AT237459B - Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger - Google Patents

Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger

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AT237459B
AT237459B AT504063A AT504063A AT237459B AT 237459 B AT237459 B AT 237459B AT 504063 A AT504063 A AT 504063A AT 504063 A AT504063 A AT 504063A AT 237459 B AT237459 B AT 237459B
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Hans Brantner & Sohn K G
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Description


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  Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger 
Gegenstand der Erfindung ist eine Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, deren kippbare Ladeplattform, Ladepritsche, Lademulde od. dgl. beiderseits am Rahmen des Fahrzeu- ges gelagert sowie mittels Steckbolzen in den Kipplagern gesichert ist und von einem zwischen den Lagerstellen angeordneten hydraulischen. mechanischen od. dgl. Kraftheber nach Lösen der Steck" bolzen auf einer Seite über die Kipplager der andern Seite aufschwenkbar ist.

   Vorzugsweise sind für die
Lagerung der kippbaren Ladeplattform an diesem nach unten offene, U-förmige Lagerpfannen   vorgesehen.   wobei durch Löcher der beiden Lagerpfannenschenkel Steckbolzen zur Sicherung der kippbaren Lade- plattform gegen ein Herausspringen aus der Lagerung während der Fahrt durchgesteckt sind, die selbst wie- der gesichert sind. 



   Bei den bisherigen Kippladewagen ist die kippbare Ladeplattform für das Laden und Entladen auf ein
Niveau abgestellt, das zweckmässig eine solche Höhe hat, dass es beim Laden wegen der Hubarbeit für das Ladegut nicht zu hoch und beim Entladen für einen raschen Entladevorgang nicht zu nieder ist. Es musste bisher deshalb ein mittleres Niveau festgelegt werden, das in der Praxis der   Lade- und Entladetä-   tigkeit nicht ganz entspricht. 



   Um bei einem Kippladewagen für die kippbare Ladeplattform ein tieferes Ladeniveau und ein höheres
Entladeniveau zu erzielen, welch letzteres für Schüttgut besonders vorteilhaft ist, weil das Ladegut weiter von den Wagenrädern entfernt abfällt, weist beim erwähnten Kippladewagen jedes Kipplager der kippbaren Ladeplattform, Ladepritsche, Lademulde   od.

   dgl.   für deren begrenzte Höhenbeweglichkeit einen Lagerteil mit einem im wesentlich senkrechter Richtung von der Ladeplattform sich erstreckenden, am Kippbolzen gleitenden Langschlitz auf und an jeder aufkippbaren Seite der Ladeplattform ist mindestens eine die Schwenkbewegung desselben begrenzende Kette, Seil, Lenker, Kniehebel vorgesehen, so dass durch das Hochheben der Ladeplattform in den Langschlitzen der Kipplager eine erhöhte Kippstellung der Ladeplattform (um das Mass H) über dem bei Kraftfahrzeugen üblichen Niveau erreichbar ist. 



   Vorzugsweise sind bei einem Kippladewagen, dessen kippbare Ladeplattform für ihre Lagerung nach unten offene U-förmige Lagerpfannen aufweist, durch deren Schenkel in Löchern Steckbolzen geführt; erfindungsgemäss sind zur Bildung des Langschlitzes bei jedem Kipplager die Schenkel der Lagerpfannen für ein vertikales Gleiten an den Lagerbolzen verlängert und weisen mindestens zwei Paar im Abstand angeordnete Löcher für den Steckbolzen auf. Selbstverständlich könnten, falls die Kipplager vor bzw.. hinter den Stirnwänden des Kippladewagens angeordnet sind, der den Langschlitz aufweisende Teil des Kipplagers am Fahrzeugrahmen und ein in diesem gleitender Lagerzapfen am kippbaren Ladeteil vorgesehen sein. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird die ganze kippbare Ladeplattform vorerst vom Kraftheber angehoben, bis der Teil mit dem Langschlitz diese Hubbewegung nach oben begrenzt, worauf das Kippen der Ladeplattform einsetzt, welche Bewegung von dem Halteorgan begrenzt wird. Ist die kippbare Ladeplattform einseitig beladen, so wird auch in diesem Falle durch die Betätigung des Krafthebers am Ende des Hubes die erhöhte Kipplage erreicht. 



   Um beim Rückführen der aufgekippten Ladeplattform die Lagerpfannen auf die Kipplagerbolzen besser aufsetzen zu   können.   sind erfindungsgemäss die zur Wagenmitte liegenden Schenkel der Lagerpfan- 

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 nen an ihren freien Enden in Richtung zur Wagenmitte bogenförmig ausgebildet. Die verlängerten Schen- kel der Lagerpfannen sind von Knotenblechen an den Querträgern der Ladeplattform abgestützt, wobei an den Knotenblechen Anschläge zur Sicherung des Steckbolzens befestigt sind. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, u. zw. zeigen Fig. 1 schematisch eine Rückansicht der bisherigen Kippladewagen und Fig. 2 in gleicher Darstellung eine er- findungsgemässe Ausführung desselben ; Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf ein Kipplager bei abgesenkter, auf dem Fahrzeugrahmen aufruhender Ladeplattform. 



   In den Figuren ist mit 1 der Rahmen des Fahrzeuges bezeichnet. der in bekannter Weise über das
Fahrgestell auf den Rädern 2 aufruht. Mit 3 ist der Rahmen der kippbaren Ladeplattform 4a   bezeichnet 11.   die auf dem mit dem Rahmen 3 verbundenen Querträger 4 befestigt ist. Am Fahrzeugrahmen 1 ist ein hydraulischer Kraftheber 5 schwenkbar befestigt, der mit dem Rahmen 3 der Plattform zum Anheben bzw. 



   Aufkippen derselben verbunden ist. Beiderseits   des-, Fahrzeugrahmens 1   sind Auslegerlaschen 6 befestigt, die die Bolzen 7 für die Kipplager tragen. Auf den Querträgern 4 sind U-förmige Lagerpfannen 8   beis   stigt, die bei abgesenkter Lage des Rahmens 3 bzw. der Querträger 4 mit ihren beiden Schenkeln den
Kippbolzen 7 umfassen und mit durch Löchern in den Schenkeln gesteckten Steckbolzen 9 den Ladeteil am Fahrzeugrahmen 1 sichern. Soll die Ladeplattform mit dem Kraftheber 5 aufgekippt werden, so wer- den, auf der der Kippseite entgegengesetzten Seite die Steckbolzen 9 herausgezogen, so dass ein Kippen der Ladeplattform 3 um die Kipplager der andern Seite erfolgt. Wie Fig. 1 zeigt, gelangt. hiebei die
Seitenlängskante 10 der Ladeplattform um das Mass H unter die Unterseite des Fahrzeugrahmens auf ein
Niveau n, so dass die.

   Kante 10 und insbesondere die herunterhängende Bordwand 14   schon verhältnismä-   ssig nahe zum Boden liegt, was den Nachteil aufweist, dass z. B. bei einer Ladung Schüttgut die Kante 10 und Bordwand 14 tief im Haufen des Schüttgutes steckt und dasselbe zum Teil auf der Plattform liegen bleibt und nicht abrutschen kann, so dass trotz des gekippten Wagens erst mit der Schaufel das restliche
Schüttgut heruntergezogen werden muss, was eine Mehrarbeit bedingt. 



   Um diese Nachteile zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung ein Teil des Kipplagers mit einem Langschlitz versehen, der nachdem Ausführungsbeispiel an der Lagerpfanne 8a (Fig. 2,3) durch Verlängerung der beiden Schenkel 8b, 8c und einer zweiten Lage des Steckbolzens 9 am Ende der Schenkel gebildet werden kann. In den Schenkeln   8b,   8c sind Löcher 11 zum Einstecken des Steckbolzens 9 für ein schlüssiges Umfassen des Lagerbolzens 7 und   Löcher J. 2   nahe dem Ende für den Steckbolzen9 vorgesehen. so dass beim Einbringen der Steckbolzen in die Löcher 12 in Verbindung mit den Schenkeln   8b,   8c der Langschlitz für das Kipplager gebildet ist.

   Die Steckbolzen 9 weisen in an sich bekannter Weise unrunde Scheiben 15 auf, die nach Verdrehen des Steckbolzens hinter Anschläge 16 für die Sicherung gegen ein Herausfallen des Steckbolzens zu liegen kommen. Die Anschläge 16 sind an Knotenblechen 17, 18 befestigt,   die den Sehenkeln 8b, 8c   der Lagerpfannen 8 Halt an den Querträgern 4 zusätzlich geben. Wie die Zeichnung zeigt, sind die zur Wagenmitte gerichteten Schenkel 8b der Lagerpfannen in Richtung zur Wagenmitte leicht bogenförmig ausgebildet, damit die von der Kipplage in die Normallage zurückkehrende Ladeplattform mit ihren Schenkeln der Lagerpfanne sicher auf die Kipplagerbolzen 7 aufrei-   tet.   



   An jeder Kippseite der Ladeplattform sind der Rahmen 1 und der Rahmen 3 durch mindestens eine Kette 20 verbunden, die einerseits den Hub für das Aufkippen der Ladeplattform begrenzt und durch die anderseits bei ungleich verteiltem Ladegewicht auf jeden Fall eine gewünschte erhöhte Kipplage der Ladeplattform erzielt wird. Statt der Ketten können bei gleicher Wirkung selbstverständlich für diesen Zweck Seile, Lenker, Kniehebel verwendet werden. 



   Das Entladen der Ladeplattform erfolgt in ähnlicher Weise wie bei den bisherigen Kippladewagen, z. B. nach Fig. 1. Die in den Löchern 11 der Lagerpfannen 8a befindlichen Steckbolzen 9 werden bei abgesenkter Ladeplattform aus allen Kipplagern herausgezogen und nur mehr auf der Kippseite in die Löcher 12 der Lagerpfannen 8a eingesteckt. Bei Betätigung des Kraftheber 5 wird bei gleichmässiger Belastung der Ladeplattform zuerst derselbe gleichmässig hochgehoben, bis der Steckbolzen 9 gegen den Kipplagerbolzen anschlägt, worauf der Kippvorgang einsetzt, der maximal bei gestreckter Kette 20 endet. Die Kante 10 der Ladeplattform liegt nun um das Mass H über dem Niveau n beim Ausführungsbeispiel nach Fig.   l,   so dass die Kante 10 gegenüber den bisherigen Kippladewagen in der gekippten Lage wesentlich höher liegt, was dem Entladevorgang förderlich ist.

   Für das Laden bleibt jedoch das frühere Niveau der Ladehöhe erhalten, bzw. kann gegebenenfalls beim Bau des Wagens niedriger als bisher ausgelegt werden. 



   Ist der Wagen ungleichmässig belastet, so wird durch das Aggregat 5 immer die dargestellte Endstellung der Ladeplattform erreicht ; ist die Belastung auf der Kippseite grösser, so wird sich die Ladeplatt- 

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 form zuerst im Bereich der zugeordneten Kette 20 heben und dann erst im Langschlitz, beim entgegengesetzten Belastungsfall wird vorerst durch das Anheben im Langschlitz eine kleine Schräglage der Lade- 
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   Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt und ist auch in gleicher
Weise anwendbar bei Kippladewagen, deren Ladeplattform an der rückwärtigen Stirnseite abkippbar ist. 



   Statt dem im Ausführungsbeispiel dargestellen hydraulischen Kraftheber kann selbstverständlich auch ein anderer Kraftheber, wie   z. B.   eine Schraubenwinde verwendet werden. Im Kipplager können die Lang- schlitze selbstverständlich auch in anderer Weise als durch die Lagerpfannen selbst gebildet sein. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, deren kippbare Ladeplattform, Ladeprit- sche. Lademulde   od. dgl.   beiderseits am Rahmen des Fahrzeuges gelagert sowie mittels Steckbolzen in
Kipplagern gesichert ist und von einem zwischen den Lagerstellen angeordneten hydraulischen, mecha- nischen od. dgl.

   Kraftheber nach Lösen der Steckbolzen auf einer Seite über die Kipplager der andern
Seite aufschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kipplager   (8a)   der kippbaren Ladeplattform,
Ladepritsche, Lademulde od. dgl. für deren begrenzte Höhenbeweglichkeit (H) einen Lagerteil mit einem in wesentlich senkrechter Richtung von der Ladeplattform sich erstreckenden, am Kippbolzen gleitenden
Langschlitz (8b-8c-9) aufweist, und an jeder aufkippbaren Seite der Ladeplattform mindestens eine die
Schwenkbewegung desselben begrenzende Kette (20), Seil, Lenker, Kniehebel vorgesehen ist, so dass durch das Hochheben der Ladeplattform in den Langschlitzen der Kipplager eine erhöhte Kippstellung der
Ladeplattform (um das Mass H) über dem bei Kraftfahrzeugen üblichen Niveau (n) erreichbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Kippvorrichtung bei einem Fahrzeug, dessen kippbare Ladeplattform für ihre Lagerung nach un- . ten offene U-förmige Lagerpfannen aufweist, durch deren Schenkel in Löchern Steckbolzen geführt sind, nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Langschlitzes bei jeder Kipplagerung die Schenkel (8b, 8c) der Lagerpfannen (8a) für ein vertikales Gleiten an den Lagerbolzen (7) verlängert sind und mindestens zwei Paar im Abstand angeordnete Löcher (11, 12) für den Steckbolzen (9) aufwei- sen.
    3. Kippvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Wagenmitte liegenden Schenkel (8b) der Lagerpfannen (8a) an ihren freien Enden in Richtung zur Wagenmitte bogenförmig aus- gebildet sind.
    4. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerten Schenkel (8b, 8c) der Lagerpfannen (8a) durch Knotenbleche (17, 18) an den Querträgern (4) des Ladeteiles abgestützt sind, wobei an den Knotenblechen Anschläge (16) zur Sicherung der Steckbolzen (9) befestigt sind.
AT504063A 1963-06-24 1963-06-24 Kippvorrichtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger AT237459B (de)

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