DE1813862U - Vorrichtung zur gegenseitigen verriegelung von ladebruecke und fahrgestell von ein- und mehrseitenkippern. - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen verriegelung von ladebruecke und fahrgestell von ein- und mehrseitenkippern.

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DE1813862U
DE1813862U DE1960M0034323 DEM0034323U DE1813862U DE 1813862 U DE1813862 U DE 1813862U DE 1960M0034323 DE1960M0034323 DE 1960M0034323 DE M0034323 U DEM0034323 U DE M0034323U DE 1813862 U DE1813862 U DE 1813862U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

RA.221903-6. UO 2
Hinweis! Di
" """" W π. Auf Aii.r-g warde
26. 2. 1960
PA 10105/Loe/Od
Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Pahrgestell von Ein- und Mehreeitenkippern
Die Erfindung bezieht sich auf eine gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Un- und iielireeitenkippern,
Verriegelungen von Ladebrücke und Pahrgestell bei I-Cippern wurden bereits mehrfach vorgeschlagen. So ist bereits das gegenseitige Verriegeln von Wagenkasten und Fahrzeugrahmen durch Verstiften oder Verbolzen bekanntgeworden· Ss wurde auch bereits das Festhalten von an der Ladebrücke dee Kippers angearbeiteten im wesentlichen parallel :mr Fahrbahn verlaufenden Kragteilen durch lösbare Idauen vorgesehen« Veroucht wurde auch schon das Verwenden von Kniehebeln zura !Festhalten des Kippers, wobei die Kniehebel, über den toten Punkt hinausgebracht, das Kippen der Ladebrücke zulassen. Versucht vmrde auch das Anwenden und Betätigen von Halteklinken für die Ladebrücke, wobei diese Halteklinken unter anderem auch durch besondere Druckluftzylinder betätigt werden konnten. Die vorstehend erwähnten Losungsversuehe zu Verriegelungen von Lade-
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brücke und Fahrgestell von Kippern haben ausnahmslos außer sonstigen Mängeln den gemeinsamen Kachteil der Handbetätigung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verriegelungen der oben erwähnten Art von der Bedienung des .Uppers unabhängig zu machen und eine Verriegelung zu schaffen» die άοη neuzeitlichen Anforderungen, Zuverlässigkeit, Robustheit, Preiswürdigkeit und Lärmlosigkeit betreffend, entspricht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Übertotpuriktgesperre, dessen Stellhebel zugleich als Verriegelungsanschlag ausgebildet ist und der in Abhängigkeit von den wirksamen Xippbewegungen der Ladebrücke selbsttätig seine Endlagen einnimmt. Dabei kann das den Stellhebel in seinen Endlagen sichernde Glied des Übertotpunkt gesperr es als .Kraftspeicher ausgebildet sein. Bas den Stellhebel in seinen Endlagen sichernde Glied des Übertotpunktgesperres kann weiterhin durch eine Stift-Schlitz-Verbindung auf dem Pahrzeugrahmen geführt und durch einen kraftspeicher zum Stellhebel hin beeinflußt sein. Mit besonderem Vorteil kann das Glied des Übertotpunktgosperres teleskopartig ausgebildet werden derart, daß es mit einem Ende en dem Stellhebel angelenkt und mit dera anderen Ende auf dem Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist. Die diese Enden aufweisenden Hauptteile des Gliedes des Übertotpunktgesperres können durch als Kraftspeicher ausgebildete friktionsfreie !führungen miteinander verbunden sein, rerner sind die
als Kraftspeicher ausgebildeten führungen durch mindestens einen zwischen ihnen angeordneten besonderen Kraftspeicher zum Stellhebel hin vorgespannt bzw. nachspannbar. Zweckmäßig kann der Stellhebel des jbertotpunktgesperree zugleich als Kraftspeicher auegebildet sein, dessen Endlagen dann durch einen mit ihm gekoppelten, drehbeweglich auf dem Fahrzeugrahmen gelagerten Lenker bedingt sind. Zweckmäßig kann eine den Haltedruek der Verriegelung in Abhängigkeit vom Ladezustand (z. E. nicht, halbvoll oder roll belaßtet) der Ladebrücke überwachende Vorrichtung vorgesehen sein. In diesem Fall besteht die den Haltedruek regelnde Vorrichtung aus einem verschiebbaren Gesperrekeil, der von einem Kraftspeicher zur Ladebrücke hin beeinflußt, auf einer Erweiterung des Fahrzeugrahmens geführt und gleich dem Stellhebel unter den Einfluß der Ladebrücke bewegbar ist derart, daß der Gesperrekeil den otellhebel bei belasteter Ladebrücke daran hindert, dieser, dann um eine größere Wegstrecke bewegt, nachzufolgen. Gegenüber einer an sich vorgesehenen unmittelbar mechanischen Enteperrung der Verriegelung kann die Verriegelung auch durch einen dem hydraulischen Hubzylinder der ladebrücke parallel geschalteten zweiten hydraulischen Hubzylinder ent sperrt werden. Dabei wird der Kolben des Hubzylinder entgegen der Wirkung dee Druckmittels von einem Kraftspeicher beeinflußt. Der Verriegelungsanschlag des Stellhebels kann hierbei weiterhin selbstsichernd, d. h. lasiarmlos, gestaltet sein. Mit besonderem Vorteil kann ergänzend der Gegenanschlag zum Gtellhebel auf Gummifedern od. dgl· aufgesetzt sein. ΜΑΈ-ocfl kann auch eine an dem Gtellhebel angelenkte Klinke vorgesehen sein, die durch einen gegebenenfalls elastischen Lenker gelenkig mit dem Glied des Jbertotpunktgesperres gekoppelt und sperrend mit dem Anschlag der Ladebrücke zusammenzuwirken vermag.
.4-
* 5
In dor Zeichnung sind mehrere Ausfühfungebeispiele im Grundzuge dargestellt und zwar zeigen
ig. 1 eine von der teite gesehene turn Teil im iängsniittelschnitt dargestellt« Verriegelung,
Fig. 2 eine gegenüber der Verriegelung nach Γig. 1 abgeänderte Einzelheit,
iff» 3 eine andere ebenfalls von der ^eite auu gesehene Verriegelung,
;« 4 eine auf unterschieflliche Ladedrücke hin verschieden ansprechende Verriegelung,
eine Vorrichtung zum Kntsperren der Verriegelung mit hydraulischen, deia hydraulischen Fuluvylinäer zur Lade brücke parallel gelagerten, yitteln,
Pig»- ,6 eine ebgewsndelte Einzelheit /u <?en AualEhrungen nach den Fig. 1, 3 bis 5,
rig,. 7 ein Diagrainin, das die jeweilige reßthaltekraft der Vorrichtung ins Verhältnis Eua v,reg #er .Sipperbuhne geaetzt zeigt und
Iift*, β und 9 zwei weitere von der '-eite gesehene und 2um Teil im Längsmittelschnitt dargestellte Verriegelungen
Auf aem Pahraeusrahmen 1 (Fig. 1} ainö Lagejrböcke 2, 3 angear-
beltet, auf denen ein Lenker 4 und eine Klinke 5 go gelagert Bind, daß sie sich in beliebiger Richtung zum !Fahrzeug erctrecken, wobei die Klinke 5 vorteilhaft im Bereich der Mitte der Ladebrücke 6 liegt. An der Ladebrücke 6 ist ein Anschlag angearbeitet, der unmittelbar oder aber über einen auf ihm befestigten Gummipuffer 8 hinweg mit dem Teil 9 der Klinke 5 zusammenzuarbeiten vermag. Außerdem kann der Anschlag 7 r.uf einen Buckel 10 der Klinke 5 einwirken. Der auf einem Bolzen gelagerte Lenker 4 ist in seinem wesentlichen. Teil als eine im Querschnitt kreisförmige Hülse 12 augebildet, in der eine Stange 13 gelagert ist. K&ch ΪΊ&. 1 sind 'die Lagerungen der Stange 13 durch Hülsen 14, 14a in sich einschließende Gummifedern 15, 15a gegeben, deren Umfang in I!et allhülsen 16, 16a festhaftenc! eingebettet ist. Der Abstand der die Stange 13 führenden Gummifedern 15, 15a voneinander ist in der HülBe 12 durch aufeinander folgende Abstandsbolzen 17, 18, 19, 20 ge* währleistet, zwischen die die lietallhülsen 16, 16a eingesetzt sind. Dabei stützt sich das linde der Abstandshülse 17 auf dem das Lagerende des Lenkers 4 bildenden Seil 21 ab, während das linde der Abstandshaiae 20 durch einen in die Hülse 12 eingesetzten Seegerring 22 haltend begrenzt wird. Zwischen die Abstandshälsen 18, 19 ist weiterhin ein Federteller 23 eingesetzt, r;.uf dem sich eine Schraubenfeder 24 abstützt, deren freies Ende auf einen weiteren Pederteller 25 drückt, der sich seinerseits auf der Hülse 14b der Gumraifeder 15a rbstützt. Zwischen den Hülsen 14, 14a sind noch weitere Hülsen 26t 27 auf der
CtSJXQe 13 gelagert, die den Abstend. der Gunruifedern 15» 15a sueinander gewährleisten. Auf dem inneren 3nöe der btange 13 sitzt noch ein Seegerring 28, der ein Sichbewegen der Hülse über das Lntie der Stange 13 hinaus verhindert» Pie Hülse. 26 I e~re,-.zt ergär^end die Gummifeder 15 i-ocl·. durch einen an ihr angeerbeiteten Buna, i-uf der·; sich zum Fecterteller 23 hin ein ΐ,&Ι-ζ Tellerfeder:! 29 abstutzt, rie mit dem Federt eller 23 in die Gessurtf ederung verstärkende 1:eriihruiiQ· ;-coEr-:.en Können. Auf (!·:: κ aus der Hülse 12 hereusragende Knäe der Stange 13 ist ein iabelctück 30 cufgeoetzt und uit ihr so verstiftet» daß die äueinanäergerichteten ötirnilächen der Gummifeder 15ε und Se-Dcl 30 eich berühren. Die Gabel 30 umfaßt den Ära 31 der Klinke 5 und ist ir.it dieaor aurch einen lolzen 32 gelenkig verbunden. Anstelle der Gummifedern 15, 15a, ixe solbstver..:tänalich/#ttS eine;:, anderen cummiähnlichen odor ©Ice-tischen /Cutist-fJtoff gei'ortijjt nein icönnen, eind auch starre Lagerbüchsen zua Führen der ü-itrnse 13 einsetzbar, wobei allerdings dann zwischen der Lagerbüchse (15a) und öem Pederteller (26) ein den Poderweg zulastendor großer Eaum frei gelassen were;on maL·, Ss ist klar, daß in uieeen FeIIe Pederteller 25 unfi Stange 13 fest cdtein-εηάί-Γ verbünd on ε ein i?.üs.-;cn. .-jie rvlhrung der .;tange 13 in den G-umruifedern 15· 15c hat nicht nur den '/orteil einer zusätzlichen durch oie '..r.Iil dea 'vem^toi'i'es fein abstiamibaren Federung, Bonuern bringt auch eine reibungs- raid daoit auch schmierstellenloee Pührung der otange 13 <i;it sich.
Me Wirkungsweise der Verriegelung nach Pig. 1 ist folgendes liegt die Ladebrücke iß vorgesehenen Abstand e\xf dem rahrzeugr&hsien 1 auf, dann steht der l;eil 9 der XIi η ice 5 über dem An- ^chl&c 7 bzw. über den 3-uiajr.ipuffer 3 und verhindert auf diese "eise ein durch auftretende Ctoße des Faiirzgeu^rahmens mögliche a Hochiiüpfen der Ladebrücke 6* TVircl die Ladebrücke kippend Viev^e^t, so iiiiiüut dere^ AnscalMg 7 (8) die .Klinke 5 über deren Teil 9 η i ην: eg üät und verschv/erikt diose in, TThrzeigersinne· Dsbei wird der Γοΐκβη 32 unter i.;pannun,·; der reder 24 und gegebenenfalls auch der xellerfeder 23 sun. -lot pun id, hin bewegt, ώροΙ. deseen Jtarschreiten sich cie x-'edern schnell nieder entspannen und ein Uu^chicle·:: der .: li.-i^e 5 ur/ ihres Bolzens 32 in di3 ent2;£CenCe3e"fc3te Lage bev.'ir.-.cen, die durch einen nicht {sseirto-:. Yor^uga-.veice elastischem Ansohla:r "bodingt aoin kann. Dadurch wird der Teil 9 5er }liri*:o 5 sprun^xrti^ aus dem Bev.'G;rü2i£:£bereich dos Anschläge 7 und des etwaigen Gumaiouffers 8 horr.U£ be\ve.;;t, so rlaS dor ^Cippvorr^nr :'upeh ^.ic Hinke 5 ungehindert ablaufen i-cann. v/ird nach eifol^tem ..rippen die Lade-"bracke 5 wieder in ihre Ruh eic .^e zurückbewegt» ^o otööt der /;:,JG:;1?;·; 7 r.v.f fet: jetat h'Jher Iio-;;?±:6.er. huckol 10 (Tig. 1) dor ."'linke 5 und lä^t diese, dicnnel in ent ^c ^ en^e ε et ζ tem linrsoi^ortii^c, γϊ. ceir.·:1!' "".ovre^rar.^- toilnehiaeru Dabei werfen v.'ied^T- die V-etiz-rx, 21, ?.'j bis aur.. Tot pun Vt gespannt, v.oreuf öie nach Durchschreiten äev totpunxtes die liedereinnahnic der in .7;i'_·. 1 ^iiTjot-itollten ^perrlt.je äer "lir;;ce 5 bewirken.
.8.
Aus Tig. 7 cind die-im Verhältnis zun; "'eg der Ladebrücke bzw. IClpporbÜnne verhältnismäßig geringen Festhaltekr^ftuntersehiede eroichtlich, so" daß die Verriegelung bei ihr es. Aus- und Einschalten sehr geräuscharm arbeitet.
Anstelle des Lenkers 4 (Fig. 1) kann äer Lenker 33 (?ig. 2) verwendet werden. Dieser Lenker ist an seinem Snde ebenfalle mit einer Gabel 34 versehen, deren inden ihrerseits den Arm der lHinke 5 umfassen und rit diesem durch den Bolzen 32 drehbeweglich verbunden sind. Das freie inde deö Lenkers 33 ist als Gabel 35 ausgebildet, die ihrerselta eine ün£ dem Bolaen 11 (lig. 1) vorgesehene Führung umfaßt und r.uf dieser hin und her zu gleiten vermag. Ein auf dem .bolzen 11 sich abstützender Pederteller 35 dient einer ?eder 36 als Auflage, die sich mit ihrea freien Jaide auf der ihr zugeneigten und entsprechend auß~ gebildeten Stirnfläche der Gabel 34 abstützt. Die Wirkungsweise einer mit des Lenker 33 versehenen verriegelung entspricht im Übrigen sinngemäß der au der Ausführung nach rig. 1 bereits erläuterten.
Anstelle der in Flg. 1 dargestellten, aus Metall gefertigten, Klinke 5 kenn zum Verriegeln der Ladebrücke auch eine aus Gummi, ^umuiähnlichem odor ICunst-Stoff gefertigte Klinke 37 (Fig. 3) verwendet werden. Die ebenfalls auf einem Lagerbock 3 drehbeweglich befestigte Klinke 37 beoitzt zweckmäßig eine 2. B. aus Metall gefertigte lagerhuise 33 und iot eul ihrem Umfeng mit einer Metallverkleidung 39 versehen, vobei beide Metallteile
festhaftend in an sich bekannter '.veise rait der. die Klinke 37 bildenden Gummikörper verbunden ε Lud. An der Xlinke 37 ist ein Lenker 40 angelenkte der auf einem Holzeri 41 gelagert ist, welcher seinerseits von einem von dem iaaraeugrahraen 1 aus~ gehenden Lagerbock 2a getragen wird. Die X^ig, 3 zeigt die Klinke 37 in ihrer '"irklage mit iiire.u 2?eil 42 a\x£ den; An~ oclilag 7 aufliegend. Damit die sich ihrer Iiuhelage nähernde Ladebrücke 6 die klinke 37 in der in Fig. 3 dargestellten Sperrlage bewegen kann, iet an dem Lenker 40 ein üieil 43 angearbeitet, euf den ein von der ladebrücke 6 ausgehender zusätzlicher Anscnlag 44 einwirken kam;. Da die Klinke 37 durch den Werkstoff, aus dem sie goferti^t ist» über eino starke, in belieligen Grüßen festlegbare, i;edörkret't verfügt, braucht dem Lenker 40 eine Abfederung im. Cinne der Ausfihrungen der Pig. 1 und 2 nicht beigegeben zu werden. A'ird die Ladebrücke β an~ ^ehobon, so nirumt der Anschlag 7 oie Idinke 37 über deren Teil 42 so Innge mit, bis der Gelenkzapfen 45 des Lenkers 40 seine iotpuaktlage durchschreitet. Alsdann entspannt sich der V.erkstofi der Klinke 37 und veranlaßt diese, unterstütist durch c en Lenker 40, zum Einnehnen ihrer unteren äntilege, wobei der Teil 42 der Alklte 37 sich cuss der;· Bereich des Anschlages 7 entfernt und dessen Freigimg nach oben hin sichert. Kehrt die Ladebrücke 6 wieder 2u ihrer Euhelage zurück, £O(befindet sich der Anschlag 7 längst wieder unterhalb der Bewegungsbahn der Auflegefläche des Seiles 42 der ICLinke 37, bevor der Anschlag Über deren Toll 43 des Lenkers 40 hinweg die Rückkehr der
Xlinke 37 in ihre Sperrlage erzwingt.
Pig. 4 zeigt eine gegenüber den Ausführungen einer Verriegelung
nach den iig.; 1 und 2 abgeänderte Gesteltung einer Verriegelung, die den unterschiedlichen Beiastungszustünden der Ladebrücke 6 gerecht wird, 1st nämlich die Ladebrücke 6 nicht beladen, ruht sie also nur mit ihrem Eigengewicht ■uf ihren von dem Fahrzeugrcihcien 1 .ausgehenden Lagern, dann ist ganz besonders die Gefahr des Hüpfens beim überführen mangelhafter Wege gegeben. Dieses Hüpfen wird durch die in den ?lg. 1 bis 3 bisher dargestellten Ausführungen einer Verriegelung einwandfrei verhindert. Ist jedoch die Ladebrücke 6 voll beladen, so wirkt die Ladelast dem Hüpfen der Ladebrücke so entgegen, daß praktisch eine Verriegelung nicht erforderlich erscheint. I/iit der Ausbildung einer Verriegelung nach Fig. 4 wird nun eine Einrichtung verbunden, die die Wirksamkeit der bereits erläuterten Verriegelung überwacht und diese bei Vollast sogar aufzuheben vermag. Zu diesem Zweck ist auf dem Fahrzeugrahmen (1) unter Zwischenschaltung einer Schraubenfeder 75 (Fig. 4) ein Sperr- und Steuerglied 48 durch einen Bolzen 76 unterstützt verschiebbar gelagert. Die Verriegelung, mit der das Sperr- und üteuerglied 48 zusammenwirken soll, kann in ihrer V/irkungsweise den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Verriegelungen entsprechen. Soweit die Teile der Verriegelung nach Fig. 4 den in den Pig. 1 und 2 dargestellten VerriegelungBteilen entsprechen, sind die zugehörigen üezugszeichen in Pig. 4 fflit dem Index b versehen.
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Auf einer Seite ist das Sperr- und. steuerglied 48 ait z. B, dachförmigen Zähnen 50 versehen, die nit cinor entsprechenden Verzahnung 51 des Fahrzeugrahmens 1 (Teil 52) zusammenwirken. 2u diesem Zweck ist das Sperr- und Steuerglied 48 mit einem gewissen Spiel auf dem Bolzen 76 geführt. Trägt r.un die Ladebrücke 6 kein ladegut, liegt aie also iiegenuber dem Fahrzeug« rahmen verhältnismäßig hoch» so iiinint die Steuerfläche 54 dea i.'perr- und Steuergliedes 48, niedergedrückt von der Ladebrücke 6, gegenüber der Stange 13b dea Lenders 4Td ein© Lage ein» die die Stenge 13b in ihrer Lage nicht beeinflußt. Ist jedocn die Ladebrücke 6 sit Ladegut belastet, so nimmt cie ihre Kuhelage gegenüber dem unbelasteten Zustand (Stellung /) eine tiefer© Lege (Stellung 13) ein. If it ihr gelangt dadurch daü Sperr- und Steuerglied 48 weiter in den Bereich der in wesentlichen durch die Teile 4b» 5b und 1Jb gegebenen Verriegelung·, so daß die steuerfläche 54 des £perr~ und Steuergliedes 48 auf die Stange 13b des Lenkers 4b einwirkt und uiesen zu dessen .Drehpunkt 11b hin um eine angemessene Wegstrecke verschiebt, J)a ait der Stange 13b cie iCLinke 5b drehbeweglich gekoppelt ist» nimmt diese in entgegengesetztem Uhrzeigersinne an cieser Bewegung teil und gestattet sit ihrem !eil 9b ein Entspannen des G-umalpuffers 8b, so daß die Anpreßxraft des Teiles 9b der Klinke 5b geringer wird. Diese stellung der yClinke 5b v^ird dadurch gesichert, daß die über die stange 13b ruf das iperr- und Steuerglied 48 wirkende Federung des Lenkers 4b auc^eubte Kraft die VerzahnUr1 gen 50,'51 miteinander nachdrücklich in Eingriff bringt Auf diese ".Veite braucht bei dem Kipnon der Ladebrücke β außer
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der au deren Last erforderlichen höheren Kippkraft zum ijntsperren der Verriegelung r.ur noch, eine verhältnismäßig geringe Kraft aufgebracht zu worden. Dieoe .'.raft zu:r; jint sperren ist in diesem Fall bedeutend geringer al;; die bei unbeladener Ladebrücke sum üntoperren dor Verriegelung aufzuwendende xCraft. Bis ist klar, daß such bei Teilbelastung en der Ladebrücke die' zum Entsperren. eriorderliche -iraft in entsprechendem Maße verringert wird. Setzt die Ladebrücke 6 rieder zum Kippen an, co Vvird über deren Anschlag 7b hinweg die /linke 5b zu einer Drehung in entgegengesetztem Uhrzeigersinne veranlaßt und dadurch der Lenker 4b aus dem Bereich des Uperr- und Steuer- £liedes 48 herausbewe^t. Pie durch die Verzahnung 50, 51 gegebene Sperrung wird dadurch aufgehoben und die Feder 75 nimmt das Sperr- und Steuerglied 48 nit nach oben. Ist der Kippvorgang beendet und nähert sich üie Ladebrücke 6 wieder ihrer P-uhelage, QO stoßt der Anscnlfeg 7b auf den Buckel 10b der JCLinke 5b und f;ihrt diese, jetzt nicht von dem oben erläuterten Sperr- und Steuerglied 48 beeinflußt, in die der .Nichtbelastung der Ladebrücke (6) ent. prechende Sperrl«ge ii
In ri£. 5 ist im vresentlic-ea eine Verriegelung angedeutet, die der in Fig. 1 dargestellten Verriegelune entsprechen kann. Die Pc.«ugszeichen der mit dieser Verriegelung übereinstimmenden Teile rind deshalb mit dem Index c versehen. In Abänderung zu der Ausführung nach Fig. 1 ist tin hydraulischer Hubzylinder (?ig, 5) auf de;n i'ehraeugrshinen 1 befestigt, der parallel zu
dem Hubzylinder 55 für die ladebrücke 6 an denselben Druckmittelicanal 56 angeschlossen ist. Zweckmäßig ist in den Hubzylinder 54 eine Feder (77) einzusetzen, die eiern Druckmittel entgegenwirkt und stets zum Rückführen des Kolbens in seine Ausgiongslage bestrebt i3t# Sie jColbenatanee 57 des hydraulischen Hubzylinder 54· kanu auf die Klinge 5c dann einv/irken, wenn die Bedienung dee Kippers den hydraulischen Steuerhebel ruf Kippen eingestellt hat. Ist der Kipper euf ivippen eingestellt worden, co wird dec !Druckmittel über die Druckleitung 56 zuerst in dem Hubzylinder 54 v.'irk8ara» da closer dem Druckmittel einen geringeren wider, tcind entgegensetzt. Auf diese '..eise kann die Klinke 5c :alt einer gewissen Voreilung von dem Anschlag 7c abgehoben und necii ,bexschreitun£: de« Totpunktes dor Verriegelun^ 4c, 5c κ us dex Bercicii öes Ans dhl ages 7c entfernt werden. Die bei den Auaf:Uirung8beis.plel nach Fig. 5 dargestellte I'linke 5c kann ao gestaltet £3ein, daß die von der Ladebrücke δ über den Anschlag 7c koLiniendc ::Craft lastaral·© auf είΰ ausgeübt wird. Auf die^e "eice iüt ein aelbattätiges Losen dor JClinke 5c ausgeschlossen.
In Pig« 3 ist die Klinke 5 der Fig. 1 durch einen einfachen Lenker 5d ersetzt» euf dem eine fdinke 60 gelagert ist. Die Klinke 60 ist wiederum durch einen Lenker 61, der atarr oder elastisch (Tedereinsats 62) ausgebildet aoin kann, rr.it dem lenker 4d drehbeweglich verbunden. Dabei kann der Lenker 61 an der HUlae 12 (Pig. 1, 9) oder aber auch an der Stange 13
-U-
(ria· 1, 8) angelenkt cein. Lie Klinke 60 vermag nit dem Anschlag (7, 8) der Ladebrücke 6 zusammenzuwirken und hält iort die Ladebrücke wie bei den anderen oben bereite erwöinten Ausführungaf ordnen der Verriegelung so lange fest» bia ein Kippvorgang erfolgt. Kehrt die Ladebrücke 6 zur Ruhelage zur lick, äanii wirkt Die gegebenenfalls über einen an ihr angearbeiteten el&atischon Anschlag 63 uvf die l'2.inke 60 ein und bewegt durch deren Vermittlung entgegen den Jedem des Lenkers 4 d den Lenker 5d über seine Totpunktla^e hinweg nach unten, worauf sieh die Klinke 60 sperrend übe|: den Anschlag 7» Ü legt.

Claims (1)

  1. PA 7?1SO3*-G k GO
    26. 2. 1960
    I1A 10105/Loe/0d
    Pat entanapruche
    1) Gegenseitige Verriegelung von ladebrücke und Fahrgestell von iiin- und hehrseitenlcippern, gekenr.2eich.net durch ein übertotpuii^tgoapcrre (4, 4"b, 4c, 13» 32, 5» 5t, 5c, 5d), dessen otellnetel (5» 5t>, 5c, 5d) mittel- oder unmittelbar zugleich als Türriegelungsanecialag (9» 9"b, 9c) ausgebildet ist und in A"bhäri3i£lceit von den v/irlcaarrien r'ippbeweyungeA dar Ladebrücke (6) selbsttätig seine Sndlagen einnelirren kann,
    2) 3esenseitige Verriegeluiic von Ladebrücke uiiü Pahrgestell vor. 3iri~ und ./ehrseiten-iippern nacri Anspruch 1» dadurch ge~ kennsaichnet, daß dao den Stellhebel (5) in seinen Endlagen sichernde Glied (4) des tJbertotpunktgesperres (4» 4b, 15» 32, 5» 35t 36) als Kraftspeicher ausgebildet sein kenn.
    Z) 'Gegenseitige Verriegelung von Ladebri'.cke und .Fahrgestell von Jin- und -iehrueitenkippern nach Anspruch 1, dadurch ge-
    —2-»
    -2-
    kennaeiehnet, daß dar> den Stellhebel (5) in seinen Endlagen sichernde Glied (4) des ül)ertotpunkt{jesperreü (11, J>2, 36i 5) durch eine Stlft-Schlitz-Vcrbindcmg (11, 35) auf dem Fahrzeugrahmen (1) geführt und durcli einen Kraftspeicher (36) zum Stellhebel hin beeinflußt sein kann.
    4) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Sin« und ilehrseitenlcippern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (4, 4b) öeo tJbertotpunktgecperres teleskopartit; ausgebildet ist derart, daß es mit einem Ende (13) an den Ctellhebel (5) angelenkt und rr.it dem anderen Ende (21) auf den ianrzeuf;,rohBien (1) drehbar gelagert ist.
    5) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell
    von liin- und iiehrseitenkippern nach den Ansprüchen 1, 2 und 4,
    »
    dadurch gekennzeichnet» daß die die .!Onclen (13, 32) aufvveisenden Kauptteile das Gliedes (4) des 'Jbertotpunkt^esperres (4, 13, 32, 5) durch als kraftspeicher suögebildete iriktionsfreie führungen (15, 15a) miteinander verbunden ^ein können,
    6) G-egenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Hin- und iviehrseitenkippern nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und !?, dadurch gekennzeichnet, cl&ß die ale Kraftspeicher eusgebildeten Führungen (15, 15a) durch raindeeteny einen zwischen ihnen angeordneten besonderen Kraftspeicher (^4, 29) zum
    •3-
    Dtellhebel hin vorgespannt bzw. iißchspannber sind.
    7) Gegenseitige Verriegelung von Irdebric:-ce und Fahrgestell von Bin- und l-ehrseitenkippern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (37) des Jbertotpunictgesperres zugleich als Kraftopeichor ausgebildet sein kann, dessen ^ndlarjen dann durch einer; \.it lint gedoppelten, drehbeweglich auf dein Pahr^eugrehinen gelrgerten, Lenker (40) bedingt sind.
    3) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke· und Fahrgestell τοπ Bin- und iv: ehr Seitenkippern np.ci. den Ansprüchen 1,2» 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine den HsIt*. druck der Verriegelung (4b, 13b, 5b) in Abhängigkeit von: Iade«UEt;:na,(z. 3. nicht, hc.lbvoll od.;r voll belastet) der Ladebrücke 6 überwachende Vorrichtung (43, 75, 75, 50, 51, 13b).
    9) Gegenseitige Verriegelung von .Gs-iebrCclce und Fahrgestell von iiin- und ;.'ehrseiten; ippern naci. den Ansprachen 1, 2, 4 bis ο und 8, dadurch *oken::.Z3ichnet, d R die der. h;.:-ltedrucli regelnde Vorrichtung (48, 75, 76, 50, 51, 13b) · ur, einem verschiebbaren G-esperreiceil (4G) besteht, öv.x vc.i eines- ..-Craftspeicher sur Ladebrücke (6) hin beeinflußt, auf einer .Krvreitcrung des ii.iir:.5eut',rahr:ens (1) geführt unc gleich dem Stollhebel (5b) untor dom Einfluß der 4jadebr:J.ci<:e (6) bev-ovjbar ist derart, daß e'er ucDperrekeil (43) den Ctellhebel bei tdt^toter wade-1;.i:.:cke clcra:·.;. l.iitdert, diener (7b), dann um-eine ;;r'jßere Weg-
    10) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Sin- und iiehrseitenkippern nach den Ansprüchen 1 bia 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (11, 4c, 5c) durch einen dem hydraulischen Hubzylinder (55) der Ladebrücke (6) parallel gescheiteten zweiten hydraulischen Hubzylinder (54) entsperrt werden kann.
    11) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Mn- und !.lehre eitenkippern nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsensehlag (9c) des Stellhebels (5c) selbstsichernd, d. h. lastarmlos, gestaltet sein kann.
    12) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Ein- und Slehrseitenkippern nacn den Ansprachen 1, 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Oegenanschlag (7, 7b, 7c) zum Stellhebel (5, 5b, 5c) auf Gummifedern od. dgl. (8, 8b, 8c) rufgesetzt sein kann.
    13) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Ein- und Mehrseitenkippern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben des Hubzylinder (54) entgegen der Wirkung des Druckmittels von einem Kraftspeicher (77) beeinflußt wird.
    14) Gegenseitige Verriegelung von Ladebrücke und Fahrgestell von Ein- und iiehraeitenkippern nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an dera 3tellitebel (5d) angelenkte iCLinke (60), die duroh einen gegebenenfalls elastischen Lenker (61) gelenkig mit dem Glied (4d bzw, 13d) des übertotpunkt geeperres gekoppelt ist und sperrend mit dem Anschlag (7* 8) dor Ladebrücke (6) zusammenzuwirken vermag»
    ΛΛΖι&ΙΪΚ GU.^I'.^.ü AG. gemäß Gen.-Vollrr. 32/1955
    (Loebe)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181564B (de) * 1961-08-09 1964-11-12 Kaspar Klaus Verriegelungseinrichtung fuer Kippaufbauten von Lastfahrzeugen
DE1237448B (de) * 1962-01-13 1967-03-23 Kaspar Klaus Vorrichtung zur Verhinderung von unerwuenschten Relativbewegungen von Kippaufbauten gegenueber dem Fahrgestell von Strassenfahrzeugen
DE1240412B (de) * 1961-01-03 1967-05-11 Toussaint & Hess Gmbh Lastfahrzeug mit kippbarer Ladebruecke

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DE1237448B (de) * 1962-01-13 1967-03-23 Kaspar Klaus Vorrichtung zur Verhinderung von unerwuenschten Relativbewegungen von Kippaufbauten gegenueber dem Fahrgestell von Strassenfahrzeugen

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