CH410837A - Schleudervorrichtung für das Entwässern von Schlauchspulen - Google Patents

Schleudervorrichtung für das Entwässern von Schlauchspulen

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CH410837A
CH410837A CH1100463A CH1100463A CH410837A CH 410837 A CH410837 A CH 410837A CH 1100463 A CH1100463 A CH 1100463A CH 1100463 A CH1100463 A CH 1100463A CH 410837 A CH410837 A CH 410837A
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basket
rods
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centrifugal
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CH1100463A
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Frauchiger Hans
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Frauchiger Hans
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/10Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by use of centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


      Schleudervorrichtung        für    das Entwässern von Schlauchspulen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist leine       Schleudervorrichtung    für das Entwässern von  Schlauchspulen. Bei den üblichen Schleudervorrich  tungen für den genannten Zweck, deren Korb zur  Aufnahme der Spulen mit einem .abnehmbaren     D.ek          kel    verschliessbar ist, gestaltet     sich    das Einsetzen und  Herausnehmen der Spulen ziemlich schwierig, da bei  abgenommenem Korbdeckel der Korb nur von  der betreffenden     Stirnseite    her zugänglich ist.

   Dies  führt besonders beim Entfernen der geschleuderten  Schlauchspulen gerne zu     einer    Beschädigung der re  lativ langen, nur relativ     geringe    Eigenfestigkeit auf  weisenden Spulen. Die vorliegende Erfindung be  zweckt die Vermeidung dieses Nachteils und die  Schaffung :einer Schleudervorrichtung, bei welcher das  Auswechseln der Spulen in einfacher Weise und ohne       Beschädigung    der Spulen möglich ist.  



  Zu diesem Zweck ist die     erfindungsgemässe     Schleudervorrichtung zum Entwässern von Schlauch  spulen, die einen auf einer rotierend     antreibbaren     Achse montierten Korb aufweist, dadurch gekenn  zeichnet, dass der Korb ,zwei in seiner Achsrichtung  trennbare Teile aufweist, wobei der .eine,     mit    einer  Trennvorrichtung verbundene Korbteil als     Spulenträ-          ger    ausgebildet ist und eine sich über den grösseren  Teil der Korblänge und     mindestens    den halben Korb  umfang erstreckende Umfangsöffnung zum Einsetzen  und Entfernen der Spule aufweist,     welche    Umfangs  öffnung in Arbeitslage der Korbteile vom andern,

    an der Antriebsachse festsitzenden Korbteil wenig  stens teilweise überdeckt ist. Ein wesentlicher Vorteil  dieser Bauart liegt darin,     dass    die     Spule    nicht mehr  von der Stirnseite des Korbes her aus dem     letzteren     herausgeholt werden muss, sondern nach dem Trennen  der beiden     Korbteile    durch die so freigelegte Um  fangsöffnung ohne weiteres zugänglich wird.

      In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beispiels  weise dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch die     Schleuder-          vorrichtung    mit in den Korb     eingesetzter    Schlauch  spule und       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie     II-11     in     Fig.    1 durch den leeren Korb.  



  In der Zeichnung ist 1 eine Halteplatte, an wel  cher ein Lagerkopf 2 montiert ist. In diesem Lager  kopf 2 ist eine Antriebsachse 3 gelagert, auf     welcher     eine Riemenscheibe 4 sitzt, über welche die Antriebs  achse 3 in nicht gezeichneter Weise durch einen  Elektromotor     antreibbar    ist. An der Antriebsachse 3  ist eine Stirnscheibe 5 befestigt, die einen Zentrier  ring 5a trägt. Am Aussenumfang der     Stirnscheibe    5  ist der     eine        Endteil    eines zur Achse 3     koaxialen    Zylin  ders 6 befestigt; über dem anderen Endteil     (dieses          Zylinders    6 sitzt ein     Konusring    7.

   An der     Innenseite          des    Zylinders 6 bzw. an der Stirnscheibe 5 sind     eine     Mehrzahl, beim     gezeichneten    Beispiel vier, von sich  über die ganze Zylinderlänge erstreckenden Stäben 8  befestigt.     Diese    vier in gleichen Winkelabständen par  allel     zueinander    angeordneten Stäbe 8 erstrecken sich       beim    gezeichneten Beispiel (siehe     Fig.    2) über 3/8,       also    weniger als die     Hälfte    des Umfangs des Zylin  ders 6.

   Am Aussenumfang     des    gelochten     Zylinders    6,  und zwar im Bereich der Stirnscheibe 5, ist ein Kra  gen 9     befestigt,    in welchen der einwärts gebördelte  Rand eines ortsfesten Schutzmantels 10 hineinragt.  Der durch die Elemente 5, 6, 7, 8     gebildete    Korbteil  ist durch einen zweiten Korbteil ergänzt;     dieser    zweite  Korbteil besitzt eine     Stirnscheibe    11, an welcher ein  Tragbecher 12 mit     Zentxnerkonus    12a zur Aufnahme  des .einen konischen     Stirnteils    der zu behandelnden  Schlauchspule 5     befestigt    ist.

   Am     Aussenumfang    der      Stirnscheibe 11 ist ein auf den Ring 7 des andern  Korbteils passender     Konusring    13 befestigt. Ferner  sind in der Stirnscheibe 11 zur Korbachse, d. h. also  zu den Stäben 8 .des andern Korbteils parallele Stäbe  14 befestigt;     diese    in gleichen Winkelabständen von  einander angeordneten und ;sich über     3/$    des     Korbumr          fanges    erstreckenden vier Stäbe 14 ergänzen die vier  Stäbe 8 des andern     Korbteils    zu einem     zylindrischen          Stabgitter    mit unter sich gleiche Winkelabstände auf  weisenden Stäben.

   Die freien Endteile der sich bis  nahe zur Stirnscheibe 5 erstreckenden Stäbe 14 sind  durch     einen    Stützring 15 miteinander verbunden, der  innerhalb der Stäbe 14 auf der der Stirnscheibe 11       zugekehrten    Seite eine Ringnase 15a besitzt. Am Au  ssenumfang des     Stützringes    15     sind        Ausnehmungen     15b für den Durchtritt der Endteile der Stäbe 8 des  andern Korbteiles vorgesehen. Die     Stirnscheibe    11 ist  wie     Fig.    2 zeigt, an     einem    Achsstummel 16 befestigt,  der in einem Lagerkopf 17 gelagert ist.

   Dieser Lager  kopf 17 ist an einer Halteplatte 18     befestigt,    die mit  einer hydraulischen oder pneumatischen Trennvor  richtung 19 verbunden und     mittels        Führungsstangen     20 parallel     zur    Korbachse     geführt    ist.  



  Beim     Betrieb    der beschriebenen Schleudervorrich  tung sitzt die Schlauchspule 5 mit     ihrem        konischen          Endteil    im Tragbecher 12     und    stützt sich mit dem  freien Rand ihrer     Konushülse    H an der     Ringnase          15a    des Stützringes 15 ab.

   Die Rundstäbe 8, 14  liegen dabei gegen den Aussenumfang der Schlauch  spule 5 .an und halten die relativ     lockere    Spule zu  sammen, ohne aber     einen    unzulässigen     Druck    auf den       Spulenumfang    auszuüben und ohne den     Spulenum-          fang    nach aussen hin abzuschliessen und den     ungehin-          dertenWasseraustritt    beim Schleudern     zu    verunmög  lichen.

   Es ist ohne weiteres     ersichtlich,        @dass    in diesen  Korb auch Spulen mit in gewissen Grenzen vonein  ander abweichenden     Druchmessern    eingesetzt     werden     können. Der Antrieb des Schleuderkorbes erfolgt     wie     erwähnt über die     Riemenscheibe    4, wobei der Konus  ring 7 und die in die     Ausnehmungen    15b des Stütz  ringes 15 eingreifenden Stäbe 8 des     einen        Korbteils     den Antrieb auf den zweiten, die Spule S tragenden  Korbteil übertragen.

   Nach     beendetem    Schleudervor  gang wird der Korbteil 11, 12, 13, 14 mittels der  Trennvorrichtung 19 .aus dem andern Korbteil 5, 6,  7, 8 so weit herausgezogen, dass der Zylinder 6 und  die     Stäbe    8 die     Abstützstelle    der Spule auf der Ring  nase 15a freigibt. Die im Tragbecher 12 gehaltene  Spule S kann somit durch die zufolge der Entfernung  der Stäbe 8 im genannten     Stabgitter    geschaffene  Lücke ohne weiteres herausgenommen und durch eine  weitere, zu schleudernde Spule ersetzt werden. Dann  wird der ausgefahrene Korbteil     mittels    (der Vorrich  tung 12 wieder in den     antriebsseitigen        Korbteil    ein  gefahren.  



  Beim vorangehend beschriebenen     Beispiel    sind  die beiden trennbaren     Korbteile    durch an Stirnschei  ben     befestigte    Stäbe gebildet. Es versteht sich aber,  dass jeder der beiden Korbteile an Stelle der Stäbe  mit einer z.

   B. gelochten teilzylindrischen Blechschale    versehen sein könnte, wobei die beiden Blechschalen  sich bei geschlossenem Korb zu einem Zylinder er  gänzen; dabei ist es auch möglich,     Bl-,chschalen        zu     verwenden, die sich je über etwas weniger als den  halben     Korbumfang    erstrecken; wesentlich ist nur,  dass die am beweglichen Korbteil     angebrachte    Blech  schale die von der andern Blechschale freigelassene  Lücke so weit zu     schliessen    vermag, dass die Spule  mit Sicherheit nur bei getrennten Korbteilen durch die  genannte Lücke austreten     kann.     



  Die     beschriebene    Schleudervorrichtung ist in der  Praxis meist mit vertikaler Korbachse und unten lie  gendem     Antrieb    angeordnet, so dass das Trennen der  Korbteile durch Hochheben des Korbteils 11, 12, 13,  14, 15 erfolgt. Zweckmässig sind zwei oder mehrere  solche Körbe nebeneinander angeordnet und     besitzen     eine gemeinsame Trennvorrichtung. Es ist aber auch  möglich, die Vorrichtung mit horizontaler Korbachse  .anzuordnen, wobei mehrere Körbe in Reihen- oder       Karussellanordnung    vorgesehen sein können.  



  Zweckmässig ist ,eine automatische Steuervorrich  tung vorgesehen, welche sowohl den Schleuderantrieb  als auch die Betätigung der Trennvorrichtung nach  einem vorbestimmten Zeitprogramm steuert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schleudervorrichtung zum Entwässern von Schlauchspulen, die einen auf einer rotierend antreib- baren Achse montierten Korb aufweist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Korb zwei in seiner Achsricht- tung trennbare Teile aufweist, wobei der eine,
    mit einer Trennvorrichtung verbundene Korbteil als Spu- lenträger ausgebildet ist und eine sich über den grö sseren Teil der Korblänge und mindestens den halben Korbumfang erstreckende Umfangsöffnung zum Ein setzen und Entfernen der Spule aufweist, welche Um fangsöffnung in Arbeitslage der Korbteile vom an dern, an der Antriebsachse festsitzenden Korbteil we nigstens teilweise überdeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schleudervorrichtung nach Patennanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Korbteile je eine Stirnscheibe (5 bzw. 11) und an diesen befestigte zusammen ein zylindrisches Stabgitter bildende Stäbe (8 bzw. 14) aufweisen, wobei die Stäbe wenigstens des einen Korbteils sich über weniger als den halben Korbumfang ,erstrecken. 2.
    Schleudervorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ;dass die an ,der Stirnscheibe (5) des antnebseitigen Korbteils befestigten Stäbe (8) .an der Innenseite eines gelochten Zylinders (6) lie gen, dessen freier Endrand einen Konusring (7) trägt, der in einen an der Stirnscheibe (11) (des als Spulen träger dienenden Korbteils befestigten Konusring (13) passt, während die freien Enden der Stäbe (14) des letztgenannten Korbteils einen Stützring (15) tragen, der Randausnehmungen (15b)
    für den Durchtritt der Endmeile der Stäbe (8) des antriebsseitigen Korbteils sowie eine innen liegende Ringnase (15b) zur Abstüt- zung der Konushülse (H) am einen Endteil der Schlauchspule (5) besitzt, wobei an der Stirnscheibe (11) des als Spulenträger dienenden Korbteils ein Tragbecher (12)
    zur Aufnahme des andern Endteils der Spule befestigt ist. 3. Schleudervorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander zu gekehrten Seiten der beiden Stirnscheiben (5, 11) je ein Zentrierelement (5a bzw. 12a) vorgesehen ist.
    4. Schleudervorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnscheibe (5) des antriebsseitigen Korbteils an der Antriebsachse be festigt ist, während die Stirnscheibe (11) des als Spur. lenträger dienenden Korbteils an einem Achsstummel (16) befestigt ist, der in einem mit der Trennvorrich tung (19) verbundenen Lagerkopf (17) drehbar ge lagert ist. 5.
    Schleudervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Korbteile je eine Stirnscheibe und .an idiesen befestigte, teüzylin- drische Blechschalen aufweisen, wobei die Blech schale wenigstens des einen Korbteils sich über weni ger als den halben Korbumfang erstreckt. 6.
    Schleudervorrichtung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die .als Spulenträgerdie- nenden Korbteile (11-15) mehrerer parallel zueinan der angeordneter Schleuderkörper mit einer gemein samen Trennvorrichtung (19) verbunden sind. 7. Schleudervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Antrieb und Trennvorrich tung des oder der Schleuderkörbe an eine ,P.rogramm- steuerungangeschlossen sind.
CH1100463A 1963-09-04 1963-09-04 Schleudervorrichtung für das Entwässern von Schlauchspulen CH410837A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467906A1 (fr) * 1979-10-18 1981-04-30 Valton Sa Procede d'essorage de pieces mouillees en matiere textile
FR2594451A1 (fr) * 1986-02-14 1987-08-21 Vantourout Victor Essorage et manutention automatique pour tops teinture
EP0300533A1 (de) * 1987-07-06 1989-01-25 Galvanin S.N.C. Automatische Einrichtung zum Zentrifugieren von Wickelkörpern

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EP0300533A1 (de) * 1987-07-06 1989-01-25 Galvanin S.N.C. Automatische Einrichtung zum Zentrifugieren von Wickelkörpern

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