CH429103A - Garagentor - Google Patents

Description

  Garagentor    Die Erfindung     betrifft    ein Garagentor, bestehend aus       einem    Rahmen und einer Füllung und versehen mit  Lüftungsöffnungen     im    Rahmen, der eine parallel zum  Boden     verlaufende    Bodenstrebe     mit    einer der Boden  oberfläche benachbarten und zu ihr parallel     liegenden          Stirnfläche    besitzt.  



  Bekannt ist es, die zur Belüftung der Garage bei ge  schlossenem Garagentor notwendigen Lüftungsöffnun  gen in die     Füllung    des Tores zu legen. Es gibt auch  Tore, bei denen die Lüftungsöffnungen im Rahmen an  gebracht sind, vorzugsweise in dem parallel zum Boden  am Tor unten     befindlichen    Teil des Rahmens, der  Bodenstrebe.  



  Meistens sind die Lüftungsöffnungen so angebracht,  dass zusätzliche Vorrichtungen,     überdachungen    oder  die Lüftungsöffnungen umgebende Ränder, nötig sind,  um das Eindringen von     Regenwasser    zu verhindern.  Auch sind die Lüftungsöffnungen oder ihre     überda-          chungen    bei     geschlossenem    Tor sichtbar.  



  Die Erfindung bezweckt nun, die Bodenstrebe des       Garagentorrahmens    so auszubilden, dass die Lüftungs  öffnungen in ihr ohne zusätzliche Überdachungen unter  gebracht sind und von aussen nicht gesehen werden  können.  



  Hierfür wird ausgenutzt, dass der Garagenboden  höher liegt als die Oberfläche der Zufahrtstrasse, und  dass am Garageneingang     eine    Stufe     vorhanden    ist. Diese  Stufe dient als Anschlag für das Garagentor. Die Boden  strebe des Garagentores hat dabei     normalerweise    einen       mehr    oder weniger grossen Abstand von der     Strassen-          oberfläche,    um das Garagentor frei bewegen zu können  und um ein Festfrieren des Garagentores an der Strasse  im Winter zu verhindern. Die zum Boden parallele, die  sem unmittelbar benachbarte Seite des Garagentores  bzw. der Bodenstrebe     wird    im folgenden Stirnfläche ge  nannt.

   Der obengenannte Abstand,     Bodenstrebe-Stras-          senoberfläche    ist identisch dem Abstand     Stirnfläche-          Strassenoberfläche.       Die Erfindung besteht nun darin, dass Lüftungs  öffnungen sich in der Stirnfläche der Bodenstrebe     be-          finden,    die eine Verbindung zum     Innenraum    der     Garage     haben.  



  Zwei     Ausführungsmöglichkeiten        ,zeigt    die Zeich  nung.  



  Es zeigt:       Fig.    1 eine     S-förmige    Bodenstrebe im Querschnitt  und       Fig.    2 eine rechteckige Bodenstrebe im Querschnitt.  In     Fig.    1 und     Fig.    2 bildet eine Stufe 1 den     übergang     zwischen Strassenoberfläche 2     und    Garagenboden 3. Sie  ist der Anschlag für die Bodenstrebe 4, deren Stirn  fläche 4a parallel zur     Strassenoberfläche    2     liegt    und von  dieser Abstand hat. An der Bodenstrebe 4 ist die Fül  lung 5 befestigt.

   In der     Stirnfläche    4a sind die Lüftungs  öffnungen 4b angebracht.     Pfeil    6 zeigt den Durchgang  vom Garageninneren zum     Garagenäusseren.    In     Fig.    1 ist  der Durchgang     durch    die     S-Form    der Bodenstrebe gege  ben. Gemäss     Fig.    2     ermöglichen    auf der Innenseite der  Bodenstrebe befindliche Öffnungen 4c den Durchgang.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Garagentor, bestehend aus einem Rahmen und einer Füllung und versehen mit Lüftungsöffnungen im Rah men, der eine parallel zum Boden verlaufende Boden strebe mit einer der Bodenoberfläche benachbarten und zu ihr parallel liegenden Stirnfläche besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass Lüftungsöffnungen sich in der Stirn fläche befinden, die Verbindung zum Garagemnnen raum haben. UNTERANSPRÜCHE 1.

   Garagentor nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bodenstrebe so geformt ist, dass durch die Lüftungsöffnungen ohne zusätzliche separate Öff nungen Durchgang vom Garagenäusseren zum Garagen inneren vorhanden ist. 2. Garagentor nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass in der im Garageninneren liegenden Seite der Bodenstrebe Öffnungen vorhanden sind, die den Durchgang vom Garagenäusseren ins Garageninnere ermöglichen.