CH411593A - Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab- bzw. hochhebbar vorgesehenen Fahrzeugteilen, insbes. zwischen Fahrgestell und kippbarem Aufbau bzw. Aufbauten - Google Patents

Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab- bzw. hochhebbar vorgesehenen Fahrzeugteilen, insbes. zwischen Fahrgestell und kippbarem Aufbau bzw. Aufbauten

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CH411593A
CH411593A CH1292560A CH1292560A CH411593A CH 411593 A CH411593 A CH 411593A CH 1292560 A CH1292560 A CH 1292560A CH 1292560 A CH1292560 A CH 1292560A CH 411593 A CH411593 A CH 411593A
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Leisinger Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab-     bzw.        hochhebbar    vorgesehenen  Fahrzeugteilen,     insbes.    zwischen Fahrgestell und kippbarem Aufbau     bzw.    Aufbauten    Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung  zwischen voneinander ab-     bzw.        hochhebbar    vorgese  henen Fahrzeugteilen, insbesondere zwischen dem  Fahrgestell (Fahrzeugrahmen) und dem, darauf  ruhenden, nach einer oder mehreren Seiten hin     kipp-          bar    gemachten Aufbau oder Aufbauten     (Ladeprit-          sehen)    und bestehend aus mindestens zwei voneinan  der lösbaren Elementen.  



  Die vorstehend genannte Verbindung zeichnet  sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass von den  genannten beiden Elementen das eine Element min.       destens    teilweise aus einem     Werkstoff    mit stoss- und  geräuschdämpfender Eigenschaft gefertigt ist und  beide Elemente dieser Verbindung zusammen eine  sich nach allen Seiten aneinander fangende Veranke  rung bilden, indem sie gegenseitig     patrizen-    und       matrizenartig    sowie sich hinterfassend     ineinander-          greifend    ausgeführt sind.  



  Bei der der Erfindung entsprechenden Verbin  dung handelt es sich in der Hauptsache darum, zu  sätzlich zu eigentlichen Halterung einer Ladepritsche,  die wahlweise nach beiden Seiten oder nach hinten  kippbar vorgesehen ist, Verbindungen zwischen dem  Fahrgestell und dieser Pritsche zu schaffen, die best  mögliche Gewähr für einen gegenseitig     erschütte-          rungs-    und geräuschfreien Zusammenhalt beider  Fahrzeugteile bieten. Wesentlich ist hierbei, dass die  diese Verbindung zustande bringenden Elemente so  beschaffen sind, dass sie sich allseitig gleichmässig  umfassen und daher aus jeder beliebigen Richtung  kommende Schwingungsstösse gleichmässig abfan  gen.

   Hierbei kommt es ferner darauf an, dass diese  Elemente bei belasteter Ladepritsche zugleich durch  die     Kipphalterung    mit entlastet werden und dass  diese Elemente sich beim erfolgenden Kippen der  Ladepritsche selbsttätig leicht lösen und auch wieder    schliessen, ohne dass es für sie irgend einer zusätzli  chen Betätigung bedarf. Ausserdem gestatten die der  Erfindung entsprechenden     Verbindungsstellen    für die  Ladepritsche bei Unebenheiten der Fahrbahn eine  vorteilhafte     Verwindungsmöglichkeit.     



  Eine besonders vorteilhafte, verbesserte Ausfüh  rungsform der der Erfindung entsprechenden Ver  bindung ergibt sich, wenn ihr     matrizenartiger    Teil  elastisch ausgebildet ist und er, nachdem er das     patri-          zenartige    Gegenstück in der     Schliessstellung    der Ver  bindung in sich aufgenommen hat, dann zusätzlich  von aussen her noch durch ein     Umfassungsstück   <B>zu-</B>  sammengedrückt gehalten vorgesehen wird. Dadurch  ergibt sich automatisch durch das Gewicht der Lade  pritsche eine zusätzliche Sicherung der Halteverbin  dung.  



  Weitere Einzelheiten der Verbindung sind unten  anhand des in den Zeichnungen dargestellten Aus  führungsbeispiels der Erfindung noch näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine der Erfindung entsprechende Verbin  dung zwischen der Ladepritsche eines     Kipperfahr-          zeuges    und ihrem Fahrgestell in geschlossener Halte  stellung bei horizontalstehender Ladepritsche;       Fig.    2 diese Verbindung im geöffneten Zustand  bei in     Kippstellung    befindlicher Ladepritsche.  



  In den Zeichnungen ist mit<B>1</B> jener Bolzen be  zeichnet, um den als Drehachse am Querträger 2 des  Fahrgestells sich die Ladepritsche<B>3</B> als kippbarer  Aufbau schwenkt, wenn sie, wie an sich bekannt, in  ihre     Kipplage    hochgeschwenkt wird. Das sich dabei  am Bolzen<B>1</B> haltende gabelförmige Gegenlager 4 des       Kippaufbaus    ist gesichert gehalten durch einen     her-          ausziehbaren    Steckzapfen<B>5,</B> welcher unterhalb des  Bolzens<B>1</B> in die Arme des Zapfens<B>5</B> eingesteckt  wird.

        In der normalen horizontalen Gebrauchslage der  Ladepritsche<B>3,</B> wie sie in     Fig.   <B>1</B> dargestellt ist, ruht  sie mittels eines unterseitig an ihr angebrachten Kör  pers<B>6</B> auf einem stoss- und geräuschdämpfenden Ge  genstück<B>7,</B> das z. B. aus kräftigem Gummi o.     dgl.     besteht. Das Gegenstück<B>7</B> ist dabei als Hohlkörper  ausgeführt, der in seiner inneren     Ausnehmung        dop-          pelkegelig,    kugelig oder ähnlich     clestaltet    ist.

   In diese       Ausnehmung    greift ein     doppelkegeliger    oder kugeli  ger Dorn<B>8</B> ein, der an der Unterseite der Ladeprit  sche<B>3</B> befestigt ist und zugleich mit dem Körper<B>6</B>  aus einem gemeinsamen Teil besteht. Dabei besteht  der den Dorn<B>8</B>     angeformt    tragende Körper<B>6</B>     zweck-          mässig    aus Metall, z. B. aus Eisen. Dieser Dorn findet  in der seiner Form entsprechenden     Ausnehmung   <B>9</B>  des Gegenstückes<B>7</B> seine feste an seinem Hals     hin-          tergriffen    gefasst gesicherte Lagerung.

   Die ganze  Ladepritsche<B>3</B> ruht so auf einer durch die beschrie  bene     Verbindun-        -ebildeten    Gummilagerung auf, die       C,   <B>C CD</B>  an mehreren Stellen, z. B. im Bereich der vier Ecken  der Ladepritsche<B>3</B> auf ihrer Unterfläche     bzw.    auf  dem Rahmen ihrer Unterfläche angebracht ist. Eine  Berührung von aus Metall bestehenden Teilen mit  der dadurch bedingten Geräuschbildung bleibt ver  mieden.  



  Eine Sicherung der Verankerung des     patrizenar-          tig    eingreifenden Dornes<B>8</B> in der     Ausnehmung   <B>9</B> des  gummielastischen     Matrizenstückes   <B>7</B> wird dadurch  erreicht, dass der Körper<B>6</B> mit seinem schalenbilden  den Rand<B>6'</B> die     öffnung    des Körpers<B>7</B> zusammen  gedrückt hält, wenn die Teile durch das Gewicht der  Ladepritsche von oben her beschwert in-     bzw.    aufein  ander ruhen.

   Bei beladener Ladepritsche kann sich  durch ihr erhöhtes Gewicht das     Matrizenstück   <B>7</B> so  weit verformend zusammendrücken, dass dann das       Auflager    4 des     Kippgelenks    auf dem Bolzen<B>1</B> auf  ruht und den Gummikörper<B>7</B> dadurch entlastet.  



  Wie aus     Fig.    2 hervorgeht,     verschwenkt    sich beim  Kippen die Ladepritsche<B>3</B> um die als Drehpunkt die  nende     Bolzenanordnung   <B>1,</B> die<B>je</B> beidseitig und hin  ten unter der Ladepritsche angeordnet ist. Die     Dorn-          patrize   <B>8</B> ist dabei aus der     Ausnehmung   <B>9</B> des     Matri-          zenkörpers   <B>7</B> herausgezogen.

   Dieses Herausziehen  geht selbsttätig vor sich, weil sich die     Ausnehmung   <B>9</B>  an ihrer Mündung der Elastizität des Materials ent  sprechend erweitern kann, sobald diese     öffnung     durch Abheben des Schalenrandes<B>6'</B> freigegeben  wird.  



  Gehalten wird die Ladepritsche<B>9</B> in ihrer Kipp  stellung vom Gegenlager 4 an der Drehachse<B>1,</B> um  die die     Kippbewegung    vor sich geht. Am Gegenende  dagegen sind die Steckzapfen<B>5</B> aus dem dortigen Ge  genlager 4 herausgezogen, so dass sich die Ladeprit  sche     bzw.    der Fahrzeugaufbau nach der entsprechen  den Seite kippend hochheben kann, wenn er vom  nicht dargestellten Druckkolben in an sich bekannter  Weise angehoben wird. Soll das Kippen des Aufbaus  <B>3</B>     bzw.    der aufruhenden Ladepritsche in Längsrich  tung nach hinten erfolgen, so kann dies ebenfalls ge  schehen, nachdem am anzuhebenden Gegenende der    Pritsche die Steckzapfen<B>5</B> herausgezogen worden  sind.

   Der Querträger 2 am hinteren Ende des Fahr  gestells, der jeweils ein     matrizenartig    ausgeführtes       Dämpfungsstück   <B>7</B> trägt, sitzt nämlich bei<B>10</B> drehbar  in dem ihn haltenden Querstück<B>11.</B>  



  Beim Ablassen der Pritsche<B>3</B> aus ihrer     Kippstel-          lung    fängt sich das     patrizenartige    Dornstück<B>8</B> selbst  tätig wieder im     Matrizenkörper   <B>7.</B> Dabei kann die  äussere Kante der Mündungsöffnung, wie bei<B>9'</B>  eingezeichnet, etwas erweitert sein, um das Eintreten  des Dorns<B>8</B> zu erleichtern. Sobald sich die Lade  pritsche<B>3</B> ganz wieder gesenkt hat und der Dorn<B>8</B>  vollständig im ihn aufnehmenden     Matrizenstück   <B>7</B>  sitzt, wird diese Verbindung durch den     übergreifrand     6' zusammengedrückt gesichert gehalten.  



  Es ist zu erwähnen, dass die beschriebene Anord  nung auch so gestaltet werden kann, dass der gum  mielastische     Matri7enkörper   <B>7</B> mit nach unten wei  sender     öffnung    an der kippbaren Ladepritsche     bzw.     an deren Untersatz<B>3</B> angebaut ist und der Körper<B>6</B>  mit seinem Dorn<B>8</B> dann nach oben weisend am  Fahrgestell     bzw.    an dessen Querträger 2     bzw.   <B>11</B>  montiert ist. Auch könnte auf die zweifache Lagerung  mit Dorn<B>8</B> und     Schalen#rand   <B>6'</B> am Körper<B>7</B> verzich  tet werden, wenn man lediglich ein einziges Element  vorsehen will, das die genannten Verbindungsteile  sonst in geeigneter Weise miteinander verbindet.

   An  stelle der beschriebenen     patrizen-    und     matrizenartig     rings geschlossen     ineinandergreifenden    Verbindungs  teile<B>7</B> und<B>8</B> können auch andere Konstruktionsele  mente Verwendung finden, die sich nur teilweise um  fassen. Zweckmässig ist es, wenn man dem     matrizen-          artigen    Verbindungselement<B>7</B> in seinem Boden  einen Durchlass gibt, damit die Luft beim Herauszie  hen des Dorns<B>8</B> von unten her nachströmen     bzw.     beim Eintreten des     Dorns   <B>8</B> nach unten entweichen  kann.

   Auch kann in die     Ausnehmung   <B>9</B> eingefallener  Sand o.     dgl.    durch die genannte     öffnung    im Boden  leicht wieder ausgestossen werden. Das Verbindungs  element<B>7</B> ist nach dem Ausführungsbeispiel mittels  eines Schraubenbolzens 12 und einer darauf drehba  ren Mutter<B>13</B> festgeschraubt, wobei der genannte  Bolzen 12 seiner Länge nach ganz durchbohrt ist, um  so den gewünschten Durchlass 14 zu schaffen.  



  Der Körper<B>6</B> kann am Aufbau<B>3</B> festgeschweisst,  festgeschraubt oder     sonstwie    beliebig anders befestigt  sein.  



  Die der Erfindung entsprechende Verbindung  kann ausser für     Kippfahrzeuge    auch überall dort  Verwendung finden, wo es sich darum handelt,  schwere Bauteile in leicht lösbarer Weise     erschütte-          rungs-    und lärmfrei miteinander zu verbinden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab- bzw. hochhebbar vorgesehenen Fahrzeugteilen, ins besondere zwischen dem Fahrgestell und dem darauf ruhenden, nach einer oder mehreren Seiten hin kipp- bar gemachten Aufbau oder Aufbauten und beste hend aus mindestens zwei voneinander lösbaren Ele- menten, dadurch gekennzeichnet, dass von den ge nannten beiden Elementen<B>(7, 8)</B> das eine Element<B>(7)
    </B> mindestens teilweise aus einem Werkstoff mit stoss- und geräuschdämpfender Eigenschaft gefertigt ist und beide Elemente dieser Verbindung zusammen eine sich nach allen Seiten aneinander fangende Veranke rung bilden, indem sie gegenseitig patrizen- und matrizenartig sowie sich hinterfassend ineinander- greifend ausgeführt sind.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Verbindung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ihr matrizenartiger Teil<B>(7)</B> ela stisch ausgebildet ist und er, nachdem er das patrizen- artige Verbindungselement<B>(8)</B> in der Schliesstel lung der Verbindung in sich aufgenommen hat, dann zusätzlich von aussen her noch durch ein Umfas- sungsstück (6') zusammengedrückt gehalten vorgese hen ist. 2.
    Verbindung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ihr elastisches Verbindungsele ment<B>(7),</B> welches vorzugsweise am Fahrgestell gehal ten ist, die Gestalt eines kugelförmigen oder doppel- kegeligen Hohlkörpers<B>(7, 9)</B> aufweist und das in die sen Körper eingreifende patrizenartige Verbindungs element<B>(8)</B> einen kugeligen bzw. doppelkegeligen Kopf aufweist.
    <B>3.</B> Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass patrizenseitig eine den Matrizenteil <B>(7)</B> der Halteverbindung in ihrer Schliessstellung übergreifend zusammenhaltender kappenartiger Rand (6') vorgesehen ist. 4. Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ihr elastisches Verbin dungselement<B>(7)</B> fest an seinem ihn tragenden Teil des Fahrzeugs aufvulkanisiert oder auswechselbar in einer Fassung gehalten sitzt.
    <B>5.</B> Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Schwenkzapfen <B>(10)</B> des die Ladepritsche tragenden Querstückes<B>(11)</B> gehalten sitzt. <B>6.</B> Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zur Kipp halterung der Ladenpritsche vorgesehen ist. <B>7.</B> Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Boden ihres matri- zenartig wirkenden Elements<B>(7)</B> eine Durchlassöff- nung (14) hat.
    <B>8.</B> Verbindung nach den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass ihr matrizenartiges Element an seinem Boden durch eine Schraube (12, <B>13)</B> befestigt gehalten ist, deren Bolzen eine durchge hende Längsbohrung (14) hat.
CH1292560A 1959-11-21 1960-11-18 Lösbare Verbindung zwischen voneinander ab- bzw. hochhebbar vorgesehenen Fahrzeugteilen, insbes. zwischen Fahrgestell und kippbarem Aufbau bzw. Aufbauten CH411593A (de)

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