DE1469389A1

DE1469389A1 - Verfahren und Produkt

Info

Publication number: DE1469389A1
Application number: DE19641469389
Authority: DE
Inventors: Garrett Hugh Edward; Wagner Joseph Robert; Matuska Felix Tiber
Original assignee: Huyck Corp
Current assignee: Huyck Corp
Priority date: 1963-03-29
Filing date: 1964-03-26
Publication date: 1968-12-05
Also published as: BE645873A; DE1794293A1; DE1794294C3; US3313645A; GB1048468A; DE1794294A1; DE1794293B2; DE1794294B2

Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN - DR. R. KOENIQSBERQER

TELEFON: 22 34 7«

TELEaRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MDNCKEN 811 SO

BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHXtUSER

Hu/R.
A 749OI

8 MONOHEN a.

BRÄUHAU8STRAS8E Afm Dr. Expl.

HUYCK CORPORATION, Rensselaer, N.Y. / USA

«■ssssassaasaress;s

Verfahren und Produkt

(Behandlung von Rohgewebe)

Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zur Behandlung eines Rohgewebes (greige fabric) zur Herstellung eines für die Anwendung in einer Papiermaschine bestimmten Gewebes und im besonderen betrifft sie die Behandlung von Rohgeweben zur Herstellung ganz besonders geeigneter Papierherstellungsgewebe, die unter den besonders nachteiligen Bedingungen, die bei bestimmten Verwendungen auftreten, stabil sind. Außerdem betrifft sie das bei dieser Behandlung sich ergebende Produkt. Ganz besonders betrifft die Erfindung die Behandlung gewebter Riemen oder Bänder, die in der Papierherstellung als Formungsgewebe, Pressgewebe und Trockengewebe bekannt sind, und dazu verwendet werden, entweder eine Papierstoffaufschlämmung oder eine nasse Papierbahn durch eine Papiermaschine zu befördern.

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Formungsgewebe müssen aus Materialien hergestellt werden, die verschleissfest sind, insbesondere quer zur laufrichtung der Maschine und eine ausserordentlich/^ hohe Zugfestigkeit zumindest in Richtung des Maschinenlaufs aufweisen und niedrige Streckbarkeit, insbesondere im feuchten Zustand, zeigen. Diese Gewebe müssen auch porös sein, um die richtige Entwässerung der Papiermasse zu gestatten. Ausserdem dürfen sie nicht durch Biegungen ermüden. Die Gewebe müssen auch dimensionshaltig sein, so dass sie auf der Fourdrinierpartie nicht krumpen usw..

Pressgewebe müssen eine hohe Zugfestigkeit aufweisen, um zu entsprechen, sowie eine hohe Dimensionsstabilitat, so dass sie auf der Pressenpartie nicht krumpen oder ausbeulen und sie dürfen durch die feuchten Arbeitsbedingungen nicht angegriffen werden. Sie müssen beständig sein &egen Biegungsermüdwig -und _t,'/ gegen Ermüdung als Ergebnis der Presswirfcung durch die .Press«^:,\ walzen. · ■■ " ,,■■+.,, ··.■■ -ü.<> ;_;,;,., ·;·;. ,.'-,\ίοε

Für Urockfcn'argewebe bestehen besonders nachteilige Betriebs-? . bedingungen. Sie sind abwechselnd heissem und feuchtem Material und heisaem und trockenem Material ausgesetzt. Um wirksam, zu sein, müssen frock^nergewebe eine hohe Zugfestigkeit und eine erhebliche Beständigkeit gegen Strecken, Krumpen, Abrieb, Biegungsermüdung, chemische Einwirkung und dergleichen sowohl im feuchten als auch trockenen Zustand aufweisen.

Papierheretellungsgewebe wurden aus Wolle, Baumwolle, Asbest, "Kunststoff und ähnlichen Materialien hergestellt. In den letzten

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Jahren wurden die besten Ergebnisse mit synthetischen Stoffen, wie Nylon, Polyesterharzen und dergl«, erhalten. Synthetischen Fasern ermangelt jedoch im allgemeinen der für PapierherstellungsgewSbe erforderliche Steifheitsgrad. Auch haben w«t»Tre

Roh-

Saaxbarxac Gewebe aus Synthesegarnen, die normalerweise eine glatte Oberfläche aufweisen, eine Neigung zum Gleiten oder Verschieben und daher fehlt ihnen die Dimensionsstabilität. Das heisst, dass Synthesegarne zu unterschiedlichen Bewegungen neigen, wodurch Zwischenstellen von urigleichmässigen Dimensionen f hervorgerufen werden. Eine solche Dimensionsinstabilität ist von Nachteil, da die Abstände zwischen den Garnen praktisch konstant gehalten werden müssen, damit die Gewebe auf einer Papiermaschine richtig wirken.

Es war bekannt, dass Harzbehandlungen von Synthesegarnen ihre Eigenschaften^ wie Steifheit, Abriebfestigkeit usw., verbessern. Beispielsweise lehrt die US-Patentschrift 3 0352 44-1, dass eine geeignete Behandlung oder andere Ausrüstungsschritte erwünscht sind, um Gewebe zu stabilisieren oder auf andere Weise zu konditionieren, damit sie den an sie gestellten Forderungen entsprechen. Jedoch widerstanden Pasern, die sich von Polyesterharzen ableiten, allen derartigen Behandlungen·

Ein Ziel der Erfindung besteht daher in der Schaffung von nichtmetallischen Papierherstellungsgeweben, die verbesserte Dimensionsstabilität, Widerstandsfähigkeit gegen Verschieben Steifheit und ähnliche Eigenschaften aufweisen.

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Erfindungsgemäss wird ein Verfahren zur Behandlung eines

Roh-

taaäsxBOSX. Gewebes für die Herstellung eines Gewebes zur Verwendung in einer Papierherstellungsmaschine geschaffen, bei dem auf die Garne des Gewebes ein Harz angewandt wird, welches aus einem Klebharz besteht, das an den Oberflächen des Garnes fest haftet, ohne in dieselben wesentlich einzudringen, und das^ die Garne an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbindet, wobei der Durchmesser und die Steifheit dieser Garne hierdurch erhöht werden und anschliessend die Harzüberzüge gehärtet werden, um ein Gewebe zu erzeugen, das verbesserte Dimensionsstabilitäts-, Verschleissfestigkeits- und Steifheitseigenschaften aufweist.

Daher schafft die Erfindung ein Verfahren zum Überziehen von

Roh-Tya-frnTrganrfeimrmB Geweben mit einem Harz, das auf dessen Garnen haftet und sie mit einem Harzüberzug einhüllt, die Kettfaden und Füllfasern und Garne an den Garnkreuzungen miteinender verklebt und auf diese Weise Papierherstellungsgewebe mit höchst erwünschten Eigenschaften lieferte

Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Verbesserung der Dimensionsstabilität, Steifheit, Verschleissfestigkeit und anderer Qualitäten von sowohl flachen als auch endlosen offengewebten Papierherstellungsgeweben, die aus synthetischen Stoffen bestehen, die in wesentlichem Masse, d„h. zu mehr als 10 #, Polyesterfasern und/oder Silikatfasern, HT-1 Nylonfasern und Polyolefinfasern, die aus Olefinen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen erzeugt wurden, enthalten.

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Andere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich dem Fachmann aus der Beschreibung»

Die B&eichnung "Garne" wird in der ganzen Beschreibung und in den Patentansprüchen in weitem Sinne verwendet und soll Stränge bezeichnen, die aus vielen Fäden, Einfäden, Stapelfasern usw. gebildet wurden. Zwar wird die Erfindung im Zusammenhang mit Geweben beschrieben werden, die mindestens teilweise aus Polyesterfasern bestehen, jedoch ist sie in gleicher Y/eise auf Gewebe anwendbar, die mindestens teilweise aus Silikatfasern, Polyolefinfasern, die aus Olefinen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen gebildet wurden, HT-1 Nylon (Warenzeichen der Firma du Pont für ein besonderes Hochtemperaturnylon) und anderen synthetischen Fasern und natürlich vorkommenden tierischen und pflanzlichen Fasern, die die Behandlungsharze nicht absorbieren oder mit ihnen reagieren, aber einer erfindungsgemässen Behandlung zugänglich sind, bestehen.

Es ist wünschenswert, dass die Polyesterfasern, Silikatfasern, HT-1 Nylonfe.se rn und Polyolefinfasern 10 bis 100 Gew.-^ des behandelten Gewebes ausmachen und vorzugsweise 20 bis 80 Gew.-fo desselben darstellen.

Die Ziele der Erfindung können durch Behandlung eines Roh-

±sx±aexxxx Gewebes mit einem Harz erreicht werden, das durch Haftfähigkeit die Garne, aus denen dieses besteht, mit einem geeigneten Überzug einhüllt und die Kettfäden und die Füllgarne

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an den Garnüberkreuzungen miteinander verbindet und das Harz anschliessend getrocknet und gehärtet wird» Nach der Behandlung sind die Dimensionsstabilität,· Steifheit, Verschleissfestigkeit und ähnliche Eigenschaften des Gewebes verbessert» Einige der dem Fachmann bekannten Behendlungsharze für Synthesefasern reagieren mit bestimmten bisher verwendeten Synthesefasern oder lösen sie teilweise, so dass nach dem Härten das Harz zu einem Bestandteil der Faser wird. Demgegenüber neigt das Harz der Erfindung mehr dazu, das Garn zu umhüllen und auf den Fasern zu haften unter Bildung eines Überzugs auf diesen, statt zu einem Teil der Fasern selbst zu werden.

Die Harzbehandlung gemäss der Erfindung ist besonders für Polyesterfasern geeignet» Daher ist sie insbesondere im Zusammenhang mit der Behandlung eines Gewebes nützlich, das aus einer wesentlichen Menge von Garnen aus Polyesterfasermaterial in Form von Vielfachfäden, Einfäden, Stapelfasern oder anderen geeigneten Formen oder Kombinationen davon gewoben wurde.

Epoxyharze, Acrylharze und Urethanharze können bei der Ausführung der Erfindung eingesetzt werden= Ein Epoxyharz, das sich bei der Durchführung der Erfindung als besonders geeignet erwies, ist Resiweld Adhesive Nr. 4 (V/arenzeichen der H.BoFuller Company, St. Paul Minnesota, für ein spezielles Epoxyharz). Zu den Acrylharzen, die sich als besonders geeignet für die Erfin.dung erwiesen, gehören Polyacrylsäure, Natriumpolyacrylat und andere Acrylsalze, Ester usw. . Die Acrylpolymerisate sind

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im Handel erhältlich, beispielsweise unter den Warenzeichen Rhoplex AC-34 und Acrysol 2003 (Rohm und Haas Company). Rhoplex AC-34 ist eine wäßrige Dispersion von Acry!polymerisaten,. Die Dispersion stellt eine weisse, undurchsichtige Flüssigkeit dar, die einen farblosen durchsichtigen Film erzeugt, der ausgezeichnete Dauerhaftigkeit, Härtbarkeit, Haftfähigkeit und derglo aufweist. Ein Polyurethanharz, das sich bei der Ausführung der Erfindung als besonders geeignet erwies, ist Unithane Resin 39OT (Vfarenzeichen der Thiokol Chemical Corporation, Trenton, New Jersey, für Polyurethanharze).

Die Acrylharze, Epoxyharze und Urethanharze der Erfindung können einzeln in Form einer einmaligen Behandlung, die auf die Gewebe zur Verbesserung ihrer Eigenschaften angewendet wird, verwendet werden. Jedoch können auch zwei oder mehr dieser Harze kombiniert verwendet werden, um besondere Ergebnisse zu erzielen. Auch können die oben angeführten speziellen Harze in Form einer zusätzlichen Behandlung für Gewebe angewendet werden, die vorher mit üblichen bekannten Harzen behandelt worden waren, um den fertigen Geweben verbesserte Eigenschaften zu verleihen. Zum Beispiel können die in der US-Patentschrift 3 032 44-1 beschriebenen Behandlungen als Vorbehandlung für ein Gewebe verwendet werden, der eine Behandlung mit den Acryl-, Epoxy- oder Urethanharzen der Erfindung folgt.

Das Verfahren der US-Patentschrift 3 032 441 besteht aus zwei Behandlungsstufen. In der ersten Stufe wird das endlose Gewebe

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mit einem Phenol-Aldehydharz behandelt, günstig mit einem, das ein Molverhältnis von Aldehyd zu Phenol von weniger als 1:1 aufweist, wie Z₀B₀ ein Novolakharz. Nachdem Trocknen und lediglich teilweisen Härten des im Laufe der ersten Stufe absorbierten Phenol-Aldehydharzes, wird das Gewebe einer Zweitstuf enbehandlung unter Verwendung eines Amino-Aldehydharzes, wie z.Bo eines Melamin-, Harnstoff-, substituierten Harnstoffoder substituierten Melamin-Aldehydharzes, unterworfen. Das Amino-Aldehydharz enthält günstigerweise einen ausreichenden molaren Überschuss an Aldehyd, um irgendeinen molaren Unterschuss von Aldehyd im Phenol-Aldehydharz, das in der ersten Stufe verwendet wurde, zu kompensieren und hierdurch ausreichend Aldehyd zur Verfügung zu stellen, um ein Verhältnis von Aldehyd zu Phenol über 1:1 zu schaffen.

Wenn es zusammen mit dem Verfahren der Erfindung verwendet wird, wird das Amino-Aldehydharz dann gehärtet und das Acryl-, Epoxy- oder Urethanharz wird dann wie oben beschrieben angewendet. Das Harz wird getrocknet und dann die Härtung der Harze durchgeführt«

Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung wird das zu behandelnde Gewebe vor der Behandlung günstig, vorzugsweise in beiden Richtungen,unter Zug gesetzt, um bestimmte Längen-und Breitendimensionen mit gleichmässigen Garnzahlen innerhalb jeder Dimension einzurichten und das Gewebe rechtwinklig zu machen, so dass jedes Quergarn desselben im rechten Winkel zu jedem Längs-

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garn liegt. Die kritischen Behandlungs- und Fertigstellungsarbeiten werden ausgeführt, während das Gewebe unter einem derartigen Zug gehalten wird»

Es ist ein Kennzeichen der Erfindung, dass die Behandlung mit dem Acryl-, Epoxy- oder Polyurethanharz mit einer Anwendung des Harzes vervollständigt werden kann., Die Anwendung des Harzes auf das Gewebe kann mit einer Aufbringwalze oder durch Eintauchen des Gewebes in eine Harzlösung oder durch Aufstreichen oder Sprühen erfolgen. Die Anwendung kann wiederholt werden, falls gewünscht, um die Harzaufnahme zu erhöhen. Falls gewünscht, kann die Anwendung in mehr als einer Stufe unter teilweiser Härtung des Harzes zwischen den Stufen durchgeführt werden. In den verschiedenen Stufen können gleiche oder verschiedene Harze angewendet werden.

Die gewünschte Gesamtharzaufnähme liegt zwischen etwa 5 und 40 Gew.-$ des unbehandelten Gewebes. Vorzugsweise liegt die Gesamtharzai'fnähme zwischen etwa 8 und 30 Gew.-$ des unbehandelten Gewebes.

Nachdem alles Harz angewendet wurde, wird es günstig zur Trocknung erhitzt, damit es bei den folgenden Behandlungen nicht vom Material abgehen kann. Nach dem Trocknen wird das erhaltene Gewebe zur Härtung des Harzes günstig weiter erhitzt« Nach dem Trocknen und Härten wird das harzhaltige Gewebe weiter erhitzt, um eine Hitzehärtung der Fasern, aus denen es besteht, zu be-

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wirken. Die besten Ergebnisse wurden bei einer Hitzeriärtungs-

und temperatur von etwa 218 C erhalten. Die Trocknungs-, Härtungs-/ Wärmehärtungstemperaturen können entsprechend den speziell verwendeten Harzen variiert werden»

als

Nach der Behandlung erweist sich das Gewebe/schwerer und steifer als vorher« Es besteht eine festere Bindung zwischen den Garnen als sie mit bekannten Behandlungen erzielbar ist. Durch den Harzüberzug, der die Garne zueinander fixiert hält, haben sich die Garndurchmesser erhöht. Die Zwischenräume zwischen

werden den Kettgarnen und den Schussgarnen wkkhex kleiner, man sollte sie jedoch nicht verstopft werden lassen. Es ist daher bei der Anbringung des Harzüberzuges wichtig, dass nicht überschüssige Harzmengen angewendet werden, die eine Verstopfung des Gewebes verursachen. Die Webart des naturfarbenen Gewebes sollte so sein, dass die Neigung zum Verstopfen möglichst gering ist. Wenn Harze zur Verstopfung des Gewebes neigen, ist es erwünscht, das Harz aus den Zwischenräumen herauszublasen, beispielsweise mit Pressluft. Die Überlegenheit der erfindungsgemässen Behandlung wird aus der Tatsache ersichtlich, dass der Viasserabzug durch das Trocknergewebe nicht nachlässt, wenn das Gev/ebe gebogen und abgenützt wird.

Die aufgenommene Menge kann bei einem Aufsprühverfahren genauso gross sein, wie die Aufnahme bei einem Tauchverfahren, vorausgesetzt, dass eine ausreichende Anzahl von Durchgängen des

v/ird Gewebes durch die Sprühvorrichtung vorgesehen wRKsten. Die An-

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zahl der Tauchschritte und auch die Konzentration und Anzahl der Sprühschritte beeinflussen die Menge des aufgenommenen Harzes direkt.

Ein mit dem Harz während $es unter Zug steht behandeltes Gewebe wird anfänglich bei Ingebrauchnahme schrumpfen. Ein mit Harz behandeltes Gewebe, während es ausserordentlich schlaff ist, wird sich bei Ingebrauchnahme geringfügig strecken. In Fällen, in denen eine grössere Dimensionshaltigkeit erwünscht ist, als sie bei der speziellen erfinäunß-sgemässen Behandlung erzielt wird, kann diese erhalten werden, indem man eine besondere Zugtechnik anwendet, die in der US-Anmeldung 240 432 beschrieben wird· Der optimale Zug ändert sich mit jedem Gewebe und mit den Behandlungsbedingungen.

Nachstehend werden zum besseren Verständnis der Erfindung spezielle Beispiele angegebene Diese zeigen bevorzugte Ausführungs formen der Erfindung^ jedoch können natürlich auch andere Garne und Harze als angegeben und andere Mengen und Harzmischun- gen erfindungsgemäss verwendet werden.

Beispiel 1

fis wurde ein Versuchsgewebe hergestellt, das einen Schussfaden aufwies, der aus dreifachen hellen, sehr zähen, vielfaserigen Polyestergarnen von etwa 1100 Denier bestand, die aus 250 Fäden hergestellt wurden, wobei das Rohgarn eine Zwirnung von 12 Windungen pro Zoll in Richtung Z aufwies und das gesträhnte -Garn eine Zwirnung von 5 Windungen pro Zoll in Rich-

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tung S aufweist. Die Kette des Testgewebes bestand aus dreifachen hellen, sehr zähen, vielfädigen Nylongarnen von ungefähr 520 Denier, die wiederum aus 34 Fäden bestanden und das Rohgarn hatte eine Zwirnung von 16 Windungen pro Zoll in Richtung Z und das gesträhnte Garn hatte eine Zwirnung von 8 Windungen pro Zoll in Richtung S. Das Gewebe besass eine Schusszahl von 17 Schuss pro Zoll und eine Kettenzahl von 25 Enden pro Zoll.

Eine Harzbehaiidlungslösung wurde hergestellt, indem 3 Teile Acrysol 2003 und 1 Teil Rhoplex AC-34 in 4 Teilen Wasser aufgelöst wurden« Das Harz wurde in zwei Durchgängen auf das Gewebe aufgewalzt. Nach der Anwendung des Harzes wurde das Gewebe bei 12O⁰C getrocknet« Anschliessend wurde das Harz bei 177°C gehärtet.

Nach der Behandlung wurde das Gewebe untersucht und gefunden, dass seine Garne mit Harz überzogen waren, welches alle Garne vollständig bedeckte und zäh an ihnen haftete. Das Gewebe war nach der Behandlung dicker und steifer als vorher infolge des vergrösserten Durchmessers der Garne als Ergebnis ihrer Beschichtung« Dadurch wurde die Grosse der Geweb^wischenräume verringert. Daher wäre es in manchen Fällen erwünscht, ein gröber gewobenes naturfarbenes Gewebe für die Behandlung zu verwenden oder eine stärker verdünnte Lösung bei der Harzbehandlung anzuwenden«

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Beispiel 2

aus

Ein Versuchsgewebe Nr. 3014 wurde hergestellt^ dSsSäC 50 Enden pro Zoll eines einfädigen Nylonkettfadens von 228,6 μ (9 mil) und 37 Schuss pro Zoll eines vierfachen Füllfadens aus Dacron. Resiweld Adhesive Nr. 4 wurde mit Perchloräthylen im Verhältnis 7,1 1 Resiweld Adhesive Nr. 4 auf 75,7 1 Perchloräthylen verdünnt. Das Harz wurde in zwei Durchgängen mit einer Aufbringwalze aufgebracht, die bei maximaler Umdrehungsgeschwindigkeit gehalten wurde, um das Harz gut gemischt zu halten. Dann wurde das Harz bei 120 C getrocknet und bei 177⁰C gehärtete Dann wurde das Gewebe bei etwa 218⁰C wärmegehärtete

Das Produkt wurde zur Bestimmung der Diagonalstabilität und der Harzhaftung untersucht. Eine Probe wurde eine halbe Stunde in kochendes Wasser gestellt und getrocknet. Eine zweite Probe wurde eine halbe Stunde in kochende Lauge von pH 9 gestellt, gründlich gespült und getrocknet. Weder mit kochendem Wasser, noch.mit kochender Lauge wurde ein Harzverlust festgestellt. Das erhaltene Produkt besass eine Entwässerungsgeschwindigkeit von 1C80 1 pro iiinute und eine Diagonalstabilität von 7»

Beispiel 3

1. Stufe; Es wurde ein Phenol-Formaldehydharz^^kondensat verwendet, das durch Mischen von Phenol und einer 37$igen wäßrigen lOrmaldehydlösung, Wasser und Bariumhydroxyd und Erhitzen· der erhaltenen Mischung auf etwa 65⁰C unter Rühren hergestellt werden kann. Die Reaktionsmischung wird dann durch Erhitzen

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bei vermindertem Druck zu einem dicken harzigen Sirup konzentriert. Dieser dicke harzige Sirup wird in 20$igem Äthanol gelöst, bis die erhaltene Lösung 5 Gew.-$ Harzfeststoffe enthält.

Gewebe Nr. 3102, das Nylonkettgarne und polyesterhaltige PUIl--■ garne aufweist, wurde durch die erhaltene äthanolische Phenol-Formaldehydharzlösung geführt, wobei es unter leichtem Zug stand, so dass es etwa 100 Gew.-^ Lösung aufnahm. Das Gewebe wurde dann an der Luft bei einer Temperatur von etwa 99 bis 127 C getrocknet, indem es durch eine Heizzone geführt wurde.

2. Stufe; Es wurde eine Melamin-Foriaaldehydharzbehandlungslösung verwendet, die hergestellt werden kenn, indem man ein Reaktionsgefäss mit 37$igem wäßrigen Formaldehyd beschickt, den pH-Wert mit wäßriger Natronlauge auf etwa 8 einstellt und unter Rühren Melamin zusetzt. Die Reaktionsmischung wird zur Auflösung des gesamten Melamins auf etwa 85 C erhitzt. Man erhält einen dicken Sirup, der beim Abkühlen erstarrt. Das erhaltene Uelamin-Formaldehydharz wird mit einer ausreichenden Menge Wasser verdünnt, um eine Behandlungslösung zu liefern, die etwa 15 $ Harzfeststoffe enthält. Der Lösung können 5 Gew„- # Harnstoff und 1 Gew.-$ Salzsäure zugegeben werden.

Das getrocknete behandelte Gewebe von Stufe 1 wurde kontinuierlich durch die erhaltene Melamin-Formaldehydbehandlungslösung geleitet, während es noch unter leichtem Zug stand, so dass

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etwa 100 Gew.-^ Behandlungslösung durch das Gewebe aufgenommen wurden. Das behandelte Gewebe wurde, während es noch unter geringem Zug stand, an der Luft bei 99 bis 127⁰O getrocknet, indem es durch eine Heizzone geschickt wurde„

3« Stufe: Das getrocknete behandelte Gewebe aus Stufe 2 wurde dann mit einer Lösung von 3 Teilen Resiweld Adhesive Nr. 4 und 64 Teilen Trichlorethylen zur weiteren Stabilisierung des Gewebes behandelt. Die Behandlung wurde ausgeführt, indem das Gewebe, während es unter leichtem Zug stand, durch die. Harzlösung geschickt wurde. Mit einem Pressluftstrom wurde überschüssige Harzlösung aus den Garnzwischenräumen herausgeblasen. Dann wurde das Gewebe bei 99 bis 110⁰O an der Luft getrocknet und weiter getrocknet durch Erhitzen auf etwa 120⁰C, unter Passieren einer Heizzone» Nach dem Trocknen wurde das Gewebe durch Erhitzen auf etwa 177⁰C unter Passieren einer Heizzone gehärtet. Dann wurde das Gewebe wärmegehärtet, indem es durch eine Heizzone geschickt wurde, um seine Temperatur auf etwa 218⁰C zu steigern.

Nach Vervollständigung der Behandlung wurde das Gewebe untersucht und gefunden, dass es verbesserte Dimensionsstabilität, VersehlfLissfestigkeit, VerBChiebungsbeständigkeit, Steifheit und ähnliche Eigenschaften aufwies.

Beispiele 4 bis 28

Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei die Epoxydkonzentration, das verwendete Lösungsmittel, die Auf-

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bringungsmethode und das behandelte .Gewebe mit den in der nachstehenden Tabelle I gezeigten Ergebnissen variiert wurdet Als Lösungsmittel wurde in den Beispielen 4 bis 28 Methlyäthylketon verwendet, ausgenommen die Beispiele 17 bis 21, bei denen Trichloräthylen verv/endet wurde« Das Harz wurde entweder mit einer Aufbringwalze oder mit einem Pinsel, wie in Tabelle I angegeben, aufgebracht. In den Beispielen 4 bis 12 bestand ι das behandelte Gewebe aus einem dreifachen hellen, sehr zähen/, vielfädigen Nylongarn von 140 Denier in der Kettenrichtung und einem dreifachen hellen, sehr zähen, vielfädigen liylongarn von 220 Denier als Füllgarn. Das Gewebe wurde auf etwa 49 1/2 Enden pro Zoll und 35 Schuss pro Zoll fertiggestellt. In den Beispielen 13 bis 20 bestand der Kettfaden aus zwei Strähnen, von denen jede 4 Fäden von hellem, sehr zähen 80 Denier Garn enthielt, das Rohgarn wies 25 Windungen pro Zoll in Richtung Z und—das gesträhnte Garn wies 60 Windungen pro Zoll in dichtung S auf. Die Füllgame bestanden aus drei Strähnen zu je 34 Fäden aus 70 Denier Polyesterfasern, das Rohgarn hatte 22 Windungen in Richtung Z und das gesträhnte Garn hatte 13 Wind— düngen in Richtung S* Das Gewebe wurde auf 74 Baden pro Zoll und 69 Schuss pro Zoll fertiggestellt· In den Beispielen 21 bis 28 bestanden die Kettfaden aus einfädigen Bylongarnen,vom Typ,. 5 von 228,6 μ und die Füllgarne bestanden "aus 4 Strähnen zu '." 28 Fäden von 140 Denier Polyesterfaser, das Rohgarn wies 15 Windungen pro Zoll in Richtung Z auf und das gesträhnte Garn. besass 9 Windungen pro Zoll in Richtung S. Das Material wurde auf 48 M Enden pro Zoll and 33 Schuss pro Zoll fertiggestellt.

BAD ORiGINAL

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Nach der Behandlung wurde das Produkt den folgenden Untersuchungen unterworfen.

Proben des Gewebes nach der Behandlung wurden Zugtests, Ver-

schleisstests und Tests zur Messung derJDiagonalstabilität unterworfen» Der Zugtest wurde an einer Probe von 1,27 χ 15,54· cm

(1/2 χ 6") ausgeführt. Die Probe wurde durch Eintauchen in I Wasser für mindestens eine Stunde nass gemacht. Dann wurde die Probe in eine Instron-Messvorrichtung eingeführt und der Zug wurde angelegt, gemessen und aufgezeichnet«

Die Verschieissversuche wurden auf einem Taber-Abriebgerät unter Verwendung von H-18 Abriebrädern, die mit 250 g belastet waren, ausgeführt. Mit den Proben wurden 4-00 Umläufe in trockenem Zustand durchgeführt« Dann wurden die Proben für mindestens eine Stunde naes gemacht und anschliessend wurde die verbliebene prozentuale Festigkeit in Maschinenlaufrichtung und in der Richtung quer dazu nach dem oben beschriebenen Zugtest bestimmt.

Die Diagonal3tabilität wurde an Proben von 1,27 x 15,24 cm, die diagonal durchschnitten wurden, ausgeführt. Diese Proben wurden in trockenem Zustand nach dem oben beschriebenen Zugtest untersucht. Der Grad der Diagonalstabilität wurde aus dem Anfangsteil der Belastungs-Verformungskurve bestimmt.

ORIGINAL INSPECTED

	Epoxy- harz- teile	Teile Lösungs mittel	Aufbrin-Wass er- gungs- abzug verfaul- l/min.	87,5	Tabelle I	11,3	GD CD Zugfe- Dehnung s tig- $>	25,5	Verachleias verbliebene Stärke #	CD	I	Diagonal stabili tät	I
Beispiel			ren	86,7	MD MD Zugfestig- Dehnung keit #	11,67	keit kg	22,67	MD	13,		k«
	3	4	Wal Ke	- 87,4	k«	11,70	76,1	24,77	94,70	14,	02	0,45	UJ 1
4		8	Il	85	154,8	11,53	71	28,28	101,59	8,	67	0,45
5,	-.M .3?0	ν,'."·ίέ _; .'	H	80,5	151	11,60	67,6	27,63	100,65	16,	38	1,36
X-,...	3	4 '	ti	87,5	155	11,88	84,5	29,27	102,79	12,	08	0,45
7	3	8	H	7S>,2	156	13,89	76,8	35,10	94,59	2,	99	0,90
8	3	16	It	72	155,7	13,62	88,6	37,6	100,44	6,	30	0,45
> 9,,	3	.4	Il	86,6	156,3	14,13	92,,2	34,40	101,73	■3,	15	2,27
? 10	3	8	Il	64,7	158	21,50	92,5	33,26	102,48	2,	19	2,27
11	3	16.	η	57,4	153,5	20,60	94,1	33,53	104,93	19,	89	2,27
, 12	.3	8	η	63,9	155,2	23,67	52,2	33,80	107,19	24,	13	4,76
; ιν	3	32	H	65,1	75,7	21,53	51,9	35,00	103,39	19,	03	8,16
; 1C	³	64	Il	66,5	76	22,97	50,1	30,16	101,99	17,	89	3,63
15.		128	It	66,7	77,4	21,87	52,3.	30,50	100,36	17,	33	2,72
is;		128'	Pinsel	65	76,4	25,13	49	31,43	100,0	17,	■ 09	7,71
¹^	3	64	Il		75,7		50,6		100,72	H₁	,00	3,63
18	"***"	.- 64	Il	76,5		50,8		98,12		,26	4,99
	ti I)OXA-			78,2

ORIGINAL INSPECTED

CO OO GO CD

Tabelle I (Fortsetzung)

Epoxy- !tile Beiapiel harz- Laeungi

mittel

20
21
22
23
24

S 25

28

3,

Aufbrin- Wasser- MD MD ' CD CD Verschliese- Diagonalgunge- abzug Zugfestig- Dehnung Zugfe- Dehnung verbliebene stabili- verfah- l/min, keit # stig- # Stärke % _ tat

keit kg

ren MD

OD

kg

64

32

64

32

Walze Pinsel

ti It Il

Il

1.05

99

109,5 102,5

97

98

75 104

91,4

139,8 95,8 95,2 88,1 88,1 86,1 86,1 86,9 86,4

14,87
20,63
21,17
21,73
24,87
25,03
20,30
29,10
24,80

67,8
68,3
68,6
88,6
80,9
76,4
73,1
75,1
77,7

47,37
41,90
43,00
44,70
47,63
41,30
41,06
44,20
47,07

102,92

105,53

96,67

97,74

98,26

102,11

101,06

98,28

88,24

9,35 13,63 10,28 10,23 16,82 18,12 14,58

9,65 16,05

1,81 7,26 2,49 18,6 12,7 10,9 23,6 5,44 14,1

S IiD

in Richtung des Maschinenlaufe

Zur
quer ix. Sichtung des Maschinenlaufs co ω

QO

co

Die verwendeten Begriffe und Bezeichnungen wurden nur zur Be- · Schreibung verwendet und stellen keine Beschränkung dar. Anstelle der speziell hier erwähnten Harze können geeignete Lösungen einer Vielzahl von Epoxyharzen verwendet werden, die in der Lage sind, einen Überzug auf der Oberfläche der Garne zu

Roherzeugen, die das der Behandlung unterworfene ι**±*τΦίβ »·**»» Qewebe bilden» Auch kann ein Polyurethanharz, wie Unithane 39OT Harz anstelle von Acrysol 2003, Rhoplex AC-34 oder Resiweld Nr. 4, die in den Beispielen erwähnt werden, verwendet werden.

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Claims

Patentansprüche

Roh-

1. Verfahren zur Behandlung von nadsxrxÄaasdxBQxaDH: Gewebe zur Herstellung eines Gewebes zur Verwendung in einer Papierherstellungsmaschine, unter Anwendung eines Harzes auf die Garne des Gewebes, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz p.us einem Klebharz besteht, das fest an der Oberfläche der Garne haftet, ohne wesentlich in diese einzudringen und die Garne an ihren Kreuzungsstellen miteinander verbindet, so dass der Durehmesser und die Steifheit dieser Garne vergrössert werden und anschliessend die Harzüberzüge gehärtet werden, um das Gewebe mit verbesserter Dimensionsstabilität, Verschleissfestigkeit und Steifheit zu versehen.

2. Verfahren nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebharz mindestens ein Epoxyharz, Acrylharz oder Urethanharz enthält.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Garne Polyesterharzfasern, Silikrtfasern, HT-1 STylonfasern oder Polyolefinfasern, die aus Olefinen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen erzeugt wurden, enthalten und das Gewebe vorzugsweise mindestens 10 Gew.-°£ an einer der angegebenen Pasern enthält.

BAD ORIGINAL

.4o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dase das Klebharz zwischen etwa 5 und 40 ^, vorzugsweise zwischen etwa 8 bis 30 Gew.-^ des Gewebes ausmacht .

5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe vorbehandelt wird durch Anwendung eines Phenol-Aldehydhsrzes auf das Gewebe, Härtung des Phenol-Aldehydharzes, Aufbringung eines Amino-Aldehydharzes, Härtung dieses Amino-Aldehydharzes und dann das Klebharz angewendet wird β

6. Verbessertes Papierherstellungsgewebe, dadurch gekennzeieh-

Rohnet, dass es aus einem :reeflftaxffaart)3Qygar Gewebe besteht, welches nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche behandelt wurde.

BAD ORKSlNAL

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