DE4433304C2 - Chassis für einen Anhänger - Google Patents
Chassis für einen AnhängerInfo
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Abstract
Bei einem Chassis für einen Anhänger mit einem Aufbau (14, 19, 20, 23) und Rädern (13), welche über jeweils einen Kragarm (6, 7) mit einem Zentralrohr (1) zur Festlegung des Aufbaues (13, 19, 20, 23) verbunden sind, bei welchem das Zentralrohr (1) aus einem rechteckigen Kastenprofil besteht, welchem ein Aufbau (23) für eine Mulde (24) aufgesetzt ist, soll der Aufbau (23) ein Profil (25) unter der Mulde (24) aufweisen, welches einerseits über eine Drehachse (26) mit dem Zentralrohr (1) und andererseits über ein Drehgelenk (29) mit einem Hakenbaum (30) bzw. dessen Tragarm (28) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Chassis für einen Anhänger mit
einem Aufbau und Rädern, welche über jeweils einen Kragarm
mit einem Zentralrohr zur Festlegung des Aufbaues verbunden
sind, wobei das Zentralrohr aus einem rechteckigen
Kastenprofil besteht, welchem ein Aufbau für eine Mulde
aufgesetzt ist.
Anhänger sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt.
Sie besitzen einen rechteckigen Rahmen, der in der Regel
auf Achsrohren aufsitzt, die über entsprechende Achsen mit
den Rädern verbunden sind. Auf diesem rechteckigen Rahmen
sitzt dann ein gewünschter Aufbau, wie beispielsweise eine
Pritsche, ein Koffer oder ein Kipper auf.
Nachteilig bei diesem Chassis aus einem rechteckigen Rah
men erweist sich zum einen das erhebliche Gewicht, zum an
deren aber eine Instabilität. Ferner wird der rechteckige
Rahmen aus U-Profilen, d. h. offenen Profilen hergestellt,
welche bei Fahrt arbeiten. D. h., die Stoßbewegung der Rä
der bei Unebenheiten wird über die Achse auf das U-Profil
übertragen, wodurch es zu einer Ermüdung dieses U-Profiles
und zu Rißbildungen kommt.
In der DE 613 030 C ist ein Anhänger, insbesondere ein
Sattelschlepperanhänger beschrieben, welcher ein
Fahrgestellrahmen aus im wesentlichen einem Rohr aufweist.
Dabei liegt der hintere Abschnitt des Rohres in Höhe der.
Achszapfen, wobei ein oder mehrere Schwingachspaare mit
Laufrädern an das Rohr anschliessen. Dabei ist ein vorderer
Abschnitt des Rohres zur Auflagerung auf der Zugmaschine
nach oben gekröpft ausgebildet. Eine Mulde läßt sich über
entsprechende Gelenke seitlich oder nach hinten abkippen.
Ferner ist aus der DE 19 49 052 U ein Rahmen für
Kofferaufbauten, insbesondere transportable Bauhütten,
Verkaufsstände od. dgl. beschrieben. Dabei schließt an
einen Zentralrahmen ein Aufbau an, welcher lediglich über
entsprechende Zapfenelemente fest oder wiederlösbar zum
Hauptrohr aufsetzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Chassis der o. g. Art zu entwickeln, welches höchsten Sta
bilitätsanforderungen genügt und dabei ein möglichst ge
ringes Gewicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Aufbau ein Profil
unter der Mulde aufweist, welches einerseits über eine
Drehachse mit dem Zentralrohr und andererseits über ein
Drehgelenk mit einem Hakenbaum bzw. dessen Tragarm
verbunden ist.
Dieses Zentralrohr hat ganz erhebliche Vorteile. Zum einen
kann es aus relativ dünnem Blech gefertigt werden, so daß
eine Gewichtseinsparung erzielt wird. Zum anderen weist es
eine sehr hohe Festigkeit und insbesondere eine gute Sta
bilität gegenüber den Achsaufnahmepunkten auf. Während ein
Chassis für einen normalen Anhänger etwa 1,5 bis 2 t wiegt,
kann bei einem Zentralrohr ein Blech der Stärke 2 mm
verwendet werden, so daß ein entsprechendes Chassis nur
noch 700 kg wiegt. Dementsprechend kann ein derartiger
Anhänger eine wesentlich höhere Zuladung aufnehmen.
Das Zentralrohr kann aus einem beliebigen Profil bestehen,
welches von sich aus die genügende Festigkeit aufweist.
Beispielsweise kann dies ein rechteckiges Kastenprofil
sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das
Profil aus zwei C-Profilen hergestellt, welche mit ihren
Stegen aneinanderliegen. Hierdurch wird eine höchstmögliche
Steifigkeit des Zentralrohrs erzielt. Die Verbindung der
Stege kann beispielsweise durch Schweißen oder durch eine
beliebige andere Verbindung erfolgen.
Ohne Schwierigkeiten kann an das Zentralrohr eine Deichsel
angesetzt werden. Ist das Zentralrohr als offenes Profil
ausgebildet, kann die Deichsel auch in das Zentralrohr
eingesetzt und dort festgelegt werden. Hierdurch ist eine
Längenverstellung der Deichsel möglich.
Auch die Kragarme müssen eine gewünschte Stabilität bzw.
Steifigkeit aufweisen. Aus diesem Grunde besteht ein Krag
arm bevorzugt aus einem trapezförmigen Kastenprofil, wel
ches sich insbesondere Verwindungen entgegensetzt. Werden
vier Räder für den Anhänger verwendet, so befinden sich
beidseits des Zentralrohres jeweils zwei Kragarme, wobei
zwei fluchtende Kragarme ein Achsrohr halten. Dieses kann
auf beliebige Weise an der Unterseite der beiden Kragarme
festgelegt sein.
Jedes Achsrohr nimmt die entsprechenden Achselemente für
die zu haltenden Räder auf. Beispielsweise können dieses
Elemente einer Gummifederachse sein.
Auf einem derartigen erfindungsgemäßen Chassis können nun
die entsprechenden gewünschten Aufbauten festgelegt werden.
Die Festlegung kann sowohl nichtlösbar als auch lösbar
erfolgen. Hierzu bietet es sich an, daß dem Aufbau
entsprechende Querstege angeformt sind, die dann dem Zen
tralrohr aufsitzen oder an das Zentralrohr angesetzt sind.
Wird das Chassis zum Transport einer Mulde verwendet, so
ist ein spezieller Aufbau vorgesehen. Dieser Aufbau be
steht aus einem Profil unterhalb der Mulde, welches einer
seits über eine Drehachse mit dem Zentralrohr und anderer
seits über ein Drehgelenk mit einem Hakenbaum bzw. dessen
Tragarm verbunden ist. Das Profil, bevorzugt ein U-Profil,
kann mittels eines Hydraulikzylinders angehoben werden, so
daß eine aufsitzende Mulde von dem Profil abgleiten kann.
Dabei wird die Mulde auf Rollen an einer Stange geführt.
Zur Aufnahme der Mulde auf das Chassis ist der Hakenbaum
über ein Drehgelenk mit dem Profil gekoppelt. Auch hier
erfolgt die Bewegung des Hakenbaumes bevorzugt über einen
Hydraulikzylinder.
Zur Versorgung der Hydraulikzylinder bietet es sich an, daß
dem Zentralrohr ein eigenes Aggregat zugeordnet ist.
Insbesondere bei der Aufnahme oder dem Absetzen einer Mul
de soll das Chassis nach hinten abgestützt sein. Diese Ab
stützung besteht der Einfachheit halber aus zwei ineinan
der teleskopartig verschiebbaren Rohren, wobei das Ver
schieben wiederum mittels eines Hydraulikzylinders bewirkt
wird. Auch dieser Hydraulikzylinder ist mit dem oben er
wähnten Hydraulikaggregat über entsprechende Leitungen
verbunden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Chassis
eines Anhängers;
Fig. 2 eine Rückansicht des Chassis gem. Fig. 1;
Fig. 3-6 Stirnansichten von verschiedenen Ausführungs
beispielen von Aufbauten auf einem Chassis gem. Fig. 1;
Fig. 7 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen Chassis mit Muldenabroller.
Ein erfindungsgemäßes Chassis R weist gem. Fig. 1 ein
Zentralrohr 1 auf, an das einerseits eine Deichsel 2 und
andererseits eine Leiste 3 zur Halterung von Rückleuchten 4
anschließt. Das Zentralrohr 1 besteht bevorzugt, wie in
Fig. 2 angedeutet, aus einem Rechteckprofil, wobei zwei C-
Profile 1a und 1b an ihren aneinanderliegenden Stegen 5a
und 5b zusammengeschweißt oder sonstwie verbunden sein
können.
Die Leiste 3 dient gleichzeitig als Unterfahrschutz.
Beidseits des Zentralrohrs 1 ragen je zwei Kragarme 6a und
6b sowie 7a und 7b ab. Jeder Kragarm 6 bzw. 7 besteht aus
einem trapezförmigen Kastenprofil 8, an dessen Unterseite 9
ein Haltewinkel 10 für ein Achsrohr 11 angeordnet ist. In
dem Achsrohr 11 befindet sich eine bekannte Gummifeder
achse 12, wobei jede Gummifederachse ein Rad 13 hält.
Als Beispiel für einen Aufbau ist in Fig. 3 eine Pritsche
14 gezeigt, an deren Unterfläche 15 über Rahmenwinkel 16
eine Reihe von Querstegen 17 befestigt sind. Diese
Querstege 17 weisen eine Ausnehmung 18 auf, deren Breite b1
in etwa der Breite b des Zentralrohrs 1 entspricht. Die
Querstege 17 werden mit der Pritsche 14 auf das Zentralrohr
1 aufgesetzt und beispielsweise durch Schweißen festgelegt.
Sollen die Pritschen jedoch von dem Zentralrohr lösbar
ausgestaltet sein, so bieten sich entsprechende Befesti
gungsmittel an, die ein Lösen erlauben.
In Fig. 4 ist als weiterer Aufbau ein Koffer 19 angedeu
tet. Dieser Koffer sitzt ebenfalls über Rahmenwinkel 16 auf
den Querstegen 17 auf, welche die Ausnehmung 18 auf
weisen.
In Fig. 5 ist ein Dreiseitenkipper 20 angedeutet, wobei die
entsprechenden hydraulischen Einrichtungen zum Kippen nicht
dargestellt sind. Der Kipper 20 ist über Bodenstreifen 21
und ein Gelenk 22 an zumindest vier Eckpunkten mit
Querstegen 17a verbunden, welche in diesem Fall direkt mit
dem Zentralrohr 1 gekoppelt sind. Die Kopplung geschieht
bevorzugt durch eine Schweißverbindung.
Der Kipper 20 kann nach beiden Seiten gekippt werden, wobei
die entsprechenden Bodenstreifen 21 an der anderen Seite
von dem Gelenk 22 gelöst werden und der Kipper 20 um die
Gelenke an der anderen Seite dreht. Ferner besteht auch die
Möglichkeit des Nachhintenkippens.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel besitzt das Zen
tralrohr 1 gem. Fig. 6 einen Aufbau 23 für eine Mulde 24.
Dieser Aufbau ist in Fig. 7 näher beschrieben. Er weist ein
U-Profil 25 auf, welches mit dem Zentralrohr 1 oder
gegebenenfalls einen Aufbau auf dem Zentralrohr 1 über eine
Drehachse 26 gekoppelt ist. Diese Drehachse 26 kann ein
einfacher Bolzen sein. Die Drehung des U-Profils 25 um die
Drehachse 26 wird mittels eines Hydraulikzylinders 27
bewirkt, welcher sich einerseits an dem Zentralrohr 1 und
andererseits an dem U-Profil 25 abstützt. Durch den Hy
draulikzylinder 27 kann das U-Profil in Richtung x angeho
ben werden.
Mit dem U-Profil 25 ist des weiteren ein Tragarm 28 über
ein Drehgelenk 29 verbunden, von dem ein Hakenbaum 30 mit
einem Haken 31 aufragt. Eine Drehung des Hakenbaums 30 in
Richtung y um das Drehgelenk 29 erfolgt mittels eines wei
teren Hydraulikzylinders 32, der sich einerseits gegen das
U-Profil 25 und andererseits gegen den Hakenbaum 30 ab
stützt.
Zum Absetzen der Mulde wird das U-Profil 25 in Richtung x
geschwenkt, so daß die Mulde von dem U-Profil 25 abgleiten
kann. Dabei rollt die Mulde 24 auf einer Stange 33 mit
Rollen 34 ab.
Zum Aufladen der Mulde wird der Hakenbaum 30 in Richtung y
geschwenkt und gegebenenfalls das U-Profil in Richtung x
aufgerichtet. Nach dem Einhaken des Hakens 31 in eine ent
sprechende Aufnahme an der Mulde 24 wird der Hakenbaum 30
und gegebenenfalls das U-Profil 25 wieder in die Ausgangs
lage zurückgeschwenkt, wodurch die Mulde 24 auf das U-Pro
fil 25 mit Unterstützung der Rollen 34 gezogen wird. Da
nach kann die Mulde gegebenenfalls noch weiter gesichert
werden.
Zur Betätigung der Hydraulik dieses Aufbaus 23 bietet sich
ein eigenes Hydraulikaggregat 35 mit einem Steuerpult 36
an. Dieses sitzt im vorliegenden Ausführungsbeispiel eben
falls auf dem Zentralrohr 1.
Ferner ist zur Abstützung des Chassis R ein hinterer te
leskopartiger Stützfuß vorgesehen, dessen erstes Rohr 37 an
dem Zentralrohr 1 festliegt. In dem ersten Rohr 37 befindet
sich ein weiterer Hydraulikzylinder 38, der mit einem
zweiten Rohr 39 verbunden ist. Der Hydraulikzylinder 38
bewirkt ein Einziehen oder Ausstoßen des zweiten Rohres 39
in das erste Rohr 37, wodurch dieses zweite Rohr 39 in
Stütz- oder Transportlage gerät.
Dem zweiten Rohr 39 ist ein Querstreifen 40 angeformt, der
als Abstützung gegenüber dem Boden dient.
1
Zentralrohr
2
Deichsel
3
Leiste
4
Rückleuchte
5
Steg
6
Kragarm
7
Kragarm
8
trapezf. Kastenprofil
9
Unterseite
10
Haltewinkel
11
Achsrohr
12
Gummifeder
13
Rad
14
Pritsche
15
Unterfläche
16
Rahmenwinkel
17
Quersteg
18
Ausnehmung
19
Koffer
20
Kipper
21
Bodenstreifen
22
Gelenk
23
Aufbau
24
Mulde
25
U-Profil
26
Drehachse
27
Hydraulikzylinder
28
Tragarm
29
Drehgelenk
30
Hakenbaum
31
Haken
32
Hydraulikzylinder
33
Stange
34
Rolle
35
Aggregat
36
Steuerpunkt
37
1
. Rohr
38
Hydraulikzylinder
39
2
. Rohr
40
Querstreifen
b Breite von
b Breite von
1
b1
Breite von
18
R Chassis
x Hub von
x Hub von
25
y Drehung von
30
Claims (13)
1. Chassis für einen Anhänger mit einem Aufbau (14, 19, 20,
23) und Rädern (13), welche über jeweils einen Kragarm (6, 7)
mit einem Zentralrohr (1) zur Festlegung des Aufbaues
(14, 19, 20, 23) verbunden sind, wobei das Zentralrohr (1)
aus einem rechteckigen Kastenprofil besteht, welchem ein
Aufbau (23) für eine Mulde (24) aufgesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufbau (23) ein Profil (25) unter der Mulde (24)
aufweist, welches einerseits über eine Drehachse (26) mit
dem Zentralrohr (1) und andererseits über ein Drehgelenk
(29) mit einem Hakenbaum (30) bzw. dessen Tragarm (28)
verbunden ist.
2. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zentralrohr (1) aus zwei C-Profilen (1a und 1b) gebil
det ist, welche mit Stegen (5a, 5b) aneinanderliegen und
dort miteinander verbunden sind.
3. Chassis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Zentralrohr (1) eine Deichsel (2) an-
bzw. eingesetzt ist.
4. Chassis nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß der Kragarm (6, 7) aus einem
trapezförmigen Kastenprofil (8) besteht.
5. Chassis nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß an Unterseiten (9) der Kragarme
(6, 7) Achsrohre (11) angeordnet sind.
6. Chassis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsrohre (11) für ein Rad (13) jeweils eine Gummife
derachse (12) aufweisen.
7. Chassis nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß ein Aufbau (14, 19, 20) von
Querstegen (17, 17a) gehalten ist, welche dem Zentralrohr
(1) aufsitzen oder angesetzt sind.
8. Chassis nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hub des Profils (25) um
die Drehachse (26) bzw. eine Drehung des Hakenbaumes (30)
um das Drehgelenk (29) mittels Hydraulikzylinder
(27, 32) erfolgt.
9. Chassis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Versorgung der Hydraulikzylinder (27, 32) dem Zentralrohr
(1) ein Hydraulikaggregat (35) aufgesetzt ist.
10. Chassis nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Profil (25) jenseits des Hakenbau
mes (30) eine Stange (33) mit Rollen (34) angesetzt ist.
11. Chassis nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Zentralrohr (1) eine Ab
stützung festgelegt ist.
12. Chassis nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung ein erstes Rohr (37) aufweist, in dem ein
zweites Rohr (39) teleskopartig sitzt, wobei an dem zweiten
Rohr (39) ein Querstreifen (40) als Stützfuß festge
legt ist.
13. Chassis nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hydraulikzylinder (38) das erste und zweite Rohr (37,
39) miteinander verbindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433304A DE4433304C2 (de) | 1993-09-18 | 1994-09-19 | Chassis für einen Anhänger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314113U DE9314113U1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Chassis für einen Anhänger |
DE4433304A DE4433304C2 (de) | 1993-09-18 | 1994-09-19 | Chassis für einen Anhänger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433304A1 DE4433304A1 (de) | 1995-04-20 |
DE4433304C2 true DE4433304C2 (de) | 2003-06-12 |
Family
ID=6898257
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314113U Expired - Lifetime DE9314113U1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Chassis für einen Anhänger |
DE4433304A Expired - Fee Related DE4433304C2 (de) | 1993-09-18 | 1994-09-19 | Chassis für einen Anhänger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314113U Expired - Lifetime DE9314113U1 (de) | 1993-09-18 | 1993-09-18 | Chassis für einen Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9314113U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613030C (de) * | 1932-05-31 | 1935-05-10 | Tatra Werke Ag | Anhaenger, insbesondere Sattelschlepperanhaenger |
DE1949052U (de) * | 1966-01-22 | 1966-11-03 | Georg Riek | Rahmen fuer kofferaufbauten. |
DE4128730A1 (de) * | 1991-08-29 | 1993-03-04 | Konrad Steffinger | Rahmen fuer ein landwirtschaftliches anhaengerfahrzeug |
-
1993
- 1993-09-18 DE DE9314113U patent/DE9314113U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-09-19 DE DE4433304A patent/DE4433304C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613030C (de) * | 1932-05-31 | 1935-05-10 | Tatra Werke Ag | Anhaenger, insbesondere Sattelschlepperanhaenger |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4433304A1 (de) | 1995-04-20 |
DE9314113U1 (de) | 1994-01-27 |
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Legal Events
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