DE1767305U - Lastkraftwagen mit kippbarer ladepritsche oder mulde. - Google Patents

Lastkraftwagen mit kippbarer ladepritsche oder mulde.

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DE1767305U
DE1767305U DE19581767305 DE1767305U DE1767305U DE 1767305 U DE1767305 U DE 1767305U DE 19581767305 DE19581767305 DE 19581767305 DE 1767305 U DE1767305 U DE 1767305U DE 1767305 U DE1767305 U DE 1767305U
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DE
Germany
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trough
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chassis
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truck
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DE19581767305
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rauches doms
    Lastkraftwagen mit kippbarer Ladepritsche oder Mulde
    Bei Lastkraftwagen mit einer um eine hintere, in der Nähe des
    Fahrseugendes gelegenen Querachse kippbaren Ladepritsche oder
    Mulde wurde die Ladepritsche oder Mulde seither an ihrem vorderen Ende beiderseits der Mittellängsachse des Fahrgestelles an diesem befestigt. Es wurde nun festgestellt, daß eine solche Befestigung das Bahrgestell bzw den Rahmen des Fahrzeuges in der Nähe der vorderen Befestigungsstellen außerordentlich beansprucht, da die Ladepritsche oder die mulde, die aus Festigkeitsgründen so steif wie möglich ausgebildet ist, die insbesondere bei Fahrten im Gelände auftretenden Verwindungsbewegungen des Fahrgestelles nicht mitmacht und den Rahmen im Bereich zwischen den vorderen und hinteren Anlenkstellen der Mulde zwingt, sich ebenfalls als starrer Körper zu verhalten, so daß zur elastischen Aufnahme von Rahmenverwindungen demzufolge lediglich der verhältnismäßig kurze Bereich des Rahmens zwischen der Vorderachse des Fahrzeuges und den vorderen Anlenkstellen der Ladepritsche oder der Mulde zur
    Vo : rfügimg
    Durch die Neuerung, die im wesentlichen darin besteht. daß die Ladepritsehe oder die Mulde mit ihrem vorderen Ende am Fahrgestell des Lastkraftwagens lediglich in einem Punkt in der Mittellängsachse des Fahrgestelles auf diesem aufliegt, wird demgegenüber erreicht, daß sich das Fahrgestell unabhängig von der steifen Ladepritsche oder Mulde über seine ganze Länge hin verwinden und Beanspruchungen gegenüber elastisch nachgeben kann* In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können bei der vorgeschlagenen, als Dreipunktanlenkung anzusprechenden Anordnung der Ladepritsche oder Mulde Mittel vorgesehen sein, um das vordere Ende der ladepritsche oder Mulde gegen seitliche Bewegungen am Fahrgestell zu führen, wenn sich dies als notwendig erweisen sollte.
  • Nach einem anderen Merkmal der Neuerung können die Befestigung-bzw. Lagerungsmittel für das vordere Ende der Ladepritsche oder Mulde aus einem im wesentlichen keilförmigen Halteglied und aus einem mit einer entsprechenden keilförmigen Ausnehmung versehenen weiteren Halteglied, bestehen, wobei das keilförmige Halteglied in der Ausnehmung des anderen Haltegliedes ruht und das eine Halteglied an der Ladepritsche oder Mulde, das andere Halteglied am Fahrgestell befestigt ist. Ferner können die Keilflächen eines der Halteglieder mit elastischen Stoffen, z. B. mit Gummiblöcken) belegt sein. Dadurch wird insbesondere jede Geräuschentwicklung vermieden, wenn Z. D, die Mulde nicht beladen ist und das Fahrzeug fährt, In der Zeichnung ist der Gegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
    Fig.zeigt einen Lastkraftwagen mit kippbarer
    Mulde und
    Vig, 2 zeigt in perspektivischer Ansicht die
    Lagerung des vorderen Endes der Mulde am Fahrgestell.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Muldenkipper 1 ist die Mulde 2 in üblicher Weise hinter der Hinterachse 5 in zwei beiderseits einer Längsmittelachse durch das Fahrgestell 4 angeordneten Lagern geführt, derart, daß die Mulde 2 durch z.B. hydraulische Mittel um eine hintere Querachse in Pfeilrichtung 5 kippbar ist, An ihrem nach dem Fahrerhaus des Nuldenkippers zu gelegenen vorderen Ende weist die Mulde gemäß Fig. 2 an einem mit ihr fest verbundenen Teil 6 in einer Mittellängsachse durch die Mulde liegend das keilförmige Halteglied 7 mit den Keilflächen 8,9 auf, die nach den Fahrzeugseiten hin weisen. An dem am Fahrgestell 4 angeordneten Querträger 10 hinter dem Fährerhaue des Muldenkippers ist in einer Mittellängsachse des Fahrgestelles das Halteglied 11 vorgesehen, dessen keilförmige Ausnehmung 12 dem keilförmigen Halteglied 7 an der Mulde entspricht. Die Keilflächen 13,14 des Haltegliedes sind mit Gummiblöcken 15,16 belegt.
  • Bei nicht gekippter Mulde 2, also im Fahrbetrieb, liegt das vordere Ende der Mulde mit dem Halteglied 7 zwischen den Gummiblöcken des bam fahrgestell 4 festen Haltegliedes 11.
  • Durch die keilförmige Ausbildung der Halteglieder wird eine feste Auflage der mulde in lotrechter Richtung und zugleich eine Sicherung gegen seitliche Verschiebungen des vorderen Teiles der mulde erzielt. Da die Mulde 4 infolge ihrer zahlreichen Versteifungen ein sehr hohes Eigengewicht hat, sind bei der getroffenen Lagerung keine besonderen Mittel vorgesehen) um die Mulde gegen ein etwaiges Abheben aus der vorderen Lagerung zu sichern.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche : 1. Lastkraftwagen mit einer Ladepritsche oder einer Mulde, die z. B. durch hydraulische Mittel um eine hintere, in der Nähe des Fahrzeugendas gelegene und durch je ein beiderseits der Mittellängsaohse des Fahrgestelles angeordnetes Lager hindurchgehende Querachse kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladepritsche oder die Mulde mit ihrem vorderen Ende am Fahrgestell des Lastkraftwagens lediglich in einem Punkt in der Mittellängsachse des Fahrgestelles auf diesem aufliegt.
  2. 2. Lastikarftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das vordere Ende der Ladepritsche oder der Mulde gegen seitliche Bewegungen am Fahrgestell zu fahren. lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Beestigungs-bw. Lagerungsmittel für das vordere Ende der Ladepritsche oder der Mulde aus einem im m im
    wesentlichen keilförmigen Halteglied und aus einem mit einer entsprechenden keilförmigen Ausnehmung versehenen weiteren Halteglied besteht, wobei das keilförmige Halteglied in der Ausnehmung des anderen Haltegliedes ruht und das eine Halteglied an der Ladepritsche oder der Mulde, das andere Halteglied am Fahrgestell befestigt ist. 4. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3x dadurch gekorm-
    zeichnet, daß die Keilflächen eines der Halteglieder mit elastischen Stoffen z.B. mit Gummiblöcken, belegt sind.
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DE (1) DE1767305U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116078B (de) * 1958-10-03 1961-10-26 F X Meiller Fahrzeug Und Masch Fahrzeug mit nach drei Seiten kippbarer Ladebruecke
DE1154357B (de) * 1959-11-21 1963-09-12 Hans Leisinger Abstuetz- und Haltevorrichtung fuer abhebbare bzw. kippbare Ladepritschen od. dgl. von Fahrzeugen
EP3372446A1 (de) * 2017-03-07 2018-09-12 Volvo Construction Equipment AB Kipperaufbau für eine arbeitsmaschine und arbeitsmaschine

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