DE1240412B - Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebruecke - Google Patents

Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebruecke

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DE1240412B
DE1240412B DE1961T0019498 DET0019498A DE1240412B DE 1240412 B DE1240412 B DE 1240412B DE 1961T0019498 DE1961T0019498 DE 1961T0019498 DE T0019498 A DET0019498 A DE T0019498A DE 1240412 B DE1240412 B DE 1240412B
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DE
Germany
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vehicle frame
loading bridge
dock leveler
cross member
truck
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Pending
Application number
DE1961T0019498
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Becker
Mathieu Toussaint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toussaint & Hess GmbH
Original Assignee
Toussaint & Hess GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Toussaint & Hess GmbH filed Critical Toussaint & Hess GmbH
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Publication of DE1240412B publication Critical patent/DE1240412B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/165Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms tipping movement about a fore and aft axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebrücke Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebrücke, die in ihrer Grundstellung auf dem Fahrzeugrahmen hinten durch starre Lager und vorn durch elastische Lager abgestützt und gegen den Fahrzeugrahmen verriegelbar ist. Bei derartigen Fahrzeugen ergeben sich Schwierigkeiten aus der Tatsache, daß der Fahrzeugrahmen in der Regel verwindungsweich gebaut wird, während die Ladebrücke verhältnismäßig starr ist und infolgedessen, wenn sie in vier Punkten mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, diesem seine erwünschte Nachgiebigkeit in bezug auf Verwindungen nimmt.
  • Um dieser Schwierigkeit Herr zu werden, ist bei einer bekannten Bauart die Ladebrücke auf dem Fahrzeugrahmen nur in drei Punkten gelagert. Dies beeinträchtigt jedoch die Seitenstabilität der Ladebrücke. Deshalb geht eine andere bekannte Bauart wieder auf eine Vierpunktlagerung zurück, bei der jedoch die beiden vorderen Lagerpunkte einen geringeren Abstand voneinander haben als die beiden hinteren Lagerpunkte. Diese Bauart sieht außerdem an den vorderen Lagern elastische Auflagen vor. Von der einen oder anderen dieser Auflagen hebt sich bei starken Verwindungen die Ladebrücke ab.
  • Gegenstand eines älteren Patentes ist eine Dreipunktlagerung der Ladebrücke, wobei das vordere etwa in der Mittellängsachse des Fahrzeugs befindliche Lager als Lagerpunkt eines zur Verbindungslinie der hinteren Lagerpunkte parallelen Pendelbalkens dient, der in einem beschränkten Winkelbereich schwenkbar ist und an seinen Enden zwei Lager des Ladekastens aufnimmt.
  • Es ist ferner ein Fahrzeug mit kippbarer Ladebrücke bekannt, bei dem die Verriegelung der Ladebrücke am Fahrzeugrahmen zwischen der Mitte und dem hinteren Ende der Ladebrücke angeordnet ist, wobei jedoch keine besonderen Maßnahmen in bezug auf die Verwindung des Fahrzeugrahmens bei relativ starrer Ladebrücke getroffen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, in dem den aus der Verwindungsweichheit des Fahrzeugrahmens und der relativen Starrheit der Ladebrücke sich ergebenden Schwierigkeiten auf noch bessere Weise begegnet wird.
  • Als Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die vorderen Lager als den Fahrzeugrahmen ständig mit der Ladebrücke im Normalzustand des Fahrzeugs miteinander verbindende federnde Lager ausgebildet, und es ist die Verriegelung in an sich bekannter Weise zwischen der Mitte und dem hinteren Ende der Ladebrücke angeordnet. Durch die ständige Verbindung mittels der federnden Lager wird erreicht, daß die Ladebrücke an ihren vorderen Lagerpunkten sich nicht, wie bei der einen bekannten Bauart, bei starken Verwindungen vom Fahrzeugrahmen trennt. Dabei kann der Abstand der beiden vorderen Lagerpunkte voneinander ebenso groß sein wie der Abstand zwischen den hinteren Lagerpunkten. Durch die Anordnung der Verriegelung zwischen der Mitte und dem hinteren Ende der Ladebrücke wird erreicht, daß die ungünstige Wirkung der Verriegelung in Hinblick auf die Verwindung des Fahrzeugrahmens sich in erträglichen Grenzen hält.
  • In der bevorzugten Ausführung des Gegenstandes nach der Erfindung besteht die vordere Lagerung der Ladebrücke aus einer auf dem Fahrzeugrahmen vertikal federnd angeordneten Traverse, auf der die Ladebrücke in ihrer Grundstellung aufliegt. Damit wird eine einfache und zugleich robuste Konstruktion geschaffen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Lastfahrzeugs mit kippbarer Ladebrücke, F i g. 1a den Verriegelungshaken in dem Lastfahrzeug in vergrößerter Darstellung, F i g. 2 den Schnitt durch das Fahrzeug nach Linie II-II in F i g. 1., F i g. 3 den Schnitt nach Linie 111-III in F i g. 1, F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3, F i g. 5 einen Ausschnitt aus der Darstellung in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung und F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5. Der Rahmen des Fahrzeugs besteht aus zwei Längsträgern 1, die durch nicht gezeichnete Querträger verbunden sind. Auf diesen Rahmen ist ein lediglich Montagezwecken dienender Hilfsrahmen aufgesetzt, der aus Längsträgern 2 und mit diesen durch Schweißen verbundenen Querträgern 3 und 4 besteht. Die Längsträger 1, die nicht gezeichneten Querträger und die Träger 2, 3 und 4 bilden statisch und festigkeitstechnisch den einheitlichen Fahrzeugrahmen, der verwindungsweich gestaltet ist und somit windschiefen Verlagerungen der Fahrzeugachsen zueinander durch elastische Formänderung nachgibt. Dieser Rahmen bildet den Träger der nach den beiden Seiten und nach hinten kippbaren Ladebrücke.
  • Die Ladebrücke besteht aus einem Rahmen 5, auf den der eigentliche Ladungsbehälter 6 aufgesetzt und der seinerseits auf zwei Querstreben 7 und 8 befestigt ist. Diese Querstreben sind an ihren nach außen vorragenden Enden mit gabelförmigen Augen 9 und 10 versehen, die im Eingriff mit geschlossenen Augen 11 bzw. 12 stehen, wenn die Ladebrücke sich in ihrer Grundstellung befindet. Die Augen 11 sind in den Enden des Querträgers 3 um dessen Längsachse drehbar axial, jedoch unverschiebbar gelagert. Die Augen 12 sind in den Enden einer Traverse 13 ausgebildet, die auf dem Querträger 4 ruht. Je zwei ineinandergreifende Augen sind durch Zapfen 14 zu einem Kippgelenk vereinigt. Die gabelförmigen Augen 9 und 10 können durch nicht gezeichnete Bolzen, die durch ihre Schenkel gesteckt werden, geschlossen werden. Unten an der Querstrebe 7 sind Lagerschalen 15 angebracht, die auf der zylindrischen Außenfläche des von einem Rohr gebildeten Querträgers 3 aufliegen, wodurch die Zapfen 14 in den Augenpaaren 9, 11 entlastet sind. Nahe seinem Mittelpunkt greift am Rahmen 5 der Kolben eines hydraulischen Antriebes 16 an, dessen Zylinder im Fahrzeugrahmen um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert ist.
  • Soll die Ladebrücke nach hinten gekippt werden, so werden die Gabeln 9 der hinteren Augenpaare 9, 11 durch Steckbolzen geschlossen. Wenn der Antrieb 16 dann eingeschaltet wird, so schwenkt er die Ladebrücke um die Achse des Querträgers 3 als Drehachse. Soll die Ladebrücke nach rechts gekippt werden, so werden die rechten Augenpaare 9, 11 und 10, 12 mit Steckbolzen versehen. Umgekehrt wird verfahren, wenn die Ladebrücke nach links gekippt werden soll.
  • Der Querträger 4 besteht gemäß F i g. 5 und 6 aus einem U-Profil, zwischen dessen Schenkeln 17 die Traverse 13 bei abgesenkter Ladebrücke aufgenommen wird. Die Traverse 13 hat Kastenprofil und ist mit Leisten 18 zur besseren Führung an den Schenkeln 17 versehen. Im Profil des Querträgers 4 ist an dessen Enden je ein Block 19 aus elastisch nachgiebigem Werkstoff angeordnet, auf dem die Traverse 13 mit einer angeschweißten Platte 20 ruht. Durch Bohrungen im Block und im Steg 21 des Querträgers 4 ragt ein mit der Traverse 13 verschweißter Bolzen 22, auf dessen freiem Ende ein zweiter Block 23 aus nachgiebigem Werkstoff befestigt ist. In Bohrungen des Steges 21 sind Büchsen 24 eingeschweißt, die Schraubenfedern 25 aufnehmen, welche von unten gegen die Traverse 13 drücken. Als Stützen für die Querstreben 8 sind an der Oberseite der Traverse 13 Böcke 26 angeschweißt, die zur Entlastung der Gelenkzapfen 14 dienen.
  • In der Normalstellung, die die Ladebrücke während der Fahrt einnimmt, ist ihr Rahmen 5 gegen den Fahrzeugrahmen verriegelt. Die Verriegelung besteht aus einem Haken 27 (F i g. 1 a), der in der mittleren Längsebene des Fahrzeugrahmens auf diesem bei 28 zwischen zwei Platten drehbar gelagert ist. In Verriegelungsstellung greift der Haken 27 über eine an der Unterseite der Ladebrücke befestigte Öse 29. Zum Betätigen dient ein Gestänge oder ein Seilzug 30. Wesentlich ist, daß der Haken 27, wenn er bei abgesenkter Ladebrücke in Verriegelungsstellung geht, nicht nur durch Eingriff in die Öse 29 eine formschlüssige Sperre herstellt, sondern zugleich die Öse in vertikaler Richtung nach unten zieht. Er setzt damit sowohl die Öse als auch die beiden Lagerschalen 1.5 unter vertikale Spannung, die jedes Spiel an diesen drei Stellen ausschließt und den Rahmen 5 der Ladebrücke fest mit dem hinteren Ende des Fahrzeugrahmens verbindet. Wesentlich ist ferner, daß die Verriegelung 27, 29 im hinteren Teil der Ladebrücke, also zwischen ihrer Mitte und ihrem hinteren Ende, angeordnet ist, wobei es sich empfiehlt, den in F i g. 1 mit a bezeichneten Abstand so klein zu machen, wie es möglich ist, ohne daß die tragenden Elemente der Verriegelung übermäßig große Abmessungen erhalten müssen.
  • Während der Fahrt werden die hüpfenden Bewegungen der Hinterachse des Fahrzeugs vom Fahrzeugrahmen über die Spannverriegelung 27, 29 und die beiden Lagerschalen 15 spiel- und rüttelfrei auf den Rahmen 5 übertragen, der mithin an diesen Bewegungen teilnimmt. Treten Trampelbewegungen auf, die den Fahrzeugrahmen verwinden, so werden die Verwindungen von der elastisch nachgiebigen Lagerung am Vorderende der Ladebrücke aufgenommen, so daß deren Rahmen unverwunden bleibt. Dabei ist die Beweglichkeit der Traverse 13 relativ zum Querträger 4 und die Kraft der Federn 25 so bemessen, daß die Querstrebe 8 stets in Berührung mit den Stützen 26 bleibt, so daß keine geräuschverursachenden Schläge entstehen können.
  • Wird die Ladebrücke nach hinten gekippt, so ist sie trotz ihrer verwindungsweichen Lagerung durch die unmittelbar auf dem Querträger 3 ruhenden Lagerschalen 15 unnachgiebig und stabil abgestützt, so daß keine Gefahr besteht, daß das Fahrzeug umkippt. Eine gleich sichere stabile Stützung verleihen der Ladebrücke beim Kippen nach der Seite die am starren Querträger 3 angebrachten Augen 11. Auch wenn das Fahrzeug beim Entladen auf unebenem Gelände steht und der Fahrzeugrahmen daher verwunden ist, kann nie der Fall eintreten, daß die Steckbolzen an den Augen 10, 12 nicht gesteckt werden können, weil sich die Traverse 13 beim Absenken der Ladebrücke selbsttätig parallel zur Querstrebe 8 ausrichtet.
  • Die Erfindung ist an Lastkraftwagen, Anhängern und Sattelaufliegern in gleicher Weise anwendbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebrücke, die in ihrer Grundstellung auf dem Fahrzeugrahmen hinten durch starre Lager und vorn durch elastische Lager abgestützt und gegen den Fahrzeugrahmen verriegelbar ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die vorderen Lager als den Fahrzeugrahmen (1, 2, 3, 4) ständig mit der Ladebrücke (5, 6, 7, 8) im Normalzustand des Fahrzeugs miteinander verbindende federnde Lager (25) ausgebildet sind und die Verriegelung (27, 29) in an sich bekannter Weise zwischen der Mitte und dem hinteren Ende der Ladebrücke angeordnet ist.
  2. 2. Lastfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerung der Ladebrücke (5, 6) aus einer auf dem Fahrzeugrahmen vertikal federnd angeordneten Traverse (13) besteht, auf der die Ladebrücke in ihrer Grundstellung aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 790; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1776 675, 1801552, 1813 862, 1815 695; französische Patentschrift Nr. 850 730. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1116 078.
DE1961T0019498 1961-01-03 1961-01-03 Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebruecke Pending DE1240412B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR850730A (fr) * 1938-02-26 1939-12-23 Daimler Benz Ag Support de caisses de voitures, en particulier pour voitures automobiles tous terrains, avec châssis non rigide au gauchissement
DE924790C (de) * 1953-02-17 1955-03-07 Rudolf Massholder Spannvorrichtung fuer Kippaufbauten von Lastfahrzeugen
DE1776675U (de) * 1958-08-23 1958-10-30 Meiller Fahrzeuge Fahrzeug mit kippbruecke.
DE1801552U (de) * 1959-03-11 1959-12-03 Daimler Benz Ag Lastkraftwagen mit einer z. b. hydraulisch zu betaetigenden kippbaren ladepritsche.
DE1813862U (de) * 1960-02-26 1960-06-23 Metzeler Gummiwerke A G Vorrichtung zur gegenseitigen verriegelung von ladebruecke und fahrgestell von ein- und mehrseitenkippern.
DE1815695U (de) * 1960-05-17 1960-07-28 Meiller Fahrzeuge Anspannvorrichtung fuer die bruecken von kippfahrzeugen.

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