CH423652A - Poröses Gewebe - Google Patents

Poröses Gewebe

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CH423652A
CH423652A CH1150962A CH1150962A CH423652A CH 423652 A CH423652 A CH 423652A CH 1150962 A CH1150962 A CH 1150962A CH 1150962 A CH1150962 A CH 1150962A CH 423652 A CH423652 A CH 423652A
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CH
Switzerland
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sep
threads
warp
porous
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CH1150962A
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English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Driesch
Original Assignee
Glanzstoff Ag
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D23/00General weaving methods not special to the production of any particular woven fabric or the use of any particular loom; Weaves not provided for in any other single group

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description


      Poröses    Gewebe    Die     Erfünd!ung    betrifft     :ein    poröses     Gewebe    mit       unterschiedlicher        Porengrösse.     



  Es ist     bekannt,    durch gruppenweise     Zusammen-          fassung    ,der     Kett-    und     Schussfäden        bestimmte        Ge-          webeeffekte        zu        erziolen.    So     ergibt    die     P,anamabin-          dung,    bei     ;

  der        sich        jeweils    zwei     Kett-    und     Schuss-          fäden,    d. h. gleich starke Fadengruppen kreuzen, ein       Würfelmuster    (Panama- oder     Würfelbindung).    Mit       verschieden        starken        Gruppen    von     Kett-    und     Schuss-          fäden        können    z.

       B.    Gewebe mit     Leinencharakter        er-          zeugt    werden. Bei ,den normal eingestellten Geweben  dieser Art führt die Fadenbündelung zu     einer    Er  höhung des Quadratmeter-Gewichts. Sie     finden    vor  zugsweise für     Beklei@dungs-    oder     Dekorationszwecke          Verwendung.     



  Poröse     Gewebe    mit gruppenweise vereinigten       Kett-    und     Schussfäden    sind bisher nicht     hergestellt          und     worden,     weil    ihre     unregelmässige          Struktur        gegenüber    regelmässig     ,gebauten    porösen  Geweben, wie     z.    B. Gitterstoffen, scheinbar keine       Vorteile    bietet.  



  Es     wurde        nungefunden,        dass        bei    der Herstellung  eines Gewebes .in     Leinwandbindung        durch    die     Zu-          saanmenfassung    von     Kettfäden    allein     oder    von     Kett-          und        Schussfäfden    beim     Rieteinawg        bzw.        Rieteinzug        und'     Eintragen des Schusses und     Beibehaltung    der dabei  

  gebildeten Gruppenabstände     ein    poröses Gewebe mit       unterschiedlicher        Porengrösse        gebildet    werden     kann,          dessen        Struktur        Iden        Eindruck        erweckt,    .als ob     ,dicke     und dünne     .FUden        nebeneinander        verwebt    worden  sind, und dessen     Quadratm:

  eter-Gewicht    dem eines  Gewebes mit     regelmässiger    Verteilung der     igleichen          Fademzahl        :entspricht.     



  Gegenstand     ider    Erfindung     ist    :daher ein poröses       Gewebe    in     Leinwandhändung    mit     unterschiedlicher          Porenigrösse,        bei        Ölei    die Kette allein     :

  oder    die Kette  und     der        Schuss    sowohl gebündelte Fäden     als    ,auch         Einzelfäden    enthält     bzw.    enthalten, wobei der Ab  stand     dieser        Einzelfäden    voneinander und von den  gebündelten Fäden :grösser ist     als    der gegenseitig-.       Abstand    der     Einzelfäden    der gebündelten Fäden, so       dass    Poren verschiedener Grösse vorhanden     sind.     



  Das     ebenfalls        erfindungsgemässe        Verfahren    zur       Herstellung        idieses    porösen Gewebes     äst        idadurch          gekennzeichnet,        idass        Kettfäden    allein     ,oder        Kett-    und       Schussfäden        bekn        Rieteinzug    bzw.

       Rieteinzug    und  Eintragen des     ,Schusses    teilweise zu     gebündeluen    Fä  den zusammengefasst und deren dabei gebildete ge  genseitige     Abstände    beibehalten     werden.     



  Im Gegensatz zu den tatsächlich unter Verwen  dung von Fäden verschiedener     Feinheit        hergestellten          Geweben    :ist     @beim    porösen Gewebe gemäss der Er  findung     .diie    Feinheit :der Fäden     vorzugsweise    ein  heitlich.

   Es ist     grwndästzlieh    jedoch auch möglich,  Fäden verschiedener Feinheit     gruppenweise        zusam-          menzufassen,    wenn mit     zwei    K     ettbäumen    .auf einem       Stuhl    mit einer     Schusswechseleinrichtung    .gewebt wird.       Dieser        .zusätzliche    technische     Aufwand        entfällt        bei     Fäden     einheitlicher        Feinheit.     



       Die    poröse     .Struktur    des Gewebes kann durch       Zusammenfassen        ider        Einzelfäden        au        Gruppen    in       Kettrichtung    beim     Rieteinzug    oder in     Kettrichtung          jund        :Schussrichtung        beim,    Eintragen     "o"eb:

  ündelter          Schussfäden        in        ,die        bekn        Rieteinzug        zus,ammengefass-          ten        Keafäden    erzielt werden.     Dabei    lösen sich :die  :besonders     in        Schussrichtung        lockeren        Fadenbündel          teilweise    wieder ;in     Einzelfäden    ,auf, wodurch     der          unregelmässig        :

  durchbrochene        Gewebecharakter    noch       verstärkt    wird.     Ausserdem    wird durch die Anordnung       ,der        Fadengruppen        Idas        Quadratmeter-Gewicht        gegen-          über        einer        leinwandbindügen    Ware aus     gleichmässig     verteilten, gleich starken Fäden und der gleichen An  zahl .in Kette und     .Schuss    nicht verändert.

      
EMI0002.0001     
  
    Gemäss <SEP> Ider <SEP> Erfindung <SEP> kann <SEP> also <SEP> mit <SEP> rein. <SEP> web  technischen <SEP> Mitteln <SEP> unter <SEP> Anwendung <SEP> oder <SEP> Leinwand  bindung <SEP> ein <SEP> poröses. <SEP> Gewebe <SEP> mit <SEP> unterschiedlicher
<tb>  Porengrösse <SEP> gabdldet <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> zu <SEP> diesem <SEP> Zweck
<tb>  vorgenommene <SEP> Zus;

  aunmenfassung <SEP> ,der <SEP> Kett- <SEP> oder
<tb>  ,der <SEP> Kett- <SEP> und <SEP> Sohussfäden <SEP> Du <SEP> Gruppen <SEP> verschiedener
<tb>  Fadenzahl <SEP> ist <SEP> darum <SEP> auch <SEP> nicht <SEP> iidentisch <SEP> und <SEP> au.
<tb>  verwechseln <SEP> mit <SEP> der <SEP> .Arbeitsweise, <SEP> wie <SEP> sie <SEP> A<U>zur</U> <SEP> Aus  bildung <SEP> einer <SEP> spitzenartigen <SEP> Gewebekante <SEP> unrmittelbur
<tb>  aus <SEP> Iden <SEP> freien <SEP> Enden <SEP> der <SEP> Kett- <SEP> und <SEP> Sohussfäden
<tb>  eines <SEP> Gewebes <SEP> schon <SEP> .angewandt <SEP> worden <SEP> ist. <SEP> Hierbei
<tb>  werden <SEP> die <SEP> Kett- <SEP> und <SEP> Schussfäden <SEP> jeweils <SEP> für <SEP> sich,
<tb>  rd. <SEP> h.

   <SEP> ohne <SEP> einarider <SEP> wie <SEP> im <SEP> eigentlichen <SEP> Gewebe <SEP> noch
<tb>  zu <SEP> kreuzen, <SEP> büschelweise <SEP> vereinigt <SEP> und <SEP> Meiner <SEP> Spitze
<tb>  verarbeitet.
<tb>  



  Durch <SEP> das <SEP> Zus,am@menfassen <SEP> der <SEP> Fäden <SEP> zu <SEP> Fa  idengnuppen <SEP> kann <SEP> zusätzlich <SEP> eine <SEP> bemerkenswerte
<tb>  Erhöhung <SEP> der <SEP> .Einredss- <SEP> bzw. <SEP> Weiterreissfiestigkeit <SEP> ge  genüber <SEP> einem <SEP> normalen <SEP> leinwandhindigen <SEP> Gewerbe
<tb>  ohne <SEP> gruppenweise <SEP> vereinigte <SEP> Fäden <SEP> erreicht <SEP> werden.
<tb>  



  In <SEP> oder <SEP> Zeichnung <SEP> sind <SEP> drei <SEP> Ausführungsbeispiele
<tb>  des <SEP> porösen <SEP> Gewerbes, <SEP> nach <SEP> der <SEP> Erfindung <SEP> ausschnitt  weise <SEP> in <SEP> vergrössertem <SEP> Massstab <SEP> schematisch <SEP> darge  stellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigen:
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> ein <SEP> Rohgewebe <SEP> aus <SEP> Polyamidfäden <SEP> ( Per  lon ), <SEP> 210 <SEP> den,
<tb>  Bindung: <SEP> Taffet,
<tb>  Fadenfolge: <SEP> K <SEP> und <SEP> S <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1.
<tb>  



  Fig. <SEP> 2 <SEP> ein <SEP> Rohgewebe <SEP> aus <SEP> Tolyamidfäden <SEP>  Per  lon ), <SEP> 210 <SEP> den,
<tb>  Bindung: <SEP> Taffet,
<tb>  Fadenfolge: <SEP> K <SEP> und <SEP> S <SEP> 4 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1.
<tb>  



  Fig. <SEP> 3 <SEP> ein <SEP> mit <SEP> PVC <SEP> getränktes <SEP> Gewebe <SEP> aus <SEP> Poly  amidfäden <SEP> ( Perlon ), <SEP> 210 <SEP> den,
<tb>  Bindung: <SEP> Taffet,
<tb>  Fadenfolge: <SEP> K <SEP> und <SEP> S <SEP> 3 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1 <SEP> : <SEP> 1.
<tb>  



  Poröse <SEP> Gewebe <SEP> der <SEP> beschriebenen <SEP> Art <SEP> sind <SEP> bei
<tb>  entsprechender <SEP> Ausbildung <SEP> vorzüglich <SEP> geeignet <SEP> ,als
<tb>  sogenannte <SEP> Tarnnetz@Applikationsgawebe. <SEP> Darovit <SEP> gar  nierte <SEP> Tarnnetze <SEP> entziehen <SEP> daunit <SEP> ,abgedeckte <SEP> Per  sonemund <SEP> Geigenstände <SEP> nicht <SEP> :

  nur <SEP> ider <SEP> visuellen <SEP> Be-     
EMI0002.0002     
  
    obachtung <SEP> bei <SEP> normalem <SEP> Licht, <SEP> ,indem. <SEP> sie <SEP> sie <SEP> der
<tb>  natürlichen <SEP> Umgebung <SEP> dm <SEP> Gelände <SEP> angleichen, <SEP> son  idem <SEP> besitzen <SEP> auch <SEP> gegenüber <SEP> infraroten <SEP> Strahlen
<tb>  ein <SEP> annähernd <SEP> ,gleiches <SEP> Remissionsverh.alten <SEP> wie
<tb>  diese, <SEP> id. <SEP> ih. <SEP> .eine <SEP> hervorragende <SEP> Tarnwirkung. <SEP> Als
<tb>  besonders <SEP> gut <SEP> tarnend <SEP> haben <SEP> sich <SEP> Gewebe <SEP> erwiesen
<tb>  in <SEP> der <SEP> Fadenstellung <SEP> 2:2:1:1 <SEP> bzw. <SEP> 3:1:1:1
<tb>  und <SEP> 4: <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 1 <SEP> ;aus <SEP> endlosen <SEP> syntetischen <SEP> Fäden <SEP> mit
<tb>  einem <SEP> Ges,amttiter <SEP> von <SEP> 100 <SEP> ,bms <SEP> 1000 <SEP> den, <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  210 <SEP> den <SEP> Polyamidfäden <SEP> mit <SEP> 12/12 <SEP> Fd./crn <SEP> in <SEP> Lein  wandbnldung. <SEP> Sie <SEP> werden <SEP> .in <SEP> üblicher <SEP> Weise, <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  mit <SEP> einer <SEP> Polyvinylohlorid-Masse, <SEP> ,getränkt <SEP> und: <SEP> mit
<tb>  Tarnfarbe <SEP> bespritzt, <SEP> weil <SEP> dadurch <SEP> die <SEP> Ausbildung
<tb>  einer <SEP> unregelmässig <SEP> gestalteten <SEP> Gewebeoberfläche
<tb>  noch <SEP> gefördert <SEP> wird.
<tb>  



  Wegen <SEP> ihrer <SEP> relativ <SEP> stark <SEP> ,gegliederten <SEP> Struktur
<tb>  und <SEP> bei <SEP> hoher <SEP> Einzeiss- <SEP> und <SEP> Weiterreissfestigkeit <SEP> lässt
<tb>  sich <SEP> Idas <SEP> Gewebe <SEP> auch <SEP> vorteilhaft <SEP> z. <SEP> B. <SEP> zur <SEP> Ver  stärkung <SEP> von <SEP> Papierbahnen <SEP> und <SEP> Foulen, <SEP> zum <SEP> Fjin  @binden <SEP> von <SEP> iBüchern <SEP> sowie <SEP> in <SEP> .appretierter <SEP> Form <SEP> ;als
<tb>  poröser <SEP> Einlagestoff <SEP> bei <SEP> der <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Ober  bekleMung <SEP> verwenden.

Claims (1)

  1. EMI0002.0003 PATENTANSPRÜCHE <tb> I. <SEP> Poröses <SEP> Gewebe <SEP> in <SEP> Leinwandbindung <SEP> mit <SEP> un terschiedlicher <SEP> .Porengrösse, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Kette <SEP> allein <SEP> oder <SEP> de <SEP> Kette <SEP> :und <SEP> der <SEP> Schuss <tb> sowohl <SEP> gebündelte <SEP> Fäden <SEP> als. <SEP> :
    auch <SEP> Einzelfäden <SEP> ent hält <SEP> bzw. <SEP> enthalten, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Abstand <SEP> idieser <SEP> Einzel fäden <SEP> voneinander <SEP> und <SEP> von <SEP> den <SEP> gebündelten <SEP> Fäden, <tb> grösser <SEP> ist <SEP> als <SEP> der <SEP> igeigenseitige <SEP> Abstand <SEP> der <SEP> Finzel fäden <SEP> ider <SEP> gebündelten <SEP> Fäden, <SEP> so <SEP> @dass <SEP> Poren <SEP> ver schieldener <SEP> Grösse <SEP> vorhanden <SEP> sind. <tb> IL <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Herstellu <SEP> -nag <SEP> ,des <SEP> porösen <SEP> Ge weibes <SEP> ,nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> :dadurch <SEP> gekenuzelch net, <SEP> idass <SEP> Kettfäden <SEP> allein <SEP> oder <SEP> Kett- <SEP> und <SEP> Schussfäden <tb> büim <SEP> Rieteinzug <SEP> bzw. <SEP> Rieteinzug <SEP> und <SEP> Eintragen <SEP> des <tb> Schusses <SEP> teilweise <SEP> zu <SEP> :
    gebündelten <SEP> Fäden <SEP> zusammen gefasst <SEP> und <SEP> deren <SEP> dabei <SEP> gebildete <SEP> gegenseitige <SEP> <B>A</B>b stähde <SEP> beibehalten <SEP> werden.
CH1150962A 1961-10-11 1962-10-01 Poröses Gewebe CH423652A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686716A1 (de) * 1994-05-17 1995-12-13 Nisshinbo Industries Inc. Verfahren zur Herstellung von gewebten Artikeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0686716A1 (de) * 1994-05-17 1995-12-13 Nisshinbo Industries Inc. Verfahren zur Herstellung von gewebten Artikeln
US5598875A (en) * 1994-05-17 1997-02-04 Nisshinbo Industries, Inc. Reeding method for 1/f fluctuation warp yarn distribution

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DE1854396U (de) 1962-06-28
AT243715B (de) 1965-11-25

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