CH421165A - Vorrichtung zum Räumen von Bettungsschotter - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von Bettungsschotter

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CH421165A
CH421165A CH1312363A CH1312363A CH421165A CH 421165 A CH421165 A CH 421165A CH 1312363 A CH1312363 A CH 1312363A CH 1312363 A CH1312363 A CH 1312363A CH 421165 A CH421165 A CH 421165A
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CH
Switzerland
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shaft
ballast
track
support frame
clearing
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Application number
CH1312363A
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English (en)
Inventor
Plasser Franz
Theurer Josef
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • E01B27/023Spreading, levelling or redistributing ballast already placed
    • E01B27/026Spreading, levelling or redistributing ballast already placed by means of driven tools, e.g. rotating brooms or digging devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Räumen von     Bettungsschotter       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Räu  men von     Bettungsschotter.    Sie kann dazu dienen, den  bei     Bahnerhaltungsarbeiten    dem Gleis zugeführten  neuen bzw. gereinigten Schotter im unmittelbaren  Anschluss an diese Arbeiten von der Oberseite des  Gleises zu entfernen und in den vom     Bettungsprofil     umfassten Raum zu verbringen.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist gekenn  zeichnet durch einen längs des Gleises     fortbewegba-          ren    und um eine senkrecht zu dieser Bewegungsrich  tung gelagerte waagrechte Welle rotierenden     Räumer,     dessen Räumorgane die Oberseite der Schwellen zu  mindest     annähernd    tangieren. Mit     Hilfe    einer solchen  Vorrichtung kann der nach     Abschluss    der     Erhaltungs-          arbeiten,    z.

   B. nach einer durchgeführten     Schotterrei-          nigung    oder     -verdichtung,    am Gleis, also insbesondere  auf den Schwellen liegengebliebene Schotter entfernt  werden. Das Gleis     bedarf    sodann keiner Nachbehand  lung und kann unmittelbar für den     Zugsverkehr    frei  gegeben werden.  



  Um die Räumorgane der Vorrichtung in geeigne  ten Abstand zur Schwellenoberseite bringen zu kön  nen, ist vorzugsweise die rotierende Welle der Vor  richtung in bezug zur Schwellenoberseite der Höhe  nach einstellbar. Hierbei ist es zweckmässig, den die  Welle lagernden     Tragrahmen    oder dergleichen rollend  oder gleitend gegen die Schienen abzustützen und ihn  der     Abstützeinrichtung    gegenüber, die aus Rollen,  Walzen oder Gleitschuhen bestehen kann, z. B. mit  tels einer Spindel höhenverstellbar zu gestalten.  



  Die Räumorgane selbst werden vorzugsweise ela  stisch ausgebildet und ragen radial von der Welle aus,  wobei der ihren Enden entsprechende Umkreis je  nach der Höheneinstellung der Welle die von den  Schwellenoberseiten bestimmte Ebene tangiert oder  etwas überschneidet. Als Räumorgane können vor  teilhaft etwa     Gummischlauchstücke,        Stahlruten    oder    dergleichen Verwendung finden. Die Welle mit den  Räumorganen wird nach oben hin abzudecken sein,  und zwar zweckmässig mit einer Haube oder einem  geeignet gestalteten Gehäuse.  



       Schliesslich    kann der Welle     mit    den Räumorganen  noch eine     Schotterfördervorrichtung    zugeordnet wer  den, welche vorderseitig des     Räumers    am gleichen  Tragrahmen zu lagern ist und den auf dem Gleis lie  genden Schotter aus dem Mittelbereich des Gleises  seitwärts gegen die Flanken des Gleises hin fördert.  Als solche     Fördervorrichtung    eignet sich beispiels  weise eine Schnecke mit von der Mitte ausgehend ge  genläufigen Gängen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann gelenkig  einem Zugfahrzeug angekuppelt werden. Es emp  fiehlt sich, als     Zugfahrzeug    jene Maschine zu     benut-          zen,    die den jeweiligen     Bahnerhaltungsarbeiten    dient,  z. B. eine     Schotterreinigungsmaschine    oder Schotter  verdichtungsmaschine     (Gleisstopfmaschine).    Der  Tragrahmen     wird    in diesen     Fällen    zweckmässig hö  henverstellbar, z. B. um die gelenkige Kupplung hoch  schwenkbar,     gestaltet.     



  Um den ausserhalb der Schienen und Schwellen  befindlichen Teil der     Bettung    in das richtige Profil  zu bringen, können an der erfindungsgemässen Vor  richtung Räumschilde seitwärts angeordnet sein, die  mit ihrer Unterkante mit der Oberseite der Schwel  len und des     Bettungsprofils    annähernd     fluchten.     



  Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel dar. Es zeigt:       Fig.    1 die     Vorrichtung    in einem Schnitt senkrecht  zur Wellenachse,       Fig.2        einen    Schnitt parallel zur Wellenachse, in  Fortbewegungsrichtung gesehen, und  die     Fig.    3 und 4 sollen     veranschaulichen,    wie die  Vorrichtung an Gleisbau- und     -erhaltungsfahrzeuge          ankuppelbar    ist.

        Der     Trangrahmen    1 der erfindungsgemässen Vor  richtung ist mit dem Zugfahrzeug 2, das gemäss den       Fig.    3 und 4     durch    eine schematisch dargestellte       Schotterreinigungsmaschine        1'oderGleisstopfmaschine     1" verkörpert werden kann, über eine gelenkige  Kupplung 3 verbunden.

   Dieser Tragrahmen 1 ist fer  ner mittels einer Spindel 4 in bezug zu seiner durch  eine Walze 5 oder dergleichen gebildeten Abstützung       höhenverstellbar.    Mit dieser Walze 5 ist der Tragrah  men 1 längs des Gleises in der mit einem Pfeil in der       Fig.    1 bezeichneten Richtung     fortbewegbar.    Zur Be  tätigung der Spindel 5 kann eine Handkurbel 6 vor  gesehen sein; selbstverständlich kann aber die Höhen  verstellung auch in anderer mechanischer Weise  durchgeführt werden.  



  Der     Räumer    selbst besteht aus der Welle 7, die  mit elastischen, radial abstehenden Schlauchstücken 8  besetzt ist und über einen Riemenantrieb 9 oder der  gleichen von einem auf dem Tragrahmen 1 gelagerten  eigenen Motor 10 in Drehung versetzt wird, wobei  sie von einem Gehäuse 11 nach Art einer Haube ab  geschirmt     ist,    um ein Wegschleudern des geräumten  Schotters zu verhindern.  



  Ferner ist unter dieser Haube 11 noch eine Schot  terfördervorrichtung, bestehend aus einem     Schnek-          kenförderer    12, untergebracht, der parallel zur Welle  7 des     Räumers,    und zwar vorderseitig dieser Welle 7,  gelagert ist und vom gleichen Motor 10 wie die Welle  angetrieben werden     kann.    Diese zur     Schotterför-          derung        bestimmte    Schnecke 12 weist von der Mitte  ausgehend gegenläufige Gänge auf, so dass sie den  Schotter aus dem Mittelbereich nach beiden Seiten  des Gleises zu fördern vermag.  



  Vermittels der     Walzen    oder     Rollen    5 ist die ganze  Vorrichtung, gezogen vom Zugfahrzeug 2, auf dem  aus den Schienen 13 und den auf dem     Bettungsschot          ter    14 gelagerten Schwellen 15 bestehenden Gleis in  dessen Längsrichtung     verfahrbar.     



  Um auch den     ausserhalb    des Gleises gelegenen       Schotter    in das richtige     Profil    zu bringen, besitzt die  Vorrichtung     seitwärts        ausragende    Räumschilde 16,  die in der     Fig.    2 ersichtlich     sind    und sich in den Be  reich ausserhalb der     Schwellenköpfe    erstrecken.  



  Um den Tragrahmen 1 mit der ganzen Vorrich  tung 17 nach     Fig.    3 und 4     höhenverstellen    zu können,  kann er - wie in den     Fig.    3 und 4 angedeutet - durch  Hochziehen aus seiner Arbeitsstellung in eine Ruhe  stellung verbracht werden,     wenn    sich das Zugfahrzeug  an eine neue Einsatzstelle     begibt    oder fallweise eine  Räumung der Gleisoberseite nicht erforderlich er  scheint.  



       Selbstverständlich    sind im Rahmen der Erfindung  noch     zahlreiche    weitere Varianten solcher Räumvor  richtungen verschiedenartig     gestaltbar.    Die oben be  schriebene     Vorrichtung    stellt in     ihren        Einzelheiten     bloss eine dieser vom Wesen der Erfindung umfassten  Varianten dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Räumen von Bettungsschotter, gekennzeichnet durch einen längs des Gleises fortbe- wegbaren und um eine senkrecht zu dieser Bewe gungsrichtung gelagerte waagrechte Welle rotierenden Räumer, dessen Räumorgane die Oberseite der Schwellen zumindest annähernd tangieren. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die rotierende, vorzugsweise moto risch antreibbare Welle (7) in bezug zur Schwellen oberseite der Höhe nach einstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum organe elastisch ausgebildet sind, z.
    B. aus Schlauch stücken (8) oder Stahlruten bestehen, und radial von der Welle (7) ausragen, wobei der ihren Enden ent sprechende Umkreis durch Höhenverstellung der Welle die von den Schwellenoberseiten bestimmte Ebene tangierend oder etwas überschneidend einstell bar ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Welle lagernde Tragrahmen (1) rollend oder gleitend gegen die Schienen (13) ab gestützt und der Abstützung (5) gegenüber, z. B. mit tels einer Spindel (4), höhenverstellbar ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die mit den ausragenden Räumor ganen (8) ausgestattete Welle<B>(7)</B> durch eine Haube (11) nach oben hin abgeschirmt ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Welle (7) lagernde Trag rahmen (1) einen zum Antrieb der Welle dienenden Motor (10) trägt. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Tragrahmen (1) eine Schotterfördervorrichtung der rotierenden Welle (7) vorgeordnet ist, welche auf dem Gleis liegenden Schotter aus dem Mittelbereich des Gleises seitwärts fördert.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schotterfördervorrichtung aus einer Schnecke (12) besteht, die von der Mitte beiderseits ausgehend mit gegenläufigen Gängen ver sehen ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) an ein Zug fahrzeug (2), z. B. eine Schotterreinigungs- oder Schotterverdichtungsmaschine, vorzugsweise gelen kig, ankuppelbar ist. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) in bezug zum Fahrgestell (1', 1") des Zugfahrzeuges (2) höhen verstellbar ist. 10.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der über eine gelenkige Kupp lung (3) mit dem Zugfahrzeug (2) verbundene Trag rahmen (1) um diese Kupplung derart verschwenkbar ist, dass die ganze Räumvorrichtung (17) durch Hoch- ziehen aus ihrer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung gebracht werden kann. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seitwärts angeordnete Räum schilde (16) vorgesehen sind, deren Unterkanten mit der Oberseite der Schwellen (15) annähernd fluchten, um den ausserhalb des Gleises befindlichen Teil der Bettung zu profilieren.
CH1312363A 1962-10-26 1963-10-25 Vorrichtung zum Räumen von Bettungsschotter CH421165A (de)

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AT247404B (de) 1966-06-10

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