DE2310838A1 - Bauelement fuer einen abzugschacht und verfahren zur herstellung des abzugschachtes - Google Patents

Bauelement fuer einen abzugschacht und verfahren zur herstellung des abzugschachtes

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DE2310838A1
DE2310838A1 DE19732310838 DE2310838A DE2310838A1 DE 2310838 A1 DE2310838 A1 DE 2310838A1 DE 19732310838 DE19732310838 DE 19732310838 DE 2310838 A DE2310838 A DE 2310838A DE 2310838 A1 DE2310838 A1 DE 2310838A1
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Paul Lars Von Saint
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Schiedel GmbH and Co
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Schiedel GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bauelement für einen Abzugschacht und Verfahren zur Herstellung des Abzugschachtes Die vorliegende Erfindung betrifft ein rohrfdrmiges Bauelement für einen Abzugschacht, welches zu seiner Längsachse senkrecht verlaufende Stirnflächen aufweist; ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Abzugschachtes mit derartigen Bauelementen, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bisher wurden Abzugschächte am Einbauort aus einzelnen Bauelementen hergestellt. Die Bauelemente mußten dabei zuerst (z. B. mit einem Kran) zum Einbauort gebracht und dort gelagert werden.'Dann wurden sie einzeln von Hand angehoben und auf die mit einer Schicht eines Verbindungsmittels bedeckte Stirnfläche des vorher eingebauten Bauelements abgesetzt. Besonders wenn der Einbauort in einer größeren Höhe über dem Boden liegt, ist diese Arbeit körperlich sehr anstrengend. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch die Lagerung der Bauelemente am Einbauort Platz versperrt wird und daß durch den Bau des Abzugschachtes die Durchführung anderer Pauarbeiten behindert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bauelemente für einen Abzugschacht, ein Verfallien zum Herstellen des Abzugschachts sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, durch welche ein besonders schneller, einfacher und platzsparender Bau des Abzugschachts möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße rohrförmige Bauelement der eingangs erwahnten Art ist dadurch gekernzeichnet, daß in der Wandung des Bauelements mindestens zwei parallel zur Längsachse des Rohrdurchgangs von der einen zur anderen Stirnfläche verlaufende Kanäle vorgesehen sind. Damit das Bauelement in Ecken eines Raums eingebaut werden kann, wird sein Querschnitt vorzugsweise rechteckförmig gewählt.
  • Besonders günstig ist es, wenn nahe jeder der Ecken des Bauelements je ein Kanal vorgesehen ist.
  • Eine günstige Ausführungsform besteht darin, im Rohrdurchgang mindestens eine zur Längsachse parallel verlaufende Trennwand vorzusehen, um den Rohrdurchgang-in mindestens zwei parallel verlaufende Teildurchgänge zu unterteilen.
  • Der Vorteil liegt darin, daß dadurch im mit derartigen Bauelementen hergestellten Abzugschacht parallel verlauiende Schächte gebildet werden. In einer weiteren Ausbildwlg des Bauelements ist in mindestens einem Teildurchgang zwischen Wandung und Trennwand ein Verschluß angebracht, welcher den Rohrteildurchgang in Rohrlängsrichtung verschließt.
  • Neben dem Verschluß ist in der Trennwand eine Öffnung vorgesehen, welche die beiden Teildurchgänge verbindet. Dadurch ist es möglich, daß die abziehende Luf-t beim fertiggestellten Abzugschacht aus dem verschlossenen in den anderen Teildurchgang hinüberströmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Abzugschachtes mit Bauelementen der oben erwähnten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere bauelemente unter Einfügung einer Schicht eines Verbindungsmittels zwischen die einander zugekehrten Stirnflächen fluchtend aufeinandergereiht werden, daß von oben Isnlerstabe in die Kanäle eingefriert und an ihrem unteren, aus dem untersten Bauelement hinausragenden Ende Ankerelemente lösbar angebracht werden, daß durch eine am oberen Ende der Ankerstäbe angreifende Hebeeinrichtung die Bauelemente angehoben, in die Einbaulage transportiert und auf eine mit einer Verbindungsmittelschicht bedeckte Oberfläche abgesetzt werden und daß dann die Ankerstäbe von den Ankerelementen gelöst und entfernt werden, während die Ankerelemente unterhalb den abgesetzten Bauelementen in der Verbindungsmittelschicht verbleiben.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens liegen darin, daß Teilabschnitte von Abzugschächten an einer passend eingerichteten Stelle auf dem Bauplatz mit wenig Zeitaufwand zusammengefAgt, mit einem Kran in die Einbaulage gebracht und dort in kUrzester Zeit mit dem bereits erstellten Teilstück des Abzugschachts verbunden werden können.
  • Vorteilhafterweise werden bei diesem Verfahren Ankerstäbe und Ankerelemente verwendet, welche durch Drehen miteinander verbunden und voneinander gelöst werden können.
  • Damit die Ankerelemente möglichst einfach mit den Ankerstäben verbunden werden können, ist es günstig, wenn die Bauelemente auf einer Unterlage aufeinandergereiht werden, welche das untere Ende der Kanäle im untersten Bauelement freiläßt , Die erflndungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß eine auf das oberste Bauelement aufzulegende Befestigungsplatte vorgesehen ist, welche eine mit der Anordnung der Kanäle im Bauelement Ubereinstimmende Lochanordnung aufweist und an welcher Tragketten angebracht sind und daß durch die Löcher und die Kanäle zu steckende Ankerstäbe vorgesehen sind, welche je am oberen Ende einen Kopf und am unteren Ende ein mit einem Ankerelement zusemmenwirkendes Drehverbindungsorgan aufweisen, um eine lösbare Verbindung zu bilden. Bei einer günstigen Ausbildungsform weisen die Ankerstäbe am oberen :flde einen Schraubkopf und ein am unteren Ende beginnendes, sich über mindestens einen Teil der Ankerstablange erstreckendes Gewinde auf. Als Ankerelewente sind Sohraubenmuttern vorgesehen, deren Höhe vorzugsweise so gewählt ist, daß sie der Dicke der Verbindun'gsmittelschicht entspricht, in welcher die Ankerelemente erfindungsgemaß nach dem Absetzen der Bauelemente verbleiben.
  • Die Ausbildung der Befestigungsplatte gewährleistet einen gleichmäßigen Zug an den Ankerstäben. Durch die Tragketten kann die Befestigungsplatte rasch und einfach mit dem Traghaken eines Krans verbunden werden. Indem die Höhe der Ankerelemente der Dicke der Verbindungsmittelschicht entsprechend gewährt wird, werden ie vollständig in die Verbindungsmittelschicht eingebettet, ohne daß von außen etwas sichtbar ist.
  • Im folgenden wird ein Ausf(ihrungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf' ein Bauelement, Fig. 2 mehrere aufeinander geschichtete Bauelemente mit eingeführten Ankerstäben und einer Befestigungsplatte am oberen Ende und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Abzugschacht, welcher aus Bauelementen mit mehreren Teildurchgängen gebildet ist.
  • In-Fig. t ist das Bauelement allgemein mit 10 bezeichnet.
  • Das Bauelement 10 ist rohrförmig und weist eine äußere Wandung 11 konstanter Dicke auf. Der Querschnitt senkrecht zum Rohrdurchgang ist rechteckförnaig. An beiden Enden weist das rohrförmige Bauelement 10 senkrecht zur Richtung des Rohrdurchgangs verlaufende, ebene Stirnflächen auf. Der Rohrdurchgang ist durch eine parallel zur Längsrichtung verlaufende, zwei gegenüberliegende' Wände 11 verbindende Trennwand 12 in einen großen und einen kleinen Teildurchgang unterteilt. In den Ecken des Bauelements sind im Innern derWand 11 Kanäle 13 vorgesehen, welche die beiden gegen-Uberlieaenden Stirnflächen vrbinden. Die Kanäle 13 haben kreisförmigen Querschnitt. Der Abstand zwischen gegenüberliegenden Stirnflächen beträgt bei den üblichen Ausftlhrungen zwischen 30 cm und 1 m.
  • Fig. 2 illustriert einen Arbeitsschritt beim Verfahren zum Bau eines Abzugschachtes und zeigt außerdem eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Auf eine Unterlage 15 wird ein Bauelement 10 gelegt. Die Breite der Unterlage 15 ist so gewählt, daß das untere Ende aller Kanäle nicht auf der Unterlage aufliegt, sondern frei zugänglich ist. Die obere Stirnfläche des Bauelements wird mit einer Schicht 16 eines Verbindungsmittels bedeckt und ein weiteres Bauelement daraufgesetzt und mit dem ersten Bauelement fluchtend ausgerichtet.
  • Dieser Vorgang wird wiederholt, bis ein Abzugschachtabschnitt gewünschter Höhe entstanden ist. Auf das oberste Bauelement wird eine Befestigungsplatte 17 aufgelegt. An der Oberfläche der Befestigungsplatte 17 sind vier Befestigungslaschen 18 angebracht, an welchen Tragketten 19 befestigt sind. Die BefestIungsplatte 17 eist in den Ecken Löcher auf, die mit der Anordnung der Kanale in den Bauelementen 10 über einstimmen. Von oben werden nun Ankerstäbe 20 durch die Löcher in der Befestigungsplatte 17 und durch die Kanäle aller aufeinandergestapelten Bauelemente 10 gesteckt. Die Ankerstäbe 20 weisen an ihrem oberen Ende Schraubenköpfe 21 auf. Am unteren, aus dem untersten Bauelement herausragenden Ende der Ankerstäbe ist ein Gewinde 22 vorgesehen. Auf dieses Gewinde 22 wercen nun Schraubenmuttern 23, die eie etwa der Dicke der Verbindungsmittelschicht 16 entsprechende Höhe haben, aufgeschraubt. Die aufeinandergestapelten Bauelemente sind nun bereit für den Transport in die Einbaulage.
  • Die Tragketten 19 werden nun in den Traghaken 24 eines Krans eingehakt. Die Bauelemente werden angehoben, vom Kran in die Einbaulage transportiert und dort auf eine bereits mit einer Schicht eines noch nicht erhärteten Verbindungsmittels bedeckte Fläche, meistens das oberste Bauelement des bereits erstellten Teils des Abzugschachts, abgesetzt. Die Muttern 23 werden dabei in der Verbindungsmittelschicht eingebettet, wobei ihre untere Seite auf der Stirnflächo des darunter liegenden Bauelements aufliegt. Die nach unten hinausragenden Enden des Ankerstabs 20 behindern die Auflage des Bauelements nicht, denn sie ragen in die Kanäle 13 des obersten Elements des bereits erstellten Abzugschachtteils hinein. Nun wird der Schraubkipf 21 am oberen Ende jedes Ankerstabs 20 gedreht, wodurch das Gewinde 22 aus der Mutter 23 her2usgeschraubt wird. Die Ankerstäbe 20 werden herausgezogen und die Befestigungsplatte 17 wird entfernt. Beide können wieder verwendet werden. Wenn Bauelemente mit mindestens einer inneren Trennwand 12 verwendet werden, können daraus Abzugschächte mit Haupt- und Nebenschächten gebaut werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Abzugschacht mit einem Hauptschacht 27 und zwei Nebenschachten 28 und 29. Dieser Abzugschacht ist aus Bauelementen 30 mit z';ei inneren Trennwänden 31, 52 aufgebaut. Es sind Spezialbauelemente 33 vorgesehen, bei welchen der eine Teildurchgang durch einen sich zwischen Trennwand und Seitenwand erstreckenden Verschluß 34 verschlossen ist. Unmittelbar neben diesem Verschluß 34 ist in der Trennwand 32 eine Öffnung 33 vorgesehen, damit die Abluft aus den Nebenschacht 29 in den Haupt schacht 27 strömen kann. U. eine Verbindung zwischen der anderen Nebenschacht 28 und dem Hauptschacht 27 zu schaffen, wird ein gleiches Spezialbauelement 33, welches um 1800 gedreht ist, verwendet. Bei dem oberhalb den beiden Spezialbauelementen 33 liegenden normalen Bauelement 30 sind an den Seitenwänden der Nebenschächte 28, 29 Entluftungsöffnungen 36, 37 vorgesehen. Diese Entlüftungsöffnungen werden erst nach dem Einbau der Bauelemente hergestellt. Die Nebenschächte 28, 29 dienen dazu, einen möglichen Übertritt von Lärm von der Entluftungsöffnung 36 zur Entl«ftungsöffnung 37 möglichst stark zu dämpfen. Ubertretende Schallwellen müssen nämlich von der Öffnung 36 zuerst durch den Nebenschacht 28 nach oben laufen, dort durch die beiden Öffnungen 35 in den anderen IXebenkanal 29 eintreten und in diesem nach unten zur anderen Entltiftungsöffnung 37 laufen. Auf diesem langen Weg werden die Schellwellen stark gedämpft. Durch die Verwendung von Haupt- und Nebenschächten wird auch ein Übertritt von Gasen aus einer Entlilftungsöffnung 36 zu einer anderen Entluftungsöffnung 36 oder 37 auf ein Minimum reduziert.

Claims (13)

  1. Patentanstrüche
    a Rohrförmiges Bauelement für einen Abzugschacht, welches zu seiner Längsachse senkrecht verlaufen?ie Stirnflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß In der windung (11) des Bauelements mindestens zwei parallel zur Langsachse des Rohrdurchgangs von der einen zur anderen Stirnfläche verlaufende Kanäle (13) vorgesehen sind.
  2. 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt rechteckförmig ist.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe jeder der Ecken des Bauelements je ein Kanal (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Kanäle kreisförmig ist.
  5. 5. Bauelement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrdurchgang mindestens eine zur Längsachse parallel verlaufende Trennwand (12) vorgesehen ist, um den Rohrdurchgang in mindestens zwei parallel verlaufende Teildurchgänge zu unterteilen.
  6. 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wandung (11) und Trennwand (12) ein Verschluß (34) angebracht ist, welcher den flohrteildurchgang in Rohrlängsrichtung verschließt, und daß neben dem Verschluß (34) in der Trennwand (12) eine Öffnung (35) vorgesehen ist, welche zwei Teildurchgänge verbindet.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Abzugschachtes mit Bauelementen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauelemente (10), unter Einfügung einer Schicht (16) eines Verbindungsmittels zwischen die einander zugekehrten Stirnflächen fluchtend aufeinandergereiht werden, daß von oben ein Paar Stäbe (20) in die Kanäle (13) eingeführt und an ihrem unteren, aus dem untersten Bauelement hinausragenden Ende Ankerelemente (23) lösbar angebracht werden, daß durch eine am oberen Ende der Ankerstäbe (20) angreifende Hebeeinrichtung (17, 18, 19, 24) die Bauelemente (10) angehoben, in die Einbaulage transportiert und auf eine mit einer Verbindungsmittelschicht versehene Oberfläche abgesetzt werden und daß dann die Ankerstäbe von den Ankerelementen (23) gelöst und entfernt werden, während die Ankerelemente (23) unterhalb den abgesetzten Bauelementen (10) in der Verbindungsmittelschicht verbleiben.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ankerstäbe (20) und Ankerelemente (23) verwendet werden, welche durch Drehen miteinander verbunden und voneinander gelöst werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente auf einer Unterlage (15), welche das untere Ende der Kanäle (13) im untersten Bauelement freiläßt, aufeinandergereiht werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absetzen der Bauelemente (10) in der Einbaulage mindestens bei einem der Bauelemente ein Teil der Wandung entfernt wird, um eine Entlüftungsöffnung (36) zu-schaffen.
  11. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einen der Ansprüche 7 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf das oberste Bauelement aufzulegende Befestigungsplatte (17) voresehen ist, welche eine mit der Anordnung der Kanäle (13) im Bauelement (10) übereinstimmende Lochanordnung aufweist und an welcher Tragketten (19) angebracht sind, und daß durch die Löcher und die Kanäle (13) zu steckende Ankerstäbe (20) vorgesehen sind, welche je am oberen Ende einen Kopf (21) und am unteren Ende ein mit einem Ankerelement (23) zusetrjmenwirkendes Drehverbindungsorgan (22) aufweisen, um eine lösbare Verbindung zu bilden.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstäbe (20) am oberen Ende einen Schraubenkopf (21) und ein beim unteren Ende beginnendes, sich über mindestens einen Teil der Ankerstablänge erstreckendes Gewinde (22) aufweisen und daß die Ankerelemente Schraubenmuttern (23) sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ankerelemente (23) der Dicke der Schicht des Verbindungsmittels entspricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017663A1 (de) * 1989-06-10 1990-12-13 Walter Dipl Ing Monnet Abzugsschacht und verfahren zu seiner herstellung
CZ303619B6 (cs) * 2007-05-16 2013-01-16 BETONOVÉ STAVBY - GROUP s. r. o. Stavební blok pro stavbu komína

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