DE2407541A1 - Trenneinrichtung - Google Patents

Trenneinrichtung

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Publication number
DE2407541A1
DE2407541A1 DE19742407541 DE2407541A DE2407541A1 DE 2407541 A1 DE2407541 A1 DE 2407541A1 DE 19742407541 DE19742407541 DE 19742407541 DE 2407541 A DE2407541 A DE 2407541A DE 2407541 A1 DE2407541 A1 DE 2407541A1
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DE
Germany
Prior art keywords
finger
cylinder
mixture
piston
movement
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742407541
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Albert Sandbank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Design Ltd
Original Assignee
GEC Medical Equipment Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by GEC Medical Equipment Ltd filed Critical GEC Medical Equipment Ltd
Publication of DE2407541A1 publication Critical patent/DE2407541A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms

Description

Pcdentanw&te
Dr.-]ng. Wilhelm Reicliel Dipl.-Ing. Woligcmg Rsichel
6 Frankfurt a. M. 1
Pa kstraße 13
7775
GEC MEDICAL EQUIPMENT LIMITED, Wembley, Middlesex, England
Trenneinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trenneinrichtung zur Verwendung in einer Anlage zum Trennen bzw. Scheiden einer bevorzugten Materie von allgemein fester Form von einer anderen Materie, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Trennen von Wurzelgemüse bzw. Hackfrüchten von Steinen, Erde und dergleichen.
Bei einer derartigen Anlage läßt man die zu trennende Mischung unter der Wirkung der Schwerkraft herabfallen und dabei eine gebündelte Strahlung, zum Beispiel eine Licht- oder ionisierende Strahlung passieren, auf welche die verschiedenen Bestandteile der Mischung unterschiedlich ansprechen. Die Strahlung wird durch Detektoren mit anhängendem Schaltungsteil aufgefangen, die das Auftreten der verschiedenen Bestandteile infolge ihres unterschiedlichen Ansprechens auf die Strahlung erfassen und Ausgangssignale erzeugen, die für die passierende Materialart kennzeichnend sind. Eine Trenneinrichtung ist in der Bewegungsbahn der Mischung angeordnet und wird durch die Ausgangssignale gesteuert, derart, daß die verschiedenartigen Bestandteile
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der Mischung entweder abgelenkt oder durchgelassen werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine diesem Zweck dienende Trenneinrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß sie wenigstens eine Trenneinheit umfaßt, die einen schwenkbaren Finger aufweist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist und in der Bewegungsbahn der zu trennenden !■lischung zwecks Ablenkung von Materie zu liegen kommt, wenn er die erste Stellung einnimmt, und die ferner eine Antriebsvorrichtung, die im eingeschalteten Zustand den Finger in der ersten Stellung hält, sowie ein Federglied aufweist, das den Finger in die zweite Stellung zwecks Durchlaß von Materie zu bewegen vermag, sobald die Antriebsvorrichtung wahlweise abgeschaltet wird, derart, daß eine Trennung der Materie nach zwei Richtungen erfolgt.
Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Finger so angeordnet, daß sein Herausbewegen aus der Bewegungsbahn der Mischung durch die Schwerkraft unterstützt wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Kennzeichen der Erfindung enthält die Antriebsvorrichtung eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung.
Ein anderes bevorzugtes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß das aus dem Zylinder ausgestoßene Gas, gegebenenfalls unter Mitreißen von Schmiermittel, gegen das Schwenklager des Fingers und die Berührungsflächen von Kolben und Finger gelenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die eine Seitenansicht einer Trenneinheit im Schnitt zeigt.
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Die dargestellte Trenneinrichtung enthält einen Finger 1, zum Beispiel aus Nylon 66 hergestellt, der auf einer Welle 2 schwenkbar gelagert ist, einen Kolben 3> der in einem einseitig geschlossenen Zylinder if gleitet, ein pneumatisches Ventil 5 und eine Feder 6. Für den Gebrauch ist eine Anzahl dieser Trenneinheiten, gleich der Anzahl der in der Anlage verwendeten Detektoren, Seite an Seite angeordnet, so daß eine Bank von parallelen Fingern gebildet ist, die in der durch den Pfeil 50 angedeuteten Bewegungsbahn einer zu scheidenden Mischung liegen.
Der Zylinder enthält eine leicht auswechselbare Auskleidung ifa aus Messing oder Stahl, in die der Kolben 3> zum Beispiel aus Polyacetal hergestellt, gleitend eingepaßt ist. Eine elastische Kolbendichtung 7 ist am inneren Ende des Kolbens 3 angebracht, um den Luftaustritt am Kolben 3 zu begrenzen. In der Zylinderwand ist eine durchgehende Öffnung 8 für den Zutritt und Austritt von Luft vorgesehen, und ein axial verlaufender Ausstoßkanal 9 ist zwischen der Außenseite des Zylinders if und der Oberfläche eines Blockes 10, an dem der Zylinder befestigt ist, ausgebildet.
Das Ventil 5 ist ein gewöhnlich offenes Dreiwegeventil. Demzufolge .strömt bei Abwesenheit eines Signals auf Kabel 11 Luft aus einem Verteiler 12 durch die öffnung 8 in den Zylinder %, um so den Kolben 3 aus dem Zylinder herauszubewegen. Dabei übt der Kolben 3 eine Kraft auf einen Nocken 13 am Finger 1 aus, wodurch der Finger aus der in vollen Linien gezeigten Stellung in die strichpunktiert angegebene Stellung geschwenkt wird. Eine Einschnürung bzw. Drosselstelle 1/+ und eine Kammer 15 sind zwischen dem Verteiler 12 und dem Ventil 5 vorgesehen,
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und "die Öffnung 8 ist v/eit genug, um einen schnellen Druckanstieg in dem Zylinder 4 zu ermöglichen. Wenn das Ventil 5 geschlossen ist, befindet sich die Kammer 15 auf dem Verteilerdruck. Wenn das Ventil 5 öffnet, wird der Kammerdruck wegen der Größe der Öffnung 8 rasch in den Zylinder übertragen. Der Kolben 3 wird somit zu Anfang schnell beschleunigt. Die Drosselstelle if bezweckt die Beschleunigung und Geschwindigkeit des Fingers herabzusetzen, in dem Maße wie der Kolben seinen Hub fortsetzt. Wenn der Kolben 3 das Ende seiner Hubbewegung erreicht, steigt der Druck im Zylinder über die Drosselstelle lif verhältnismäßig langsam an, bis der volle Verteilerdruck erreicht ist. Vermöge dieser Anordnung wird ein Aufschlagen bzw. Rückprallen des Fingers ausgeschaltet und die vom Verteiler 12 ausgehende maximale Luftströmung herabgesetzt, was eine beträchtliche Reduktion des Verteilerdurchmessers zuläßt.
Wenn der Finger 1 sich in der strichpunktiert angedeuteten Stellung befindet, liegt er in der Bewegungsbahn der zu trennenden Mischung, so daß die auf den Finger fallende Materie abgelenkt wird. Wenn ein der Trenneinheit zugeordneter Detektor einen Bestandteil der Mischung erfaßt, der durchgelassen anstatt abgelenkt v/erden soll, wird dem Ventil 5 über das Kabel 11 ein Signal zugeführt, das ein Schließen bzw. Umschalten des Ventils bewirkt, wodurch die öffnung 8 ^ vom Verteiler 12 abgesperrt und die Öffnung 8 mit dem Ausstoßkanal 9 verbunden wird. Dieser Kanal 9 ist v/eit genug, um einen schnellen Abfall des Drucks im Zylinder k hervorzurufen und so zu ermöglichen, daß die durch die Feder 6 ausgeübte Kraft den Finger in die voll ausgezogene Stellung zurückbringt. Die Feder 6 ist so ausgelegt, daß sie eine maximale Beschleunigungskraft zu Beginn der Bewegung ausübt, dagegen eine unbedeutende Kraft gegen Ende der Bewegung, um so einen Aufprall bzw. Rückprall möglichst zu vermeiden. Durch die Rückstellung des Fingers 1 wird der
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Kolben 3 in den Zylinder 1+ zurückbewegt. Die miteinander in Singriff stehenden Flächen des Kolbens 3 und des Nockens sind so geformt, daß nahezu ein Abrollen zwischen ihnen zustandekommt und eine hauptsächlich axial gerichtete Kraft auf den Kolben ausgeübt wird. Hierdurch wird die Abnutzung zwischen dem Kolben 3 und dem Nocken 13 sowie ζγ/ischen dej Kolben 3 und der Zylinderauskleidung ij-a herabgesetzt.
Der Ausstoßkanal 9 ist so angelegt, daß er einen Luftstrom zu den in Eingriff stehenden Flächen von Kolben und Nocken sowie auf die Lagerfläche zwischen dem Finger 1 und der V/elle lenkt. Dies hat zur Wirkung, daß ein Absetzen von Staub und Schmutz auf diesen Flächen herabgesetzt wird durch einen Luftstoß, jedesmal wenn die Trenneinheit arbeitet. Zusätzlich kann in die Luft ein Schmiermittel eingetragen werden, das dann als ein feiner Nebel mitgeführt und auf den Flächen abgelagert wird.
Der "Finger 1 ist von e'inem Kappenteil 16a und die Feder 6 von einem Kappenteil 16b umgeben. Diese Kappenteile sind durch Schrauben 17a und 17b festgehalten und leicht entfernbar, um zu dem Finger bzw. der Feder Zugang zu erhalten. Das Kappenteil 16a v/eist einen Schlitz 18 auf, um die Bewegung des Fingers zu ermöglichen, und enthält ejLnen an seiner Innenseite befestigten Anschlag 19 für den Finger. Die aus dem Ausstoßkanal 19 austretende Luft strömt durch den Schlitz 18 nach außen, um Staub und Schmutz abzuhalten. Um diese abhaltende y/irkung zu steigern, kann weitere Luft aus dem Verteiler zugeführt werden.
Das schwenkbar gelagerte Ende des Fingers 1 ist hakenförmig ausgebildet, um ein schnelles Auswechseln des Fingers zu gestatten.
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Der Block 10 v/eist eine zylindrische Bohrung 30 für die Aufnahme einer Zugstange auf, mit der eine Anzahl von Trenneinheiten miteinander zu einer Trenneinrichtung mit entsprechend breiter Fingerbank verbunden werden kann.
Auf diese Weise ist eine Trenneinheit bzw. -einrichtung geschaffen, in der die Feder in der Richtung wirksam ist, in der die geringste Arbeit zu verrichten ist, nämlich um den Finger abwärts zu beschleunigen mit Unterstützung der Schwerkraft und mit Hilfe von zurückgeworfenen bzw. abgelenkten Katerieteilen. Dies ermöglicht die Verwendung einer schwachen Feder und daher einen praktischen bzw. vernünftigen Wert der Korbenkraft, die den Finger gegen den Federzug und den Aufprall von abgelenkten Materieteilen festhält.
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Claims (1)

  1. Patentans-orüche
    1. Einrichtung zur Trennung einer Mischung in unterschiedliche Bestandteile oder zur Abscheidung eines Bestandteils aus einer Mischung, insbesondere einer Mischung aus Hackfrüchten bzw. Wurzelgemüse und Steinen, Erde und dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Trenneinheit vorgesehen ist, die einen schwenkbaren Finger (1) aufweist, der zwischen einer ersten und einer zv/eiten Stellung beweglich ist und in der Bewegungsbahn der zu trennenden Mischung zu liegen kommt, wenn er die erste Stellung einnimmt, und die ferner eine Antriebsvorrichtung (3, ks 5 usw.), welche im erregten Zustand den Finger in der ersten Stellung hält, sowie ein Federglied (6) aufweist, das den Finger in die zweite Stellung zu bewegen und einen Trennvorgang zu bewirken vermag, sobald di-e Antriebsvorrichtung v/ahlweise aberregt wird.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Finger (1) derart angeordnet ist, daß seine Bewegung in die zweite Stellung durch die Schwerkraft unterstützt wird.
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    — ο —
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Antriebsvorrichtung eine pneumatische Kolben- und Zylinderanordnung (3, k) aufweist.
    /f. Einrichtung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausstoßkanal (9) des Zylinders (4) so angelegt ist, daß das ausgestoßene Gas auf das Schwenklager (2) des Fingers (1) und auf die Kontaktflächen des Kolbens (3) und des Fingers (1) gerichtet wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder if, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwenklager (2) des Fingers (1) und das Federglied (6) durch eine Kappe (6a, 6b) abgedeckt sind, die einen die Schwenkbewegung des Fingers zulassenden Schlitz (18) aufweist, durch den aus dem Zylinder ausgestoßenes und gegebenenfalls unmittelbar zugeführtes Gas abgeblasen wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3S k oder 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Drosselstelle (IZf) und eine Druckkammer (15-) zwischen einem Druckgasanschluß (12) und dem Zylinder (if) angeordnet sind.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trenneinheiten auf einer Zugstange zusammengefaßt sind.
    ReNeu/Pi.
    409834/0402
DE19742407541 1973-02-20 1974-02-16 Trenneinrichtung Withdrawn DE2407541A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB824973A GB1423552A (en) 1973-02-20 1973-02-20 Material sorting

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Publication Number Publication Date
DE2407541A1 true DE2407541A1 (de) 1974-08-22

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DE19742407541 Withdrawn DE2407541A1 (de) 1973-02-20 1974-02-16 Trenneinrichtung

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GB (1) GB1423552A (de)
IL (1) IL44190A0 (de)
NL (1) NL7402305A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104001677A (zh) * 2014-05-06 2014-08-27 中国农业大学 一种采用电控自动分料的色选机

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GB1588163A (en) * 1977-02-25 1981-04-15 Gec Medical Equipment Ltd Separating mechanisms
US5305893A (en) * 1991-09-30 1994-04-26 Brown & Williamson Tobacco Corporation Conveyor system including flow diverter means

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CN104001677A (zh) * 2014-05-06 2014-08-27 中国农业大学 一种采用电控自动分料的色选机

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NL7402305A (de) 1974-08-22
IL44190A0 (en) 1974-06-30
GB1423552A (en) 1976-02-04

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