DE1605995C2 - Abnehmbares Fahrgestell zum Transport eines Behälters oder einer ähnlichen Last - Google Patents

Abnehmbares Fahrgestell zum Transport eines Behälters oder einer ähnlichen Last

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DE1605995C2
DE1605995C2 DE19671605995 DE1605995A DE1605995C2 DE 1605995 C2 DE1605995 C2 DE 1605995C2 DE 19671605995 DE19671605995 DE 19671605995 DE 1605995 A DE1605995 A DE 1605995A DE 1605995 C2 DE1605995 C2 DE 1605995C2
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axis
container
chassis
lever
tube
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Application number
DE19671605995
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DE1605995B1 (de
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George M. Silver Springs Fulmer
Frank B. Annapolis Lane
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Gichner Mobile Systems Inc Beltsville Md (vsta)
Original Assignee
Gichner Mobile Systems Inc Beltsville Md (vsta)
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Description

fest verbundenen ersten Rohr und einem zweiten Fig. 13 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels.
Rohr, wobei das zweite Rohr in seinem Durchmesser nach den*F i g. 11 und 12, ... .""_.· .'■>
wesentlich größer als das,erste Rohr ist, und letzteres Fig. 14 perspektivisch den Teil eines Fahrgestells
übergreift und wobei der Raum zwischen den sich nach der Erfindung, welcher mit dem zu transportier
übergreifenden Teilabschnitten der Rohre von diese 5 renden Behälter zu verbinden ist, " , ,.
miteinander verbindenden elastischen Körpern aus- Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in
gefüllt wird, und zwar in der Weise, daß die beiden F i g. 14
teilweise ineinandergeschobenen Abschnitte relativ Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 in zueinander eine begrenzte Knickbewegung, Längsbe- F i g. 14. ■
wegung und Drehbewegung ausführen können und io Im Ausführungsbeispiel nach den-Fig. 1 bis 7 ist daß die Federeigenschaften der federnden Körper mit 10 ein Güter aufnehmender Behälter bezeichnet, einstellbar sind. Da die Drehhebel die Längsführung an welchem ein abnehmbares Vorderfahrgestell 12 der Achse übernehmen, wird durch ihre Elastizität und ein abnehmbares hinteres Fahrgestell 14 anzusätzlich" erreicht, daß' auf die Achse wirkende geordnet ist. Der Behälter 10 besteht aus einem Ka-Längsstöße nicht auf den Behälter übertragen wer- 15 sten 16 mit Bodenteil 18. Am hinteren und am vorden und ein erschütterungsfreies Fahren möglich ist. deren Ende des Bodenteiles 18 sind querverlaufende
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das federnde Stangen oder Zapfen .20 vorgesehen. Im Falle der Kissen von einem luftgefüllten Balg gebildet ist, auf Verwendung von Stangen erstrecken diese sich quer welchem oben das eine Ende des Federhebels auf- durch das ganze Bodenteil, und im Falle der Verwenliegt. Eine günstige und stabile Befestigung - der 20 dung von Zapfen 20 stehen diese nur wenig derart • Achse am Behälter wird dadurch erreicht, daß die " seitlich ab, daß an ihnen in einer noch zu beschreiäußeren Enden der Hebel mit einer hochstehenden benden Weise ein abnehmbares vorderes Fahrgestell und nach außen geneigten Trägeranordnung verbun- 12 und ein abnehmbares hinteres Fahrgestell 14 beden sind und daß die Trägeranordnung mit Mitteln festigt werden kann. Der Kasten 16 weist ferner eine fest verbunden ist, welche den Behälter, im Bereich 25 Vorderwand 22 und eine hintere Wand 24 auf, seiner Unterkanten erfassen und daß zwischen dem welche Wände mit den Fahrwerken 12 und 14 zuHebel und der Trägeranordnung die strömungs- sammenwirken.
mittelbetätigten Kraftheber angeordnet sind. Da- Das vordere Fahrwerk 12 und das hintere Fahrdurch, daß die Trägeranordnung den Behälter an sei- werk 14 sind im wesentlichen gleich ausgebildet; ein nen Unterkanten erfaßt,- wird erreicht, daß die 30 Unterschied besteht insoweit, als das vordere Fahreigentliche Hubkraft vom Behälterboden ausgeht, werk 12 mit einer Zugdeichsel 26 und lenkbaren RäwähFend nur die geringeren Stützkräfte auf die Sei- dem 28 ausgestattet ist, während die Räder 30 des tenwände des Behälters wirken. Weiterhin wird vor- hinteren Fahrwerks 14 nicht lenkbar sind,
geschlagen, daß zur Veränderung der Vorspannungs- Aus den Fig. 1 bis 7 ergeben sich weitere Einzeleigenschaften der nachgiebigen Abschnitte ein Zug- 35 heiten des vorderen abnehmbaren Fahrwerkes 12. bolzen sich durch die Achse und das damit fest ver- Danach weist es zunächst eine querverlaufende bundene erste Rohr erstreckt, das an seinem Innen- starre Achse 32 auf, an welcher die lenkbaren Räder ende eine Platte aufweist, die ihrerseits die elasti- 28 durch Bolzen 34 angelenkt sind. Mit den Radachschen Körper in Richtung auf die Achse zusammen- sen sind Lenkhebel 36 verbunden, die ihrerseits über drückt. 40 entsprechende Lenker 38 mit der Deichsel 26 ver-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der bunden sind.
Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es Die Achse 32 ist ein Hohlprofil, und zwei Traganzeigt - Ordnungen 40 erstrecken sich im wesentlichen senk-
F i g. 1 in Seitenansicht schematisch einen Behälter recht von der Achse weg, wobei jede solche Tragan-
mit nach der Erfindung entsprechend einem ersten 45 Ordnung 40 einen Federhebel 44, einen verdrehbaren
Ausführungsbeispiel ausgebildeten Fahrgestellen, Hebel 42 und ein Luftkissen 46 aufweist.
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil eines Vor- In F i g. 5 sind Einzelheiten des verdrehbaren He-
derfahrgestelles des Ausführungsbeispiels nach bels 42 dargestellt, der senkrecht von der Achse 32
F i g. 1 absteht und im wesentlichen in derselben waagerech-
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrgestellteils der 5° ten Ebene wie die Achse liegt. Der verdrehbare He-
Fig. 2, - bei 42 weist zunächst ein Rohr 48 auf, welches durch
F i g. 4 eine detaillierte Darstellung eines Teils des die als Hohlprofil ausgeführte Achse 32 hindurch-
Fahrgestells mit Luftkissenfederung und Drehhebel, geht und an der Vorder- und Rückwand des Achs-
Fig. 5 im Längsschnitt einen Drehhebel, profils 32 angeschweißt ist. Das Rohr 48 schließt
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5, 55 vorn flächig mit der Vorderwand des Achsenprofils
F i g. 7 eine der F i g. 3 ähnliche Darstellung bei 32 ab und steht (bei dem vorderen Laufwerk) nach
geneigter Achse, hinten von dem Profil 32 ab. Bei dem hinteren Fahr-
■ Fig.8 in Endansicht eine weitere Ausführungs- werkt steht das Rohr 48 natürlich nach vorn (in
form des erfindungsgemäßen Fahrgestelles, Fahrtrichtung gesehen) von .. der entsprechenden
Fig.9 eine den Fig.3 und 8 ähnliche Darstellung 60 Achse ab. Hinten an der Achse 32.ist eine Hülse 50
. eines weiteren Ausführungsbeispieles, " befestigt, die zweckmäßig von quadratischerAusbil-
F i g. 10 die Anordnung nach F i g. 9 in Seitenan- dung ist und mit der Achse 32 verschweißt ist Die
" sieht, . ■ Hülse 50 ist das Widerlager für das ein& Ende einer
Fig. 11 in Seitenansicht eine weitere Ausführung Halteplatte 52, die oben auf der Achse 32 liegt und
des ■ erfindungsgemäßen Fahrgestells bei teilweise 65 sich vorn über die Vorderkante der Achse erstreckt,
schematischer Darstellung, » Mit der Hülse 50 ist eine ringförmige Platte 54 von
F i g. 12 eine perspektivische Ansicht der Anord- konischer Gestalt fest verbunden, und diese Platte 54
nungnachFig. 11, ist in ihrer Mitte fest mit dem Rohr 48 verbunden,
5 6
und die Außenkante der Platte 54 ist fest mit der ' Fig.4 zeigt die Anordnung des Federhebels 44
Hülse 50 verbunden. Diese Anordnung dient zur und des Drehhebels'42 zueinander. Der Federhebel
Versteifung des Rohres 48 und bildet auch das 44 besteht aus einer länglichen Platte 80 mit nach
Widerlager für eine innere; als Stoßdämpfer dienende " unten gerichteten Flanschen 82, wobei am unteren
Gummischeibe 56. Entlang dem Rohr 48 sind mit je- 5 Ende die Flansche 82 den Bolzen 64 zur schwenkba-
weiligem Abstand drei Gummischeiben 56angeord- ren Verbindung mit dem Rohr 62 aufnehmen. Die
-net, wobei zur 'Aufrechterhaltung des gegenseitigen vorderen Enden der Flansche 82 sind abgerundet
Abstandes entsprechende Distanzringe 58 vorgese- und mittels eines Bolzens 86 an einer im ganzen mit
hen sind. Zwischen der innersten und der zweiten 84 bezeichneten Befestigungsanordnung verbunden. Gummischeibe 56 ist eine Platte 60 auf dem Rohr 48' io Aus Festigkeitsgriinden weist die Platte B2 am inne-
vorgesehen, an dessen beiden Seiten sich je einer der ' ren Ende des Federhebels 44 eine nach außen ver-
Distanzringe 58 anlegt. Der innere Rand der Platte setzte Platte 88 auf, deren eines Ende neben dem
60, d. h. also die Begrenzung ihrer Bohrung, ist auf Schwenkzapfen 64 mit dem Flansch 82 verschweißt
dem Rohr 48 mit etwas Spiel beweglich angeordnet. ist, und deren anderes Ende auf dem Schwenkzapfen
Der Außenrand der Platte 60 ist fest an einem 15 gelagert ist, wobei ein rechtwinkliges Verstärkungsrohrförmig ausgebildeten Arm 62 befestigt, der te- glied 90 mit dem Innenflansch 82 und der gekröpft leskopartig gegenüber dem Rohr 48 bewegbar ist, die ausgebildeten Platte 88 fest verbunden ist, um so ein Gummischeiben 56 aufnimmt und sich über das festes Bauteil zur Aufnahme des Zapfens 86 zu bil-Ende des Rohres 48 hinaus nach hinten erstreckt. den. Dadurch kann ein längerer Zapfen 86 verwen-Das äußere (in F i g. 5) Ende des Rohres 62 ist mit- ao det werden, indem man das Ende des inneren Flantels des Bolzens 64 schwenkbar am Federhebel 44 sches 82 ausläßt, und wobei das Ende der gekröpften befestigt, wodurch also die beiden Teile 44 und 42 Platte 88 die-gelenkige Verbindung auf der Innenschwenkbar miteinander verbunden sind. seite des Federhebels 44 bildet Diese Maßnahmen
Durch das Rohr 48 erstreckt sich ein Zug-Bolzen dienen zur Erhöhung der seitlichen Festigkeit Das 66, dessen Kopf an einer Endplatte 68 anliegt. Die 35 oberhalb der Achse 32 angeordnete Ende des Feder-Innenfläche der Endplatte 68 liegt gegen die äußerste hebeis 44 verläuft im wesentlichen waagerecht und Gummischeibe 56 an, so daß bei Zugbeanspruchung weist hochstehende, aber relativ nahe beieinander des Bolzens 66 die Gummischeibeh 56 im Sinne angeordnete Verstärkungsflansche 92 auf. Das Ende eines Zusammendrückens beansprucht werden. Auf der Platte 80 ist mit Abstand oberhalb der Befestidas andere Ende des Bolzens 66 ist eine Mutter 70 30 gungsplatte 52 zur Aufnahme des Federungs-Luftaufgeschraubt, durch welche der Bolzen 66 auf Zug · kissens 46 dazwischen angeordnet Das an sich bebeansprucht werden kann·. Die Mutter 70 liegt gegen kannte und zur Federung dienende Luftkissen 46 eine Ringscheibe 72 an, die ihrerseits am vertikalen weist einen Balg 94 und eine obere sowie eine untere Flansch eines L-Profils 74 anliegt, dessen waage- Halteplatte 96 auf, welch letztere Platten mit dem rechter Flansch mit der vorderen Fläche des Achsen- 35 Ende der Platte 80 bzw. der Halteplatte 52 in geeighohlprofils 32 fluchtet und den vorderen Teil der neter Weise verbunden sind. Das Luftkissen 46 bildet Halteplatte 52 für das Feder-Luftkissen 46 unter- damit eine Feder für die Schwenkbewegung des stützt. Die innere Fläche der Platte 68 weist eine Federhebels 44 um den Zapfen 64. Zur Begrenzung kurze, sich nach innen erstreckende Hülse 76 auf, der Schwenkbewegung des Federhebels 44 in Richwelche nach Art einer Führung die Platte 68 bezug- 4° tung auf das Rohr 62 ist ein Gummipuffer 98 an lieh des Rohres 48 in Lage hält, und die Innenfläche einem Halteteil 100 befestigt, welches seinerseits an des vertikalen Flansches des L-Profils 74 ist mit den senkrechten Flanschen 82 befestigt ist. Zum einer entsprechenden Hülse 78 zur Führung des BoI- Dämpfen von Schwingungsbewegungen des Federhezens 66 versehen. bels 44 ist ein herkömmlicher Teleskopstoßdämpfer
Der Bolzen 66 ist drehfest, aber längsbeweglich 45 102 zwischen dem Federhebel 44 und der Achse vorgehalten. Zu diesem Zweck kann die Mutter 70 mit gesehen, zu welchem Zweck geeignete Haltelaschen der Platte 68 verschweißt sein, und die Platte 68 kann 104 vorgesehen sind. " ·
mit der äußersten Scheibe 56 verklebt sein. Der BoI- In der Platte 80 ist ein Schlitz 106 ausgebildet, in zen-66 könnte auch einen quadratischen Schaftab- weichen das untere Ende einer hydraulischen schnitt haben, und es könnte eine quadratische Öff- 50 Kolben-Zylinder-Anordnung 108 führt, welches unnung im vertikalen Flansch des L-Profils 74 vorgese- tere Ende schwenkbar auf einem Zapfen UO lagert, hen sein, so daß beim Anziehen der Mutter 70 die welcher zwischen den Flanschen 82 gehalten ist Das Gummischeiben zwischen der Platte 68 und der obere. Ende der Kolbenzylinderanordnung 108 ist in Ringplatte 54 zusammengedrückt werden. Die Ab- einer noch zu beschreibenden Weise an der Befestistandsringe sind durch Reibung gehalten, wobei die 55 gungsanordnung 84 verbunden. Die Kolben-Zy-Platte 60 das Rohr 62 radial bezüglich des Rohres 48 linder-Anordnung 108 kann entweder doppelt- oder festhält, aber eine relative Längsbewegung gestattet, einfachwirkend sein und weist einen Schutzbalg 112 wobei ein gewisser Widerstand dieser Längsbewe- für die Kolbenstange auf. Mit Abstand von der gung durch die zusammengedrückten Scheiben 56 Kolben-Zylinder-Anordnung 108 ist an der Platte 80 entgegengesetzt wird. Die Scheiben 56 gestatten auch 60 ferner eine Stützstange 114 auf einem Bolzen 118 aneine geringfügige Knickbewegung zwischen der gelenkt, der zwischen zwei hochstehenden Lappen Achse 32 und dem Rohr 48 einerseits und dem Rohr 116 verläuft. Die Stützstange 114 ist ebenfalls mit 62 andererseits, die bei entsprechenden Neigungen der Befestigungsanordnung 84 verbunden und weist der Achse 32 bezüglich des Lastbehälters auftreten eine Verriegelungseinrichtung 120 etwa auf ihrer kann. . 65 Mitte auf, um die Stützstange 114 in der aufgefahre-
Die Scheiben 56 bestehen aus Gummi; die Anzahl nen Stellung ζμ verriegeln. Auf diese Weise kann die
der Scheiben kann in Anpassung an entsprechende Last in der hochgehobenen Stellung gehalten werden,
Belastungsverhältnisse geändert werden. ohne daß dazu der Druck in der Kolben-Zylinder-
7 8 '
Anordnung 108 aufrechterhalten werden muß. Wie hen, der fest mit dent oberen Ende des hochstehen-F i g. 2 zeigt, ist die Platte 80 durch Bolzen 122 mit den Trägers 174 verbunden ist und der an .seinem dem Luftkissen 46 verbunden, und ein entsprechen- - oberen Ende eine Befestigungseinrichtung 184 aufdes Luftventil 124 ist dazu vorgesehen, das Luftkis- ■ weist, durch die die .Verbindung mit dem die Last sen 46 in dem erforderlichen Maße aufzupumpen. 5 aufnehmenden Behälter hergestellt wird. Bei dieser
Die Befestigungsanordnung 84 weist zunächst eine Ausführungsform ist auch eine andere Art der Ververtikal verlaufende U-Schiene 126 mit Lappen 128 bindung zwischen dem Querträger und dem Behälter am oberen Ende auf, welche schwenkbar über den vorgesehen. Dazu gehört ein Vorsprung 188 am BeBolzen 130 das obere Ende der Kolben-Zylinder- halter 186 mit einer nach unten offenen Ausnehmung Anordnung 108 lagern. Ferner sind Lappen 132 am io 190 zur Aufnahme eines hochstehenden Fortsatzes oberen Ende der U-Schiene 126 vorgesehen, die 192 an einem seitlich sich erstreckenden Flansch einen Bolzen 134 für das obere Ende der Stützstange 194, der seinerseits am Querträger 176 befestigt ist 114 lagern. Das untere Ende des U-Profils 126 ist Die Kolben-Zylinder-Anordnung 196 ist dieselbe, mit einem Querträger 136 über Verstärkungsstücke wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführun-138 verbunden. Am Querträger 136 sind auch Lap- 15 gen, was auch für die Stützstange bzw. deren Verriepen 140 zur Aufnahme der. Schwenkzapfen 86 vorge- gelungseinrichtung gilt
sehen. Nach unten offene Haltebacken 142 nehmen Die Luftkissenfederung stellt eine besonders wireine kleine Laufrolle 146 auf, und von der Seite ha- kungsvolle Federung zum Auffangen von Fahrbahnkenförmig ausgebildete Lappen 148 dienen zum Auf- stoßen dar. Die Luftkissen bieten weiterhin zusamnehmen der vorstehenden Enden der querverlaufen- 20 men mit den äußeren Stoßdämpfern, eine besonders den Stangen ISO bzw. der solche Enden ersetzenden zweckmäßige Federung für unterschiedliche BeIa-Zapfen, die am Boden 18 des Lastbehälters angeord- stungsbedingungen. Der Drehhebel nimmt ebenfalls net sind. Die Baumerkmale der Befestigungsanord- Fahrbahnstöße auf und gestattet eine relative Bewenung 84 können in Anpassung an die Merkmale des gung des Rohres 62 bezüglich der Achse 32, und zu hebenden oder transportierenden Gegenstandes 25 zwar sowohl eine Relativdrehung als auch eine seitgeändert werden. Das U-Profil 126 kann auch an der liehe Relativbewegung, so daß der die Last aufneh-Last befestigt sein oder mit Abstand von der Last an- mende Behälter bezüglich des Drehhebels 42 dadurch geordnet jsein, und wenn man keinen Druck auf den im wesentlichen in ebener Lage bleibt, daß die entBehälter innerhalb von dessen Seitenkanten ausüben sprechenden Kolben und Zylinderanordnungen entwill oder kann, dann ist ein seitlich und nach oben 30 sprechend ausgedehnt oder zusammengezogen wergeneigtes Teil 152 vorgesehen, welches fest mit dem den. Der Widerstand gegen Drehbewegung kann Teil 126 verbunden ist und am oberen Ende eine Be- durch mehr oder minder starkes Anziehen, d. h. Unfestigungsplatte 154 aufweist, über welche durch terspannungsetzen des Bolzens, verändert werden, einen Bolzen 158 eine Verbindung mit dem Kanten- der drehfest, aber in Längsrichtung gleitbar bezügrahmenteil 156 des zu transportierenden Behälters 35 Hch der Bauteile des Drehhebels angeordnet bzw. möglich ist . * ■ ausgebildet ist.
Fig. 7 zeigt in etwas übertriebener Darstellung die Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin-
Verhältnisse, wenn die Achse 32 bezüglich der getra- dung sind in den F i g. 11 bis 16 dargestellt Bei der genen Last geneigt wird. Bei dieser Neigebewegung Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 13 ist die gestatten die aus nachgiebigem Material bestehenden 4° Trageinheit 200 mit einer Hohlachse 202 versehen, Scheiben 56 eine federnde Drehung des Rohres 62 und an jedem Ende der Achse ist ein Rad befestigt, und eine begrenzte seitliche Bewegung des Rohres 62. Jede Traganordnung 200 weist einen Drehhebel 206,
F i g. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der einen Federarm 208 und die Luftkissenfederung 210 Erfindung, bei dem eine abgeänderte Befestigungs- auf.
einrichtung vorgesehen ist, die ein nach oben sich er- 45 Der Drehhebel 206 hat im wesentlichen die unter streckendes U-Profil 160 aufweist, das mit einem dia- Hinweis auf Fig. 5 erläuterten Merkmale, und zwar gonal angeordneten Arm 162 verbunden ist, das sich ein äußeres Rohr 212, welches mit der Achse 202 schräg über das .hochstehende Teil 160 erstreckt und durch ein inneres Rohr 214 verbunden ist. Dabei ist bei 164 mit diesem verbunden ist. Der Arm 162 ist wieder die Verstärkungsanordnung 216 mit Tragmit der die Last aufnehmenden Einheit 166 durch 5° platte 218 für das Luftkissen 210 vorgesehen. Das einen Bolzen mit entsprechender Befestigungsanord- äußere Ende des Rohres 212 ist mit zwei längsgenung 168 verbunden, und das untere Ende ist mit richteten Armen 220 fest verbunden, wobei die äußeeinem querverlaufenden Träger 170 an der unteren ren Enden der Arme 220 auf einem querverlaufen-Kante der Last 166 innerhalb des hochstehenden den Schwenkzapfen 222 gelagert sind, welcher sich Teiles 160 verbunden. Die Anordnung und Ausbil- 55 zwischen Lappen 224 am Querträger erstreckt, der dung der Kolben-Zylinder-Anordnung 172, des mit dem die Lasten aufnehmenden Behälter 228 in Federarmes und anderer Teile ist dieselbe oder im der bereits beschriebenen Weise verbunden sein wesentlichen dieselbe, wie bei dem in F i g. 1 bis 7 kann,
dargestellten Ausführungsbeispiel. . Der Federarm 208 hat im wesentlichen die Gestalt
Die Fig.9 und 10 beschreiben eine weitere Aus- 60 eines U-Profils 230 mit zwei sich in Längsrichtung führungsform der Erfindung, bei welcher die hoch- von diesem erstreckenden Armen oder Lappen 232, stehende, Schiene 174 mit dem querverlaufenden die an ihren Außenenden auf dem Bolzen 222 gelarohrförmigen Teil 176 durch eine Schwenkbewegun- gert sind, wodurch der Federarm 208 und der Drehgen zulassende Verbindung 178 verbunden ist und hebel 206 miteinander und mit dem Querträger bei welcher das äußere Ende des Querträgers 176 65 schwenkbar auf derselben Achse verbunden sind, einen hochstehenden, fest damit verbundenen Träger Dieses Ausführungsbeispiel weicht also insoweit von 180 aufweist Am oberen Ende des Trägers 180 ist dem in Fig.4 dargestellten ab, bei welchem zu diecin sich horizontal erstreckender Träger 182 vorgese- sem Zweck zwei mit Abstand voneinander angcord-
9 . 10
nete Achsen 64 und 86 Anwendung finden. Die am oberen Ende Verbindungsflansche 260 aufwei-Kolben-Zylinder-Anordnung 234 und die Stützstange sen. JederFlansch 260 weist eine hochstehende Befe-236 sind am Federarm 208 in gleicher Weise ange- · stigungsplatte 262 mit Öffnungen 264 auf, durch lenkt, wie dies unter Hinweis, auf Fig.4 erläutert welche Bolzen führen, mit denen der zu trarisportieworden war. Das Luftkissen 210 ist ebenfalls ■ mit 5 rende Behälter verbunden wird. Unten an den Säulen dem plattenförmigen Abschnitt 238■ des Armes 208 252 (s. Fig. 15) sind vorstehende Lappen oder Hain der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise verbunden. ken 266 angeordnet, die über entsprechende Bolzen
Ein Anschlag 240 kann am Rohr 206 zur Begren- mit dem zu transportierenden Kasten verbunden wer-
zung der Schwenkbewegung des Federarmes 208 rela- den. Die Lappen 266 nehmen zwischen sich quer-
tiv.zur Achse 202 vorgesehen sein. io verlaufende Stangen oder Bolzen 268 auf, die in
Wie Fig. 13 zeigt, ist die Befestigungsplatte 218 einer nach unten offenen Ausnehmung.in dem transmit einem Band 242 verschweißt, welches in Form portierten Behälter aufgenommen werden,
zweier U-förmiger Teile auf die' Hohlachse 202 da- Die besonderen baulichen Merkmale der auf Dredurch aufgeschweißt ist, daß die Enden der U-förmi- hung beanspruchten Rohre .256 gestatten eine Übergeri Teile entlang der Linien 244 verschweißt sind, »5 tragung der auftretenden Kräfte an die Außenkanten wodurch dieses Band 242 auf die Achse 202 aufge- des Behälters, wenn die tragenden Teile eines solchen schrumpft wird, ohne daß irgendwelche Klemmbol- Behälters nach Art eines Rahmens im wesentlichen zen verwendet werden bzw. Löcher durch die Achse anden Außenkanten vorgesehen sind und die dazwigebohrt werden müssen, was belastungsmäßig ungün- schenliegenden Flächenteile weniger zur Aufnahme stigisL ■ -20 entsprechender Kräfte geeignet sind. Das zwischen
In den Fig: 14 bis 16 ist eine Halteanordnung 250 den Säulen angeordnete Verbindungsrohr ist nicht
zum Befestigen an dem zu transportierenden Behäl- auf Drehung beansprucht, weil die beiden hydrauli-
ter dargestellt Die beiden zu verbindenden Anord- sehen Kolben-Zylinder-Anordnungen gleichsinnig ar-
nungen sind dabei gleich. Jede solche Anordnung beiten.
weist auf jeder Seite eine hochstehende Säule 252 mit 25 Dadurch, daß der Drehhebel und der Federarm
vorstehenden Lappen 244 auf, an welchen die oberen auf einem Schwenkzapfen an der Halterung nach
Enden der Kolben-Zylinder-Anordnungen 234 und F i g. 14 gelagert sind, wird die Anzahl der Teile auf
der Stützstangen 236 angelenkt sind. An den Säulen einem Mindestmaß gehalten, und das Gewicht der
252 sind auch unten Lappen 224 vorgesehen. Die Anordnung bleibt gleich. Das durch Verschweißen
Säulen 252 sind durch den Querträger 254 verbun- 30 der Enden der U-förmigen Teile auf die Achse aufge-
den, und zwar.zweckmäßig durch Schweißen. schrumpfte Band bewirkt eine besonders feste Ver-
Außen steht jeweils von der anderen Seite der bindung mit der Achse, ohne daß besonders bean-
Säulen 252 ein Rohr 256 ab, welches sich durch je- spruchte Verbindungsmittel, wie z. B. Bolzen ver-
weils eine weitere Säule 258 erstreckt, die ihrerseits wendet werden müßten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 ■ ■, - 2 eine Platte (68) aufweist, die ihrerseits die elasti- Patentansprüche: . \ sehen Körper (56) in Richtung auf die Achse (32) zusammendrückt.
1. Abnehmbares ' Fahrgestell zum Transport
eines Behälters oder einer ähnlichen Last, dem 5 .
ein Bodenteil und zwei seitliche Anschlagteile zu- " —:
geordnet sind, wobei die Anschlagteile. mit einer · . '
Befestigungsanördnung der Einachs-Fahraggre-
gate zusammenwirken, mit zwei mit der die Rä- Die Erfindung bezieht sich auf ein abnehmbares der tragenden Achsen verbundenen, abstehenden io Fahrgestell zum Transport eines Behälters oder einer Trägern, die an ihren der Achse abliegenden En- ähnlichen Last, dem ein Bodenteil und zwei seitliche den mit den Abschlagteilen schwenkbar verbun- Anschlagteile zugeordnet sind, wobei die Anschlagden sind, und mit strömungsmittelbetätigten teile mit einer Befestigungsanordnung der Einachs-Kraftzylindern zum Ausüben einer Kraft zwi- Fahraggregate zusammenwirken; mit zwei mit der die sehen dem Fahrwerk- und* dem Behälter im Sinne 15 Räder tragenden Achse verbundenen, abstehenden einer Schwenkbewegung des Fahrwerks relativ Trägern, die an ihren der Achse abliegenden Enden zum Behälter, dadurch gekennzeich- mit den Anschlagteilen schwenkbar verbunden sind, net, daß der von der Achse (32 bzw. 202) ab- und mit strömungsmittelbetätigten Kraftzylindern stehende Träger von einem, an die Achse ange- zum Ausüben einer Kraft zwischen dem Fahrwerk lenkten Drehhebel (42 bzw. 206) und einem an ao und dem Behälter im Sinne einer Schwenkbewegung dem der Achse abgewandten Ende des Drehhe- des Fahrwerks relativ zum Behälter,
bels zwischen seinen Enden schwenkbar gelager- . Es wurde bereits bei einem abnehmbaren Fahrgeten Federhebel (44 bzw. 208) gebildet wird, daß stell zum Transport eines Behälters oder einer ähnliöberhalb der Achse ein federndes Kissen (46 chen Last vorgeschlagen (deutsche Patentschrift bzw. 210) vorgesehen ist, und daß der Federhe- 25 1 290 088), jedes Einachs-Fahraggregat über je zwei bei mit seinem einen Ende an dem Anschlagteil Viergelenkketten an den Anschlagteilen des Behälfür den Behälter (16 bzw. 186) und mit seinem ters zu befestigen. Da-die unteren Lenker jeder Vieranderen Ende an der Oberfläche des federnden gelenkkette starr an der Achse befestigt sind, bildet Kissens beweglich befestigt ist. hier das Einachs-Fahraggregat mit dem Behälter eine
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° starre Einheit. Ein solches Fahrgestell ist zum Fahkennzeichnet, daß der Drehhebel (42 bzw. 206) ren in unebenem Gelände ungeeignet, da einerseits aus einem senkrecht von der Achse (32 bzw. 202) die Gefahr besteht, daß einzelne -Teile des Fahrgeabstehenden und mit der Achse fest verbundenen stells überlastet werden und daher brechen können ersten Rohr (48 bzw. 214) und einem zweiten und andererseits der Behälter ungewollte Schwenk-Rohr (62 bzw. 212) besteht, wobei das zweite 35 bewegungen ausübt.
Rohr in seinem Durchmesser wesentlich größer Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine ab-
als das erste Rohr ist und letzteres übergreift und- nehmbares Fahrgestell obiger Gattung mit einfachen
wobei der Raum zwischen den sich übergreifen- Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die aufge-
den Teilabschnitten der Rohre von diese mitein- zeigten Nachteile vermieden werden, daß also die zu
ander verbindende elastischen Körpern (56) aus- 4° befördernde Last auch auf unebenem Gelände eben
gefüllt wird und zwar in der Weise, daß die bei- gehalten wird. Darüber hinaus soll eine gute Fede-
den teilweise ineinandergeschobenen Abschnitte rung mit Dämpfungseigenschaften erreicht werden,
relativ zueinander eine begrenzte Knickbewe- Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin
gung, Längsbewegung und Drehbewegung aus- ■ zu sehen, daß der von der Achse abstehende Träger
führen können und daß die Federeigenschaften 45 von einem an die Achse angelenkten Drehhebel und
der federnden Körper (56) einstellbar sind. einem an dem der Achse abgewandten Ende des
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Drehhebels zwischen seinen Enden schwenkbar gelakennzeichnet, daß das federnde Kissen (46 bzw. gerten Federhebel gebildet wird, daß oberhalb der 210) von einem luftgefüllten Balg gebildet ist, auf Achse ein federndes Kissen vorgesehen ist und daß welchem oben das eine Ende des Federhebels (44 5° der Federhebel mit seinem einen Ende an dem An- bzw. 208) aufliegt. schlagteil für den Behälter und mit seinem anderen
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Ende an der Oberfläche des federnden Kissens bekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Hebel' weglich befestigt ist.
(42, 44) mit einer hochstehenden und nach außen Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorgeneigten Trägeranordnung (126, 152 bzw. 160, 55 teil, daß durch die Schwenklage der Federhebel die 162) verbunden sind und daß die Trägeranord- Höhe des Behälters vom Boden festgelegt wird und nung mit Mitteln (148 bzw. 192) fest verbunden die Achse durch die Luftkissen und die Drehhebel im ist, welche den Behälter (10) im Bereich seiner begrenzten Maße federn kann. Dadurch ist jede Unterkanten erfassen und daß zwischen dem He- Achse sowohl in vertikaler Richtung als auch bezügbel (44 bzw. 208) und der Trägeranordnung 60 lieh einer Längsachse des Fahrzeuges beweglich an- (126, 152 bzw.' 160, 162) die strömungsmittel- geordnet, so daß die einzelnen Räder den Bodenunebetätigten Kraftheber angeordnet sind. benheiten nachgeben können, ohne daß der Behälter
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, um eine Vertikale hin- und hergeschwenkt wird, was dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung insbesondere beim Transport von Flüssigkeiten von der Vorspannungseigenschaften der nachgiebigen 65 großer Bedeutung ist. · Abschnitte ein Zugbolzen (66) sich durch die Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Achse (32) und das damit fest verbundene erste Erfindung besteht der Drehhebel aus einem senk-Rohr (48) erstreckt, das an seinem Innenende recht von der Achse abstehenden und mit der Achse
DE19671605995 1966-11-23 1967-11-20 Abnehmbares Fahrgestell zum Transport eines Behälters oder einer ähnlichen Last Expired DE1605995C2 (de)

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