DE8620144U1 - Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen

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DE8620144U1 DE19868620144 DE8620144U DE8620144U1 DE 8620144 U1 DE8620144 U1 DE 8620144U1 DE 19868620144 DE19868620144 DE 19868620144 DE 8620144 U DE8620144 U DE 8620144U DE 8620144 U1 DE8620144 U1 DE 8620144U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Bhein-Bayern Fahrzeugbau GmbH & Oo KG, 8950 Kaufbeuren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Laoten auf ffähspörtfahrzeugen, mit einem Kipprahmen, der zwei am Fahrzeugheck schwenkbar gelagerte, parallele, sich unter der Laststützfläche nach vorn erstreckende Bodenschenkel, zwei jeweils anschließende, zwischen Fahrerhaus und Last nach oben ragende Verbindungsschenkel sowie zwei, an diese anschließende, im Fall von quaderförmigen Lasten über diesen bis mindestens über die Längsmitte der Bodenschenkel nach hinten ragende Tragschenkel aufweist, die bezüglich der Bodenschenkel um vordere koaxiale Schwenklager schwenkbar angeordnet und an den Enden mit Aufhängemitteln für die Last versehen sind, sowie mit mindestens einem hydraulischen Schwenkzylinder zum Verschwenken der Tragschenkel bezüglich der Bodenschenkel und mindestens einem hydraulischen Kippzylinder zum Verschwenken der Bodenschenkel aus einer zum Fahrzeugrahmen parallelen Transportstellung in eine auffechte Be- und Entladestellung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 26 08 342 bekannt. Der Kipprahmen ermöglicht den Transport von Lasten mit einer Breite gleich der maximal zulässigen Fahrzeugbreite im Straßenverkehr. Bei der bekannten Vorrichtung sind am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens abwärtsweisende Träger angebracht. An deren unterem
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Ende sind die Schwenkiager für den Kipprahmen angebracht^ bei dem die Bodenschenkel vor dem hinteren Querträger des Fahrzeugrahmens liegende schräg nach hinten und unten weisende Verlängerungen aufweisen« Beidseitig des vergleichsweise schmal ausgebildeten Kipprahmens greift an diesem je ein Kippzylinder an, der in seiner Mitte an einem Läger unterhalb des Fahrzeugrahmens schwenkbar gelagert ist. In der Transportstellung des Kipprahmens erstreckt sich der Kippzylinder somit schräg nach oben. Sein unteres Ende ragt über das Niveau der Radachsen des Fahrzeugs nach unten. Beim anfänglichen Kippvorgang des Kipprahmens wirkt der größte Teil der Antriebskräfte der Kippzylinder in der Fahrzeugrahmenebene. Die abwärtsweisenden Heckträger, die den Kipprahmen lagern, werden stark belastet und müssen mit entsprechend großen Querschnitten ausgebildet sein. In der Praxis wird man ohne Verstrebungen nicht auskommen, obwohl diese in der Druckschrift nicht veranschaulicht sind. Sowohl der Fahrzeugrahmen, als auch die Bodenschenkel des Kipprahmens werden hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt. Der Kipprahmen kann vom Fahrzeugrahmen nicht leicht abgenommen werden, da die abwärtsweisenden Verlängerungen der Bodenschenkel vor dem Heckquerträger des Fahrzeugrahmens liegen. Schließlich stören die tief nach unten ragenden Kippzylinder, da sich an dieser Stelle bei üblichen LKWs der Treibstoff-
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tank und die Druckluftbehalter befinden. Das Fahrzeug muß also vor dem Ausrüsten mit der Be- und Entladevorrichtung umgebaut werden.
Aus der DE-OS 33 29 412 ist eine Be- und Entladevorrichtung für LKWs bekannt, die einen Auflegerahmen auf weist, der am Fahrzeugrahmen abnehmbar befestigt ist und der einen Kipprahmen schwenkbar lagert, an dem die Lasten jedoch nicht mittels Tragschenkeln aufgehängt, sondern bodenseitig befestigt sind. Der Auflegerahmen weist heckseitig zwei abwärtsweisende Träger auf, an deren unteren Enden der Kipprahmen wie bei der vorbeschriebenen Ausführung schwenkbar gelagert ist. Die Bodenschenkel des Kipprahmens ragen über den Auflegerahmen nach hinten hinaus und tragen vertikale abwärtsweisende Arme, deren untere Enden mit den Trägern des Auflegerahmens durch die Schwenklager verbunden sind. Die Kippzylinder sind am Auflegerahmen abgestützt und liegen nahezu in dessen Ebene.Der bei Beginn des Kippvorganges für das Kippen ausnutzbare Teil der Antriebskräfte ist daher noch geringer als bei der vorbeschriebenen Ausführung. Die Kippzylinder müssen daher sehr stark dimensioniert werden und sowohl der Auflegerahmen als auch der Kipprahmen müssen wegen der hohen Biegebeanspruchungen sehr stark ausgebildet und
- 7 zusätzlich versteift sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie auf einem herkömmlichen Lastkraftwagen montierbar ist ohne diesen umrüsten zu müssen und daß durch Verringerung der Biegebeanspruchungen beim Beginn des Kippvorganges eine leichtere Bauweise der Vorrichtung erzielt und kleiner dimensionierte Kippzylinder verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelost, daß die Schwenklager der Bodenschenkel an einem, auf dem Fahrzeugrahmen abstützbaren Auflegerahmen ausgebildet und oberhalb dessen Bodenebene angeordnet sind, daß der mindestens eine Kippzylinder am Auflegerahmen gelagert ist und sich in der Transportstellung des Kipprahmens nahezu parallel zum Auflegerahmen erstreckt, und daß mindestens ein aufrechter Hubzylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstangenende am Kipprahmen lösbar angegreift.
Dank des zusätzlichen HubzylInders, der die Anfangsphase den Kippbewegung des Kipprahmehs allein ausführt, werden weder der Kipprahmen noch der Auflegerahmen nennens-
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wert auf Biegung beansprucht, da der aufrechtstehende Hubzylinder keine Kräfte in der Ebene des Auflegerrahmens entstehen läßt. Am Hubende des Hubzylinders bildet der mindestens eine Kippzylinder einen ausreichend großen Winkel mit der Ebene des Auflegerrahmens, sodaß bei der nun beginnenden Druckmittelzufuhr in den Kippzylinder der in der Ebene des Auflegerrahmens wirkende Anteil der Antriebskraft genügend klein gehalten werden kann. Da das Schwenklager des Kipprahmens in der Ebene des Auflegerrahmens liegt, treten in diesem ausschließlich Zugkräfte und keine Biegekräfte auf. Der Auflegerrahmen kann also wesentlich leichter ausgebildet und kostengünstiger hergestellt werden. Die zusätzlichen Kosten für den Hubzylinder werden durch die erhebliche Dimensionsreduzierung der Kippzylinder mehr als ausgeglichen. Da jegliche abwärtsweisenden Träger und Tragar me am Auflegerrahmen bzw. dem Kipprahmen fehlen, kann die Vorrichtung an jedem herkömmlichen Lastkraftwagen passender Größe montiert werden, auch wenn dieser die übliche Anhängevorrichtung aufweist. Die Federungen der Hinterräder bilden keine Einsatzbeschrankung für die Vorrichtung mehr. Die Vorrichtung kann auch auf Fahrzeugen mit Tandem-Hinterachse montiert werden/ohne daß das Schwenklager des Kipprahmens unnötig weit nach hinten verlagert werden müßte, was wiederum den Lastmittelpunkt ungünstig nach hinten verlagern würde.
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Der Hubzylinder kann an einem Querträger des Fahrzeugrahmens abgestützt sein. Eine überlegenere Lösung besteht jedoch darin, daß der Auflegerrahmen mindestens zwei auf dem Fahrzeugrahmen abgestützte Querträger aufweist, deren einer in der Mitte U-förmig nach unten verlängert ist und daß der Hubzylinder auf dem Joch der U-förmigen Verlängerung des Querträgers abgestützt ist. Diese Verlängerung paßt zwischen die Längsträger des Fahrzeugrahmens, sodaß die Bodenschenkel des Kipprahmens etwa auf gleicher Hohe wie der Auflegerahmen liegen können, gleichwohl aber eine genügend große Einbauhöhe für den Hubzylinder erreicht wird. Die Nutzhöhe für die zu transportierenden Lasten wird dadurch vergrößert. Eine Weiterbildung besteht dann darin, daß der Auflegerahmen am Fahrzeugrahmen mittels Schrauben oder Klemmelementen lösbar befestigt ist. Mit wenigen Handgriffen läßt sich somit die Vorrichtung vom Fahrzeugrahmen lösen. In den vorderen Querträger des Auflegerahmens können separate Hydraulikstützfüße eingesteckt werden. Betätigt man diese gleichzeitig mit den am Heck des Auflegerrahmens vorgesehenen hydraulischen Stützfüßen, so wird die Vorrichtung vom Fahrzeugrahmen abgehoben, bis die ü-Verlängerung oberhalb des Fahrzeugrahmens liegt. Das Fahrzeug kann dann unter der abgestellten Vorrichtung weggefahren werden. Es genügt ein einziger Hubzylinder, der in der Qüermitte des««Apfl,ege,j?rahmens· angeordnet ist.
-&Igr;&Ogr;&Igr; Gemäß einer Ausgestaltung sind die Bodenschenkel des
Kipprahmens in der hinteren Län.gshälfte im Abstand von ihren Schwenklagern durch eine Querstrebe verbunden, in
deren Mitte sich eine nach unten offene Aufnahmemulde oder -kammer für das Kolbenstangenende des Hubzylinders
&bull;r befindet.
Der mindestens eir.e Kippzylinder ist an seinem Vorderende mit dem Auflegerahmen verbunden. Dies ist möglich, weil es auf eine anfängliche Schrägstellung des Kippzylinders nicht ankommt. Das Vorderende des Kippzylinders ragt also in der Transportstellung der Vorrichtung nicht vom Auflegerrahmen nach unten, sodaß keine Kollisionen mit Ausrüstungen des Fahrzeugs auftreten können.
Dank der Erfindung kann jeder herkömmliche Lastkraftwagen ohne Aufbauten in einen Absetzkipper für extrem breite Lasten verwandelt werden. Dank der leichten Abnehmbarkeit der Vorrichtung kann der Lastkraftwagen aber schnell mit anderen Aufbauten versehen werden und ist daher besser nutzbar.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
- 11 -
Es zeigt
FIG. 1 eine schematische Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit Be- und Entladevorrichtung,
FIG« 2 eine Draufsicht auf den Lastkräftwagen mit Vorrichtung gemäß FIG. 1 ,
FIG. 3 eine rückseitige Ansicht des Lastkraftwagens mit Be- und Entladevorrichtung gemäß Figuren 1 und und
FIG. 4 schematische Seitenansichten der Vorrichtung
mit teilweise dargestelltem Kipprahmen in verschiedenen Kippositionen Ä bis D.
Auf einem Fahrzeugrahmen 12 eines Lastkraftwagens 10 ist ein rechteckformiger Auflegerrahmen 14 lösbar befestigt, dessen Längsträger 16 aus oben offenen Ü-Profilen bestehen, in denen Bodenschenkel 13 eines Kipprahmens 20 aufgenommen sind, wenn sich dieser in seiner Transportstellung A befindet. Am hinteren Ende der Längsträger 16 des Auflegerrahmens 14 ist ein Schwenklager 22 für die Bodenschenkel 18 angeordnet.' Am Vorderende jedes Bodenschenkels 18 schließt sich ein aufrechter Verbindungsschenkel 24 an, der unmittelbar hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs 10 liegt und an dessen oberem Ende ein Tragschenkel 26 bei 28 schwenkbar angeordnet ist. Der Tragschenkel 26 erstreckt
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sich oberhalb einer Last L bis über die Längsmitte des Auflegerrahmens 14 nach hinten Und weist an seinem Ende Äüfhängeketten 3Ö zürn Einhängen in Tragzapfen oder -ösen 32 an den Seitenflächen der Last L auf. Mittels eines Schwenkzylinders 34 zwischen jedem Bodenschenkel 18 und jedem Tragschenkel 26, können die beiden Tragschenkei 26, die durch querliegende Verbindungsstangen starr miteinander verbunden sind bezüglich der Bodenschenkel 18 verschwenkt werden.
An jeder Seite des Auflegerrahmens 14 befindet sich ein Kippzylinder 36, dessen vorderes Ende zwischen den Seitenwänden des Längsträgers 16 des Auflegerrahmens 14 und dessen hinteres Ende am Bodenschenkel 18 im Abstand vom Schwenklager 22 angelenkt ist. Ein Querträger 38 des Auflegerrahmens 14 weist in der Mitte zwischen den beiden Längsträgern des Fahrzeugrahmens 12 eine U-förmige Verlängerung 40 auf, in der ein aufrechtstehender Hubzylinder 42 befestigt ist. Zwischen den beiden Bodenschenkeln 18 des Kipprahmen^ 20 befindet sich eine Querstrebe 44 t die in der Transportstellung des Kipprahmens 20 über den Querträger 38 paßt und eine, in Längsrichtung der Bodenschenkel 18 verlaufende längliche Aufnahmemulde 46 aufweist, in die das Kolbenstangenende des Hubzylinders 42 verschiebbar eingreift.
Um die Last L abzuladen, wird zuerst der Schwenkzylinder
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34 ausgefahren, bis die Aufhängeketten 32 gestrafft sind. Dann wird der Hubzylinder 42 betätigt, um den Kipprahmen 20 aus der Stellung A in die Stellung B zu schwenken. In dieser Stellung hat der Hubzylinder 42 seine Hübend- · lage erreicht und wird vom Druckmittel abgesperrt, das dann in die Kippzylinder 36 geleitet wird,um den Kipprahmen 20 aus der Stellung B übeE die stellung C in die Endladestellung D zu schwenken. Bei Verlassen der Stellung B tritt die Aufnahmemulde 46 in der Querstrebe 44 außer Eingriff mit dem Kolbenstangenende des Zylinders 42. Die Schwenkzylinder 34 werden dann wieder eingezogen, um die Tragarme 26 nach unten zu schwenken und die Last L auf dem Boden abzusetzen. Beim Beladen des Fahrzeugs 10 mit der Last L erfolgen die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihefolge.

Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    !..^Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen/i mit einem Kipprahmen, der zwei am Fahrzeugheck schwenkbar gelagerte, parallele, sich unter der Laststützfläche nach vorn erstreckende Bodenschenkel, zwei jeweils anschließende, zwischen Fahrerhaus und Last nach oben ragende Verbindungsschenkel sowie zwei, an dieser anschließende, im Fall von quaderförmigen Lasten übte diesen bis mindestens über die Längsmitte der Bodenschenkel nach hinten ragende Tragschenkel aufweist, die bezüglich der Bodenschenkel um vordere koaxiale Schwenklager schwenkbar angeordnet und an den Enden mit Aufhängemitteln für die Last versehen sind, sowie mit mindestens einem hydraulischen Schwenkzylinder
    zum Verschwenken der Tragschenkel bezüglich der Bodens-chenkel und mindestens einem hydraulischen Kippzylinder zum Verschwenken der Bodenschenkel aus einer zum Fahrzeugrahmen parallelen Transportstellung in
    eine aufrechte Be- und Entladestellung, dadurch ge-
    44 44 44 «4 44
    Ks kennzeichnet, daß die Schwenklager (22) der Boden-
    schenkel (18) an einem, auf dem Fahrzeugrahmen
    (12J abstützbaren Auflegerahmen (14) ausgebildet
    und oberhalb dessen Bodenebene angeordnet sind,
    daß der mindestens eine Kippzylinder (36) am Auflegerahmen (14) gelagert ist und sich in der Transportstellung des Kipprahmens (20) nahezu parallel zum Auflegerahmen (14) erstreckt, und daß der Auflegerahmen (14) mindestens zwei auf dem Fahrzeugrahmen (12) abgestützte Querträger (38) aufweist, deren einer in der Mitte eine U-förmig nach unten abgekröpfte Vertiefung (40) aufweist, auf dessen Joch ein aufrechter Hubzylinder (42) abgestützt ist, dessen Kolbenstangenende am Kipprahmen (20) lösbar angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Auflegerahmen (14) am Fahrzeugrahmen (12)
    mittels Schrauben oder Klemmelementen lösbar bell festigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschenkel (18) in ihrer hinteren Längshälfte Im Abstand von ihren Schwenklagern
    (22) durch eine Querstrebe (44) verbunden sind, ir deren Mitte sich eine nach unten offene Aüfnähitteiilül- de (46) für das Kolbenstangenende des Hubzylinders
    (42) befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 > durch gekennzeichnet &igr; daß der mindestens eine Kippzylinder (36) an seinem Vorderende mit dem Auflegerahmen (14) verbunden ist.
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DE19868620144 1986-07-26 1986-07-26 Vorrichtung zum Beladen, Transportieren und Absetzen von breiten Lasten auf Transportfahrzeugen Expired DE8620144U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723604A1 (de) * 1987-07-17 1989-01-26 Krupp Gmbh Einrichtung zum absetzen und aufnehmen eines lastkoerpers von einem fahrzeug
EP4311722A1 (de) * 2022-07-28 2024-01-31 Guima Palfinger S.A.S. Aufziehhilfezylinder

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