DE2820785C2 - Ventilsteuerung für Rammbohrgeräte - Google Patents
Ventilsteuerung für RammbohrgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für selbstgetriebene
pneumatische Rammbohrgeräte mit einem in einem zylindrischen Gehäuse zwischen Arbeitskammern veränderlichen Volumens axial verschiebbaren
Schlagkolben, einer dessen Hin- und Herbewegung durch Oberfahren von an ihr ausgebildeten radialen
Öffnungen mit im Schlagkolben ausgebildeten Steueröffnungen steuernden Hülse und einer Leitung zum Zuführen
von Druckluft in die Arbeitskammern des Gehäuses.
Bei einer aus der DE-OS 26 34 066 bekannten Steuerung muß beim Umsteuern der Druckluftschlauch um etwa 90° gedreht werden, um ein innerhalb einer starren Steuerhülse angeordnetes, der anmeldungsgemäßen Steuerhülse von der Umsteuer-Funktion für den Gerätevor- und -rücktrieb her entsprechendes Steuerrohr so zu verdrehen und bestimmte Steueröffnungen in der Steuerhülse und dem Steuerrohr jeweils für den Vorlauf oder Rücklauf zu verschließen. Diese Steuervorrichtung vermeidet bereits den Nachteil einer weiteren, aus der DE-OS 16 34417 bekannten Steuervorrichtung, beider zum Umsteuern die in eine Bohrung mit radialen Öffnungen am hinteren Ende des Schlagkolbens eintauchende Steuerhülse durch Vor- und Zurückschrauben der Steuerhülse in einem Gewindeflansch axial verstellt wird. Dieses axiale Verstellen der Steuerhülse wird durch mehrmaliges Drehen der mit der Steuerhülse verbundenen Preßluftleitung bewirkt, wozu diese von der Preßluftquelle abgetrennt und bis zu fünfzehnmal gedreht werden muß, bis die Steuerhülse in dem Flansch bis zu einem Anschlag geschraubt ist. Diese Art von Umsteuerung besitzt den erheblichen Nachteil, daß sich bei sehr großen Schlauchlängen von beispielsweise 50 bis 80 Metern der Schlauch nur sehr schlecht drehen läßt. Der Schlauch verdreht sich nämlich infolge seiner
Bei einer aus der DE-OS 26 34 066 bekannten Steuerung muß beim Umsteuern der Druckluftschlauch um etwa 90° gedreht werden, um ein innerhalb einer starren Steuerhülse angeordnetes, der anmeldungsgemäßen Steuerhülse von der Umsteuer-Funktion für den Gerätevor- und -rücktrieb her entsprechendes Steuerrohr so zu verdrehen und bestimmte Steueröffnungen in der Steuerhülse und dem Steuerrohr jeweils für den Vorlauf oder Rücklauf zu verschließen. Diese Steuervorrichtung vermeidet bereits den Nachteil einer weiteren, aus der DE-OS 16 34417 bekannten Steuervorrichtung, beider zum Umsteuern die in eine Bohrung mit radialen Öffnungen am hinteren Ende des Schlagkolbens eintauchende Steuerhülse durch Vor- und Zurückschrauben der Steuerhülse in einem Gewindeflansch axial verstellt wird. Dieses axiale Verstellen der Steuerhülse wird durch mehrmaliges Drehen der mit der Steuerhülse verbundenen Preßluftleitung bewirkt, wozu diese von der Preßluftquelle abgetrennt und bis zu fünfzehnmal gedreht werden muß, bis die Steuerhülse in dem Flansch bis zu einem Anschlag geschraubt ist. Diese Art von Umsteuerung besitzt den erheblichen Nachteil, daß sich bei sehr großen Schlauchlängen von beispielsweise 50 bis 80 Metern der Schlauch nur sehr schlecht drehen läßt. Der Schlauch verdreht sich nämlich infolge seiner
notwendigen Elastizität und besitzt eine erhebliche Mantelreibung mit dem Erdreich, insbesondere wenn
bei dem erforderlichen mehrfachen Drehen des Schlauches dieses Erdreich einfällt Außerdem kann ein Festklemmen
der Steuerhülse und/oder des Schlauches die tatsächlich nicht erzielte Endstellung der Steuerhülse
vortäuschen. Schließlich ist auch das vielmalige Drehen des Schlauchs zeitraubend, so daß sich die bekannte
Umsteuerung nicht für ein kurzfristiges Umschalten von Vor- auf Rücklauf und umgekehrt eignet, wie es häufig
bei einem im Erdreich festsitzenden Gerät erforderlich ist.
Die Steuerung nach der DE-OS 26 34 066 besitzt demgegenüber den Verteil, daß der Druckluftschlauch
nur um etwa 90° gedreht zu werden braucht, um von Vor- auf Rücklauf umzusteuern. Ferner lassen sich infolge
des Zusammenwirkens der Steuerhülse mit dem Steuerrohr die Steueröffnungen für den Vor- und Rücklaut
in optimaler Weise anordnen, so daß auch der Rücklauf mit maximaler Energie und geringstem Druckluftverbrauch
erfolgt.
Auch bei dieser Steuerung muß jedoch beim Umsteuern der Druckluftschlauch noch in der Bohrung bewegt
werden, was bei großen Schlauchlängen mit Schwierigkeiten verbunden sein kann und ein Lösen des Druckluftschlauch^
von der Druckluftquelle erfordert. Ferner kann es mit Schwierigkeiten verbunden sein, ein Rammbohrgerät
über große Entfernungen in einer bereits erstellten Bohrung zu starten, da das Starten einen Luftschock
erfordert, der in einer langen Druckluftleitung so gedämpft wird, daß er für ein Wiederanspringen des
Rammbohrgerätes nicht ausreicht.
In der DE-AS 11 75 161 ist weiterhin ein pneumatisches
Rammbohrgerät der eingangs erwähnten Art beschrieben, dessen ferngesteuertes Umsteuerventil durch
eine Verminderung des Drucks in der Druckluftleitung angesteuert wird, um eine Bewegungsumkehr des
Rammbohrgeräts zu erreichen. Bei diesem Rammbohrgerät kann der Rückwärtslauf jedoch nur mit vermindertem
Druck vor sich gehen, so daß weder ein Wiederanspringen des Rammbohrgeräts noch eingesicherter
Rückwärtslauf gewährleistet ist.
Auch in der US-PS 34 07 884 ist ein Rammbohrgerät der eingangs erwähnten Art mit einem ferngesteuerten
Umsteuerventil, das Umsteueröffnungen in der Steuerhülse über eine Druckluftleitung ansteuert, beschrieben.
Zusätzlich sind noch ein vom Luftdruck im Innenraum des Rammbohrgerätes gesteuertes Kontrollventil und
ein Startventil erforderlich. Sowohl das Umstcuerventil als auch das Startventil und das Kontrollventil sind somit
druckluftgesteuert, so daß Schwierigkeiten auftreten, wenn das Gerät über große Entfernungen in einer
Erdbohrung gestartet werden soll. Des weiteren ist dieses Rammbohrgerät äußerst vielteilig und kompliziert
aufgebaut, so daß es in der Herstellung teuer ist und aufgrund der vielen bewegten Teile einer hohen Abnutzung
unterliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung zu schaffen, die einfach aufgebaut und folglich
kostengünstig ist und bei der der Druckluftschlauch oder andere Verbindungen zum Rammbohrgerät zum
Umsteuern von Vor- auf Rücklauf nicht bewegt zu werden brauchen und gleichzeitig ein Anlassen des Rammbohrgeräts
in beliebiger Lage in einer Erdbohrung möglich ist, ohne daß zum Umsteuern eine Veränderung des
das Rammbohrgerät beaufschlagenden Luftdrucks erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß bei einer Ventilsteuerung der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß die Steuerhülse im Gehäuse starr angeordnet ist und mittels fernsteuerbarer Ventile ansteuerbare
Öffnungen zum Umsteuern der Vortriebsrichtung des Geräts aufweist. Die fernsteuerbaren Ventile
umfassen dabei ein Ventil für die Steuerung der Zufuhr von Druckluft zu den Arbeitskammern durch
radial in einem zylindrischen Kopf der Steuerhülse angeordnete, die Bewegung des Schlagkolben steuernde
Öffnungen und ein Abluftventil, das die Luftableitung aus den Arbeitskammern durch die radialen Steueröffnungen
des Schlagkolbens nach außen hin steuert
Auf diese Weise läßt sich das Gerät über eine vom Druckluftschlauch mitgeführte Steuerleitung umsteuern.
Der Steuerleitung braucht nur eine geringe Energie zugeführt zu werden, die im wesentlichen nur zum Betätigen
der ferngesteuerten Ventile dient. Die Umsteueröffnung für den Rücklauf kann in optimaler Weise angeordnet
werden, so daß der Schlagkolben auch für den Rücklauf eine hohe Schlagenergie liefert und der
Druckluftverbrauch dennoch gering ist.
Die Ventile können elektrisch ansteuerbar und die erforderlichen elektrischen Steuerleitungen im Druckluftschlauch
eingebettet sein. Vorzugsweise werden die Ventile jedoch pneumatisch angesteuert. Diesem Zweck
dient eine der Druckluftleitung für den Schlagkolben parallele Druckluftleitung für die Ventilansteuerung.
Diese kann aus einer parallelen Druckluftleitung bestehen oder aber aus einer zur Druckluftleitung für den
Schlagkolben koaxialen Leitung. Da der Druckluftbedarf für die Ansteuerung der Ventile nur gering ist,
braucht die koaxiale Druckluftleitung nur einen geringfügig größeren Durchmesser als die Hauptdruckluftleitung
aufzuweisen.
Die radialen Umsteueröffnungen im zylindrischen Kopf der Steuerhülse können in einen von der Druckluftleitung
zum Arbeitsraum von der Steuerhülse unabhängigen Raum münden, der über ein Abluftventil mit
der anderen Druckluftleitung verbunden ist. Durch diese Anordnung werden die den Vorlauf des Schlagkolbens
bewirkende Druckluftzufuhr zum Arbeitsraum und die den Rücklauf des Schlagkolbens bewirkende
Druckluftzufuhr vor den Schlagkolben voneinander getrennt, so daß durch Wahl der Querschnitte und Lage
der Steueröffnungen ein geringstmöglicher Druckluftverbrauch gewährleistet ist.
Zweckmäßigerweise wird die Druckluft zum Arbeitsraum durch ein den Raum durchlaufendes Innenrohr
zugeführt, während eine weitere Druckluftzufuhr zu diesem Raum durch ein zum Innenrohr koaxiales Außenrohr
möglich ist.
Auf diese Weise ist es möglich, das eine Ventil als ein das Innenrohr umgebendes, das Außenrohr abschließendes
Ringtellerventil auszubilden, das durch eine Feder geschlossen gehalten und durch Druckluft geöffnet
wird. Dies ermöglicht es, das Umsteuern durch einfache Druckbeaufschlagung des koaxialen Außenrohres zu
bewirken. Zusätzlich können die radialen Steueröffnungen im Schlagkolben in einen mit der Luftableitung
nach außen über ein Abluftventil verbundenen Ringraum der Steuerhülse münden. Der Ringraum ist nach
innen durch das Außenrohr begrenzt, das in axialem Abstand vom zylindrischen Kopf der Steuerhülse mit
kurzen Führungsstegen für den Schlagkolben versehen ist, deren Lücken durch das Abluftventil verschlossen
werden.
Die Ansteuerung des Abluftventils erfolgt ebenfalls durch Druckbeaufschlagung des Außenrohrs in der
Weise, daß das Abluftventil aus einer auf dem Außenrohr axial verschiebbaren Hülse mit Stegen besteht. Die
Hülse ist abgedichtet innen auf dem Außenrohr und außen teilweise in einem das Gehäuse des Rammbohrgeräts
abschließenden Flansch geführt. Das Außenrohr besitzt in einen Ringraum im Flansch mündende radiale
Bohrungen, während die Hülse mittels einer Feder in Richtung des Flansches verschiebbar ist. Durch Druckbeaufschlagung
des Ringraumes im Flansch kann somit die Hülse verschoben und ein Öffnen oder Schließen der
iff Luftableitung bewirkt werden.
Um zu verhindern, daß sich die Stege auf der Hülse gegenüber der Steuerhülse verdrehen, so daß ein Abschluß
der Zwischenräume zwischen den Stegen nicht mehr gewährleistet ist, kann mindestens einer der Stege
auf dem Außenrohr und/oder der Hülse είπε in είπε
Lücke zwischen den Stegen ragende Zentrierspitze aufweisen.
Ein einwandfreies Abdichten der Lücken zwischen den Stegen wird dadurch gewährleistet, daß die Breite
der Stege mindestens gleich der Breite der Zwischenräume ist. Andererseits können die Stege aber auch die
Lücken etwas überdecken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein mit verkürzter Spitze dargestelltes Rammbohrgerät mit einer erfindungsgemäßen
Ventilsteuerung in der Vorlaufstellung für Vorlauf;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der Steuerhülse und der Ventilhülse in der Vorlaufstellung;
F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein ebenfalls mit verkürzter Spitze dargestelltes Rammbohrgerät mit der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung in der Rücklaufstellung und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Steuerhülse und der Ventilhülse in der Stellung für den Rücklauf
des Rammbohrgerätes.
In einem zylindrischen, am hinteren Ende durch einen Flansch 4 verschlossenen Gehäuse 2 ist ein Schlagkolben
6 hin- und herbeweglich geführt Zu diesem Zweck weist der Schlagkolben 6 am vorderen Ende Führungsstege 14 und am hinteren Ende eine zylindrische, abgedichtete
Führung 16 auf. Kurz vor der zylindrischen Führung 16 befinden sich radiale Steueröffnungen 18,
die eine Verbindung mit einem Ringraum 12 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Schlagkolben 6 herstellen. Ein
Arbeitsraum 8 befindet sich innerhalb des Schlagkolbens 6 vor dem zylindrischen Kopf 22 einer Steuerhülse,
die abgedichtet im Schlagkolben 6 geführt ist Die Führungsstege 14 schaffen eine Verbindung zwischen dem
Ringraum 12 und einer vorderen Druckkammer 10 vor dem Schlagkolben 6. Der zylindrische Kopf 22 der Steuerhülse
setzt sich zum rückwärtigen Ende des Gehäuses 2 in einem Rohr 26 fort, das mit dem Flansch 4 starr
verbunden ist und aus diesem hinausragt und mit einem nicht dargestellten Druckluftschlauch verbunden ist
Koaxial befindet sich im Rohr 26 ein Innenrohr 24; der Ringraum 27 zwischen dem Innenrohr 24 und dem Außenrohr
26 dient als Druckluftzufuhr zu einem Ventilraum 34, der durch ein auf dem Innenrohr 24 verschiebbar
gelagertes Ringtellerventil 30 unter der Wirkung einer Druckfeder 32 verschließbar ist Im Kopf 22 der
Steuerhülse befinden sich ebenfalls radiale Steueröffnungen 28. Durch das Innenrohr 24 gelangt Druckluft in
den Arbeitsraum 8.
Auf dem Außenrohr 26 sind mit axialem Abstand von dem zylindrischen Kopf 22 Stege 36 angeordnet, die einen Ringraum 40 begrenzen, der gem. Fig. 1 eine Verbindung vom Ringraum 12 über die radialen Steueröffnungen 18 mit Entlüftungsbohrungen 20 im Flansch 4 und von da in die freie Atmosphäre schafft. Ein weiteres Ventil in Form einer auf dem Außenrohr 26 verschiebbaren Hülse 42 mit Stegen 44 gibt die Möglichkeit, die Lücken 38 zwischen den Stegen 36 für den Vorlauf des Rammbohrgerätes zu öffnen oder für den Rücklauf zu schließen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 42 in einem Ringraum 5 im Flansch 4 abgedichtet geführt und wird durch eine Druckfeder 50 in den Ringraum 5 hineingedrückt. Dieser Ringraum 5 läßt sich über radiale Bohrungen 52 im Außenrohr 26 mit Druckluft beaufschlagen.
Auf dem Außenrohr 26 sind mit axialem Abstand von dem zylindrischen Kopf 22 Stege 36 angeordnet, die einen Ringraum 40 begrenzen, der gem. Fig. 1 eine Verbindung vom Ringraum 12 über die radialen Steueröffnungen 18 mit Entlüftungsbohrungen 20 im Flansch 4 und von da in die freie Atmosphäre schafft. Ein weiteres Ventil in Form einer auf dem Außenrohr 26 verschiebbaren Hülse 42 mit Stegen 44 gibt die Möglichkeit, die Lücken 38 zwischen den Stegen 36 für den Vorlauf des Rammbohrgerätes zu öffnen oder für den Rücklauf zu schließen. Zu diesem Zweck ist die Hülse 42 in einem Ringraum 5 im Flansch 4 abgedichtet geführt und wird durch eine Druckfeder 50 in den Ringraum 5 hineingedrückt. Dieser Ringraum 5 läßt sich über radiale Bohrungen 52 im Außenrohr 26 mit Druckluft beaufschlagen.
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Kammventils 42,44 gem. F i g. 1 und 2 ist der Ringspalt
27 ohne Druck, so daß das Ringtellerventil 30 auf seinem Sitz ruht und sich die Stege 44 auf der Hülse 42 im
Abstand von den Stegen 36 auf dem Außenrohr 26 befinden. Wird nun das Rohrinnere 25 mit Druck beaufschlagt,
so füllt sich der Arbeitsraum 8 mit Druckluft, und der Schlagkolben 6 bewegt sich nach links, bis er auf
das vordere Ende des Gehäuses 2 oder ein dort axial verschiebbar angeordnetes Werkzeug schlägt. In diesem
Moment befinden sich die radialen Steueröffnungen 18 vor der Stirnfläche des zylindrischen Kopfes 22
der Steuerhülse, so daß der Ringraum 12 und die vordere Druckkammer 10 ebenfalls mit Druckluft beaufschlagt
werden. Da die wirksame Kolbenfläche des Schlagkolbens 6 größer ist als die Fläche im Arbeitsraum
8, bewegt sich der Schlagkolben 6 nunmehr nach rückwärts, bis die radialen Steueröffnungen 18 über die
Hinterkante des zylindrischen Kopfes 22 der Steuerhülse hinauslaufen und der Ringraum 12 und die vordere
Druckkammer 10 von Druckluft über den Ringraum 40, die Lücken 38 und 46 sowie die Entlüftungsbohrungen
20 belüftet werden. Nunmehr beginnt aufs neue die Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 6 in der beschriebenen
Weise.
Um das Rammbohrgerät auf Rücklauf umzusteuern, wird der Ringspalt 27 mit Druckluft beaufschlagt, so daß
sich das Ringtellerventil 30 in der in F i g. 3 dargestellten Art öffnet und sich die Hülse 42 mit den Stegen 44 so
gegen die Stege 36 auf dem Rohr 26 legt, daß die Lücken 38 und 46 jeweils durch entsprechende Stege 36 und 44
verschlossen sind. In diesem Fall werden der Ringraum 12 und die vordere Druckkammer 10 schon mit Druckluft
beaufschlagt, wenn sich bei der Vorwärtsbewegung des Schlagkolbens 6 die radialen Steueröffnungen 18 im
Schlagkolben 6 über den radialen Umsteueröffnungen
28 im Kopf 22 der Steuerhülse befinden. Die Rückbewegung des Schlagkolbens 6 wird somit eingeleitet, bevor
er auf das vordere Ende des Gehäuses 2 schlägt, wohingegen am Ende der Rückwärtsbewegung der Schlagkolben
6 auf den Flansch 4 schlägt, da die Rückbewegung des Schlagkolbens 6 erst durch Druckluft gebremst
wird, wenn die radialen Steueröffnungen 18 im Schlagkolben 6 über die Stege 36,44 hinausgelaufen sind.
Um zu vermeiden, daß sich die Hülse 42 mit den Stegen 44 relativ zum Rohr 26 mit den Stegen 36 verdreht,
ist wenigstens einer der Stege 44 mit einer Zentrierspitze 48 yersehen, die gem. F i g. 4 in eine Lücke 38 zwischen
zwei Stegen 36 hineinragt und auch in der anderen Stellung noch teilweise in diese Lücke ragt In F i g. 2
ist jedoch wegen der Deutlichkeit der Darstellung diese Zentrierspitze 48 völlig aus der Lücke 38 herausgerückt
dargestellt
Durch den zylindrischen Kopf 22 der Steuerhülse mit den radialen Steueröffnungen 28 sowie die Anordnung
der Stege 36 auf dem Außenrohr 26 und der Stege 44 auf der Hülse 42 ergeben sich bei geringem Luftverbrauch
optimale Bedingungen für den Vor- und Rücklauf des Rammbohrgerätes.
Da die Energie zum Ansteuern des Ringtellerventils 30 und des Kammerventils 42, 44 über den Ringspalt 27
zugeführt wird, ist beim Umsteuern keinerlei mechanische Einwirkung auf das Rammbohrgerät erforderlich,
so daß auch innerhalb einer schon weit vorgeschrittenen Bohrung das Rammbohrgerät nach einem Stillsetzen
anlaufen oder umsteuern kann. Zu diesem Zwecke wird das Rammbohrgerät zunächst für den Rücklauf in Tätigkeit
gesetzt, da sich über die beiden Druckluftzuleitungen 25,27 mehr Energie zuführen läßt. Sodann wird der
Ringspalt 27 von der Druckluftquelle getrennt, so daß das Rammbohrgerät selbsttätig auf Vorlauf umschaltet.
Die beiden Steuerventile 30 und 36, 44 gewährleisten mithin ein vor der Bohrungs- bzw. Schlauchlänge unabhängiges,
lediglich druckgesteuertes Anlaufen und insbesondere Umsteuern, wozu an der Druckluftquelle lediglich
ein Umschaltventil erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
55
CO
•5
Claims (13)
1. Ventilsteuerung für selbstgetriebene pneumatische Rammbohrgeräte mit einem in einem zylindrischen
Gehäuse zwischen Arbeitskammern veränderlichen Volumens axial verschiebbaren Schlagkolben,
einer dessen Hin- und Herbewegung durch 'Überfahren von an ihr ausgebildeten radialen Öffnungen
mit im Schlagkolben ausgebildeten radialen Steueröffnungen steuernden Hülse und einer Leitung
zu Zuführen von Druckluft in die Arbeitskammern des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerhülse (22,24,26,36) im Gehäuse
(2) starr angeordnet ist und mittels fernsteuerbarer Ventile (30; 42, 44) ansteuerbare Öffnungen (28,38)
zum Umsteuern der Vortriebsrichtung des Geräts aufweist, wobei die femsteuerbarsn Ventile ein Ventil
(30) für die Steuerung der Zufuhr von Druckluft zu den Arbeitskammern (8,10) durch radial in einem
zylindrischen Kopf (22) der Steuerhülse angeordnete, die Bewegung des Schlagkolbens (6) steuernde
Öffnungen (28) und ein Abluftventil (42,44), das die Luftableitung aus den Arbeitskammern (8,10) durch
die radialen Steueröffnungen (18) des Schlagkolbens (6) nach außen hin steuert, umfassen.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fernsteuerbaren Ventile (30; 42,44)
elektrisch ansteuerbar sind.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fernsteuerbaren Ventile (30; 42,44)
pneumatisch ansteuerbar sind.
4. Steuerung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei koaxiale Druckluftleitungen (25,27).
5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Umsteueröffnungen (28)
im zylindrischen Kopf (22) der Steuerhülse mit einem von der Druckluft der Druckluftzuleitung (25)
für den Schlagkolben (6) beaufschlagten Arbeitsraum (8) vor der Steuerhülse getrennten Raum (34)
verbunden sind, der über das dieser zugeordnete Ventil (30) gleichfalls mit einer Druckluftzuleitung
(27) verbunden ist.
6. Steuerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung (25) zum Arbeitsraum
(8) des Schlagkolbens (6) aus einem in den Raum ragenden Innenrohr (24) und die Druckluftzuleitung
(27) zum Raum (34) im Kopf (22) der Steuerhülse aus einem zum Innenrohr (24) koaxialen Außenrohr
(26) bestehen.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckluftzuleitung (27) zum
Raum (34) im Kopf (22) der Steuerhülse steuernde Ventil (30) aus einem das Innenrohr (24) umgebenden,
das Außenrohr (26) abschließenden, abgefederten Ringtellerventil (30) besteht.
8. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Umsteueröffnungen
(18) im Schlagkolben (6) in einen mit der Luftableitung nach außen über ein Abluftventil (42,
44) verbundenen Ringraum (40) zwischen der Steuerhülse und der Innenfläche des Schlagkolbens (6)
münden.
9. Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (40) nach innen durch
das Außenrohr (26) der Steuerhülse begrenzt ist, das im axialen Abstand zum zylindrischen Kopf (22) der
Steuerhülse mit kurzen Führungsstegen (36) für den
Schlagkolben (6) versehen ist, deren Lücken (38) durch das Abluftventil (42,44) verschließbar sind.
10. Steuerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abluftventil aus einer auf dem Außenrohr
(26) der Steuerhülsc axial verschiebbaren Hülse (42) mit Stegen (44) besteht.
11. Steuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (42) des Abluftventils innen abgedichtet auf dem Außenrohr (26) der Steuerhülse
und außen teilweise in einem das Gehäuse (2) des Rammbohrgerätes abschließenden Flansch (4) geführt
ist, daß sich im Außenrohr (26) der Steuerhülse in einen Ringraum (5) zwischen diesem Flansch (4)
und dem Außenrohr (26) der Steuerhülse mündende radiale Bohrungen (52) befinden und daß die Hülse
(42) des Abluftventils mittels einer Feder (50) in Richtung des Flansches (4) verschiebbar ist.
12. Steuerung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens einer der Stege (36; 44) auf dem Außenrohr (26) der Steuerhülse und/
oder der Hülse (42) des Abluftventils eine in eine Lücke (38; 46) zwischen den Stegen (36,44) ragende
Zentrierspitze (48) aufweist.
13. Steuerung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege
(36; 44) auf dem Außenrohr (26) der Steuerhülse und/oder der Hülse (42) des Abluftventils mindestens
gleich der Breite der Zwischenräume (38; 46) zwischen den Stegen (36; 44) ist.
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