AT269448B - Garagentor - Google Patents

Description

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  Garagentor 
Die Erfindung betrifft ein Garagentor, bestehend aus "mer Füllung und einem Rahmen, der eine parallel zum Boden verlaufende Bodenstrebe mit einer der Bodenoberfläche benachbarten und zur ihr parallelen schmalen unteren Fläche besitzt, und mit in den Bodenstreben angeordneten
Lüftungsöffnungen, über die ein Durchgang vom Garagenäusseren zum Garageninneren durch die
Bodenstrebe vorhanden ist. 



   Bekannt ist es, die zur Belüftung der Garage bei geschlossenem Garagentor notwendigen
Lüftungsöffnungen in die Füllung des Garagentores zu legen. Es gibt auch Garagentore, bei denen die
Lüftungsöffnungen im Rahmen angebracht sind, vorzugsweise in dem parallel zum Boden am Garagentor unten befindlichen Teil des Rahmens der Bodenstrebe. 



   Meistens sind die Lüftungsöffnungen so angebracht, dass zusätzliche Vorrichtungen, wie z. B. 



    Überdachungen   oder die Lüftungsöffnungen umgebende Ränder, nötig sind, um das Eindringen von Regenwasser zu verhindern. Auch sind die Lüftungsöffnungen oder ihre überdachungen bei geschlossenem Garagentor sichtbar. 



   Die Erfindung bezweckt nun, die Bodenstrebe des Garagentorrahmens so auszubilden, dass die Lüftungsöffnungen in ihr ohne zusätzliche überdachungen untergebracht, und von aussen nicht sichtbar sind. Hiefür wird ausgenutzt, dass der Garagenboden höher liegt als die Bodenoberfläche der Zufahrtstrasse, und dass am Garageneingang eine Stufe vorhanden ist. Diese Stufe dient als Anschlag für das Garagentor. Die schmale untere Fläche der Bodenstrebe hat dabei normalerweise einen mehr oder weniger grossen Abstand von der Bodenoberfläche der Zufahrtstrasse, um das Garagentor frei bewegen zu können und um ein Festfrieren des Garagentores an der Bodenoberfläche der Zufahrtstrasse im Winter zu verhindern. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass Lüftungsöffnungen in der schmalen unteren Fläche der Bodenstrebe angeordnet sind. 



   Zwei   Ausführungsmöglichkeiten   zeigen die Zeichnungen. Und zwar zeigt Fig. 1 eine S-förmige Bodenstrebe im Querschnitt und Fig. 2 eine rechteckige Bodenstrebe im Querschnitt. 



   In Fig. l und 2 bildet eine   Stufe --1-- den übergang   zwischen einer   Bodenoberfläche --2--   einer Zufahrtstrasse und einem Garagenboden-3--. Sie ist der Anschlag für eine Bodenstrebe   - -4--,   deren schmale untere   Fläche --4a-- parallel   zur   Bodenoberfläche-2-liegt   und von dieser Abstand hat. An der   Bodenstrebe --4-- ist   eine   Füllung --5-- befestigt,   In der schmalen unteren   Fläche--4a--sind Lüftungsöffnungen--4b--angeordnet.   Der Pfeil--6--zeigt den Durchgang vom Garageninneren zum Garagenäusseren. 



   In Fig. l ist der Durchgang durch die S-Form der   Bodenstrebe--4--gegeben,   wobei die Bodenstrebe eine im Querschnitt zum Garageninneren hin offene Profilstrebe ist. Gemäss Fig. 2 dagegen ermöglichen auf der Innenseite der   Bodenstrebe--4--befindliche Öffnungen--4c--den   Durchgang.

Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Garagentor, bestehend aus einer Füllung und einem Rahmen, der eine parallel zum Boden verlaufende Bodenstrebe mit einer der Bodenoberfläche benachbarten und zu ihr parallelen schmalen unteren Fläche besitzt, und mit in der Bodenstrebe angeordneten Lüftungsöffnungen, über die ein Durchgang vom Garagenäusseren zum Garageninneren durch die Bodenstrebe vorhanden ist, EMI2.1