CH420902A - Abzieheinrichtung für Stirnschleifscheiben - Google Patents

Abzieheinrichtung für Stirnschleifscheiben

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CH420902A
CH420902A CH504563A CH504563A CH420902A CH 420902 A CH420902 A CH 420902A CH 504563 A CH504563 A CH 504563A CH 504563 A CH504563 A CH 504563A CH 420902 A CH420902 A CH 420902A
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CH
Switzerland
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stop
face
grinding
grinding wheel
adjustable
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CH504563A
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Inventor
Zwick Kurt
Original Assignee
Feinmechanik Gmbh
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/02Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of plane surfaces on abrasive tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description


  Abzieheinrichtung für     Stirnschleifseheiben       Die Erfindung betrifft seine     Abzieheinrichtung    für       Stirnsehleifscheiben    an zum     Stichelfräserschleifen        be-          stimmten    Schleifmaschinen, deren     Abrichtwerkzeug     an einem Schwenkarm mit     :zur        Schleifspindel    par  allelen Schwenkachse angeordnet ist.  



  Bei Schleifmaschinen, welche     zum        Stichelfräsier-          schleifen    bestimmt sind, ist     seiner    der immer     wieder     vorkommenden Arbeitsgänge das     sogenannte    Hal  bieren von     Stichelfräsern.    Bei     diesem        sogen@annten          Halbieren    wird von dem     zunächst    zylindrischen Sti  chel von einem Teil     einer    Länge die Hälfte weg  genommen,

       iso        dassdieser    Längenabschnitt halbzylin  drisch     wird    und einseitig durch eine     Planfläche        be-          grenzt    ist. Das     Schleifen    :dieser     Planfläche        :erfolgt    ,an  der ebenen     Stirnfläche    seiner     rotibren@den    Schleif  scheibe.

   Es besteht jedoch     (die    Gefahr, dass der Sti  chel zu heiss wird und verglüht, wenn die plane Stirn  fläche der Schleifscheibe     auf    eine zu     grosse        Länge     an der entstehenden Planfläche des     Stichelfräsers        @an-          liegt.    Um die Gefahr des     Verglühens    zu vermeiden,  bearbeitet man die     Stirnfläche    der     :Schleifachelbe        vor          :

  dem    Schleifen des     Stichelfräsers        in    der     Weisse,        d@ass     nur eine kleine     Randfase        Astehen    bleibt. Diese     .Rarnd-          fase    besorgt .dann das Planschleifen des     Fräsers     alleine, d. h. es     liegt        istets    nur eine sehr schmale  Fläche der     Schleifscheibe    an :der entstehenden Plan  fläche des     Stichelfräsers    an.  



  Um die Schleifscheibe in diesem Sinn zu bearbei  ten, d. h. um eine     schmale,    vorspringende     Randfas-e     auf der Stirnfläche .zu erzeugen, hat man bisher die  Schleifscheibe :auf     ihrer    Stirnfläche mit den bekann  ten     Schleifscheibenabziehvorrichtungen        behandelt,     wobei man die Bemessung der     Randfase    nach dem  Augenmass vornahm.

   Diese Art     der        ,Schleifscheiben-          bearbeitung    ist nicht nur ungenau,     sondern    auch  äusserst diffizil, denn es besteht     die        Gefahr,        :dass    das  eine oder andere Mal das Abziehwerkzeug unbeab-         sichtigt    doch über :die     Randfas    e     hinweggeht,    die       ,eigentlich    stehenbleiben sollte.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe zugrunde, (das  immer     wiederkehrendie    Abziehen der     Schleifscheiben-          stirnfläch    e unter     Stehenlassen        esner        Randfase    zwecks  Vorbereitung des     Halbierens    von     Stichelfräsern    zu  erleichtern, ohne die der Vorbereitung der Übrigen  Schleifoperationen dienenden     A:brichtvorgänge    zu       behindern.     



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass .zum Verbleib einer     schmalen        Rancdfase    an  der     Stirnschleifscheibe    Aden Schwenkbereich des     Ab-          richtwerkzeugs        beschränkende    Anschläge     vorgesehen     sind, von -denen der     eine        einstellbar    und der andere  aus     seiner        Anschlagstellung,au@srückbar    ist.  



  Die erfindungsgemässe     Ausbildung    bietet     die          Möglichkeit,    die :an :den     Schleifscheibendurchmesser     angepasste Einstellung des     einstellbaren        Anschlags     während     Galler    Schleif- und     Abrichtoperationen    un  verändert zu     belassen    und .ausschliesslich     durch        Ver-          stellen    des anderen     Anschlags    zwischen     iseiner    An  schlagstellung und seiner unwirksamen Stellung das       A:

  brichtwerkzeug    auf die     jeweils        vorzunehmende        Ab-          richtoperation        einzustellen.     



  Es ist zwar     bekannt,    bei     Werkzeugmaschinen    den  Bewegungsbereich eines     Abrichtwerkzeugsdurch    ein  stellbare Anschläge zu beschränken,     indes    hat bei  diesen bekannten Anordnungen     nicht    das     spezifische     Problembestanden, in kurzer     Aufeinanderfolge    mit  und ohne den Einsatz der Anschläge zu     arbeiten    und  dabei die Einstellung :der Anschläge zu     :erhalten.     



  Der einstellbare Anschlag     kannbeispielsweise        ge-          bildet    :sein von der     Umfangsfläche        einer    verdreh  baren     Exzenterscheibe,

      von der Stirnfläche     einer     Schraube oder von     einer        schraubenförmigen    und um  ihre     Schraubungsachsc        verdrehbaren        Stirnfläche.    Der       rausdrückbare    Anschlag kann in     Anschlagstellung         zweckmässig     @durch    eine Feder     gedrückt    werden und  in seiner ausgerückten Stellung     :arretierbar        ,sein.    Man  kann diesen     ausrückbaren    Anschlag .am     Schwenkarm     anbringen.  



       Eine    bevorzugte     Ausführungsform    besteht     idarin,          dass    der     :ausrückb.are    Anschlag an seinem verdreh  baren und axial bewegbaren Bolzen mit Betätigungs  knopf sitzt, der einen Stift trägt, welcher     entweder     in eine Bohrung eintaucht     (Anschlagstellung)    oder  auf dem     Schwenkarm    aufsteht (ausgerückte Stel  lung).

   Der Träger des     Abziehwerkzeugs        kann,    wie an  sich     bekannt,    von einem     Schwenkarm        gebildet        sein,          welcher    um .einen     maschinenfesten        Schwenkpunkt     schwenkbar     ist.     



  Die     .beiliegenden        Figuren    :erläutern die     Erfindung     anhand von     Ausführungsbeispielen.        Es    stellen ;dar:       Fig.    1 eine Ansicht,     teilweise    im     Schnitt,        einer     Schleifmaschine mit erfindungsgemässer     Schleifschei-          benabzieheinrichtung,          Fig.    2     ;

  eine    teilweise     Stirnansicht    zur     Schleifma-          schine    nach     Fig.    1 mit einer     ersten    Ausführungs  form     einer        erfindungsgemässen        Sahleäfscheibenab-          ziehvorrichtung,          Fig.    3 Beine Draufsicht auf ,die     Schleifscheibien-          abzieheinrichtung    der Fing.

   2,       Fig.    4 eine Ansicht entsprechend     derjenigennach          Fig.    2 mit einer .zweiten     Ausführungsform        ;einer    er  findungsgemässen     Schleifscheibenabzieheinrichtung,          Fig.    5 eine Draufsicht zu     Fig.    4,       Fig.    6 eine Ansicht     @entsprechend        denjenigen    der       Fig.    2 und 4 mit     einer        :

  dritten        Ausführungsform          einer        erfindungsgemässen        SchleNscheibenabziehein-          richtung,          Fig.    7 eine Draufsicht zu     Fig.    6.  



  \Die     Schleifmaschine        gemäss        Fig.    1     umfassteinen          Maschinenrahmen    10. In diesem Maschinenrahmen  10     ist    mittels :der Lager 11     und    12     eine        Keilziemen-          soheibe    14 gelagert.

   Mit     ider        Keilriemenscheibe    ver  einigt ist eine     Keilnutenwelle    16.     Ebenfalls        im    Ma  schinenrahmen 10     gelagert        ist        eine        Welle    18     einer     Schleifscheibe 20.

   Diese     Schleifscheibünwelle    18       steht    mit der     Keilnutenwell@e    16 in Drehmoment über  tragender     Verbindung,        .ist    jedoch längs     der    Keil  nutenwelle 16     axial        verschiebbar,    wie     durch        Fennen     Doppelpfeil ;angedeutet.

   Ein Lager 22     umfasst        einen          Fortsatz    der     Schleifscheibenwelle    18.     Dieses    Lager 22       weist    seinen Arm 24 mit einer Gewindebohrung     auf.     In     die        Gewindebohrung    .ist     ein    Gewindebolzen 26  einer Spindel 28 eingeschraubt,     welche        idureh        einen          Rändelkopf    30     verdrehbar    ,ist.

   Durch     Verdrehen.        der     Spindel 28 verschraubt     sich    das Gewinde 26     in        der     Gewindebohrung 24,     das    Lager 22 wird in     axialer          Richtung    :der     Schleifscheibe    20     verschoben        und     nimmt die     Schleifscheibenwelle    18     samt    der     Schleif-          scheibe    20     mit.     



  Eine Abziehvorrichtung ;erkennt man     kn        rechten     Teil von     Fig.    1 und insbesondere in den     Fig.    2 und  3. Sie umfasst     einen        Bolzen    32, indessen     Spitze    ein       Diamant    34     sitzt.    Der Bolzen 32 ist     in        einem    Träger  arm 36     gehalten,    der     um        eitlen        Gelenkpunkt    38    schwenkbar ist.

   An dem Gehäuse 10 ist, wie .aus       Fig.    2     und    3 zu erkennen, eine Stufenscheibe 40       ,drehbar    gelagert,     mit        seinem        Rändelgriff    42 und  einem Exzenter 44. Die Scheibe ist     verdrehbar.    In  dem     Trägerarm    36 :sitzt     .ein    Bolzen 46 mit     einem          Bietätigungsknopf    48. Das Ende dieses Bolzens wirkt  mit der sexzentrischen Umfangsfläche des Exzenters    zusammen.

    Wenn bei     rotierender    Schleifscheibe     (der    Träger  arm 36 um seinen Gelenkpunkt 38     verschwenkt     wird, so bewegt sich .der Diamant 34 über     die    Stirn  fläche 50 ,der Schleifscheibe und zieht diese     @ab.    Das       Zusammenwirken    des Exzenters 44 und     :des        Bolzens     46     verhindert,        .dass    sich .der Diamant über     die    .ge  samte     Schleifscheibe    bewegt, es bleibt also eine     Rand-          faser    stehen.

   Der Bolzen 46 kann mittels des Be  tätigungsknopfs 46     zurückgezogen    werden, so dass       seine    Bewegungsbahn nicht mehr mit dem     Exzenter     44     zusammentrifft.    Um     variierende        Breiten    der ver  bleibenden Randfaser einstellen zu können     und          um    die     Schleifscheibennichtung    den     verschiedenen          Schleifscheibendurchmessern    anpassen zu können,

         verstellt    man den Exzenter 44     mittels    ödes     Rändel-          griffs    42.  



  Die     Ausführungsformen    der     Fig.    4 und 5 unter  scheiden sich von denjenigen der     Fig.    2 und 3 nur  durch :die ;andere Art der Ausbildung oder Anschläge.  In dem     Trägerarm    36 ist wieder ein     Bolzen    46 mit  einem     Betätvounggknopf    48 untergebracht. Der Bol  zen 46 wirkt mit :dem Ende einer     Stellschraube    52  zusammen, die in einem     Einsatz    54 des     Maschinen-          rahmens    10     verschraubbar    ist.

   Wie auch in den       Fig.    2 und 3, ist der Bolzen 32 mit dem     Diamant    34  in dem     Trägerarm    36     ;durch        seine        Schraube    56 .ge  halten und durch ein Fenster 58     ian    die zu     bDarbci-          tende        Stirnfläche    50 der     Schleifscheibe    20 heran  geführt.

   Die     Funktionsweise    der Abzieheinrichtung  nach     Iden        Fig.    4 und 5 gleicht derjenigen nach     Fdg.    2       und    3. Gleiche     Teile        sind    mit     gleichen        Bezugszifhern          versehen.     



  Bei Aden beiden     Ausführungsformen    der     Fig.    2,  3 und 4, 5     ist    keine     Verstellbarkeit        des    Diamanten  34 in Achsrichtung der Schleifscheibe vorgesehen,  da     die        Naehstellbewegung    durch     @die        Schleifscheibe    20       selbst        ausgeführt werden soll.  



  In den Ausführungsformen der     Fig.    6 und 7 er  kennt man wieder einen Rahmen 10, in dem eine  Riemenscheibe 14 mit einer Schleifscheibe 20 dreh  bar gelagert ist, diesmal jedoch     @in        axialer        Richtung          urverschiebbar.    Um     eine        maschinenfeste    Gelenk  achse 60 ist     ein        zweiarmiger    Hebel 62     schwenkbar,

       dessen feiner     Hebelarm    64     seinen        Bolzen    32     anuft          seinem    Diamant 34 trägt. Am anderen Arm 66 des       zweiarmigen    Hebels 32 sitzt ein     ausrückbarer    An  schlag 68.     Dieser    ist     .gebildet    von     einem        Bolzen    70,  der an seinem einen Ende einen     Anschlagkopf    72  ,und an     seinem    anderen     Ende    seinen     Betätigungsknopf     74 trägt.

   Der     Bolzen        ;durchsetzt        eine        Bohrung    76,  welche eine     Schraubendruckfeder    78     aufnimmt.     Diese     Schraubendruckfeder    spannt den Anschlag-      kopf 72 in seine     wirksame    Stellung vor.     Der    Be  tätigungskopf     weist    einen zum Bolzen 70     parallelen     Stift 80 :

  auf, der     in    des     igezeichneten        wirksamen        S        tel-          lung    des Anschlagkopfs 72 in eine Bohrung     des     Hebelarms 66 eintaucht und in der nicht     eingezeieh-          nieten        unwirksamen    Stellung mit seinem freien Ende  auf dem Hebelarm 66 aufsitzt.

   Der Anschlagkopf 74       arbeitet        zusammen    mit einer     Schraubenfläche    82.     #Dite          Schraubenfläche    82 ist mittels eines     Rändelgriffs    84  um die     Verschraubungsachse        verdrehbar.     



  In der     Ausführungsform    der     Fig.    6 und 7     wird     der     Diamant    34     nachgestellt.    Dies erfolgt     mittels     eines     Rändelkopfs    86, welcher mit einer nicht     einge-          zeichneten    Verschraubung innerhalb einer     Lagerhülse     88 des zweiarmigen Hebels 62 zusammenwirkt.  



  Bei :allen Ausführungsformender Erfindung wind  durch     das    Zusammenwirken der     Anschläge        verhin-          dert"dass    das Abziehwerkzeug 32, 34     bis    zum     äusser-          sten    Rand der Schleifscheibe kommt, und es     wird     somit in allen     Ausführungsformen    die in     Fig.    3 und 4  angedeutete     Randfase    gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abzieheinrichtung für Stirnschleifscheiben @an zum Stiohelfräserschleifen bestimmten Schleifmaschinen, deren Abrichtwerkzeug ran einem Schwenkarm mit zur Schleifspindel parallelen Schwenkachse angeord net ist, dadurch:
    gekennzeichnet, dass zum Verbleib einer ,schmalen Randfase an der Stirnschleifscheibe (20) den Schwenkbereich des Abrichtwerkzeuges (32, 34) beschränkende Anschläge (44, 46; 52, 46; 72, 82) vorgesehen sind, von denen der eine (44, 52, 82) .einstellbar und .der iandere (46, 72) aus seiner An schlagstellung :ausrückbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag von ;der Umfangsfläche einer verdrehbaren Exzenterscheibe (44) gebildet ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, ;dadurch ge- kennzeichnet, dass der einstellbare Anschlag von der Stirnfläche einer Schraubte (52) gebildet ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,ge kennzeichnet, dass ider einstellbare Anschlag von einer schraubenförmigen und um :die .Schraubungs- achse verdrehbaren Stirnfläche (82) gebildet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch <B>g</B>e kennzeichnet, dass der iausrückbane Anschlag (46, 72) am Schwenkarm (36, 66) angebracht ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der .ausrückbare Anschlag (72) durch eine Feder (78) in Anschlagstellung .gedrückt und in seiner ausgerückten Stellung @arretierbar ist.
    6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, !dass der ausrückbare Anschlag (72) an einem verdrehbaren .und axial bewegbaren Bolzen (70) mit Betätigungsknopf (74) :sitzt, der einen Stift (80) trägt, welcher entweder in eine Bohrung ein taucht (Anschlagstellung) oder auf dem Schwenkarm (66) aufsteht (ausgerückte .Stellung).
CH504563A 1962-04-25 1963-04-23 Abzieheinrichtung für Stirnschleifscheiben CH420902A (de)

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