DE2161086A1 - Daunen- und federndicht gewebter effektstoff - Google Patents

Daunen- und federndicht gewebter effektstoff

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D23/00General weaving methods not special to the production of any particular woven fabric or the use of any particular loom; Weaves not provided for in any other single group

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Anmelder: Firma Anton Gramer c; Go., Greven "Daunen- und foderndicht gewebter Effektstoff"
Die ülrxindung betrifft einen daunen- und. federndicht gewebten Stoff zur Herstellung von Daunen- und Federkissen.- bebbens -decken und dergleichen auch mit Kunststoffäden gefüllten Bettwaren .
Ss ist bereits bekannt, daunen- und federndichte Stoffe in verschiedenen V/ebarten herzustellen, wobei ,je nach Bindung und Verhältnis der Kett- und Schußfäden von Einschütte mit einer Leinwandbindung (L 1/1), von Inlett mit einer Köperbindung (K 2/1 oder K 1/2) oder von daunendichtem Satin gesprochen wird.
Nachteilig können diese bekannten daunen- und federndichten Stoffe aber nur einfarbig hergestellt werden. Alle Versuche, diese Stoffe zu mustern, sind bisher daran gescheitert, daß anschließend die erforlerliche Dichtigkeit nicht mehr vorhanden war. In der Fachwelt wird daher von dem Grunds.atz ausgegangen, daß eine Musterung von daunen- oder ■ federreLchten Stoffen nicht möglich ist. Insbesondere ist für die Fachwelt selbstverständlich, daß eine beliebige Musterung von daunen- und federdichten Stoffen,
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z.B. nach. Jacquard nicht möglich ist, dadurch die Musterung kleinste Öffnungen in dem Gewebe geschaffen würden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein daunen- oder federndichtes Gewebe zu schaffen, welches beliebig mit Jaequardmustern bzw. mit Mustern nach der lanciertechnik versehen werden kann. Weiterhin soll das erfindungsgemäße Gewebe innerhalb der gemusterten Stellen eine erhöhte Dichtigkeit aufweisen, wodurch die Dichtigkeit des G-esamtgewebes erhöht wird und das Gewebe soll seinen Musterungseffekt in einem einzigen nachfolgenden Einfärbvorgang erhalten.
Über die genannten Vorteile hinaus soll das Gewebe gemäß der Erfindung weiterhin einfach und wirtschaftlich, herstellbar sein, keine Verzüge aufweisen und eine hohe Dauerfestigkeit besitze^.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das daunen— oder federndichte Grundgewebe zusätzliche Kettfaden (Effektkette) nach einem Schaft— oder Jacquardmuster eingewebt sind.
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Vorteilhaft kann das Grundgewebe die normale Webdichtc von ca. 40-60 Kett- und 30-50 Schußfäden pro Zentimeter aufweisen und zur Erzielung weiterer Musterungseffekte können in das GrundgeA^ebe zu-
cder Kettfaden
sätzliche Schußfäden/nach der Juaneiertechnik eingewebt sein.
Um eine unterschiedliche Farbtönung der zusätzlich eingewebten Fäden zu erhalten, können die zusätzlichen mit einem Jacquard- oder Schaftmuster nach der Lanciertechnik eingewebten Kettfaden bzw. Schußfäden aus ZeIlwoll-Zwirn oder einem anderen, gegenüber dem Grundgewebe unterschiedliche Anfärbbarkeit besitzenden Material bestehen. Das Grundgewebe kann vorteilhaft in an sich bekannter V/eise Einschütte mit einer Leinwandbindung (L 1/1), Inlett mit einer Köperbindung (K 2/1 oder K 1/?) oder daunendichter Satin sein.
Das Verfahren zur Herstellung der Stoffe gemäß der !Erfindung kann dadurch, gekennzeichnet sein, daß xzufcx-x «alaK an einem Schaftwebstuhl zur Herstellung datmen- und federndicb-ter Gewebe zusätzliche Kett- oder Schußfäden angebracht werden, die über Litzen durch Lochstreifen zur Ausbildung eines Jacquardmusters gesteuert werden
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und diese Kett- oder Schußfäden in daß Grundgewebe zusätzlich eingewebt werden.
Vorteilhaft kann das fertige Gewebe nach der Fertigstellung in herkömmlicher Weise angefärbt v/erden, ■wobei die zusätzliche eingebrachten Fäden entweder bereits eine Färbung vorab aufweisen, und keine neue Farbe mehr aufnehmen, oder aber in anderer »/eise, d.h. mit anderen Schattierungen die bei dem nachfolgenden Anfärben zugeführte Farbe aufnehmen.
Der Webstuhl zur Herstellung der Stoffe gemäß der Erfindung kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß er eine Einrichtung zur Einbringung einer Anzahl zusätzlicher, durch Litzen gesteixerter Kettfaden anderer Farbe oder eines anderen Materials an eine lochkartengesteuerte Jac^uardeinrichtung zur' Steuerung der Litzen über einen rumorten Harnisch zur Ausbildung einer zusätzlichen Jac^uardmusterung in dem Grundgewebe aufweist.
Der Webstuhl gemäß der Erfindung kann weiterhin eine Einrichtung zum Einweben von zusätzlichen Schußfäden anderer Farbe oder anderen Materials
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als das Grundgewebe nach der Lanciertechnik aufweisen und in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Webstuhl mehrere Kett- und mehrere Schußsysteme zum gemeinsamen Einweben von zusätzlichen Ke tt- und Schußfäden auf v/eis en.
V/ie aus d.em Vorstehenden ersichtlich, ist es Grundgedanke der Erfindung, in ein normales daunen- und federndichtes Gewebe zusätzliche Effektfäden einzuweben. Für den Fachmann i berraachend ist dieses
erforderliche möglich, ohne das die/Dichtigkeit des Gewebes ge-
bzw. vermindert
störü/fird; im Gegenteil wird überraschend in den gemusterten Sektionen des Gewebes das Gewebe durch die zusätzlich eingeführten Fäden vorteilhaft verdichtet.
Im weiteren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Musters näher beschrieben.
Das Huster zeigt einen daunen- und federndichtes Inlett mit einer Köperbindung und einer zusätzlichen Jacquardmusterung von Effektfäden, wobei das Grund-
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-G-
gewebe und die Effektfäden nachträglich gemeinsam angefärbt wurden. Für das Muster wurden normale Baumwollfäden Nm 70/1 verwendet und als Effektfäden wurden Zwirnfäden aus Zellwolle verwendet. Each dem gemeinsamen Einfärben der Grund- und Zusatzfäden zeigen sich, die Zusatzfäden in einex* Jacquardmusterung durch ihre andere Farbtönung der GruirFarbe sowie durch ihren anderen Glanz. Im Bereich der Musterung ist die Luftdurchlässigkeit des Gewebes, ein Maß für dessen Dichtheit, ca. 10 5'S geringer als in dem übrigen Gewebe. Der Zuwachs an Dichtheit beträgt also ebenfalls ca. 10 yi.
Der daunendichte und federndichte Stoff gemäß der Erfindung kann also vorteilhaft mit jeder beliebigen Musterung versehen werd'en. Es virkt daher nicht mehr eintölnig gleichfarbig, sondern bietet ein ansprechendes Aussehen.
Der daunendichte und federndichte Stoff gemäß der Erfindung wird vorteilhaft auf herkömmlichen Schaftwebstühlen hergestellt, so daß die Beschaffung von speziellen Webstühlen entfällt. Die "herkömmlichen
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S haftwebstühle werden zusätzlich mit einer Einrichtung zur Anbringung einer Jacquardmusterung in dem Gewebe ausgerüstet, wobei Litzen zusätzliche Kettfaden mit Hilfe eines rumorten Harnisch.es, gesteuert durch Lochstreifen, steuern. Überraschend ergibt sich auch durch die Einbringung von zusätzlichen Fäden in das ohnehin schon sehr dichte Gewebe, z.B. ca. 54 Kett- und 48 Schußfäden pro Zentimeter bei Inlettgewebe kein Verzug in der Kette. Im Prinzip unterscheidet sich der verwendete Webstuhl von einem normalen Webstuhl lediglich dadurch, daß eine zweite Kette mit einer dazugehörigen Jacquardsteuerung verwendet wird.
In eine? Zweit en Ausgestaltung der Erfindung ist selbstverständlich die Steuerung der zweiten Kette auch durch Zusatzschäfte möglich.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, mit Hilfe der bekannten Lanciertechnik zusätzliche Schußfäden in das Grundgewebe einzuweben. In einer Kombination der Jacquardniusterung und der Lanciertechnik können verschiedene Schuß- und Kettsysteme verwendet werden, um alle Arten von Musterungen hervorzubringen.
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Als Zusatzfäden zu dem Grundgewebe eignen sieb sowohl Haturfaden' als auch Kunststoffäden aller Art. Voraussetzung für die Verwendung von Effektfäden ist, dafB diese sich ohne die Ausbildung von TJn-.dichtigkeiten in das Gruudgewebe einfügen.Sie können nach Möglichkeit eine gewisse Bauschigkeit aufweisen.
Die zusätzlichen Kettfaden können entweder ungefärbt, be-reits angefärbt oder spinngefärbt sein und bei dem nachträglichen Anfärben des Gesamtgewebes ihre Farbe beibehalten oder verändern. Durch die Jacquardmusterung ist es möglich, beliebige Muster, Ornamente und dergleichen in das Gewebe einzufügen.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Herstellung von gemusterten Stoffen für Bettwaren beschränkt, sondern für die Musterung von daunen- und federn- und faserdichten Stoffen aller Art zu verwenden.
-fasern Als Füllung können auch z.B. kunstst of fäden, V/atte
oder dergleichen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Pa t e η t a η s ρ r ii ehe
    π J Daunen- und federndicht gewebter Stoff zur Herstellung von Daunen-und Federkissen ,-bett en ,
    -decken und dergleichen auch mit Kunststof fäden oder-fasern gefüllte Bettwaren , dadurch gekennzeichnet, daß in das Grundgewebe zusätzliche Kett- und/oder SchuSfäden (ilff ektfäden) nach einem Jacquard- und/oder Schaftmuster eingewebt sind,
    2, Stoff nacti Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Grundgewebe die normale Dichte eines Inlettgewebes von ca. 40-60 Kett- und 30-50 Schußfäden pro Zentimeter aufweist.
    3. Stoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Effektfäden aus Zellwoll-Zwirn oder einem anderen
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    gegenüber dem Grundgewebe unterschiedliche Anfärbbarkeit oder eine andere Farbe besitzenden Material bestehen.
    4. Stoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe Einschütte mit einer Leinwandbindung (L 1/1), Inlett mit einer Köperbindung (K 2/1 oder K 1/2) oder
    * daunendichter Satin ist.
    5. Verfahren zur Herstellung der Stoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß an einem Schaftwebstuhl zur Herstellung daunen- und federndichter Gewebe zusätzliche Kettfaden angebracht v/erden, die über Litzen durch Lochstreifen zur Ausbildung eines Jacquard- oder Schaftinusters gesteuert werden und diese Kettfaden in . das Grundgewebe eingewebt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5 und zur Herstellung des Stoffes nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß in das Grundgewebe auf einem Schaftstuhl nach der Lanciertechnik unter Ausbildung eines Jacquard- oder Schaftmusters zusätzliche Schußfäden eingewebt werden.
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    7. "Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe nach der Fertigstellung in an sich bekannter Weise angefärbt wird.
    0. Webstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einbringung einer Anzahl zusätzlicher, durch Litzen oder Schäfte gesteuerter Kettfäden anderer Farbe oder eines anderen Materials als das Grundmaterial und eine lochkartengesteuerte Jacquardoinrichtung zur Steuerung der Litzen über einen rumorten Harnisch oder Zusatzschäfte zur Ausbildung einer zus ätzlichen Jacquard-, oder Schaftmusterung in dem Grundgewebe.
    9. viebstuhl zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung zum Einweben von zusätzlichen Schußfäden anderer- Farbe oder anderen Materials als das Öundgewebe zur Ausbildung einer Jacquard- oder Schaftiausterung aufweist.
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    10. Webstuhl zur Herstellung von daunen- und federn- oder faserdichten G-rundgev/efoen mit Musterungen oder Ornamenten, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Kett- und mehrere Scnußsysteme aufweist.
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