CH436155A - Einrichtung zum Sauberhalten einer Saugdüsenanordnung - Google Patents

Einrichtung zum Sauberhalten einer Saugdüsenanordnung

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CH436155A
CH436155A CH708066A CH708066A CH436155A CH 436155 A CH436155 A CH 436155A CH 708066 A CH708066 A CH 708066A CH 708066 A CH708066 A CH 708066A CH 436155 A CH436155 A CH 436155A
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piston
opening
cover
suction nozzle
nozzle arrangement
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CH708066A
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Schaeffer Heinrich
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Rueti Ag Maschf
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    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H11/00Arrangements for confining or removing dust, fly or the like
    • D01H11/005Arrangements for confining or removing dust, fly or the like with blowing and/or suction devices

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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description


      Einrichtung    zum Sauberhalten einer     Saugdüsenanordnung       1  Die vorliegende     Erfindung        bezieht        sich    auf eine Ein  richtung zum Sauberhalten einer     Saugdüsenanordnung     an     einer        Textilmaschine,        welche    über einen     Luftkanal          mit        einer    Unterdruck und Überdruck     erzeugenden,        kol-          benbetätigten    Pumpe verbunden ist,

   um an der     Saug-          düsenarnordnung    periodisch, eine Saugwirkung zu     erhal-          ten.     



  Es ist bereits eine     Saugdüsenanordn,ung    an     einer        Web-          maschine    bekannt, mit welcher die     eingetragenen        Schus & -          faden    gehalten werden, um diese vor dem Anschlag durch  das     Webblatt    anzuspannen oder     auszuistrecken.    Zudem  wird durch     diese    Anordnung     eine    Überwachung     eines          Schussfadens    erhalten, indem der letztere durch Saug  düsen,

   die von     länglicher    Form sehr kleiner Breite     sind,          gehalten    wird. Der Unterschied des     Unterdrucks,    der     in     der Sauganordnung als Folge des     Vorhandenseins    und       Nichtvorhandenseins    eines Fadens     über    den Düsen ent  steht, wird dabei für die     Überwachung    des Fadenein  trages benützt.  



  Zur Erzeugung des Unterdrucks werden im     allge-          meinen        Kolbenpumpen        verwendet.    Da in mit     Textilien     arbeitenden     Betrieben    stets Staub,     Faserteilchen    usw. in  der Luft vorhanden sind, so besteht die Gefahr, dass die  se die Saugdüsen verstopfen oder durch diese hindurch       eingesogen    werden, wodurch     Zylinder    und Kolben der  Pumpe verschmutzen.

   Auch werden beim Halten von  Fäden durch Saugdüsen     normalerweise    Fäserchen vom  Fadenmaterial losgelöst, welche die Saugdüsen     ebenfalls          verstopfen    können, so dass deren Saugwirkung dadurch       leidet.        Bei    der     bekannten,    im     Vorhergehenden        erwähn-          ten        Einrichtung        zum    Halten der Schussfäden ist es des  halb     bekannt,    zwischen den Saugvorgängen einen     Über-          druck    von Luft zu erzeugen,

   mittels welchem die Fa  sern und die     Staubteilchen,    welche     an    den Düsen hän  gen geblieben sind, wieder     weggeblasen    werden.  



  Weil     jedoch    immer Teilchen nicht nur bis an<B>die</B>       Düsen,    sondern bis ins Innere des die Düsen tragenden  Körpers     gesogen    werden, so     werden    diese im Innern     vor-          handenen    Teilchen beim Herausblasen     gegen    das Inne  re der Düsen geblasen     und        verstopfen    diese von innen.

      Sie     gelangen    aber auch an den     mit    Öl geschmierten Kol  ben und an das     Innere    der     Zylinderwand    der Kolben  pumpe,     so    dass an     dieser        eine        Verschmutzung        eintritt.     



       Gemäss    der     vorliegenden        Erfindung        soll        dieser        Übel-          stand        beseitigt        werden.    Diese ist     dadurch        gekennzeich-          net,

      dass der     Luftlkanal        zwischen        der        Pumpe        und        der     Saugdüse     einen        Kanalteil        umfasst,        an        dessen        einem,        der     Pumpe zugekehrten Ende     ein    Filter     vorgesehen    ist     zum     Abfangen von Fasern,

   Staub und     dgl.    und dessen     ande-          res    Ende eine steuerbare Öffnung von solcher     Ausfüh-          rung        aufweist,    dass diese     beim    Beginn     der        Luftüber-          druckerzeugung    geöffnet und vor     Beendigung        derselben          wieder    geschlossen wird.  



  Die     Erfindung        sei    nun an Hand eines     Ausführungs-          beispiels    und der Figur der     Zeichnung        näher        erläutert.     In einem     Zylinder    1     befindet    sich ein in     axialer    Rich  tung     beweglicher    Kolben 2.

   Der Kolben 2 ist     an    der     Ko#1          benstange    5     befestigt    und     durch        eine    am     Punkt    3 an  fassende Kraft bewegbar. Der     Zylinder    1 und der Kot  bon 2     arbeiten    zusammen als eine     Unterdruck        und        Über-          druck        erzeugende,        kolbenbetätigte    Pumpe.

   Am     rechten          leistungsseitigen    Ende des     Zylinders    1 ist     ein,        Kanalteil     8     vorgesehen.        In        diesem    befindet sich     ein        Filter    13.

       Der          Kanakeil    8 ist mit einem Ende mit     dem        leistungsseitigen          Innenraum    11 der Pumpe 1, 2     verbunden.    Sein anderes  Ende ist mit     einer        Öffnung    19 versehen.     Eine    Abzwei  gung führt über     einen        Sdhlauch    10 zu     einer        Saugdüsen-          anordnung    6.

   Diese besteht aus einem Rohr,     in.        welchem     die     als        dünne,        längliche    Schlitze     ausgebildeten    Saugdü  sen 12 angebracht     sind.     



  Mittels     einer    Schraube 14 ist     eine        Anordnung        befe-          stigt,    welche     einesteils    den     Kanalteil    8 des     Luftkanals          bildet,    und welche anderseits     einen        zweiarmigen    Hebel  15 trägt.

   Dieser     zweiarmige    Hebel 15     isst    an     sich    um die  Achse 9     frei    schwenkbar.     Seine    eine Endstellung ist     mit     ausgezogenen Linien,

       seine        andere        mit    gestrichelten Li  nien     eingezeichnet.    In der ausgezogenen     Stellung        schliesst     der     als        Deckel    16 ausgebildete     Endteil    des     einen        Armes     des Hebels 15 das obere Ende des geradlinigen Kanal-      teils B. In der     andern,    gestrichelt     gezeichneten        Stellung     ist er von der     Öffnung    19 wegbewegt und lässt sie offen.  



  Am freien Ende der     Kolbenstange        ist    diese     durch     eine Schraube 17 und ein     Verbindungsstück    18     mit        einer          Gleitstange    4 verbunden.

       Diese        bewegt    sich mit     der        Kol-          benstange    5     parallel    zur Achse des     Zylinders    1     hin        und     her, wobei sie sich in     der    rechten     Stellung    des     Kolbens     2     unter    den andern Arm des Hebels 15     schiebt        und    die  sen Hebel 15 im     Uhrzeigersinn    dreht.  



  Die in dem     Beispiel    gezeigte     Saugdüsenanordnung    6  dient zum Halten von     Fäden..    Es kann     insbesondere    ver  wendet werden, um an     einer        Webmaschine    die     in,    das  Webfach     eingetragenen    Schussfäden zu halten. Dabei  werden die Fäden an die     Schlitze    12 angesaugt und von  diesen gehalten.

   In einer typischen     Verwendungsart    wer  den diese Saugröhrchen etwas ins Webfach     hinsinbe-          wegt,    wo sie den eingetragenen     Schussfaden        erfassen.     Darauf     werden        sie    vor dem     Anschlag    durch das     Webblau     wieder nach aussen bewegt, so dass sie den     erfassten    Fa  den ausstrecken und anspannen.

   Die     Saugwirkung     braucht daher immer nur kurzzeitig vorhanden zu     sein.          Bei        einer        solchen        Arbeitsweise        lässt    es sich nicht ver  meiden, dass von den Fäden     einzelne    Fasern     abgesaugt     worden, welche sich in den     Schlitzen    12     verfangen    oder  auf diesen liegen     bleiben..        Ebenso    werden durch die  Schlitze 12 auch freie,

   in der Luft herumfliegende Fa  sern     eingefangen.    Um ein Verstopfen der Schlitze 6 zu  vermeiden, ist die aus     Zylinder    1 und Kolben 2     gebil-          dete    Pumpe so ausgeführt, dass sie neben     einer    Saug  wirkung auch eine     Blaswirkung    ausübt, d. h.

   dass sie  in der Kammer 11 neben einem Unterdruck auch     sirren          Überdruck        erzeugt.        Dieser        Üb.-rdruck        bewirkt,    voraus  gesetzt, dass der     Deckel    16 die obere     Öffnung    19 das     ge-          radlinigen        Teils    8     abschliesst,

      dass über den     Schlauch    10  Luft in das Röhrchen 6     eingepresst        wird.    Dadurch wer  den die auf den     Schlitzen    12 liegenden und an diesen  hängenden Fasern wieder ausgeblasen, wodurch eine  Selbstreinigung der Düsen 12 erhalten wird.  



  Es gelangen jedoch auch Fäserchen und Staub     ins          Innere    des Röhrchens der     Sauganordnung    6, von wo     sie     durch den Schlauch 10 in den     Innenraum    11 des Zy  linders 1 gelangen könnten. Dadurch     würde    eine Ver  schmutzung im Innern des     Zylinders    1     eintreten,        insb -          sondere    da die     Innenwand    zum Zwecke     der        Schmierung     mit einem     Ölfilm    behaftet sein muss.

   Um dies zu ver  meiden, ist im     geradlinigen    Teil 8 des     Luftkanals    ein  Filter 13     vorgesehen,    von welchem     diese        Teilchen        ge-          halten    werden.

   Der     Filter        13kann    in Form     eines    Siebes       ausgeführt        sein.    Wenn nun im Betrieb der Kolben 2 im  Zylinder 1     hin-    und     herbewegt    wird, so bewirkt der     Über-          druck,    der     bei.    der Bewegung des Kolbens 2 von     links     nach rechts     entsteht,    dass die     Fäserchen    vom Filter 13       wieder    weggeblasen werden.

   Um zu     vermeiden,    dass die,  so Fäserchen wieder zurück ins Röhrchen 6     gelangen,    ist  der geradlinige Teil 8 des     Luftkanals        vorgesehen.    Die  durch diesen Kanal ausströmende Luft gelangt     während     des     grössten        Teils    des Hubes des Kolbens 2 durch die       Öffnung    19 direkt ins Freie,     weil    die     ausströmende        Luft     den zweiarmigen,

   frei     schwenkbaren    Hebel im     Gegen\          uhrzeigersinn    schwenkt     und    dabei den Deckel 16 von der       Öffnung    abhebt.     Dadurch        gelangt    der     zweiarmige    Hebel  15 während des     Ausströmens    dieser Luft in die     gestri-          chelt        gezeichnete    Lage.

   Wenn nun aber der Kolben 2  sich     gegen,    seine rechte     Endstellung    weiter bewegt, so ge  langt die     mit    der     Kolbenstange    5 befestigte     Gleitstange     4     mit    ihrem     rechten    Teil unter den     unteren,    freien Arm         des        zweiarmigen    Hebels 15 und schwenkt diesen im       Uhrzeigersinn        in    seine in ausgezogenen     Linien        gezeich-          nete        Stellung,

          in        welcher    der Deckel 16     sich    über der       obern        Öffnung    19 des geraden Kanalstückes 8 befindet  und     diese        abschliesst.    Damit kann in     dieser    Arbeitspha  se der     Bewegung    der Pumpe 1,

   2 die Luft     nicht    mehr       durch    die     Öffnung    19 direkt in den Aussenraum     gelan-          gen.    Sie wird durch den Schlauch 10     in    das Saugrohr  6 gedrückt und bewirkt     dadurch    die im Vorhergehen  den     bereits        erwähnte        Selbstreinigung    der Düsen oder  Schlitze 12.

   Da     im        Zeitmoment    des     Schliessens    der Öff  nung 19 des     Teilstückes    8 durch den     Deckel    16 die vom  Filter 13     weggeblasenen    Fasern bereits ins Freie gebla  sen     sind,    so wird durch die in der     letzten    Arbeitsphase  der     Druckerzeugung        gelieferte    Luft, welche durch den       Schlauch    10 fliesst,

   praktisch keine Fasern oder     Staub-          teilchen    mehr enthalten und somit entsteht eine Ver  schmutzung der     Schlitze    12 von innen her     praktisch     nicht. Damit der zweiarmige Hebel 15 mit Sicherheit von  der Stange 4 erfasst und nach oben gedrückt wird,     be-          sitzt,    wie in der Zeichnung gezeigt, der freie oder linke  Arm     des    Hebels 15 eine nach oben gerichtete Krüm  mung und ausserdem     ist    die Stange 4 an ihrem freien,  rechten Ende     abgeschrägt.    Während der Unterdruck er  zeugenden Arbeitsphase     der    Pumpe 1,

   2 bleibt     wegen     des     Unterdruckes    und wegen der     an    sich freien Schwenk  barken des Hebels 9 der Deckel 16 über der     Öffnung     19     angepresst.     



       Vorteilhafterweise    erfolgt das     Schliessen    der Öffnung  <B>19</B> durch den     Deckel    16     erst,    nachdem der Kolben 2     min-          destens    die     Hälfte        seines    Weges nach     rechts,    d. h.     seines          Druckhubes,    zurückgelegt hat.  



  Der     Kanalteil    8 wurde im     Ausführungsbeispiel        ge-          radlinig        ausgeführt.    Dies ist     offensichtlich        keine        not-          wendige        Bedingung.    Hingegen ist es     vorteilhaft,        wenn     das von der     Saugdüsenanordnung    6 zum     Kanalteil    8 füh  rende,

   den Schlauch 10     umfassende    Teilstück des Luft  kanals am Ort des     Einmündens    in den     Kanalteil    8, wie  in der Figur     gezeigt,        einen    solchen spitzen     Winkel    bildet,  dass am Ort     der        Einmündestelle    die strömend Luft  einer     Richtungsänderung    von über 90      ausgesetzt    ist.

    Es wird dadurch erreicht,     dass    in der Überdruck     erzeu-          genden    Arbeitsphase, so     lange    der Deckel 16     offen        ist,     die Staub- und     Faserteilchen        vollständig    nach     aussen          fliegen,

          weil    ja in dieser     Arbeitsphase    im     den        Schlauch     10     umfassenden    Teilstück des     Luftkanals    durch die be  schriebene     Winkelstellung    der Teile     eine    Strömung in       Richtung    der     Öffnung    19     entsteht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sauberhalten einer Saugdüsenanord- nung an einer Textilmaschine, welche über einen. Luft kanal mit einer Unterdruck und Überdruck erzeugenden, kolbenbetätigten Pumpe verbunden ist, um an der Saug düsenanordnung periodisch eine Saugwirkung zu erhal ten, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (8, 10)
    zwischen der Pumpe (1, 2) und der Saugdüsenanord- nung (6) einen Kanalteil (8) umfasst, an dessen einem, der Pumpe zugekehrten Ende ein Filter (13) vorgesehen ist zum Abfangen von Fasern, Staub und dgl.
    und des sen anderes Ende eine steuerbare Öffnung (16, 19) von solcher Ausführung aufweist, däss diese beim Beginn der Luftüberdruckerzeugung geöffnet und vor Beendigung derselben wieder geschlossen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das von der Saugdüsenanordnung zum Kanalteil (8) führende Teilstück (10) des Luftkanals am Ort des Einmündens in dem Kanalteil (8) einen solchen Winkel bildet,
    dass am Ort der Einmündestelle die Strö mung einer Richtungsänderung von über 90 ausgesetzt ist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die steuerbare Öffnung (16, 19) einen Deckel (16) umfasst, der über die Öffnung (19) und von dieser weg bewegbar ist und dessen Bewegung mittels eines mit der Kolbenbewegung gekoppelten Bewegungs- teiles (4)
    steuerbar ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, bai welcher die Pumpe einen in einem Zylinder beweglichen Kalben umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) von einem Hebel (15) getragen ist, mittels welchem:
    der Deckel (16) zwischen der Stellung über der Öffnung (19) und der Stellung von dieser weg frei schwenkbar ist und zum Schliessen der Öffnung (19) ein mit dem Kolben (2) gekoppeltes Glied (4) vorgesehen ist, welches wäh rend der Druckerzeugungsphase der Pumpe (l, 2) den Hebel (15)
    in die Stellung des sich über die Öffnung (19) befindlichen Deckels (16) bewegt. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Deckel (16) vom einen Arm des zweiarmigen Hebels (15) getragen. ist,
    dessen anderer Arm mittels einer parallel zum Zylinder (1) gleitbaren Gleitstange (4) in dem Sinne geschwenkt werden kann, dass der Deckel (16) über die Öffnung (19) bewegt wird, wobei die Gleitstange (4) an dem dem leistungsseitigen Ende (11) des Zylinders (1) gegenüberliegenden Ende desselben rat der den Kolben (2)
    führenden Kolbenstan- ge (5) fest verbunden und so bemessen ist, dass sie (4) zur Wirkung mit dem andern Arm des Hebels (15) kommst, nachdem der Kolben (2) seinen Druckhub min destens zur Hälfte ausgeführt hat.
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DE20107885U1 (de) 2001-05-10 2001-10-11 Dornier Gmbh Lindauer Halteeinrichtung für die Enden von Schussfäden bei einer Luftdüsenwebmaschine
CN113493953A (zh) * 2021-08-27 2021-10-12 江苏格罗瑞节能科技有限公司 细纱机一体化恒压吸棉风机

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