8 2 7/0 ? 14
Verschlusses in den ursprünglichen zusammenwirkenden
Zustand zu versetzen.Drei- oder mehrfache Belichtungen
auf einem Bild können erreicht werden, indem der oben erwähnte Vorgang wiederholt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine photographische Kamera vorzusehen, die in der Lage ist, Mehrfachbelichtungen
vorzunehmen und die einen durch eine Kupplung mit dem Spannmechanismus des Verschlusses verbundenen FiImaufWickelmechanismus
hat, wobei <die Kupplung in einen gelösten Zustand und gleichzeitig der Film in einer Anhalte-Stellung
gehalten wird durch eine einmalige Betätigung eines Bedienungsgliedes, zur Vornahme der Yerschlußspannung
in Relation mit einem Aufwickelvorgang.
Die Kupplung soll durch eine einmalige Betätigung eines Betätigungsgliedes getrennt werden und durch ein Blockierglied
in der getrennten Stellung gehalten werden, während eine Filmaufwickelspule in einer Halt-Stellung gehalten
wird, und bei Beendigung des Spannvorgangs des Verschlusses soll die Kupplung von der Blockierwirkung
des Blockiergliedes gelöst werden.
Durch Bedienung eines Betätigungsgliedes soll der Film
zurückgespult werden können, während eine Rückspulwelle des Films gedreht wird.
309827/0784
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein erstes in
Zusammenhang mit einer Aufwickelbetätigung für das Spannen eines Verschlusses drehbares. Zahnrad; ein zweites
in Zusammenhang mit dem ersten Zahnrad drehbares Zahn-
zur
rad'Übertragung der Drehbewegung auf eine zylindrische Filmaufwickelspule über eine Reibungskupplung; ein drittes in Zusammenhang mit dem ersten Zahnrad drehbares Zahnrad zur Übertragung der Drehbewegung auf eine Filmtransportrolle über eine in die normalerweise verbundene Stellung vorgespannte Kupplung, ein manuell zu betätigendes, die Kupplung gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft trennendes Betätigungsglied; ein die Kupplung gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft in der getrennten Stellung haltendes Blockierglied; ein mit dem Blockierglied zusammenwirkendes, die Drehung der zylindrischen Filmaufwickelspule in Vorwärtsrichtung sperrendes Anhalteglied; sowie ein bei Beendigung des Spannvorgangs des Verschlusses die Kupplung aus der Trennwirkung des Blokkiergliedes lösendes Entlastungsglied.
rad'Übertragung der Drehbewegung auf eine zylindrische Filmaufwickelspule über eine Reibungskupplung; ein drittes in Zusammenhang mit dem ersten Zahnrad drehbares Zahnrad zur Übertragung der Drehbewegung auf eine Filmtransportrolle über eine in die normalerweise verbundene Stellung vorgespannte Kupplung, ein manuell zu betätigendes, die Kupplung gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft trennendes Betätigungsglied; ein die Kupplung gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft in der getrennten Stellung haltendes Blockierglied; ein mit dem Blockierglied zusammenwirkendes, die Drehung der zylindrischen Filmaufwickelspule in Vorwärtsrichtung sperrendes Anhalteglied; sowie ein bei Beendigung des Spannvorgangs des Verschlusses die Kupplung aus der Trennwirkung des Blokkiergliedes lösendes Entlastungsglied.
Das Entlas.tungsglied zum Lösen der Kupplung aus der Trennwirkung
des Blockiergliedes ist jedesmal nach Beendigung eines Spannvorganges des Verschlusses durch das erste
Zahnrad mit dem zweiten Zahnrad drehbar.
Das Entlastungsglied zum Lösen der Kupplung gus der Trennwirkung
des Blockiergliedes ist jedesmal nach Beendigung
~ 5 " 3 0 9 8 2 7 / 0
>5
einer Spannbetätigung des Verschlusses durch das erste Zahnrad mit dem dritten Zahnrad drehbar.
Es kann auch ein zweites Entlastungsglied zum Lösen der
zylindrischen Filmaufwickelspule aus der Sperrwirkung des Anhaltegliedes Yorgesehen sein.
Eine Welle für die Filmtransportrolle trägt an ihrem einem Ende sicher befestigt das dritte Zahnrad, ist lose
in eine Filmtransportrolle einfassen und darin zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar und durch
vxor eine Feder in die erste Stellung gespannt.
An der Welle der Filmtransportrolle kann eine ringförmige
Nut ausgebildet sein. Zwischen der Welle und der Filmtransportrolle ist eine Kupplung vorgesehen, die in der ersten
Stellung der Welle der Filmtransportrolle verbunden und in deren zweiter Stellung getrennt ist. In der zweiten
Stellung der Welle der Filmtransportrolle kommt ein Blokkierglied
mit der ringförmigen Nut in Eingriff und sperrt die Rückbewegung der Welle der Filmtransportrolle in die
erste Stellung unter dem Einfluß der Feder.
Eine das zweite Zahnrad sicher befestigt tragende Spulenwelle ist lose in eine zylindrische Filmaufwickelspule
eingeschoben und darin drehbar, -wobei zwischen der Spulenwelle und der Filmaufwickelspule eine Reibungskupp-
-6- 309827/078 4
lung zur Übertragung der Drehbewegung von der Spulenwelle auf die zylindrische Filmaufwickelspule vorgesehen
ist.
Mit der zylindrischen Filmaufwickelspule ist ein Sperrzahnrad drehbar, und ein in den Eingriff mit dem Blckkierglied
vorgespanntes Anhalteglied kommt bei Eingreifen des Blockiergliedes in die ringförmige Nut mit dem
Sperrzahnrad in Eingriff, um dessen Drehbewegung zu sperren.
Bei Eingriff des Anhaltegliedes mit dem Sperrzahnrad ist dessen Drehbewegung in Vorwärtsrichtung in der die zylindrische
Filmaufwickelspule den Film aufwickelt, blokkiert,
ohne daß die Drehbewegung in die umgekehrte Richtung blockiert ist.
An einem zusammen mit der Spulenwelle drehbaren Flansch kann ferner ein exzentrischer Stift vorgesehen sein zum
Lösen des Blockiergliedes aus dem Eingriff mit der ringförmigen Nut, wenn sich das Blockierglied im Drehbereich
des exzentrischen Stiftes befindet.
Die ringförmige Nut ist vorzugsweise mit zwei auf einer dem Betätigungsglied der Welle der Filmtransportrolle
gegenüberliegenden Grundfläche höhenmäßig versetzten, halbkreisförmigen Flächen ausgebildet, die durch eine
~7" 309827/07 Q.4
Stufenfläche miteinander verbunden sind. Dag Blockierglied
kommt mit der höheren Fläche der ringförmigen Nut in Eingriff, wenn das Betätigungsglied nach Beendigung
einer Belichtung in die zweite Stellung gebracht wird; es kommt mit der niedrigen halbkreisförmigen Fläche in
Eingriff, wenn die Welle der Filmtransportrolle· im Zusammenhang mit einer Aufwickelbetätigung eine halbe Umdrehung
gemacht hat. Das Blockierglied wird durch die Stufenfläche aus der ringförmigen Nut.herausgedrückt,
wenn die Welle der Filmtransportrolle eine Umdrehung und das erste Zahnrad das Spannen des Verschlusses beendet, dadurch kann die Welle der Filmtransportrolle in
ihre erste Stellung zurückkehren.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also eine photographische
Kamera geschaffen, die zur Durchführung von Mehrfachbelichtungen geeignet ist. Ein erstes Zahnrad das
in Bezug auf eine Aufwickelbetätigung drehbar ist, überträgt die Drehbewegung auf das Spannen des Verschlusses,
ein zweites Zahnrad überträgt die Drehbewegung der Aufwiekelbetätigung über eine Reibungskupplung auf eine Filmauf
wickel spule, ein drittes Zahnrad überträgt die Drehbewegung
der Aufwickelbetätigung über eine Kuppluiig auf eine Filmtransportrolle. Die Kupplung kann durch ein Betätigungsglied
gelöst werden, ein Anhalteglied sperrt die Drehbewegung der Filmaufwickelspule in Vorwärtsrichtung
gegen die Wirkung der Reibungskupplung und ein Blok-
- 8 - 309827/Q78A
halbkrelsiarmigen
kierglied kommt mit dem Betätigungsglied und dem Anhalteglied
in Eingriff. Dabei kann die Kupplung durch eine einmalige Betätigung des Betätigungsgliedes gelöst
werden, das Blockierglied hält das Betätigungsglied in dem betätigten Zustand und sperrt die Drehung der Filmaufwickelspule
in Vorwärtsrichtung, um den Transport des Films in Aufwickelrichtung zu blockieren und nur das
Spannen des Verschlusses zu bewirken. Wenn das Spannen des Verschlusses beendet ist, hebt ein Entlastungsglied
automatisch die Blockierwirkung des Blockiergliedes auf das Betätigungsglied auf, um die Kupplung wieder zu verbinden
und die Filmaufwickelspule aus der Sperrwirkung des Anhaltegliedes zu lösen.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die Kupplung,die die Drehbewegung des dritten Zahnrades
auf die Filmtransportrolle überträgt, durch eine einmalige kurze Betätigung des Betätigungsgliedes getrennt
werden kann und das Betätigungsglied in dieser die Kupplung trennenden Stellung durch das Blockierglied gehalten
wird, während der Filmtransport durch eine Aufwickelbetätigung durch das Blockierglied verhindert wird, die Drehung
der Filmaufwickelspule in Vorwärtsrichtung gegen den Widerstand der Reibungskupplung blockiert.
Wenn das Spannen des Verschlusses für die Doppelbelichtung beendet ist, löst das Entlastungsglied das Betätigungsglied
automatisch aus der Wirkung des Blockiergliedes,
'Mi ;M? ?7 / (17 84
um die Kupplung zwischen dem dritten Zahnrad und der
Filmtranspörtrolle zu verbinden' und die Filmaufwickelspule
aus'' der blockierten Stellung zu lösen und so das Spannen des Verschlusses mit dem Filmtransport durch die
Aufwiekelbetätigung wieder zu verbinden.
Das erwähnte Entlastungsglied ist auf einer Spulenwelle
montiert, die mit dem zweiten Zahnrad drehbar ist. Bie
Anordnung ist so getroffen, daß das Betätigungsglied durch eine Umdrehung der Spulenwelle oder der Welle der
Filffitransportrolle, die iriit dem dritten Zahnrad drehbar
ist, aus der Sperrwirkung'des Blockiergliedes gelost
wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich,'den Film.
durch Betätigung einer bekannten Filmrückspulwelle zurückzuspulen , während da s Be tat igungsglied'fortdauernd
gegen die Lösewirkung," die-das Entlastungsglied auf das
Bloekierglied ausübt, betätigt wird.
Ein wolterer Vorzug ist, daß ein Entlastungsglied voriforjofion
ist, (las die Filmspule automatisch in einen freien Zustand versetzt', wenn die Rückwand der Kamera geöffnet
wird, um einen neuen Film einzulegen, nachdem der belichtete
Film zurückgespult ist, selbst dann wenn die Kupplung
verbunden und das Betätigungsglied durch das Blokkiergtied
gesperrt ist. - ■ : ■ ·■
- 10 - 3 0 9 8 27/0784
BAD ORIGINAL
- je -
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die wesentliche
Teile einer Ausfübungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teils derselben Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf dieselbe Ausführungsform;
Fig. 4 zeigt die Kupplungsmittel in gekoppeltem Zustand,,
wobei dieselben in einer Teil-Seitenansicht in Fig. 4 A und in einer Draufsicht in Fig^ 4 B wiedergegeben sind;
Fig. 5 zeigt die durch Betätigung des Betätigungsgliedes
gelösten Kupplungsmittel und zwar in einem Vertikalschnitt in Fig. 5 A und in einer Draufsicht in
Fig. 5 B;
Fig. 6 ist eine seitliche Teilansicht, die die Kupplungsmittel
zeigt, wie sie durch ein Blockierglied im
gelösten Zustand gehalten werden;1 die gebrochene
Linie gibt dieselben in einem Zustand wieder unmittelbar bevor sie durch ein Entlastungsglied
gelöst werden;
Fig. 7 ist eine Draufsicht der Fig. 6;
- 11 -
309827/0784
Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht ein Entlastungsglied, das beim Öffnen der Rückwand der Kamera betätigt
wird;
Fig. 9 bis Fig. 13 zeigen eine andere Ausführungsform *
gemäß der vorliegenden Erfindung; dabei ist
Fig. 9 eine geschnittene perspektivische Teilansicht,
die wesentliche Teile der zweiten Ausführungsform wiedergibt, . .
Fig. 10 eine Draufsicht derselben,
Fig. IVeine perspektivische Ansicht, die wiedergibt, in
welcher Weise das. Betätigungsglied, das .Blockierglied und das Entlastungsglied miteinander verbunden
sind, wobei Fig. 11 A die Kupplungsmittel in gekoppeltem Zustand, Fig* 11 B die Kupplungsmittel
in gelöstem Zustand und Fig.· 11 C die Kupplungsmittel
unmittelbar vor dem Entspannen aus dem gelösten Zustand zeigt;
Fig. 12 eine Draufsicht, die die im gelösten Zustand gehaltenen Kupplungsmittel zeigt und
Fig. 13 eine Draufsicht, die die durch Öffnen der Rückwand
der Kamera-aus dem gelösten Zustand entspannten
. ; Kupplungsmittel zeigt.
Gemäß den Figuren 1 bis 8, die eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen,. ist eine Welle 1 lose
3 0 Ώ fi 2 7 / Π 7 8 4
BAD ORiOiNAL
in eine axiale Bohrung einer Filmtransportrolle 2 eingelassen. Die Filmtransportrolle 2 ist innen an einem Schulterteil
2b, das direkt bei einem Abschnitt 2c der axialen Bohrung mit größerem Durchmesser liegt, mit einer Kerbe
2a versehen, um einen Fortsatz 1a, der radial aus der Welle 1 der Filmtransportrolle hervorragt, aufzunehmen
und mit ihm in Eingriff zu kommen; die Kerbe 2a und der Fortsatz 1a bilden so eine Kupplung.
Die anhängenden Zeichnungen zeigen die verschiedenen Teile, wie zu sehen sein wird, in ihren Stellungen, wenn die Kamera
auf den Kopf gestellt ist. Die richtungsweisenden Ausdrücke wie "oberer", "unterer", "im Uhrzeigersinn" und
"entgegen dem Uhrzeigersinn" sowie andere ähnliche hierin gebrauchte Ausdrücke sollen lediglich zum einfacheren Verständnis
der Beschreibung die Richtungen angeben, wie sie in den anhängenden Zeichnungen zu sehen sind.
Das obere und untere Ende der oben erwähnten Welle 1 der Filmtransportrolle ragen aus der Filmtransportrolle 2
heraus. Am unteren Ende der Welle 1 ist ein drittes Zahnrad 20 festmontiert.
Im oberen herausragendeη Abschnitt der Welle 1 ist eine
ringförmige Hut 7 ausgebildet. Das obere Ende der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 ragt nach oben aus dem Kamera-
- 13 -
309 8 27/078*
gehäuse heraus und bildet so einen Betätigungsknopf 1b. In dem Abschnitt 2c mit dem größeren Durchmesser zwischen
der Filmtransportrolle 2 und deren Welle 1 ist eine Feder 3 untergebracht, die den Betätigungsknopf 1b nach oben
belastet, so -daß er herausragt und den Fortsatz 1a in gleitender Berührung mit dem Schulterteil 2b hält, so daß der
Fortsatz 1a in Eingriff mit der Kerbe 2a gebracht wird, um die Kupplung zu verbinden, wenn der Fortsatz 1a in
eine der Kerbe 2a entsprechende Stellung kommt.
In eine axiale Bohrung einer Filmaufwickelspule 4 ist lose eine Spulenwelle 5 eingelassen, deren oberes und unteres
Ende aus dem Spulenkörper herausragen. Ein zweites Zahnrad 17 ist fest am nach unten herausragenden Teil der Spulenwelle
5 montiert; das unterste Ende der Spulenwelle ist fest mit einem Aufwickelhebel 25 verbunden. Das obere
Ende der Spulenwelle 5 hat einen Flansch 15, der einen nach oben ragenden Entlastungsstift 15a trägt. Im Innern
der zylindrischen Filmaufwiekelspule 4 ist ein Bund 4a
vorgesehen, der lose über die Spulenwelle 5 geschoben ist. Der Bund 4a ist so angeordnet, daß sein eines Ende dem
Ende eines anderen Bundes 5a gegenüberliegt, der fest auf der Spulenweire 5 angeordnet ist. Eine Schraubenfeder 6
ist über die sich gegenüberliegenden Enden der Bünde 4a und 5a gewunden und bildet so eine Reibungskupplung.
Am oberen Ende der oben erwähnten, zylindrischen Filmaufwickelspule
4 ist ein Zahnrad 4b fest montiert, das mit
_ 14 _ 309827/0784
einem an einer Welle 10a montierten Zahnrad 10 in Eingriff steht. Ein Sperrzahnrad 10b ist auf dieser Welle
10a koaxial mit dem Zahnrad 10 montiert.
Das zweite Zahnrad 17, mit dem der Aufwickelhebel 25 verbunden ist, steht in Eingriff mit einem Zwischenzahnrad
18a, das viederum mit einem ersten Zahnrad 19, welches das Spannen des Verschlusses bewirkt, in Eingriff steht.
Das Zwischenzahnrad 18a steht auch in Eingriff mit dem oben erwähnten dritten Zahnrad 20 am unteren Ende der
Welle 1 der Filmtransportrolle 2. Der Eingriff zwischen dem Zwischenzahnrad 18a und dem dritten Zahnrad 20 besteht
immer ohne Rücksicht auf die Lageänderung der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 zur Filmtransportrolle 2,
Eine Drehung des Aufwickelhebels 25 entgegen dem Uhrzei-,
gersinn teilt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, dem zweiten Zahnrad 17 und der Spulenwelle 5 eine Drehbewegung
in derselben Richtung mit, wodurch das erste Zahnrad entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. dann das dritte Zahnrad
20 und die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 im Uhrzeigersinn gedreht werden.
Ein Blockierhebel 8 ist drehbar auf einer Welle 8a gelagert, die sich auf einem Sockel 9 befindet; der Blokkierhebel
8 steht ständig unter der Schubkraft einer Feder 9a. Der Blockierhebel 8 ist durch die Wirkung
- 15 -
3 f] ?· B 7 7 / Π 7 8
einer Feder 14 für eine Drehung im Uhrzeigersinn vorgespannt und hat einen Arm 8d, der gegen die Umfangsflache
der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 unterhalb deren ringförmiger Nut 7 schlägt, wenn die Kupplungselemente
1a und 2a miteinander in Verbindung stehen, während die seitliche Kante 8c des anderen Arms sich normalerweise
außerhalb des Drehbereichs des oben erwähnten Stifts 15a befindet und -In den Bereich des Stifts 15a zum Eingriff
mit demselben gebracht wird, wenn der Blockierhebel 8 gekippt wird. Das Armende 8b wird ständig in Anschlag
mit einem Stift 12 gehalten, der auf einem Anhaltehebel aufgesetzt ist, der weiter unten beschrieben wird.
Der Anhaltehebel 11 ist mittels einer Welle 11c drehbar am Kameragehäuse gelagert und durch eine Feder 13
leicht entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Auf dem einen Arm des Anhaltehebels 11 ist ein Stift 12 aufgesetzt,
der in der oben beschriebenen Weise in Anschlag mit dem Arm 8b des Blockierhebels 8 gehalten wird; am
anderen Arm des Anhaltehebels 11 ist eine Klaue 11a ausgebildet, die sich gegenüber dem Sperrzahnrad 10b
und mit ihm in oder außer Eingriff befindet entsprechend der Drehbewegung des Anhaltehebels 11.
Die Welle 11c trägt auch drehbar einen Entlastungshebel 22, der durch die Feder 24 zur Drehung im Uhrzeigersinn
- 16 -
3 0 ?! 8 2 7 /07 84
veranlaßt wird. Das vordere Ende des Hebels 22 kann mit einem an der Rückwand 21 der Kamera ausgebildeten Fortsatz
21a in Eingriff kommen, wenn diese geschlossen ist, indem sich der Hebel 22 etwas gegen die Kraft der Feder
24 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. V/enn die Rückwand 21 geöffnet wird, dreht sich der Hebel 22 im Uhrzeigersinn,
wobei seine seitliche Kante in Eingriff mit einem kurvenförmigen Ansatz 11b des Anhaltehebels 11 gebracht
wird, wodurch derselbe gegen die Kraft der Feder 13 im
Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß die Klaue 11a in eine vom Sperrzahnrad 10b zurückgezogene Stellung gebracht
wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Kupplungselemente 1a und 2a in den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten
Stellungen miteinander verbunden, und die Klaue 11a des Anhaltehebels 11 wird in einer vom Sperrzahnrad
10b zurückgezogenen Stellung gehalten, so daß durch Drehen des Aufwickelhebels 25 entgegen dem Uhrzeigersinn
das erste Zahnrad 19 gedreht wird, um das Spannen des Verschlusses zu beginnen. Gleichzeitig wird die Drehbewegung
des zv/eiten Zahnrades 17 durch die Spulenwelle und die Bünde 5a und 4a durch Reibung übertragen, so daß
die zylindrische FiImaufwiekelspule 4 gedreht wird, während
die Drehbewegung des dritten Zahnrades 20 durch die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 und die Kupplungselemente
1a und 2a auf die Filmtransportrolle 2 übertragen wird,
- 17 -
IiU B27/0784
um den Transport und das Aufwickeln des Filmes um eine einem Bild entsprechende Länge im Zusammenhang mit dem
Spannen des Verschlusses zu bewirken, wie in den vorhandenen Kameras. Wenn der Film um eine Bildlänge aufgewickelt
worden ist, wird der Aufwickelvorgang angehalten, und der Aufwickelhebel 25 wird erst wieder drehbar,
nachdem der Verschluß ausgelöst worden ist. Dersel-.be
Arbeitsablauf wird wiederholt, um eine weitere Aufnahme zu machen.
Wenn nun gewünscht wird, auf einem bestimmten Bild, das einmal einer Belichtung unterworfen wurde, eine Doppelbelichtung
auszuführen, wird der Betätigungsknopf 1b gegen die Kraft der Feder 3 niedergedrückt. Dadurch
wird die Welle 1 in Bezug auf die Filmtransportrolle 2 nach unten bewegt, wobei der Fortsatz 1a aus dem Eingriff
mit der Kerbe 2a gelöst wird, um die Kupplung zu lösen. Wenn die ringförmige Nut 7 auf die Höhe des Armendes 8a
des Blockierhebels 8 gesenkt ist, kommt das Armende 8a des im Uhrzeigersinn vorgespannten Blockierhebels 8 in '
Eingriff mit der ringförmigen Nut 7 und wird im Uhrzeigersinn gedreht. Der andere Arm 8b wird dabei entsprechend
mitgedreht. Die Drehbewegung des Armendes 8b des Blockierhebels 8 wird von dem Stift 12 mitgemacht, so
daß die Klaue 11a des Anhaltehebels 11 mit dem Sperrzahnrad 10b in Eingriff gebracht wird, am die Drehbewegung
anzuhalten. Wenn die Druckkraft am Betätigungs-
- 18 -
30 9 8 27/0784
knopf 1b in diesem Augenblick weggenommen wird, wird die
Welle 1 der Filmtransportrolle 2 durch die Kraft der Feder 3 IeichL nach oben bewegt und der Blockierhebel 8
wird in der in Fig. 5 dargestellten V/eise gegen die Kraft
der Druckfeder 9a gekippt, während das Armende 8d in Eingriff mit der ringförmigen Nut 7 gehalten wird und die
Rückbewegung der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 blokkiert wird, um die Kupplungselemente 1a und 2a in einem
gelösten Zustand zu halten.
Andererseits wird, wie insbesondere in Fig. 4 A gezeigt ist, die seitliche Kante 8c des anderen Arms des Blokkierhebels
8, welche sich über dem Stift 15a befindet und aus dem Eingriff mit ihm gelöst ist, in eine Stellung
innerhalb des Drehbereichs des Stifts 15a gebracht, wenn der Blockierhebel 8 gekippt wird.
Entsprechend wird durch die Aufwickelbetätigung des Aufwickelhebels
25 das erste Zahnrad 19 gedreht, um das Spannen des Verschlusses auszuführen. Da jedoch die Drehung
des Zahnrades 10 im Uhrzeigersinn blockiert ist, gleiten die Elemente 4a und 5a der Reibungskupplung übereinander,
so daß nur die Spulenwelle 5 gedreht wird und die Drehung der zylindrischen Aufwiekelspule 4 blockiert ist. Gleichzeitig
wird die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 durch das dritte Zahnrad 20 gedreht; jedoch wird kein Film transportiert,
da die Kupplungselemente 1a und 2a in einem ausgerückten Zustand gehalten werden. Der Film wird in derselben
Stellung angehalten wie bei der vorherigen Belichtung
7/0784
- 19 -
und nur das Spannen des Verschlusses für die Doppelbelichtung wird ausgeführt. In der Zwischenzeit
v/erden die Kupplungselemente 1a und 2a wie zuvor er- ' wähnt durch den Eingriff zwischen der ringförmigen
Nut 7 und dem Blockierhebel 8 in ausgerücktem Zustand gehalten, und die zylindrische Filmaufwickelspule
4 wird in einer Haltestellung gehalten. Während der Verschluß gespannt wird, vollendet der Stift 15a
eine Umdrehung. Wenn das Spannen des Verschlusses beendet wird, wird der Stift 15a in Eingriff gebracht
mit dem Arm 8c des Blockierhebels 8, der sich im Bereich der Drehbewegung desselben entgegen obm Uhrzeigersinn
und gegen die Kraft der Feder 14 befindet; das Armende 8b drückt gegen den Stift 12, um den Anhaltehebel
11 im Uhrzeigersinn zu drehen und die Klaue 11a aus dem Eingriff mit dem Sperrzahnrad 10b zu lösen.
Durch die Drehung des Blockierhebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn wird auch das Armende 8d aus der ringförmigen
Nut 7 herausgedreht, wodurch die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 unter dem Einfluß der Kraft
der Feder 3 in die in den Figuren 1,2,3 und 4A wiedergegebene Stellung zurückkehren kann, um die Kupplungselemente
1a und 2a miteinander zu verbinden* Wenn die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 in ihre
Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird der Blokkierhebel 8 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn verdrehten
Stellung durch die Umfangsfläche der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 angehalten, und die Klaue 11a
2162011
des Anhaltehebels 11 wird in einer vom Sperrzahnrad 1Öb
zurückgezogenen Stellung gehalten. Deshall) wirf* wenn
der gespannte Verschluß ausgelöst wird, um eine iweite Belichtung auf einem Bild des Films auszuführen; das
zuvor schon einer ersten Belichtung unterworfen würde,
und danach der Aufwickelhebel 25 gedreht wird$ ä§r
Filmtransport im Zusammenhang mit dem Spanneii des Verschlusses ausgeführt.
Wenn gewünscht wird, mehrere Belichtungen* mehr als
drei auf ein und demselben Bild des Films auszuführen; wird der Betätigüngsknopf 1b wieder gedrückt* wötaüf
ein AufwiekelVorgang folgt.
Um dann den Film zurückzuspulen, wird der BetätigUhgskhopf
1b niedergedrückt, um die Kuppluilgseleilieiie 1ä
und 2a voneinander zu lösen, unä dann wird OiMe Filttrüekspulwelie*
die in den Zeichnungen nicht dargestellt.
ist, manuell oder durch andere geeignete Mittel gedrehi; Der Film kann ohne jede Störung zürüekgesfiiiit
da sich die Filnitransportrolle 2 in einem
(gelösten) Zustand befindet und das SperfzäÜtiräd
in umgekehrter Richtung gedreht werden kännj oBwohl
es mit der Klaue 11ä in Eingriff stehti WäärMd des
Rückspulvorgängs wird der BlbckierheBei 8 bei jed§±*
einzelnen Umdrehung des Stifts I5ä in die Gruiidst§ilung
gebrächt; so daß es nötig ist# den Betatiphp=
knopf 1b förtwährerid zu drücken. Befähdö sich der
- 21 - :ΗΜ'Π?
BAD ORIGINAL
226205a
Blockierhebel 8 nicht in seiner Grundstellung, also in
Eingriff mit dem Stift 15a, wenn das Rückspulen des Films beendet wird, würde der Blockierhebel 8 in Eingriff
stehen mit der ringförmigen Nut 7, die Kupplungselemente 1a und 2a wären gelöst und die Klaue
11a würde die Drehung der zylindrischen Filmauf wickelspule
4 in Aufwickelrichtung des Films blockieren. Das erschwert es, eine neue Filmrolle in die Kamera
einzulegen. Diese Schwierigkeit kann behoben werden, indem der Hebel 22 vorgesehen wird. Wenn die Rückwand
21 der Kamera für das erneute Einlegen des Films geöffnet wird, wird der Hebel 22 von der Druckwirkung
des Fortsatzes 21a befreit und kann sich unter dem Einfluß der Feder 24 im Uhrzeigersinn drehen, wobei
die seitliche Kante des Hebels 22 den Anhaltehebel zwingt, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um die Klaue
11a des Anhaltehebels 11 aus dem Eingriff mit dem Sperrzahnrad 10b zu lösen.
Die Figuren 9 bis 13 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die ringförmige Nut in einer besonderen Form ausgebildet ist,
so daß der Blockierhebel automatisch bei einer ganzen'
Umdrehung der Welle der Filmtransportrolle in seine Grundstellung gebracht wird im Gegensatz zu der An-Ordnung
der: ersten Ausführungsform, bei der der
30 882 7/0784
- 22 -
Blockierhebel durch einen Entlastungsstift auf einem Flansch, der fest auf der Spulenwelle montiert ist,
in die Grundstellung gebracht wird. Gleiche Teile sind bei der ersten und der zweiten Ausführungsform
mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Die Kupplungselemente 1a und 2a, die an der Welle 1 der Filmtransportrolle 2, an der auch das dritte Zahnrad
20 fest montiert ist, und an der Filmtransportrolle 2 vorgesehen sind, haben denselben Aufbau wie
in der ersten Ausführungsform, wobei die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 in derselben Weise durch eine
Feder 3 derart vorgespannt ist, daß sie die oberste Stellung einnimmt. Die Welle 1 der Filmtransportrolle
2 ist am Umfang des oberen Endes, das von der Filmtransportrolle 2 nach oben vorragt, um den Betätigungsknopf
1b zu bilden, mit einer ringförmigen Nut 7 ausgebildet. Die Grundfläche der ringförmigen
Nut 7 ist zentral in zwei versetzte, halbkreisförmige Flächen 7a und 7b unterteilt, die zwischen
sich einen Stufenteil 7c bilden. Andererseits ist der Blockierhebel 8 mit Hilfe einer Welle 8a, ohne
Verwendung einer Druckfeder 9 wie in der ersten Ausführungsform, drehbar am Kameragehäuse gelagert
und durch eine Feder 14 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Blockierhebel 8 hat einen Arm 8d,
der sich in Anschlag am Außenumfang der Welle 1 der
- 23 -
309827/0784 BAO ORIGINAL
■:■■'' 2262ÖS8
Filmtransportrolle 2 an einer Stelle unterhalb der ringförmigen lut 7 befindet. Der andere Arm 8b des
Blockierhebels 8 befindet sieh in Anschlag an dem Stift 12 des Aühaltehebels 11.
¥enn sieh der Betätigungsknopf 1b iii der nach oben
hervorragenden Stellung befindet, bei der die Eupplungselemente
Ta und 2a miteinander verbunden sind* so befindet sieh der Bloekierhebel 8 in der gegen
die Feder 13 im Uhrzeigersinn verdrehten Stellung;
-die Feder 13 spannt den Änhaltehebel 11 vor, um
die Elaüe' 11a in einer vom Sperrzahnrad 10b gelösten
Stellung zu halten und damit die zylindrische Aufwiekelspule 4 in die Lage zu versetzen* entgegen dem
Uhrzeigersinn verdreht zu werden. Wenn huh der Mfwickelhebel
25 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wirdj so dreht das zweite Zahnrad 17 die Spulenwelle
5, im der zylindrischen Aüfwiekelspule 4 durch.
die Elemente 5ä und 4ä der Reibungsküpiiluhg e'infe
Drehbewegung im Uhrzeigersinn zti üliermitteiiij WaH=
rend das erste Zahnrad 19 das Spännen des Yörööhliisses
ausführt. Das dritte Zahnrad 20 übermitielt der
Filmtrahsportrolle 2 dureh die Iuppluhgs'§iem§nte 1ä
und 2a eine Drehbewegung entgegen dem Uhiieigefoiiihf
um den Film gleichzeitig mit dem Spännen des1 Iferschlusses
durch einen Auf wickel Vorgang· weit^rztitfähs-"Dor
tieren*
0 : · ί ΐ 17 f ί ? t
BAD
Um eine Doppelbelichtung auszuführen, wird der Betätigungsknopf 1b nach der ersten normalen Belichtung
niedergedrückt. Dadurch werden die Kupplungselemente 1a und 2a voneinander getrennt und die ringförmige
Nut 7 wird aus der in Fig. 10 gezeigten Stellung in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gesenkt, so
daß das Armende 8d des Blockierhebels 8 mit der ringförmigen Nut 7 in Eingriff kommt und so die durch die
Feder 3 veranlaßte Rückbewegung der Welle 1 der Filmtransportrolle 2 blockiert ist, auch wenn der Druck
auf den Betätigungsknopf 1b weggenommen wird. Das Armende 8d des Blockierhebels 8 wird mit der oberen
Grundfläche 7a der ringförmigen Nut 7 in Eingriff gehalten.
Durch die Drehung des Blockierhebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Armende 8b aus dem Eingriff
mit dem Stift 12 des Anhaltehebels 11 gelöst. Der Stift 12 folgt der Bewegung des Blockierhebels 8,
und der Anhaltehebel 11 wird durch die Kraft der Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um
die Klaue 11a mit dem Sperrzahnrad 10b in Eingriff zu bringen.
Deshalb gleiten, auch wenn der Aufwickelhebel 25 betätigt wird, um das zweite Zahnrad 17 und die Spulenwelle
5 zu drehen, die Elemente 5a und 4a der Reibungskupplung übereinander, und es wird keine Dreh-
■ " ° ' 309827/0784
■ ; - 25 -
bewegung zwischen ihnen übertragen, da die zylindrische Aufwiekelspule 4 in der blockierten Stellung gehalten
wird.
Außerdem wird, auch wenn das dritte Zahnrad 20 und die
Welle 1 der Filmtransportrolle 2 gedreht werden, keine Drehbewegung auf die Filmtransportrolle 2 übertragen,
da die Kupplungselemente 1a und 2a voneinander getrennt sind; so wird durch das erste Zahnrad 19 das Spannen
des Verschlusses ausgeführt, ohne daß der Film transportiert wird.
Wenn die Welle 1 der Filmtransportrolle. 2 eine halbe
Umdrehung gemacht hat, wird das Armende 8d des Blockierhebels 8 von der oberen Grundfläche 7a auf die untere
Grundfläche 7b der ringförmigen Nut 7 geschoben, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Dies erlaubt der Welle 1
der Filmtransportrolle 2, sich um einen der Höhe des Stufenteils 7c entsprechenden Abstand zu heben, die
Kupplungselemente 1a und 2a jedoch werden noch in dem voneinander gelösten Zustand gehalten. Wenn die Welle
1 der Filmtransportrolle 2 die zweite Hälfte der Umdrehung beendet, wird der Stufenteil 7c in Anschlag
an die seitliche Kante des Armendes 8d gebracht. Das Armende 8d des Blockierhebels 8 wird durch die Drehung
des Stufenteils 7c nach außen geschoben und aus dem "Eingriff mit der ringförmigen Nut 7 gelöst, was erlaubt,
- 26 -
3 0 9 8 2 7/0784
- 26 -
daß die Welle 1 der Filmtransportrolle 2 unter dem Einfluß der Feder 3 in die nach oben hervorragende
Stellung zurückkehrt. So wird der Blockierhebel 8 gegen die Kraft der Feder 14 i:n Uhrzeigersinn gedreht,
um die in Fig. 11 A dargestellte Stellung einzunehmen; das Armende 8b stößt den Stift 12,
um den Anhaltehebel· 11 gegen die Kraft der Feder 13 im Uhrzeigersinn zu drehen und so die Klaue 11a
in eine vom Sperrzahnrad 10b zurückgezogene Stellung zu bringen und die Anhaltewirkung auf die zylindrische
Aufwickelspule 4 aufzuheben.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Spannen des Verschlusses beendet und die Kamera nimmt wieder den in Fig. 10
dargestellten Zustand ein, in dem das Spannen des Verschlusses mit dem AufwiekelVorgang des Films verbunden ist. Danach wird der so gespannte Verschluß
ausgelöst, um eine Doppelbelichtung auszuführen. Derselbe Vorgang wird wiederholt, um mehr als drei Belichtungen
auf einunddemselben Bild des Films auszuführen.
Der Film kann in derselben Weise wie bei der ersten Au s i'üh rungs form zurückgespült werden, während der
Betätigungsknopf 1b niedergedrückt wird.
- 27 -
3 827/0784
Außerdem wird der Hebel 22, wenn die Rückwand 21 der Kamera zum Einlegen eines Films geöffnet wird, durch
die Kraft der Feder 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und der gebogene Streifen 22a an seinem einen
Arm wird in Berührung gebracht mit der seitlichen Kante 8e des Blockierhebels 8, wodurch dieser gezwungen
wird, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, um das Armende 8d aus dem Eingriff mit der ringförmigen Nut'7 zu lösen.
Währenddessen wird der gebogene Streifen 22b am anderen Arm des Hebels 22 in Eingriff gebracht
mit dem Stift 1Id des Anhaltehebels 11, um.die Klaue
11a von dem Sperrzahnrad 10b zurückzuziehen. So wird
die Kamera in ihre Grundstellung zurückgebracht, um das Aufwickeln mit dem Spannen des Verschlusses in
Zusammenhang zu bringen und ein leichtes Montieren des Films auf der zylindrischen Aufwiekelspule zu
erlauben.
Die vorstehende Beschreibung erläutert nur das Prinzip
der Erfindung. Weitere zahlreiche Abwandlungen und Änderungen ergeben sich für den Fachmann, ohne daß dabei
vom Gedanken der Erfindung abgewichen würde.
Patentansprüche
309827/G784
BAD ORIGINAL
Claims (8)
- D) Photographische Kamera für Mehrfachbelichtungen auf einem Einzelbild eines Films insbesondere von der Art, daß das bildweise Weiterdrehen des Films im Zusammenhang mit dem Spannen des Verschlusses bewirkt wird und der Filmaufwickelmechanismus zeitweise vom Spannmechanismus des Verschlusses trennbar ist, gekennzeichnetdurch ein erstes, in Zusammenhang mit einem Aufwickelvorgang für das Spannen eines Verschlusses drehbares Zahnrad (19); ein zweites in Zusammenhang mit dem ersten Zahnrad (19) drehbares Zahnrad (17) zur Übertragung der Drehbewegung auf eine zylindrische Filmaufwickelspule (4) über eine Reibungskupplung (4a, 5a, 6); ein drittes in Zusammenhang mit dem ersten Zahnrad (19) drehbares Zahnrad (20) zur Übertragung der Drehbewegung auf eine Filmtransportrolle (2) über eine in die normalerweise verbundene Stellung vorgespannte Kupplung (1a, 2a); ein manuell zu betätigendes, die Kupplung (1a, 2a) gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft trennendes Betätigungsglied (1b); ein die Kupplung (1a, 2a) gegen die die Kupplung verbindende Vorspannkraft in der getrennten Stellung haltendes Blockierglied (8); ein mit dem Blockierglied (8) zu-2 -309827/078Λ- 23-226205sammenwirkendes, die Drehung der zylindrischen FiImaufwickelspule (4) in Vorwärtsrichtung sperrendes Anhalteglied (11); und ein bei Beendigung des Spannvorgangs des Verschlusses die Kupplung (1a, 2a) aus der Trennwirkung des Blockiergliedes (3) lösendes Entlastungsglied (15a).
- 2) Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Entlastungsglied (15a) zum Lösen der Kupplung (1a, 2a,) aus der Trennwirkung des Blockiergliedes (8) jedesmal nach Beendigung einer Spannbetätigung des Verschlusses durch das erste Zahnrad (19) mit dem zweiten Zahnrad (17) drehbar ist.
- 3) Photοgraphische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Entlastungsglied (15a) zum Lösen der Kupplung (1a, 2a) aus der Trennwirkung des Blockiergliedes (8) jedesmal nach Beendigung einer Spannbetätigung des Verschlusses durch das erste Zahnrad (19) mit dem dritten Zahnrad. (20) drehbar ist.
- 4) Photographische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnetdurch ein zweites Entlastungsglied (22) zum Lösen der zylindrischen Filmaufwickelspule (4) aus der Sperrwirkung des Anhaltegliedes (11).309827/0784 - 3 -
- 5) Photographische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Welle (1) für die Filmtransportrolle'(2), die an ihrem einen Ende sicher befestigt das dritte Zahnrad (20) trägt, lose in eine Filmtransportrolle (2) und darin zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar eingelassen ist und durch eine Feder (3) in die erste Stellung vorgespannt ist; ,eine an der Welle (1) der Filmtransportrolle (2) ausgebildete ringförmige Nut (7);eine zwischen der Welle (1) und der Filmtransportrolle (2) vorgesehene Kupplung (1a, 2a), die in der ersten Stellung der Welle (1) der Filmtransportrolle (2) verbunden und in deren zweiter Stellung getrennt ist; ein in der zweiten Stellung der Welle (1) der Filmtransportrolle (2) mit der ringförmigen Nut (7) in Eingriff kommendes Blockierglied (8) zur Sperrung der Rückbewegung der Welle (1) der Filmtransportrolle (2) in die erste Stellung unter dem Einfluß der Feder (3H eine das zweite Zahnrad (17) sicher befestigt tragende Spulenwelle (5), die lose in eine zylindrische Filmaufwickelspule (4) und darin drehbar eingeschoben ist; eine zwischen der Spulenwelle (5) und der Filmaufwickelspule (4) vorgesehene Reibungskupplung (4a, 5a* 6) zur Übertragung der Drehbewegung von der Spulenwelle (5) auf die zylindrische Filmaufwickelspule (4);309827/0784ein zusammen mit der zylindrischen Filmaufwickelspule (4) drehbares Sperrzahnrad (1Ob); und ' ■ein in den Eingriff mit dem Blockierglied (8) vorgespanntes Anhalteglied (11), das bei Eingreifen des Blockiergliedes (8) in die ringförmige Nut (7) mit dem Sperrzahnrad (10b) in Eingriff bringbar ist, um dessen Drehbewegung zu sperren.
- 6) Photographische Kamera nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,daß bei Eingriff des Anhaltegliede's (11) mit dem Sperrzahnrad (10b) dessen Drehbewegung in Vorwärtsrichtung, in der die zylindrische Filmaufwickelspule (4) den Film aufwickelt, blockiert ist, ohne daß die Drehbewegung in die umgekehrte Richtung blockiert ist.
- 7) Photographische Kamera nach Anspruch 5, ' · gekennzeichnet durcheinen an einem zusammen mit der Spulenwelle (5) drehbaren Flansch (15) vorgesehenen exzentrischen Stift(15a) zum Lösen des Blockiergliedes (8) aus dem Eingriff mit der ringförmigen Nut (7) wenn sich das Blockierglied (8) im Drehbereich des exzentrischen Stiftes (15a) befindet.
- 8) Photοgraphische Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß die ringförmige Nut (7) mit zwei auf einer dem Be-- 5 - 303827/0784J»·tatigungsglied (1b) der Welle (1) der Filmtransportrolle (2) gegenüberliegenden Grundfläche höhenmäßig versetzten, halbkreisförmigen Flächen (7a, 7b) ausgebildet ist, die durch eine Stufenfläche (7c) miteinander verbunden sind, daß das Blockierglied (8) mit der höheren halbkreisförmigen Fläche (7a) der ringförmigen Nut (7) in Eingriff steht, wenn das Betätigungsglied (1b) nach Beendigung einer Belichtung in die zweite Stellung gebracht wird, und mit der niedrigeren halbkreisförmigen Fläche (7b) in Eingriff steht, wenn die Welle (1) der Filmtransportrolle (2) im Zusammenhang mit einer Aufwickelbetätigung eine halbe Umdrehung gemacht hat, und daß das Blockierglied (8) durch die Stufenfläche (7c) aus der ringförmigen Nut (7) herausdrückbar ist, wenn die WeI-Ie (1) der Filmtransportrolle (2) eine Umdrehung und das erste Zahnrad (19) das Spannen des Verschlusses beendet und dadurch die Welle (1) der Filmtransportrolle (2) in ihre erste Stellung zurückbringbar ist.309827/0784
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10411071A JPS5527327B2 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | |
JP9720072A JPS4956622A (de) | 1972-09-29 | 1972-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262058A1 true DE2262058A1 (de) | 1973-07-05 |
Family
ID=26438385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262058 Pending DE2262058A1 (de) | 1971-12-23 | 1972-12-19 | Photographische kamera fuer mehrfachbelichtungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2262058A1 (de) |
FR (1) | FR2170483A5 (de) |
GB (1) | GB1373980A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4014035A (en) * | 1975-09-23 | 1977-03-22 | Canfield Jr Carl Rex | Multiple exposure camera take-up spool |
-
1972
- 1972-12-19 FR FR7245326A patent/FR2170483A5/fr not_active Expired
- 1972-12-19 DE DE19722262058 patent/DE2262058A1/de active Pending
- 1972-12-21 GB GB5917972A patent/GB1373980A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4014035A (en) * | 1975-09-23 | 1977-03-22 | Canfield Jr Carl Rex | Multiple exposure camera take-up spool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2170483A5 (de) | 1973-09-14 |
GB1373980A (en) | 1974-11-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338335A1 (de) | Fotografische kamera | |
DE2262058A1 (de) | Photographische kamera fuer mehrfachbelichtungen | |
DE3904063A1 (de) | Filmvor- und -ruecktransportvorrichtung fuer eine kamera | |
DE2444913B2 (de) | Aufzeichnungstrommel für ein elektrophotographisches Kopiergerät | |
CH440951A (de) | Photographische Kamera mit einer leicht zu beschickenden Filmtransporteinrichtung | |
DE7036536U (de) | Automatische filmrueckspuleinrichtung fuer einen filmprojektor. | |
DE2049771C3 (de) | Filmtransport- und Verschlußspanneinrichtung für eine Kamera zur Ermöglichung von Mehrfachbelichtungen | |
DE2439473A1 (de) | Rollfilmkamera | |
DE8233279U1 (de) | Motorische filmtransporteinrichtung | |
DE1112401B (de) | Vorrichtung zur Umspulung von Filmen in einem Filmvorfuehrapparat | |
DE2156078A1 (de) | Rollfilmtransportvorrichtung | |
DE1267543B (de) | Vorfuehrgeraet fuer Film-, Ton- oder andere Aufzeichnungen tragende Baender | |
DE112946C (de) | ||
DE2435172A1 (de) | Photographische kamera fuer mehrfachbelichtung | |
DE2110898C (de) | Filmeinfädelungseinrichtung | |
DE585976C (de) | Rollfilmkamera | |
DE2164355A1 (de) | Fotografische Kamera mit Mehrfachbelichtungseinrichtung | |
DE2636867A1 (de) | Filmtransportvorrichtung fuer eine kamera | |
DE621419C (de) | Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras | |
DE1965162C (de) | Filmaufwicklungsmechanismus in einer photographischen Kamera | |
DE2453770B2 (de) | Mehrfachbelichtungseinrichtung für eine photographische Kamera | |
DE1772791A1 (de) | Einzelbildkamera mit Selbstspannverschluss | |
AT350907B (de) | Kinokamera | |
DE1497975C (de) | Kamera mit einschiebbarer Filmkas sette | |
DE1946514C3 (de) | Schmalfilmkamera für eine Kassette für Rollfilm |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |