CH409302A - Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung - Google Patents

Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung

Info

Publication number
CH409302A
CH409302A CH1147862A CH1147862A CH409302A CH 409302 A CH409302 A CH 409302A CH 1147862 A CH1147862 A CH 1147862A CH 1147862 A CH1147862 A CH 1147862A CH 409302 A CH409302 A CH 409302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
hood
dependent
opening
interior
Prior art date
Application number
CH1147862A
Other languages
English (en)
Inventor
Landau Moshe
Original Assignee
Landau Moshe
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Landau Moshe filed Critical Landau Moshe
Priority to CH1147862A priority Critical patent/CH409302A/de
Publication of CH409302A publication Critical patent/CH409302A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Zum Ventilieren eines    Gebäude-Innenraumes   dienende    Windfangeinrichtung   Gegenstand der Erfindung ist eine zum Ventilieren eines    Gebäude-Innenraumes   dienende    Windfangein-      richtung,   die gekennzeichnet ist durch einen den Innen.

   raum bei seinem Boden mit der Aussenluft in Verbindung setzenden Kanal in einer Aussenwand des Gebäudes, eine sich wenigstens angenähert vom oberen Rand der äusseren Kanalöffnung nach aussen und nach unten erstreckende Haube, mindestens eine sich wenigstens angenähert in der vertikalen    Längsmittel-      ebene   des    Kanales   erstreckende und mit ihrem Aussenrand an der Haubeninnenseite anliegende Trennwand und Mittel zur Befestigung der Trennwand an der Haube. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich im Kanal zwei der besagten Trennwände, die im Bereich der Haube zu deren Seitenrändern hin voneinander weggebogen und an diesen Seitenrändern befestigt sind, wobei sich zwischen dem unteren Haubenrand und dem unteren Rand der äusseren Kanal- öffnung eine Platte erstreckt und der Schachtquerschnitt bei der inneren Kanalöffnung    erweitert   ist. Bei einer einer solchen Ausführung wird ein erheblich verbesserter Wirkungsgrad erzielt, weil weniger abgelenkte Luft nach unten entweichen kann, die sonst auch für die    Innenraumventilation   dienen würde. 



  Beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dar. 



  Es zeigen:    Fig.   1 einen Aufriss der ersten    Ausführungsform,   von rechts in    Fig.   2 gesehen,    Fig.   2 einen Vertikalschnitt zu    Fig.   1,    Fig.   3 einen teilweisen Aufriss, von links in    Fig.   1 gesehen,    Fig.   4 einen der    Fig.   1 entsprechenden Aufriss des zweiten    Ausführungsbeispieles,      Fig.   5 einen Vertikalschnitt zu    Fig.   4 und    Fig.   6 einen Horizontalschnitt zu den    Fig.   4 und 5.

   In der in den    Fig.   1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der    Windfangeinrichtung   hat eine Aussenwand 1 eines Gebäudes einen ungefähr auf Bodenhöhe gelegenen Kanal 2 von wenigstens angenähert    rechteck-      förmigem   Querschnitt, welcher Kanal von der an der Aussenseite der Wand 1 (und in    Fig.   2 links) gelegenen Öffnung zu der am    Innenraum   angrenzenden (und in    Fig.   2 rechts gelegenen) Öffnung schwach ansteigt. Am oberen Rand der äusseren Kanalöffnung sind zwei Haken 3 befestigt, die eine nach aussen und unten sich erstreckende Haube 4 tragen; diese Haube ist wenigstens angenähert gleich gross wie diese äussere Kanal- öffnung und ist dieser letzteren vorgelagert.

   Eine sich in der vertikalen    Längsmittelebene   des    Kanales   2 erstreckende Trennwand ist mit ihrem oberen und unteren Rand an Schienenpaaren 5, 5' längsverschiebbar geführt, welche an der oberen    bzw,   unteren Kanalwandung    befestigt   sind. Der äussere Rand der Trennplatte 6 ist der    Querschnittsform   der Haube 4    ange-      passt,   an deren Innenseite er anliegt, wobei er zwischen an dieser    Innenseite   befestigte Rippen 7 hineinragt. Letztere haben Öffnungen T, welche mit Öffnungen 6' der Trennwand übereinstimmen und zusammen mit diesen, Elemente 8    durchlassen,   die zur Verbindung der Trennwand 6 mit der Haube 4 dienen. 



  Es ist aus der Zeichnung leicht ersichtlich, dass Luft, die parallel zur Gebäudewand 1 bläst, durch die Trennwand 6 gefangen wird, und zwar zwischen der Gebäudewand 1 und der Haube 4, um    anschliessend   durch den Kanal 2 hindurch in der Richtung des Pfeiles A oder B in den Gebäude-Innenraum geleitet zu werden. 



  An den    Seitenrändern   der inneren Kanalöffnung erstrecken sich zwei Paarre von einander überlagerten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Führungsschienen 9, 9' zur Führung eines eingerahmten Gitters 10 bzw. einer    Verschliessplatte   11, die somit vertikal beweglich geführt sind; zu ihrer Betätigung sind diese Bauteile 10 und 11 mit einer Handhabe 10' bzw. 11' versehen. Wenn sich das Gitter 10 in Wirklage befindet, verhindert es den Eintritt von Insekten in den Innenraum. Wenn sich die    Verschliess-      platte   11 in Wirklage befindet, schliesst sie den Innenraum gegen den Kanal 2, also gegen die Aussenatmosphäre ab, wobei nicht gezeigte Mittel, wie z. B.

   Keile oder Federn, vorgesehen sein können, um die    Verschliessplatte   dicht an die die Kanalöffnung umgebende Partie der Gebäudewand 1 anzudrücken. 



  Der Kanal könnte horizontal verlaufen; ein geneigter Verlauf, etwa wie gezeigt, begünstigt aber den Luftdurchtritt. 



  In der Ausführungsform nach den    Fig.   4 bis 6 hat eine Gebäudeaussenwand 102 einen in Bodennähe gelegenen Kanal 101 von wenigstens    angenährt   rechteckförmigem    Ouerschnitt,   wobei die an der Aussenseite 102a befindliche Kanalöffnung etwas tiefer gelegen ist, als die an der Wandinnenseite 102b befindliche Kanalöffnung, der Kanal also von aussen nach innen ansteigt. Auf mittlerer Breite hat die obere und die untere Kanalwandung eine Führungsrille 103, und bei der    Innenseitigen   Kanalöffnung hat der Schacht einen erweiterten Abschnitt 104. Der ganze Kanal hat einen Mantel 105, der beispielsweise aus Blech gefertigt ist und einen über die aussenseitige Kanalöffnung bei deren oberer Seite herausragenden    Randfortsatz   105a besitzt.

   An letzteren ist mittels Schrauben, Scharnieren oder dgl. der obere Rand einer Haube 106 angebracht, die sich im übrigen nach aussen und unten erstreckt. Auf beiden Seiten der unteren Nut 103 ist eine Bodenplatte 105b angeordnet, die auf dem Bodenteil des Kanalmantels aufliegt und bis zum unteren Rand der Haube 106 verlängert ist, an dem sie mit ihrem nach oben gebogenen Rand 105b' angebracht ist; jede dieser beiden    Rodenplatten   105b hat bei der inneren Kanal- öffnung einen nach unten gebogenen Rand, welcher sich an der bei der Kanalerweiterung vorhandenen Schulter des Kanalmantels abstützt.

   Zwei innerhalb des    Kanales      aneinanderliegende   Trennwände 107, 107a greifen in die Nuten 103 ein, wobei zur Erleichterung des Einsetzens von innen her Handhaben 107' vorgesehen sind; im Bereich des durch die Haube 106 überdeckten Raumes sind die Trennwände voneinander weggebogen, zwecks    Bildens   von Öffnungen 108, 108', welche in zur Wandaussenseite 102a winkelrecht stehenden Vertikalebenen gelegen sind. Damit wird bezweckt, dass Luft die parallel zu    dieserWandaussenseite   bläst, aufgefangen und durch den gebogenen Teil der Trennwand 107 oder 107a umgelenkt und so in die eine oder andere Hälfte des    Kanales   eingeführt wird.

   Der zwischen den gebogenen Teilen der Trennwände 107, 107a und der Haube 106 gelegene Raum kann zweckmässig eine zur Beleuchtung der Wandaussenseite dienende Lichtquelle aufnehmen. Von    innenher   sind mittels Handhaben 110' Gitter 110 an die Rückseite der Umrahmung einer jeden der    Öffnungen   108, 108' aufgestellt, zur Verhinderung des Eintrittes von Insekten oder fliegenden Objekten. Der Kanalmantel 105 ist über den erweiterten Kanalabschnitt 104 hinaus verlängert und endet in einem    rahmenförmigen   Aussenflansch 105e. Zwischen letzterem und der Wandinnenseite 102b ist ein Spalt freigelassen. Der obere und der untere Teil dieses Flansches dienen zur Stützung und Führung von zwei Schiebern 111 bzw.    llla   in Horizontalrichtung.

   Jeder dieser Schieber besteht aus einer flachen Platte mit U-förmigem oberem und unterem Rand, der den entsprechenden Teil des Flansches 105c umgreift. Jeder dieser Schieber hat einen Ausschnitt von gleicher Höhe wie der Kanal. Durch Verstellung der beiden Schieber    inbezug   auf einander kann die sich ergebende    Durchlassöffnung   hinsichtlich ihrer Grösse verändert werden. Wie in    Fig.   4 angedeutet, sind bei den oberen    Schieberrändern   Markierungen, z. B. Zahlen, vorhanden, welche die    Einstel-      hing   je nach den herrschenden Wetterbedingungen erleichtern sollen.

   Ein Gestell 112, dessen Höhe beträchtlich grösser ist als diejenige des erweiterten Kanalabschnittes 104, ist auf Rollen 113 auf dem Boden des Innenraumes    verfahrbar   und mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, ihn in der gezeigten Gebrauchslage festzusetzen. Im untersten Teil des Gestelles 112 ist ein Trog 112' angeordnet, in dessen Seitenwänden die Lagerzapfen einer Trommel 114 drehbar gelagert sind. Eine ähnliche Trommel    115-a   ist im    Gestelloberteil   drehbar gelagert mittels Platten l14'. Ein endlos in sich geschlossenes Tuch 115 ist um die Rollen 114, 114a gelegt und kann sich mit Wasser aus dem Trog 112' vollsaugen. Luft, die aus dem Schacht in den Innenraum eintritt, streicht an diesem Tuch 115 vorbei und nimmt dabei von dieser Feuchtigkeit auf.

   Es kann auf dem Gestell ein Elektromotor 116 angeordnet sein, der dazu dient, das Tuch ständig langsam im Umlauf zu halten. Die vertikalen Schienen 118, die mittels Gliedern 119, 120 an der Wand 102 befestigt sind, dienen zur Führung eines Schiebers 117, der normalerweise durch nicht gezeigte Mittel in der gezeigten oberen Endlage gehalten wird. Diese Mittel können steuerungstechnisch mit einer dem Zutritt zum Gebäudeinnenraum freigebenden Türe verbunden sein, in der Weise, dass der Schieber in seine untere    End-      lage,   bzw. Schliesslage verfahren wird sobald diese sich öffnet, und umgekehrt in die gezeigte Endlage gehoben wird sobald dass sich die Türe wieder schliesst; auf diese Weise sollen    Durchzugerscheinun-      gen   vermieden werden.

   Der Schieber 117 soll aber    ge-      wünschtenfalls   auch von Hand in Wirklage abgesenkt werden können.    Gewünschtenfalls   kann im Abschnitt 4 des    Kanales   ein zusätzlicher Ventilator untergebracht werden, etwa im Sommer. Anstatt dessen kann aber in diesen Abschnitt ein Ventilator eingesetzt    werden,   der dazu dient, unerwünschte Gase, z. B. giftige, aus dem    Gebäude-      Innenraum   anzusaugen und durch den Schacht hindurch in die Atmosphäre auszublasen. Auch ohne solchen Ventilator werden im Winter bei offengelassenem Kanal Rauchgase, die etwa einem im Innenraum auf- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gestellten Ofen entweichen und die bekanntlich spezifisch schwerer sind als Luft, den Innenraum durch den Kanal hindurch verlassen.

   Falls der Kanal ganz abgeschlossen werden soll, kann eine dicke Isolationsplatte in den Kanalabschnitt 104 eingesetzt werden. 



  Bei gehobenem Schieber kann zwischen die Schienen 118 ein engmaschiges Gitter eingesetzt werden, das beispielsweise dazu dienen kann, in der eintretenden Luft enthaltene Sandkörner zurückzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung, gekennzeichnet durch einen den Innenraum bei seinem Boden mit der Aussenluft in Verbindung setzenden Kanal in einer Aussenwand des Gebäudes, eine sich wenigstens angenähert vom oberen Rand der äusseren Kanalöffnung nach aussen und nach unten erstreckende Haube, mindestens eine sich wenigstens angenähert in der vertikalen Längsmittelebene des Kanales erstreckende und mit ihrem Aussenrand an der Haubeninnenseite anliegende Trennwand und Mittel zur Befestigung der Trennwand an der Haube. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Kanal zwei der besagten Trennwände erstrecken, die im Bereich der Haube zu deren Seitenrändern hin voneinander weggebogen und an diesen Seitenrändern befestigt sind, wobei sich zwischen dem unteren Haubenrand und dem unteren Rand der äusseren Kanalöffnung eine Platte erstreckt und der Schachtquerschnitt bei der inneren Kanalöffnung erweitert ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal von seinem äusseren zu seinem inneren Ende hin nach oben geneigt ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor der inneren Kanalöffnung horizontal verstellbare Schieber angeordnet sind, welche je nach Einstellung eine mehr oder weniger grosse Durchtrittsöffnung freigeben. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der inneren Kanalöffnung eine Vorrichtung zur Befeuchtung der eintretenden Luft aufgestellt ist. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftbefeuchtungseinrichtung ein endlos in sich geschlossenes, um eine untere und eine obere Rolle gelegtes Tuch und einen die untere Rolle umgebenden Wassertrog aufweisen. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein Gitter oder Sieb für die durchgelassene Luft. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine volle Verschliessplatte zum Verschlies- sen des Kanales an dessen innerer Öffnung.
CH1147862A 1962-09-28 1962-09-28 Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung CH409302A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1147862A CH409302A (de) 1962-09-28 1962-09-28 Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1147862A CH409302A (de) 1962-09-28 1962-09-28 Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH409302A true CH409302A (de) 1966-03-15

Family

ID=4373887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1147862A CH409302A (de) 1962-09-28 1962-09-28 Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH409302A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200059C2 (de)
DE3903311A1 (de) Vorrichtung zum be- und ggfs. auch entlueften eines raumes
CH409302A (de) Zum Ventilieren eines Gebäude-Innenraumes dienende Windfangeinrichtung
DE853202C (de) Zur Rueckgewinnung von Waerme aus der Abluft zur Vorwaermung der Frischluft geeignete Einrichtung zur Raumlueftung
EP0657702B1 (de) Anordnung zur Erzeugung zweier gegenläufiger Luftschleier
DE3248226A1 (de) Umlaufende einfassung fuer tueren oder fenster, sowie kastenbauteil, insbesondere rolladenkasten, zur verwendung oberhalb der einfassung
DE19804905A1 (de) Schaltschrank
DE2163690C2 (de) Sauna-Entlüftungsvorrichtung
DE7811284U1 (de) Umbaubare Küchendunst-Abzugsvorrichtung
DE962870C (de) Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von feuchtem Gut, insbesondere von Tabak- oder Teeblaettern
DE1301455B (de) Vorrichtung, um parallel zu einer Gebaeudewand stroemende Luft in das Gebaeudeinnere zu leiten
EP0106259A2 (de) Wärmerückgewinnungsanlage für ein Gebäude
DE3840782C2 (de) Brutapparat
CH630574A5 (de) Omnibus.
DE3119042C2 (de)
DE6930292U (de) Belueftungseinrichtung.
DE3122063A1 (de) Schlauchtrocknungsanlage
DE696009C (de) Windfaengen
DE1944607A1 (de) Fensterbank als Aussenluftkanal fuer eine Klimatruhe
DE849210C (de) Plansichter
DE2149873A1 (de) Verfahren zum trocknen von waesche und trockenschrank zur durchfuehrung des verfahrens
DE1454526C (de) Luftkhmatisierungsgerat
DE3027635A1 (de) Jalousieventilator, lamelle
DE2149495C3 (de) Viehstall
DE3613325A1 (de) Belueftungsvorrichtung fuer transportfahrzeuge