CH434269A - Verfahren zur Herstellung von Piperazinverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Piperazinverbindungen

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CH434269A
CH434269A CH1708866A CH1708866A CH434269A CH 434269 A CH434269 A CH 434269A CH 1708866 A CH1708866 A CH 1708866A CH 1708866 A CH1708866 A CH 1708866A CH 434269 A CH434269 A CH 434269A
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CH
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acid
methylphenyl
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salts
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CH1708866A
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Destevens George
Paul Mull Robert
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/08Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
    • C07D295/084Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings
    • C07D295/092Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms with the ring nitrogen atoms and the oxygen or sulfur atoms attached to the same carbon chain, which is not interrupted by carbocyclic rings with aromatic radicals attached to the chain

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Piperazinverbindungen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur r Herstellung von Piperazinverbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin Ph 4-Methyl-phenyl, R Methyl oder ¯thyl und X 2-Methyl-phenyl, 2-Methoxy-phenyl oder   2-Chlor-    phenyl bedeuten, und ihrer Säureadditionssalze.



   Salze der neuen Verbindungen sind Säureadditions salze, z. B. pharmazeutisch anwendbare SÏureadditionssalze.



   Die Verbindungen der   vorEegenden      Erfindung zei-    gen   adrenolytische    Effekte und   konnen    als   gefässerwei-    ternde Mittel bei peripheren Gefässkrankheiten, wie
EMI1.2     
 und ihre SÏureadditionssalze, ins insbesondere ihre pharmazeutisch   anwendbaren Säureaddhtuonssalze.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur   Horstellung    der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man in einer Verbindung der Formel
EMI1.3     
 worin   Ph,    R und X die vorher angegebene Bedeutung haben   und'Z für ein Sauerstoff-oder Schwefelatom    steht, die   Carbonyl-oder Thiocarbonylgruppe    zur Methylengruppe reduziert. Wenn erw nscht, kann ein erhaltenes Salz in freie Verbindung oder eine erhaltene Verbindung in ihr Salz umgewandelt werden.



  Reynaudsche Krankheit oder   Causalgia, verwendeb wer-    den. Die neuen Substanzen wirken auch gegen solche Verbindungen, die einen starken Effekt auf das Gewebe ausüben, wie z. B. das   Norepinephrin.    Ferner können sie als diagnostische Mittel zur Kontrolle der   Nebenmeren-      funkition    verwendet werden, da   six bel    normal   funktio-      nierender Nebenniere die Ausscheidung von blutdruck-      steigernden    Substanzen, wie   Epinephrin oder Norepine-    phrin, unterdrücken.

   Die Verbindungen der vorliegenden   Erfiindung    zeigen auch antiinflammatorische Wir  kungen    und können deshalb in der Behandlung von   Gewebeentzündungen,    z. B. Arthritis, anstelle der Corti  costeroide,    wie Cortison oder Hydrocortison, verwendet werden.



   Besonders wertvolle pharmakologische Eigenschaften zeigt die Verbindung der Formel    Die Überführung einer Carbonylr in eine Methy-      lengruppe    kann nach an sich bekannten Methoden, z. B. durch Behandlung mit einem geeigneten   Aluminiumhy-      dridreagens,    z. B. Lithiumaluminiumhydrid, in Gegenwart eines geeigneten L¯sungsmittels, z. B.   Diäthyläther    oder Tetrahydrofuran, oder gemäss anderen geeigneten   Reduktionsmethoden, z. B. mit Wasserstoff    in Gegenwart von Katalysatoren, wie   Kupfer-Chrom-Katalysatlo-    ren, oder durch   elek-trolytische    Reduktion, vorgenommen werden. Eine Thiocarbonylgruppe lässt sich in die Methylengruppe, z.

   B. durch Behandlung mit einem geeigneten   Dasulfurierungsreagens,    z. B. Raney-Nickel, überführen.



   Die im oben beschriebenen Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe können nach an sich bekannten Verfahren, z. B. durch   Umsetzung eines N'-X-Piperazins mit    einem   3-Ph-3-OR-Propionsäurehalogenad,    z. B.-chlorid, und, wenn erwünscht, Umwandlung der Carbonylgruppe eines   N- (3-Ph-3-OR-Propionyl)-N'X-piperazinis,    worin Ph, R und X die vorher angegebene Bedeutung haben, in eine Thiocarbonylgruppe, z. B. durch   Behand-    lung mit Phosphorpentasulfid, hergestellt werden.



   Salze von Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind Säureadditionssalze, z. B. pharmazeutisch   anwend-    bare SÏureadditionssalze, in erster Linie solche von anorganischen Säuren, z.   B.   



     Chlorwasserstoff-,      Bromwasserstoff-,    Salpeter-,
Schwefel- oder PhosphorsÏure, aber auch von organischen Säuren, wie organischen Carbonsäuren, z. B.



   EssigsÏure, PropionsÏure, GlykolsÏure, MalonsÏure,
Bernsteinsäure, Maleinsäure, Hydroxymaleinsäure,    Dihydroxymaleinsäure, Fumarsäure, Äpfelsäure,   
WeinsÏure,   Zitronensauire, Benzoesäure, Zimtsäure,   
MandelsÏure, SalicylsÏure, 4-Amino-salicylsÏure,
2-Phenoxy-benzoesÏure, 2-AcetoxybenzoesÏure,
Nicotinsäure oder Isonicotinsäure, oder von organischen Sulfonsäuren, z. B.



   MethansulfonsÏure, ¯thansulfonsÏure,    2-Hydroxy-äthansulfonawre,     ¯than-1,2-disulfonsÏure, BenzolsulfonsÏure, p-ToluolsulfonsÏure oder Naphtalin-2-sulfonsÏure.



  Andere SÏureadditionssalze k¯nnen als Zwischenprodukte, z. B. zur Reinigung der freien Verbindungen oder in der Herstellung von anderen Salzen, aber auch zur   Identifizierung, verwendetwerden. Salze, die insbesondere    zur Identifizierung hergestellt   werden, sind z. B. dieje-    nigen von sauren organischen   Nitroverbindumgen,    z. B.



  Pikrin-, Pikrolon- oder FlaviansÏure, oder von Metall  komplexsäuren,    z. B. Phosphorwolfram-, Phosphor  molybden-,    Chlorplatin-oder   Reineckesäure.    Hiervon k¯nnen Mono- oder Polysalze gebildet werden.



   Erhaltene Salze   könnenmdie    freien Basen, z. B. durch Behandlung mit einer Base, wie   einem Metallhy-      droxyd,    z. B.



      Lithiumhydroxyd, Natriumhydroxyd,   
Kaliumhydroxyd oder Calciumhydroxyd, einem   Metallcarbonat,    z. B. Natrium-, Kalium- oder Calciumcarbonat    oder-hydrogencarbonat,    Ammoniak oder mit einem geeignoten   Hydroxylionaustauscher,    umgewandelt werden.



   Erhaltene Salze k¯nnen in andere Salze, z. B. durch Behandlung eines Salzes einer anorganischen Säure mit   einem geeigneten Metallsaliz,    z. B. Natrium-, Bariumoder Silbersalz einer SÏure in   einem geeigneten Lösungs-    mittel, in welchem das gebildete neue Salz unlöslich Ast und deshalb aus dem Reaktionsgemisch ausscheidet, oder durch Behandlung mit einem   Ionenaustauscher, über-    geführt werden.



   Erhaltene freie Basen können in ihre   Säureadditions-    salze   durchUmsetzungmitSäuren,    z. B. mit den oben genannten Säuren, z. B. durch Behandlung der Lösung einer Base in einem geeigneten inerten Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch mit einer SÏure oder mit ihrer L¯sung, oder mit einem geeigneten   AnionenauNtauscher,    und Isolierung des gewünschten Salzes, umgewandelt werden.   Die Mono-oder Polysalze können auch in der    Form ihrer Hydrate erhalten werden oder das zur Kri  stallisation    verwendete Lösungsmittel einschliessen.



   Erhaltene Isomerengemische   können in die einzel-    nen Isomeren aufgetrennt werden. So kann man z. B. das Gemisch der diastereoisomeren Verbindungen auf   Grund von physikochemmschen Unterschieden,    z. B.



     Löslichkeitsunte-rschieden,    z. B. durch   frakLionierbe      Kri-    stallisation, zerlegen. Racemate k¯nnen in die optisch aktiven d- und t-Formen nach bekannten Methoden, z. B. durch Behandlung der   racemischen    Verbindung, vorzugsweise in der Anwesenheit eines geeigneten L¯   sungsmittels,    mit einer der optisch aktiven Formen einer SÏure mit   einem    asymmetrischen Kohlenstoffatom, auf  getrenntwerden.FürdiesenZwecksindinsbesondere    die   D-Wein-    (1-Wein)- und L-Wein-(d-Wein)-sÏuren, ferner die optisch aktiven Formen der ¯pfel-, Mandel-, Campher-10-sulfon- oder ChininsÏure geeignet.

   Die erhaltenen Salze können in andere Salze oder in die freien und optisch aktiven Basen und eine optisch aktive Base in ein   Säureaddiittionssalz gemäss    den oben beschriebenen Methoden übergeführt werden.



   Vornehmlich werden solche Ausgangsstoffe verwen  det,    welche zu den eingangs als besonders wertvoll ge  schilderten    Verbindungen führen.



   Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung k¯nnen als Heilmittel, z. B. in Form von pharmazeutischen Präparaten, verwendet werden, welche diese Verbindungen zusammen mit pharmazeutischen, organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägerstoffen, die f r enterale, z. B. orale, oder parenterale Gabe geeignet sind, enthalten.



   Die Temperaturen sind im folgenden Beispiel in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
Ein Gemisch von 2,0 g 1-[¯-(4-Methyl-phenyl)-¯ Ïthoxy-propionyl]-4-(2-chlor-phenyl)-piperazin in 15 ml Tetrahydrofuran wird unter Rühren tropfenweise zu einer kalten L¯sung von 0,25 g Lithiumaluminiumhydrid in 50 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht unter   Rückiluss    gekocht, und nach Abk hlen, mit 0,25 ml Wasser, 0,2 ml 20% iger wϯrige Natriumhydroxydl¯sung und 0,9 ml Wasser, in der angegebenen Reihenfolge versetzt. Das feste   Matmal    wird abfiltriert, das Filtrat zur Trockne eingedampft und der R ckstand destilliert. Man erhÏlt bei 184-186¯/0,04 mm das 1-[3-(4-Methyl-phenyl)-3-Ïthoxy-propyl)-4-(2-chlor  phenyl)-piperazin. Sein Hydrochlorid schmiLzt,    nach Umkristallisation aus Aceton, bei   150-152 .   



   Das, verwendete Ausgangsmaterial kann z. B. wie folgt hergestellt werden :
Man erhitzt eine Stunde ein Gemisch von 10,4 g ¯-(4-Methyl-phenyl)-¯-Ïthoxy-propionsÏure und 7 g Thionylchlorid auf dem Dampfbad und entfernt nachher das   iiberschüssige Thionylchlorid durch Zusetzung von    Benzol und Abdampfen der flüchtigen Bestandteile. Ein Gemisch von 4,7 g des erhaltenen ¯-[4-Methyl-phenyl) ¯-Ïthoxy-propionylchlorids in 100 ml n-Butanol, welches   1    ml Wasser enthält, wird dann mit 4,   0    g   1- (2-Chlor-      phenyl)-pipenazin    umgesetzt, 48 Stunden unter Rückfluss gekocht und eingedampft.

   Der Rückstand wird mit   Ather      verdünnt,fiiDtriert,das.Filtrait)zweimal    mit   Was-    ser gewaschen und getrocknet. Man erhÏlt das gew nschte 1-[¯-(4-Methyl-phenyl)-¯-Ïthoxy-propionyl]-4 (2-chlorphenyl)-piperazin.



   In analoger Weise k¯nnen auch die folgenden Verbindungen hergestellt werden :
1 - [3-Methoxy-3-(4-methyl - phenyl) - propyl]-4-(2methyl - phenyl) - piperazin, Kochpunkt 180 -182¯/ 0,12 mm, dessen Hydrochlorid, nach Umkristallisation aus Aceton, bei   163  schmilzt    ;    4-    (2-Chlor-phenyl) - 1-[3 -methoxy - 3 - (4-methyl phenyl) - propyl] - piperazin, Kochpunkt 182-184¯/ 0,05 mm, dessen Hydrochlorid, nach Umkristallisation aus Acebon, bei   @ 153-155¯ schmilzt   ;

      1- [3-Athoxy-3- (4-methyl-phenyl-propyl]-4-    (2  methoxyphenyl)-piperazin, dessen Ddhydrochlorid,    nach Umkristallisation aus Aceton, bei   186     schmilzt ;
4-(2-Methoxy-phenyl) -1-[3-methoxy - 3 - (4-methylphenyl) - propyl]-piperazin-dihydrochlorid, welches nach   UmkDistaHisation ams. Aceton, bai 175-177  schmfilzt    ;
1 -[3-¯thoxy-3-(4-methyl-phenyl) - propyl]-4-(2-me  thyl-phenyl)-piperazin,    dessen Dihydrochlorid nach Um  kmstallisation    aus Athanol bei   164-166     schmilzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Piperazinen der Formel EMI3.1 worin Ph 4-Methyl-phenyl, R Methyl oder Äthyl und X 2-Methyl-phenyl, 2-Methoxy-phenyl oder 2-Chlorphenyl bedeuten, und ihrer SÏureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, d a ass man in einer Verbindung der Formel EMI3.2 worin Ph, R und X die vorher angegebene Bedeutung haben und Z f r ein SauerstoS-oder Schwefelatom steht, die Carbonyl- oder Tbiocarbonylgruppe zur Methylengruppe reduziert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man die Carbonylgruppe mit Lithiumaluminiumhydrid, mit katalytisch aktiviertem Wasserstoff oder durch elektrolytische Reduktion in die Methylengruppe überführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Tbiocaibonylgruppe durch Behandlung mit Raney-Nickel in die Methylengrappe berf hrt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadiuzch gekenn- zeichnet, dass'maneinenAusgangsst!off,m welchem Ph f r 4-Methyl phenyl, R für ¯thyl, Z f r ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und X f r 2-Methyl-phenyl stehen, verwendet.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet,dassmaneinenAusgangsstoff,inwelchem Ph für 4-Methyl-phenyl, R f r Athyl, Z f r ein SaueT atoffatom und ! X f r 2-Methyl-phenyl stehen, verwendet.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet,dassman einen Ausgangsstoff, in welchem Ph für 4-Melylvpihenyl, R f r Athyl, Z fUr ein Schwa- felatom und X f r 2-Methyl-phenyl stehen, verwendet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Verbindungen über- fübrt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteranspr che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze ber füh, rt.
CH1708866A 1963-10-30 1963-10-30 Verfahren zur Herstellung von Piperazinverbindungen CH434269A (de)

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