Einrichtung zum Sauberhalten einer Saugdüsenanordnung 1 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ein richtung zum Sauberhalten einer Saugdüsenanordnung an einer Textilmaschine, welche über einen Luftkanal mit einer Unterdruck und Überdruck erzeugenden, kol- benbetätigten Pumpe verbunden ist,
um an der Saug- düsenarnordnung periodisch, eine Saugwirkung zu erhal- ten.
Es ist bereits eine Saugdüsenanordn,ung an einer Web- maschine bekannt, mit welcher die eingetragenen Schus & - faden gehalten werden, um diese vor dem Anschlag durch das Webblatt anzuspannen oder auszuistrecken. Zudem wird durch diese Anordnung eine Überwachung eines Schussfadens erhalten, indem der letztere durch Saug düsen,
die von länglicher Form sehr kleiner Breite sind, gehalten wird. Der Unterschied des Unterdrucks, der in der Sauganordnung als Folge des Vorhandenseins und Nichtvorhandenseins eines Fadens über den Düsen ent steht, wird dabei für die Überwachung des Fadenein trages benützt.
Zur Erzeugung des Unterdrucks werden im allge- meinen Kolbenpumpen verwendet. Da in mit Textilien arbeitenden Betrieben stets Staub, Faserteilchen usw. in der Luft vorhanden sind, so besteht die Gefahr, dass die se die Saugdüsen verstopfen oder durch diese hindurch eingesogen werden, wodurch Zylinder und Kolben der Pumpe verschmutzen.
Auch werden beim Halten von Fäden durch Saugdüsen normalerweise Fäserchen vom Fadenmaterial losgelöst, welche die Saugdüsen ebenfalls verstopfen können, so dass deren Saugwirkung dadurch leidet. Bei der bekannten, im Vorhergehenden erwähn- ten Einrichtung zum Halten der Schussfäden ist es des halb bekannt, zwischen den Saugvorgängen einen Über- druck von Luft zu erzeugen,
mittels welchem die Fa sern und die Staubteilchen, welche an den Düsen hän gen geblieben sind, wieder weggeblasen werden.
Weil jedoch immer Teilchen nicht nur bis an<B>die</B> Düsen, sondern bis ins Innere des die Düsen tragenden Körpers gesogen werden, so werden diese im Innern vor- handenen Teilchen beim Herausblasen gegen das Inne re der Düsen geblasen und verstopfen diese von innen.
Sie gelangen aber auch an den mit Öl geschmierten Kol ben und an das Innere der Zylinderwand der Kolben pumpe, so dass an dieser eine Verschmutzung eintritt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung soll dieser Übel- stand beseitigt werden. Diese ist dadurch gekennzeich- net,
dass der Luftlkanal zwischen der Pumpe und der Saugdüse einen Kanalteil umfasst, an dessen einem, der Pumpe zugekehrten Ende ein Filter vorgesehen ist zum Abfangen von Fasern,
Staub und dgl. und dessen ande- res Ende eine steuerbare Öffnung von solcher Ausfüh- rung aufweist, dass diese beim Beginn der Luftüber- druckerzeugung geöffnet und vor Beendigung derselben wieder geschlossen wird.
Die Erfindung sei nun an Hand eines Ausführungs- beispiels und der Figur der Zeichnung näher erläutert. In einem Zylinder 1 befindet sich ein in axialer Rich tung beweglicher Kolben 2.
Der Kolben 2 ist an der Ko#1 benstange 5 befestigt und durch eine am Punkt 3 an fassende Kraft bewegbar. Der Zylinder 1 und der Kot bon 2 arbeiten zusammen als eine Unterdruck und Über- druck erzeugende, kolbenbetätigte Pumpe.
Am rechten leistungsseitigen Ende des Zylinders 1 ist ein, Kanalteil 8 vorgesehen. In diesem befindet sich ein Filter 13.
Der Kanakeil 8 ist mit einem Ende mit dem leistungsseitigen Innenraum 11 der Pumpe 1, 2 verbunden. Sein anderes Ende ist mit einer Öffnung 19 versehen. Eine Abzwei gung führt über einen Sdhlauch 10 zu einer Saugdüsen- anordnung 6.
Diese besteht aus einem Rohr, in. welchem die als dünne, längliche Schlitze ausgebildeten Saugdü sen 12 angebracht sind.
Mittels einer Schraube 14 ist eine Anordnung befe- stigt, welche einesteils den Kanalteil 8 des Luftkanals bildet, und welche anderseits einen zweiarmigen Hebel 15 trägt.
Dieser zweiarmige Hebel 15 isst an sich um die Achse 9 frei schwenkbar. Seine eine Endstellung ist mit ausgezogenen Linien,
seine andere mit gestrichelten Li nien eingezeichnet. In der ausgezogenen Stellung schliesst der als Deckel 16 ausgebildete Endteil des einen Armes des Hebels 15 das obere Ende des geradlinigen Kanal- teils B. In der andern, gestrichelt gezeichneten Stellung ist er von der Öffnung 19 wegbewegt und lässt sie offen.
Am freien Ende der Kolbenstange ist diese durch eine Schraube 17 und ein Verbindungsstück 18 mit einer Gleitstange 4 verbunden.
Diese bewegt sich mit der Kol- benstange 5 parallel zur Achse des Zylinders 1 hin und her, wobei sie sich in der rechten Stellung des Kolbens 2 unter den andern Arm des Hebels 15 schiebt und die sen Hebel 15 im Uhrzeigersinn dreht.
Die in dem Beispiel gezeigte Saugdüsenanordnung 6 dient zum Halten von Fäden.. Es kann insbesondere ver wendet werden, um an einer Webmaschine die in, das Webfach eingetragenen Schussfäden zu halten. Dabei werden die Fäden an die Schlitze 12 angesaugt und von diesen gehalten.
In einer typischen Verwendungsart wer den diese Saugröhrchen etwas ins Webfach hinsinbe- wegt, wo sie den eingetragenen Schussfaden erfassen. Darauf werden sie vor dem Anschlag durch das Webblau wieder nach aussen bewegt, so dass sie den erfassten Fa den ausstrecken und anspannen.
Die Saugwirkung braucht daher immer nur kurzzeitig vorhanden zu sein. Bei einer solchen Arbeitsweise lässt es sich nicht ver meiden, dass von den Fäden einzelne Fasern abgesaugt worden, welche sich in den Schlitzen 12 verfangen oder auf diesen liegen bleiben.. Ebenso werden durch die Schlitze 12 auch freie,
in der Luft herumfliegende Fa sern eingefangen. Um ein Verstopfen der Schlitze 6 zu vermeiden, ist die aus Zylinder 1 und Kolben 2 gebil- dete Pumpe so ausgeführt, dass sie neben einer Saug wirkung auch eine Blaswirkung ausübt, d. h.
dass sie in der Kammer 11 neben einem Unterdruck auch sirren Überdruck erzeugt. Dieser Üb.-rdruck bewirkt, voraus gesetzt, dass der Deckel 16 die obere Öffnung 19 das ge- radlinigen Teils 8 abschliesst,
dass über den Schlauch 10 Luft in das Röhrchen 6 eingepresst wird. Dadurch wer den die auf den Schlitzen 12 liegenden und an diesen hängenden Fasern wieder ausgeblasen, wodurch eine Selbstreinigung der Düsen 12 erhalten wird.
Es gelangen jedoch auch Fäserchen und Staub ins Innere des Röhrchens der Sauganordnung 6, von wo sie durch den Schlauch 10 in den Innenraum 11 des Zy linders 1 gelangen könnten. Dadurch würde eine Ver schmutzung im Innern des Zylinders 1 eintreten, insb - sondere da die Innenwand zum Zwecke der Schmierung mit einem Ölfilm behaftet sein muss.
Um dies zu ver meiden, ist im geradlinigen Teil 8 des Luftkanals ein Filter 13 vorgesehen, von welchem diese Teilchen ge- halten werden.
Der Filter 13kann in Form eines Siebes ausgeführt sein. Wenn nun im Betrieb der Kolben 2 im Zylinder 1 hin- und herbewegt wird, so bewirkt der Über- druck, der bei. der Bewegung des Kolbens 2 von links nach rechts entsteht, dass die Fäserchen vom Filter 13 wieder weggeblasen werden.
Um zu vermeiden, dass die, so Fäserchen wieder zurück ins Röhrchen 6 gelangen, ist der geradlinige Teil 8 des Luftkanals vorgesehen. Die durch diesen Kanal ausströmende Luft gelangt während des grössten Teils des Hubes des Kolbens 2 durch die Öffnung 19 direkt ins Freie, weil die ausströmende Luft den zweiarmigen,
frei schwenkbaren Hebel im Gegen\ uhrzeigersinn schwenkt und dabei den Deckel 16 von der Öffnung abhebt. Dadurch gelangt der zweiarmige Hebel 15 während des Ausströmens dieser Luft in die gestri- chelt gezeichnete Lage.
Wenn nun aber der Kolben 2 sich gegen, seine rechte Endstellung weiter bewegt, so ge langt die mit der Kolbenstange 5 befestigte Gleitstange 4 mit ihrem rechten Teil unter den unteren, freien Arm des zweiarmigen Hebels 15 und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn in seine in ausgezogenen Linien gezeich- nete Stellung,
in welcher der Deckel 16 sich über der obern Öffnung 19 des geraden Kanalstückes 8 befindet und diese abschliesst. Damit kann in dieser Arbeitspha se der Bewegung der Pumpe 1,
2 die Luft nicht mehr durch die Öffnung 19 direkt in den Aussenraum gelan- gen. Sie wird durch den Schlauch 10 in das Saugrohr 6 gedrückt und bewirkt dadurch die im Vorhergehen den bereits erwähnte Selbstreinigung der Düsen oder Schlitze 12.
Da im Zeitmoment des Schliessens der Öff nung 19 des Teilstückes 8 durch den Deckel 16 die vom Filter 13 weggeblasenen Fasern bereits ins Freie gebla sen sind, so wird durch die in der letzten Arbeitsphase der Druckerzeugung gelieferte Luft, welche durch den Schlauch 10 fliesst,
praktisch keine Fasern oder Staub- teilchen mehr enthalten und somit entsteht eine Ver schmutzung der Schlitze 12 von innen her praktisch nicht. Damit der zweiarmige Hebel 15 mit Sicherheit von der Stange 4 erfasst und nach oben gedrückt wird, be- sitzt, wie in der Zeichnung gezeigt, der freie oder linke Arm des Hebels 15 eine nach oben gerichtete Krüm mung und ausserdem ist die Stange 4 an ihrem freien, rechten Ende abgeschrägt. Während der Unterdruck er zeugenden Arbeitsphase der Pumpe 1,
2 bleibt wegen des Unterdruckes und wegen der an sich freien Schwenk barken des Hebels 9 der Deckel 16 über der Öffnung 19 angepresst.
Vorteilhafterweise erfolgt das Schliessen der Öffnung <B>19</B> durch den Deckel 16 erst, nachdem der Kolben 2 min- destens die Hälfte seines Weges nach rechts, d. h. seines Druckhubes, zurückgelegt hat.
Der Kanalteil 8 wurde im Ausführungsbeispiel ge- radlinig ausgeführt. Dies ist offensichtlich keine not- wendige Bedingung. Hingegen ist es vorteilhaft, wenn das von der Saugdüsenanordnung 6 zum Kanalteil 8 füh rende,
den Schlauch 10 umfassende Teilstück des Luft kanals am Ort des Einmündens in den Kanalteil 8, wie in der Figur gezeigt, einen solchen spitzen Winkel bildet, dass am Ort der Einmündestelle die strömend Luft einer Richtungsänderung von über 90 ausgesetzt ist.
Es wird dadurch erreicht, dass in der Überdruck erzeu- genden Arbeitsphase, so lange der Deckel 16 offen ist, die Staub- und Faserteilchen vollständig nach aussen fliegen,
weil ja in dieser Arbeitsphase im den Schlauch 10 umfassenden Teilstück des Luftkanals durch die be schriebene Winkelstellung der Teile eine Strömung in Richtung der Öffnung 19 entsteht.
Device for keeping a suction nozzle arrangement 1 clean The present invention relates to a device for keeping a suction nozzle arrangement on a textile machine clean, which is connected via an air duct to a piston-operated pump that generates negative and positive pressure,
in order to periodically obtain a suction effect at the suction nozzle arrangement.
A suction nozzle arrangement is already known on a weaving machine, with which the inserted wefts are held in order to tighten or stretch them out before being hit by the reed. In addition, a monitoring of a weft thread is obtained by this arrangement in that the latter nozzles through suction,
which are elongated in shape and very small in width. The difference in the negative pressure, which is ent in the suction arrangement as a result of the presence and absence of a thread above the nozzles, is used to monitor the thread input.
Piston pumps are generally used to generate the negative pressure. Since dust, fiber particles, etc. are always present in the air in companies that work with textiles, there is a risk that these will clog the suction nozzles or be sucked in through them, thus contaminating the cylinder and piston of the pump.
Also, when holding threads with suction nozzles, fibrils are normally detached from the thread material, which can also clog the suction nozzles, so that their suction effect suffers. With the known device mentioned above for holding the weft threads, it is therefore known to generate an overpressure of air between the suction processes,
by means of which the fibers and the dust particles that have stuck to the nozzles are blown away again.
However, because particles are not only sucked up to <B> the </B> nozzles, but into the interior of the body carrying the nozzles, these particles present inside are blown against the inside of the nozzles and clogged when blown out this from within.
But you also get to the oil-lubricated piston and the inside of the cylinder wall of the piston pump, so that contamination occurs on this.
According to the present invention, this deficiency should be eliminated. This is characterized by
that the air duct between the pump and the suction nozzle comprises a duct part, at one end of which facing the pump a filter is provided to intercept fibers,
Dust and the like, and the other end of which has a controllable opening of such a design that it is opened at the start of the generation of excess air pressure and closed again before the end of the same.
The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment and the figure of the drawing. A piston 2 which is movable in the axial direction is located in a cylinder 1.
The piston 2 is attached to the Ko # 1 rod 5 and can be moved by a force at point 3. The cylinder 1 and the Kot bon 2 work together as a vacuum and positive pressure generating, piston-operated pump.
At the right power-side end of the cylinder 1, a duct part 8 is provided. A filter 13 is located in this.
The channel wedge 8 is connected at one end to the power-side interior 11 of the pump 1, 2. Its other end is provided with an opening 19. A branch leads via a hose 10 to a suction nozzle arrangement 6.
This consists of a tube in which the suction nozzles 12 designed as thin, elongated slots are attached.
An arrangement is fastened by means of a screw 14 which on the one hand forms the duct part 8 of the air duct and which on the other hand carries a two-armed lever 15.
This two-armed lever 15 is itself freely pivotable about the axis 9. Its one end position is with solid lines,
his other is shown with dashed lines. In the extended position, the end part of one arm of the lever 15, designed as a cover 16, closes the upper end of the straight channel part B. In the other position, shown in broken lines, it has moved away from the opening 19 and leaves it open.
At the free end of the piston rod, it is connected to a slide rod 4 by a screw 17 and a connecting piece 18.
This moves back and forth with the piston rod 5 parallel to the axis of the cylinder 1, whereby in the right position of the piston 2 it slides under the other arm of the lever 15 and rotates this lever 15 clockwise.
The suction nozzle arrangement 6 shown in the example is used to hold threads .. It can in particular be used to hold the weft threads entered into the shed on a loom. The threads are sucked into the slots 12 and held by them.
In a typical type of use, these suction tubes are moved somewhat into the shed, where they grasp the inserted weft thread. Then they are moved outwards again by the woven blue before the stop so that they stretch out and tighten the captured thread.
The suction therefore only needs to be present for a short time. With such a method of operation, it is not possible to avoid the fact that individual fibers have been sucked off from the threads and are caught in the slots 12 or remain on them. The slots 12 also create free,
Trapped fibers flying in the air. In order to avoid clogging of the slots 6, the pump formed from cylinder 1 and piston 2 is designed in such a way that, in addition to a suction effect, it also exerts a blowing effect, ie. H.
that it also generates a whirring overpressure in the chamber 11 in addition to a negative pressure. This overpressure has the effect, provided that the cover 16 closes the upper opening 19 of the rectilinear part 8,
that air is pressed into the tube 6 via the hose 10. As a result, the fibers lying on the slots 12 and hanging on them are blown out again, whereby a self-cleaning of the nozzles 12 is obtained.
However, fibers and dust also get into the interior of the tube of the suction assembly 6, from where they could pass through the hose 10 into the interior 11 of the cylinder 1 Zy. This would lead to contamination in the interior of the cylinder 1, especially since the inner wall has to be covered with an oil film for the purpose of lubrication.
In order to avoid this, a filter 13 is provided in the straight part 8 of the air duct, by which these particles are held.
The filter 13 can be designed in the form of a sieve. If the piston 2 is now moved back and forth in the cylinder 1 during operation, the overpressure causes the at. the movement of the piston 2 from left to right results in the fibrils being blown away again by the filter 13.
In order to avoid that the so-called fibrils get back into the tube 6, the straight part 8 of the air channel is provided. The air flowing out through this channel reaches the outside through the opening 19 during the major part of the stroke of the piston 2, because the air flowing out passes the two-armed,
The freely pivotable lever pivots counter-clockwise and lifts the cover 16 from the opening. As a result, the two-armed lever 15 moves into the position shown in broken lines while this air is flowing out.
But if the piston 2 moves against its right end position further, so ge reaches the slide rod 4 attached to the piston rod 5 with its right part under the lower, free arm of the two-armed lever 15 and swivels it clockwise in its solid lines marked position,
in which the cover 16 is located over the upper opening 19 of the straight channel piece 8 and closes it. In this work phase, the movement of pump 1,
2, the air can no longer get directly into the outside space through the opening 19. It is pressed through the hose 10 into the suction pipe 6 and thereby effects the self-cleaning of the nozzles or slots 12 already mentioned above.
Since at the moment when the opening 19 of the section 8 is closed, the fibers blown away by the filter 13 have already been blown into the open by the cover 16, the air supplied in the last working phase of the pressure generation, which flows through the hose 10,
practically no longer contain any fibers or dust particles and thus there is practically no contamination of the slots 12 from the inside. In order for the two-armed lever 15 to be grasped by the rod 4 with certainty and pushed upwards, the free or left arm of the lever 15 has an upward curvature, as shown in the drawing, and the rod 4 is also at its free, right end beveled. During the working phase of pump 1 that generates negative pressure,
2 remains because of the negative pressure and because of the free swivel barken of the lever 9 of the cover 16 over the opening 19 is pressed.
The opening <B> 19 </B> is advantageously closed by the cover 16 only after the piston 2 has moved at least half of its way to the right, ie. H. of its pressure stroke.
The channel part 8 was designed to be straight in the exemplary embodiment. Obviously, this is not a necessary condition. On the other hand, it is advantageous if the leading from the suction nozzle arrangement 6 to the channel part 8,
the hose 10 comprising section of the air duct at the point of opening into the duct part 8, as shown in the figure, forms such an acute angle that the flowing air is exposed to a change in direction of more than 90 at the point of entry.
It is achieved by the fact that in the working phase that generates overpressure, as long as the cover 16 is open, the dust and fiber particles fly completely outwards,
because in this work phase in the hose 10 comprehensive section of the air duct through the angular position of the parts be written a flow in the direction of the opening 19 is created.