DE2812358C2 - Verfahren und Einrichtung zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich einwandernder Schlagvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich einwandernder SchlagvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich unter
dessen Verdrängung einwandernder Schlagvorrichtungen, bei dem zum Umsteuern von Vortrieb und
Rückwärtsgang und umgekehrt die Zufuhr von Druckluft über die Zuführungsleitung abgeschaltet, sodann die
Vortriebsrichtung der Schlagvorrichtung umgesteuert und danach die Druckluft wieder zugeschaltet wird.
Es sind verschiedene Verfahren zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich unter dessen
Verdrängung einwandernder Schlagvorrichtungen bekannt Bei der Vorrichtung nach dem SU-ErnVderschein
2 38 424 erfolgt die Bewegungsumkehr dadurch, daß über den Druckluftschlauch die mit einem Gewinde in
der Schlagvorrichtung gelagerte Büchse von der für den Vortrieb vorgesehenen vorderen Stellung in die für den
Rückwärtsgang vorgesehene rückwärtige Stellung geschraubt wird, wozu entsprechend der Windungszahl
des Gewindes der Schlauch eine Vielzahl von Malen um seine Achse gedreht werden muß. Dies erfordert
erheblichen Zeitaufwand und ist bei langen Bohrungen, für die große Schlauchlängen erforderlich sind, vielfach
nur schwer durchzuführen.
Es ist auch schon beispielsweise aus der DE-PS 23 40 751 bekannt, zum Umsteuern der Bewegungsrichtung
einen neben der Luftdruckleitung mitgeführten Seilzug zum Ausrasten zu betätigen, dann mittels
Drehen und Ziehen bzw. Schieben vom Schlauch die in der Schlagvorrichtung vorgesehene Büchse zu verdrehen
und axial zf verlagern sowie dann wieder zu verdrehen und einrasten zu lassen. Hierzu ist die
Mitführung eines Seils erforderlich, das sich leicht um den Druckluftschlauch verwickeln kann, wodurch die
Betätigung der Rastvorrichtung zum Ausrasten sehr erschwert werden kann und darüber hinaus die Gefahr
besteht, daß das Einrasten durch Reibung am Schlauch nicht genügend sichergestellt ist. Auch sind die
erforderlichen Dreh- Zug- Schiebe- und Rückdrehvorgänge bei großen Schlauchlängen nur sehr schwierig
durchzuführen.
Zur Bewegungsumkehr ist es auch beispielsweise durch die DE-AS 21 05 257 und >'. 75 161 bekannt, die
Umstellung der Steuerhülse durch eine Verminderung oder Erhöhung des Nenndrucks vorzunehmen. Das
Gerät muß dann aber nach der Umstellung der Steuerhülse unter diesem abgeänderten Druck weiterbetrieben
werden, weil sich die Steuerhülse andernfalls unter dem Druck einer Feder wieder selbständig in ihre
zuvor eingenommene Lage zurückstellen würde. Dadurch kann entweder der Rückwärtsgang oder der
Vorwärtsgang nur mit verminderter Leistung in bezug auf die mit dem Gerät maximal mögliche Schlagleistung
durchgeführt werden.
Es ist schließlich beispielsweise aus der DE-PS 21 05 229 bekannt, die Umschaltung von Vorwärtslauf
auf Rückwärtslauf durch kurzzeitiges Abschalten der Preßluftzuführung vorzunehmen. Dazu dient, womit
sich die Erfindung gleichfalls befaßt, eine Einrichtung zur Herstellung von Erdbohrlöchern durch Verdrängen
von Erdreich, mit einer druckluftbetriebenen, in das Erdreich einwandernden Schlagvorrichtung, die einen in
einem Gehäuse hin- und herbeweglichen Schlagkörper, in dessen rückwärtigem Teil eine der Arbeitskammern
angeordnet und durch den die andere, im Gehäuseinneren vorgesehene Arbeitskammer nach rückwärts
begrenzt ist; eine für die Druckluftführung vorgesehene, abgestuft ausgebildete und in einem Schaftteil des
Gehäuses fest angeordnete Büchse, die an der dem Schlagkörper zugeordneten größeren Stufe Schlitze
aufweist, welche durch einen abgefederten Hohlschie-
ber abschließbar sind, der drehbeweglich im Innern der Büchse angeordnet ist und auf seiner der Büchse
zugeordneten Oberfläche ebenfalls Schlitze aufweist, die durch Drehung des Hohlschiebers wahlweise mit
den Schlitzen der Büchse zur Deckung bringbar sind, wobei zum Festlegen des Hohlschiebers gegenüber der
Büchse an den einander zugewandten Mantelflächen von Schieber und Büchse eine zick-zack-förmige Nut
bzw. ein in dieser verschiebbaren Vorsprung ausgebildet sind; und eine Druckluft-Zuführungsleitung aufweist
Bei Arbeiten mit Einrichtungen dieser Art ergeben sich jedoch Schwierigkeiten im Betrieb dadurch, daß es
bei einer zufälligen Abschaltung der Druckluft oder bei einer Betriebsunterbrechung, die mit einer Abschaltung
der Druckluftquelle verbunden ist, zu einer unerwünschten Bewegungsumkehr der Schlagvorrichtung kommt.
Dies ist insbesondere beira Anfahren der Schlagvorrichtung, wenn zur Richtungskorrektur die Druckluftzuführung
mehrfach an- und abgeschaltet werden muß, störend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und Einrichtung zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener,
in das Erdreich einwandernder Schla^vorrichtungen
anzugeben, bei denen die Umschaltung der Schlagvorrichtung von Vortrieb auf Rückwärtsgang und
umgekehrt durch Druckwertänderung in der Druckluftleitung sicherer erfolgt
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
jeweils nach dem Abschalten der Druckluft in der Druckzuführungsleitung ein Unterdruck erzeugt und die
Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Schlagvorrichtung unter dem erzeugten Unterdruck vorgenommen
wird.
Auf diese Weise kann die Bewegungsumkehr sicher ferngesteuert werden, ohne daß es bei zufälligen
Störungen in der Preßluftzufuhr oder bei einem erforderlichen Abschalten zur Richtungskorrektur oder
dergleichen zu einer unerwünschten Umschaltung von Vortrieb auf Rückwärtsgang oder umgekehrt kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich vorteilhaft in einer Einrichtung zur Herstellung von Erdbohrlöchern
durch Verdrängen von Erdreich mit einer druckluftbetriebenen, in das Erdreich einwandernden
Schlagvorrichtung, die einen in einem Gehäuse hin- und herbeweglichen Schlagkörper, in dessen rückwärtigem
Teil eine der Arbeitskammern angeordnet und durch den die andere, im Gehäuseinneren vorgesehene
Arbeitskammer nach rückwärts begrenzt ist; eine für die Druckluftführung vorgesehene, abgestuft ausgebildete
und in einem Schaftteil des Gehäuses fest angeordnete Büchse, die an der dem Schlagkörper zugeordneten
größeren Stufe Schlitze aufweist, welche durch einen abgefederten Hohlschieber abschließbar sind, der
drehbeweglich im Innern der Büchse angeordnet ist und auf seiner der Büchse zugeordneten Oberfläche
ebenfalls Schlitze aufweist, die durch Drehung des Hohlschiebers wahlweise mit den Schlitzen der Büchse
zur Deckung bringbar sind, wobei zum Festlegen des Hohlschiebers gegenüber der Büchse an den einander ^
zugewandten Mantelflächen von Schieber und Büchse eine ziek-zaek-förmige Nut bzw. ein in dieser vorschiebbarer
Vorsprung ausgebildet sind; und eine Druckluft-Zuführungsleitung aufweist, verwirklichen, indem in
vorrichtungsmäßiger Lösung der gestellten Aufgabe er>
vorgesehen ist, daß der Schieber im Innern der größeren Stufe der Büchse angeordnet ist und auf jener Stirnseite
die der kleineren S'r/e der Büchse zugewandt ist, Schlitze aufweist, die mit Rückschlagventilen versehen
sind und daß an die Druckluft-Zuführungsleitung ein Sauggebläse angeschlossen ist, durch das zur Umstellung
der Steuerung für die Bewegungsumkehr der Schlagvorrichtung ein Unterdruck erzeugbar ist
• Vorteilhaft ist dabei das Sauggebläse in Gestalt eines Strahlsaugers mit Steuerventil ausgeführt, durch das die Verbindung des Strahlsaugers mit der Druclduftleitung an- und abschaltbar ist Vorzugsweise verbindet dabei das Steuerventil zugleich mit der Anschaltung des Strahlsaugers an die Druckluftleitung den Strahlsauger saugseitig mit der Schlagvorrichtung und zugleich mit der Abschaltung des Strahlsaugers von der Druckluftleitung diese Leitung mit der Schlagvorrichtung.
• Vorteilhaft ist dabei das Sauggebläse in Gestalt eines Strahlsaugers mit Steuerventil ausgeführt, durch das die Verbindung des Strahlsaugers mit der Druclduftleitung an- und abschaltbar ist Vorzugsweise verbindet dabei das Steuerventil zugleich mit der Anschaltung des Strahlsaugers an die Druckluftleitung den Strahlsauger saugseitig mit der Schlagvorrichtung und zugleich mit der Abschaltung des Strahlsaugers von der Druckluftleitung diese Leitung mit der Schlagvorrichtung.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Systems, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewendet
ist, wobei die Einrichtung in der Stellung für Vortrieb gezeigt ist;
F i g. 2 das System von F i g. 1 ;jj<ch Umschaltung auf
Rückwärtsgang;
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Bereich A in
F i g. 1 bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung;
Fig.4 eine um 90° gedrehte Abwicklung der Schieberaußenfläche mit dem Durchmesser D;
F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 3, und
F i g. 6 denselben Querschnitt wie in F i g. 5, jedoch in der Stellung von Büchse und Schieber, in der die Schlitze
miteinander in Verbindung stehen.
Bei Vortrieb, bei dem die Schlagvorrichtung in das Erdreich einwandert und die Bohrung bildet, übt der im
Gehäuse 2 angeordnete Schlagkörper 1 Schläge auf den Vorderteil des Gehäuses aus. Der Ventilkörper 3 des
Steuerventils 4 gewährleistet die Abschaltung des Strahlsaugers 5 von der Drucklufileitung 6 und die
Verbindung der Schlagvorrichtung 7 mit einer Druckluftquelle 8.
Ist eine Bewegungsumkehr der Schlagvorrichtung erforderlich, wird die Druckluftzuführung, wie in F i g. 2
gezeigt, durch Verstellung des Ventilkörpers 3 des Ventils 4 in vertikale Lage abgeschalte· und in der
Schlagvorrichtung 7 wird ein Unterdruck erzeugt. Die Richtung des Luftstroms ist jeweils durch Pfeile
angedeutet Dabei wirkt der erzeugte Unterdruck auf das die Umsteuerung bewirkende Steuerglied ein. Wie
dies erfolgen kann sein anhand einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen
Einrichtung erläutert
Diese Einrichtung zur Herstellung von Erdbohrlöchern durch Verdrängen von Erdreich enthält ein
Gohüuse 2, das in Gestalt eines Hohlzylinders ausgeführt ist, der am Vorderteil d. h. an dem unter
Verdrängung dts Erdreiches in dieses einwandernder Teil zugespitzt ist Im Gehäuse 2 ist ein Schlagkörper 1
hin- und herbeweglich angeordnet, in dessen rückwärtigem Teil eine hintere Arbeitskammer 9 angeordnet ist
Die Außenfläche des Schlagkörpers 1 begrenzt die andere (vordere), im Gehäuseinneren vorgesehene
Arbeitskammer 10 nach rückwärts.
Bei Hin- und Herbewegungen des Schlagkörpers 1 ändern die Arbeitskammern 9 und 10, die miteinander
durch einen Sch';»? 11 im Schlagkörper 1 verbindbar sind, ihren Rauminhalt
In die im Schlagkörper 1 angeordnete Arbeitskam-
mer 9, die koaxial zum Schlagkörper und dadurch auch
zum Gehäuse 2 angeordnet ist, erstreckt sich eine abgestufte Büchse 12 (Fig. 3, 1) und zwar mit der
größeren Stufe während sie über eine kleinere Stufe am Schaftteil des Gehäuses 2 mittels einer Mutter 13
befestigt ist, die eine Bohrung 14 zum Luftauspuff nach außen aufweist. Die abgestufte Buchse 12 weist an der
größeren Stufe Schlitze 15 auf, die zur Druckluftzuführung aus der hinteren Arbeitskammer 9 in die vordere
Arbeitskammer 10 während der Arbeit der Schlagvorrichtung im Rückwärtsgang dienen. Im Inneren der
größeren Stufe der Buchse 12 ist ein abgefederter Hohlschieber 16 angeordnet, der auf seiner, der Büchse
12 zugeordneten Oberfläche ebenfalls Schlitze 17 aufweist. Diese Schlitze 17 fallen mit den Schlitzen 15 in
der Büchse 12 bei Drehung des Hohlschiebers 16 um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse
zusammen. Der Hohlschieber 16 weist auf der zyünderförmigen Oberfläche, die mit der Büchse 12
(Fig. }. 4) zusammenwirkt, eine umlaufende zick-zackförmige
Nut 18 auf, in die ein Vorsprung 19 eingreift, der an der größeren Stufe der Büchse 12 befestigt ist.
In F i g. 4 ist — um 90" gedreht — die Abwicklung der
Schieberaußenfläche mit dem Durchmesser D gezeigt. In der Stirnwand des Hohlschiebers 16 (F i g. 3). die der
kleineren Stufe der Büchse 12 zugewandt ist. sind Schlitze 20 vorgesehen, die mit Rückschlagventilen 21
versehen sind. Durch eine Feder 22 ist der Hohlschieber in Richtung zum Vorderteil des Gehäuses 2 verlagerbar.
An der Büchse 12 ist zur Verhinderung eines Eindringens von Erdreich in das Innere der Schlagvorrichtung
ein Ventil 23 angeordnet.
Die Druckluft-Zuführungsleitung 6 — im folgenden kurz Druckluftleitung genannt — ist mit einem
Sauggebläse in Gestalt eines Strahlscugers 5 mit zwei Leitungen 24, 25 und einem Steuerventil 4 mit
Verschlußkörper 3 versehen, der in zwei Stellungen gebracht werden kann, nämlich in horizontale und in
vertikale Stellung. Bei einer dieser Stellungen des Verschlußkörpers 3 (horizontal) verbindet das Steuerventil
die druckluftbetriebene Schlagvorrichtung 7 mit der Druckluftquelle, während bei der anderen Stellung
(vertikai) die Schlagvorrichtung 7 mit der Leitung 24 des Strahlsaugers 5 und die Druckluftquelle mit der Leitung
25 des Strahlsaugers 5 verbunden ist.
Die Einrichtung zur Herstellung von Erdbohrlöchern durch Verdrängen von Erdreich arbeitet wie folgt:
Für den Vortrieb wird der Verschlußkörper 3 in horizontale Stellung gebracht und die Einrichtung steht
mit der Druckluftquelle 8 in Verbindung. Unter Einwirkung der Feder 22 und der Druckluft wird der
Hohlschieber JC in die vordere Betriebsstellung versetzt. Dabei gelangt der Vorsprung 19 der Büchse 12
in einen Scheitel der zick-zack-förmigen Nut 18 und die Schlitze 15 der Büchse 12 sind durch die Wände des
Hohlschiebers 16 verschlossen, wie es in Fig.5
dargestellt ist. F i g. 1 zeigt die vordere Endsteüung des
Schfagkörpers 1, bei der der Schlagkörper 1 einen
Schlag auf das Gehäuse 2 ausübt (Vortrieb).
Wird die Druckluft durch die Druckluftleitung 6 der hinteren Arbeitskammer 9 über die Schlitze 11 im
Schlagkörper zugeführt, so tritt sie in die vordere Arbeitskammer 10 ein. Dadurch, daß der Preßluftdruckwert in der hinteren und vorderen Arbeitskammer 9
bzw. 10 etwa gleich ist und die Stirnfläche des Schfagkörpers 1, die von der Druckluft in der vorderen
Arbeitskammer 10 beaufschlagt wird, größer als die Stirnfläche des Schlagkörpers 1 ist die von der
Druckluft in der hinteren Arbeitskammer 9 beaufschlagt wird, entstehen der Größe nach verschiedene Kräfte,
die auf den Schlagkörper 1 von der Seite der vorderen und hinteren Arbeitskammern 10 bzw. "4 einwirken.
r> wobei die Kraft an der Seite der vorderen Arbeitskammer
10 größer ist. Dadurch beginnt der Schlagkörper 1 die Bewegung in Richtung zum Hinterteil des Gehäuses
2. Bei Verschließen der Schlitze 11 im Schlagkörper 1 durch die Wände der größeren Stufe der Büchse 12 wird
ίο die Druckluftzuführung in die Arbeitskammer 10
unterbrochen. Der Rauminhalt der letzteren nimmt mit der Bewegung des Schlagkörpers 1 zu und die in der
Arbeitskammer 10 vorhandene Druckluft expandiert. Nachdem die Schlitze 11 im Schlagkörper I hinter die
ir> hintere Stirnkante der größeren Stufe der Büchse 12
gelangt sind, tritt die vordere Arbeitskammer 10 durch die Schlitze 11 im Schlagkörper 1 und die Bohrung 14 in
der Mutter 13 mit der Außenluft in Verbindung. Die Druckluft wird aus der vorderen Arbeitskammer 10.
.*) indem sie das Ventii 23 öffnet, nach außen abströmen
und in dieser Arbeitskammer 10 wild der Luftdruck gleich dem Außenluftdruck, wodurch an der Seite des
Vorderteils des Gehäuses 2 keine Kräfte auf den Schlagkörper 1 wirken werden. Währenddessen wirkt
-"i an der Seite der hinteren Arbeitskammer 9, die ständig
mit der Druckluftquelle in Verbindung steht, eine Kraft auf den Schlagkörper 1, die infolge Druckluftbeaufschlagung
der Stirnfläche des Schlagkörpers 1 entsteht, welche <Jer hinteren Arbeitskammer 9 zugewendet ist.
st> Durch Einwirkung dieser Kraft hält der Schlagkörper 1 an und beginnt danach die Bewegung vorwärts bis
zum Augenblick, indem sein Vorderteil einen Schlag gegen das Gehäuse ausübt. Exwa um dieselbe Zeit
passieren die Schlitze 11 im Schlagkörper 1 die vordere
π Stirnwand der größeren Stufe der luftzuführenden
Büchse 12 und Druckluft gelangt in die vordere Arbeitskammer 10. Der Schlagkörper 1 beginnt seinen
Rücklauf und das Arbeitsspiel wiederholt sich.
Für eine Bewegungsumkehr der Schlagvorrichtung 7
in wird der Verschlußkörper 3 im Steuerventil 4 in die
Vertikalstellung gebracht.
Die Druckluft von der Druckluftqueüe 8 wird durch die Druckluftleitung 6 der Leitung 25 des Strahlsaugers
5 zugeführt, in dem der dynamische Druck des Luftstromes in einen statischen Druck umgewandelt
wird, dessen Wert kleiner als derjenige des Außenluftdrucks ist. Dadurch entsteht ein Luftabsaugen aus der
Leitung 24 und der Schlagvorrichtung 7. Die abgesaugte Luft erzeugt im Hohlraum der abgestuften Büchse 12
w einen Unterdruck und somit bildet sich ein Luftstrom,
der aus der abgestuften Büchse 12 zum Strahlsauger 5 gerichtet ist Es bildet sich ein Luftdruckgefälle in der
hinteren Arbeitskammer 9 in bezug auf die Luft, die im Hohlraum der abgestuften Büchse 12 vorhanden ist
Unter Einwirkung des Luftüberdrucks in der hinteren Arbeitskammer 9 wird das Ventil 21 des Hohlschiebers
16 an die Stirnwand des Hohlschiebers 16 gepreßt womit das Überströmen der Luft aus der hinteren
Arbeitskammer 9 in den Hohlraum der abgestuften
μ Büchse 12 durch den Schlitz 20 des Hohlschiebers 16
verhindert wird. Unter Einwirkung des Luftdruckes von der Seite der hinteren Arbeitskammer 9 gegen die
Stirnwand des Hohlschiebers 16 wird letzterer in Richtung zum Schaftteil des Gehäuses 2 verlagert Bei
seiner Axialverschiebung wird er infolge kinematischer Verbindung mit der abgestuften Büchse 12 durch die
zick-zack-förmige Nut 18 auf der Oberfläche des Hohlschiebers 16 und den in die Nut eingreifenden
Vorsprung 19 der Büchse 12 um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse gedreht. Bei der hinteren
Einstellung des I lohlschiebers 16 nimmt der Vorsprung der Büchse 12 eine Stellung in einem Scheitel der
zick-zack-förn.igen Nut 18 ein, der zum Vorderteil des ■
Gehäuses 2 gerichtet ist.
Bei einer Einstellung des Verschlußkörpers 3 des Steuerventils 4 in horizontale Lage oder bei Unterbrech>
ig des Luftabsaugens kehrt der Schieber 16 unter der Spannung der Feder 22 in seine vordere m
Betriebsstellung zurück.
Bei der Vorwärtsbewegung längs i!er Längsachse
vollzieht der Hohlschieber eine Drehung um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse: infolge seiner
kinematischen Verbindung mit der Buchse 12. d.h. bei ι
Axialverschiebung des F lohlschiebers 16 bleibt eier
Vorsprung 19 unbeweglich und die Wände der zick-zack-förmigen Nut 18 des ί lohlschiebers 16
drehen, indem sie mit dem Vorsprung 19 zusammenwir-
des Hohlschiebers 16 wird dor Vorsprung 19 eine Stellung in einem hinteren Scheitel (d.h. in einem
anderen, gegenüberliegenden) der zick-zack-förmigen Nut einnehmen. Dabei faller die Schlitze des Hohlschiebcrs
16 mit den Schlitzen 15 der Büchse 12, wie es in _·>
F i g. 6 gezeigt ist, zusammen.
Wird Druckluft von der Druckluftquelle 8 durch die Druckluftleitung 6 (Verschlußkörper 3 des Steuerventils
4 ist. wie in F i g. I gezeigt ist, in horizontaler Stellung) zugeführt, so bewegt sich der Schlagkörper I unter J1.
Einwirkung der in der hinteren Arbeitskammer 9 v( "handenen Luft nach vorn. Der Schlagkörper 1
bewegt sich in Richtung zum Vorderteil der Schlagvorrichtung 7. Gelangen die Schlitze Il im .Schlagkörper I
mit dem Schlitz 15 in der größeren Stufe der abgestuften )■-,
luftzuführenden Büchse 12 in Verbindung, wird die Druckluft aus der hinteren Arbeitskammer 9 durch die
Schlitze 17, 15 des Hohlschiebers 16 bzw. der abgestuften Büchse 12 der vorderen Arbeitskammer 10
zugeführt. Da die Fläche der Stirnwand des Schlagkör- 4ο
pers 1. die in die vordere Arbeitskammer 9 eintritt.
größer als diejenige ist, die in die hintere Arbeitskammer 9 eintritt, ist die auf den Schlagkörper 1 von der
vorderen Arbeitskammer 10 aus wirkende Kraft größer als die Kraft, die von der hinteren Arbeitskammer 9 aus
auf den Schlagkörper I einwirkt. Durch diese Kraft beginnt eine Bremsung des Schlagkörpers 1. Bei
weiterer Bewegung des Schlagkörpers I vorwärts, wenn die Schlitze 11 im Schlagkörper durch die Wände der
Büchse 12 verschlossen werden, wird der Rauminhalt der vorderen Arbeitskammer 10 abnehmen, wodurch
eine Erhöhung des Preßluftdruckes in der Kammer 10 entsteht. Dadurch wird die auf den Schlagkörper 1 von
der vorderen Arbeitskammer 10 aus wirkenden Kraft noch größer. Unter Einwirkung dieser Kraft hält der
Sehlngkörper an und beginnt sich rückwärts zu bewegen. An seinem Hubende übt er einen Schlag
gegen den Schaftteil des Gehäuses 2 (genauer gegen die Mutier 13) aus. Unter Einwirkung dieser Schläge wird
sich die Schlagvorrichtung 7 rückwärts bewegen, womit (Irr RurkwärKgang aufgeführt wird Der Schlitz Il im
Schlagkörp'.T I wird die Stirnkante der größeren Stufe der Büchse 12 passieren, wodurch eih Auspuff der
Druckluft aus der vorderen Arbeitskammer 10 in die Atmosphäre erfolgt. Ureter Einwirkung der in der
hinteren Arbeitskammer 9 vorhandenen Druckluft bewegt sich der Schlagkörper I nach vorn und das
Arbeitsspiel wiederholt sich.
Für die Umschaltung von Rückwärtsgangbetrieb auf Vortrieb sind die beim Umsteuern von Vortrieb auf
Rückwärtsgang ausgeführten Betätigungen zu wiederholen, d. h. der Ventilkörper 3 des Steuerventils 4 ist in
vertikale Stellung zu bringen und ein Unterdruck in der Schlagvorrichtung 7 ist zu erzeugen.
Der Hohlschieber 16 wird in die hintere Endstellung versetzt, wobei er sich um einen bestimmten Winkel um
seine Längsachse dreht. Danach wird das Absaugen der Druckluft unterbrochen und der Hohlschieber 16 wird
seine frühere (vordere End-)Stellung einnehmen und durch seine Wände die Schlitze 15 in der größeren Stufe
der Büchse 12 verschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Bewegungsumkehr druckluftbetriebener, in das Erdreich unter dessen Verdrängung
einwandernder Schlagvorrichtungen, bei dem zum Umsteuern von Vortrieb auf Rückwärtsgang und
umgekehrt die Zufuhr von Druckluft über die Zuführungsleitung abgeschaltet, sodann die Vortriebsrichtung
der Schlagvorrichtung umgesteuert und danach die Druckluft wieder zugeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach dem Abschalten der Druckluft in der Druckzuführungsleitung
ein Unterdruck erzeugt und die Umsteuerung der Bewegungsrichtung der Schlagvorrichtung
unter dem erzeugten Unterdruck is vorgenommen wird.
2. Einrichtung zur Herstellung von Erdbohrlöchern durch Verdrängen von Erdreich, zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer druckluftbetriebenen, in das Erdreich einwandernden
Schlagvorrichtung, die einen in einem Gehäuse hin- und herbeweglichen Schlagkörper, in dessen
rückwärtigem Teil eine der Arbeitskammern angeordnet und durch den die andere, im Gehäuseinneren
vorgesehene Arbeitskammer nach rückwärts begrenzt ist; eine für die Druckluftführung vorgesehene,
abgestuft ausgebildete und in einem Schaftteil des Gehäuses fest angeordnete Büchse, die an der
dem Schlagkörper zugeordneten größeren Stufe Schlitze aufweist, welche durch einen abgefederten
Hohlschieber abschließbar sind, der drehbeweglich im Innern der Büchse angeordnet ist und auf seiner
der Büchse zugeordneten Oberfläche ebenfalls Schlitze aufweist, die durch ivrehung des Hohlschiebers
wahlweise mit dtn Schlitzen der Büchse zur Deckung bringbar sind, wobt, zum Festlegen des
Hohlschiebers gegenüber der Büchse an den einander zugewandten Mantelflächen von Schieber
und Büchse eine zick-zack-förmige Nut bzw. ein in dieser verschiebbarer Vorsprung ausgebildet sind;
und eine Druckluft-Zuführungsleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (16<) im
Innern der größeren Stufe der Büchse (12) angeordnet ist und auf jener Stirnseite, die der
kleineren Stufe der Büchse (12) zugewandt ist, Schlitze (20) aufweist, die mit Rückschlagventilen
(21) versehen sind, und daß an die Druckluft-Zuführungsleitung (6) ein Sauggebläse angeschlossen ist,
durch das zur Umstellung der Steuerung für die Bewegungsumkehr der Schlagvorrichtung (7) ein
Unterdruck erzeugbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggebläse in Gestalt eines
Strahlsaugers (5) mit Steuerventil (4) ausgeführt ist, durch das die Verbindung des Strahlsaugers (5) mit
der Druckluftleitung (6) an- und abschaltbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerventil (4) zugleich mit der Abschaltung des Strahlsaugers (5) an die Druckluftleitung
(6) den Strahlsauger (5) saugseitig mit der Schlagvorrichtung (7) und zugleich mit der Abschaltung
des Strahlsaugers (5) von der Druckluftleitung (6) die Leitung (6) mit der Schlagvorrichtung (7)
verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/878,414 US4214638A (en) | 1978-02-16 | 1978-02-16 | Method of controlling the reversing of a device for driving holes in earth and device for performing same |
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DE2812358C2 true DE2812358C2 (de) | 1982-07-01 |
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FR (1) | FR2418306A1 (de) |
GB (1) | GB1568327A (de) |
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