DE1944607A1 - Fensterbank als Aussenluftkanal fuer eine Klimatruhe - Google Patents

Fensterbank als Aussenluftkanal fuer eine Klimatruhe

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outside air
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Walther Meier-Lueders
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FERMA GES fur RATIONELLE FERT
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FERMA GES fur RATIONELLE FERT
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/02Self-contained room units for air-conditioning, i.e. with all apparatus for treatment installed in a common casing
    • F24F1/04Arrangements for portability
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fensterbank als Außenluftkanal für eine Klimatruhe Die Erfindung betrifft eine Fensterbank als Außenluftkanal für ein in einem Gebäuderaum an dessen Außenwand stationär untergebrachtes und durch eine in der Außenwand angeordnete Außenluft-Eintrittsöffnung mit der Außenluft verbundenes Klimagerät, mit einer Simsplatte und einer auf der Außenseite der Außenwand angebrachten Regenschutzbiende.
  • Beim Einsatz von Klimageräten, die mit einer bestimmten Außenluftrate arbeiten, ist der Anschluß des Geräts an die Außenluft erforderlich. Hierfür ist es bekannt, die Außenwand des Gebäudes mit einem Durchbruch zu versehen und diese auf der Außenseite mit einem Außenwandgitter abzudecken. Den bekannten Anordnungen haftet der Nachteil an, daß durch die Außenwandgitter leicht Regenwasser in das Klimagerät gelangen kann, vor allem bei starkem Wind selbst dann, wenn das Gerät außer Betrieb ist. Weitere Nachteile sind der Mangel an Dämmung von Außengeräuschen und die optische Beeinträchtigung der Gebäudefassade durch das Gitter und von diesem ausgehende Wandverschmutzungen, z. B. durch Regen oder Verwitterungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Frischluftzufuhr zu einem Klimagerät einen gegen das Eindringen von Regenwasser geschützten und Geräusche kämmenden Außenluftkanal zu schaffen, der leicht montierbar ist und die Gebäudefassade optisch nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fensterbank unterhalb der Simsplatte in ihrem von einer Regen- und Schallschutzblende abgedeckten Abschnitt mindestens eine den Geb äude -Innenraum mit dem Außenraum verbindende Außenluft - Eintrittsöffnung aufweist und, - nach einer weiteren Ausgestaltung, zu einem als Außenluftkanal dienenden Gehäuse mit einem Aufnahmeraum für ein Staubfilter ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Anschluß eines Klimageräts an die Außenluft keines besonderen Durchbruchs durch die Gebäudewand bedarf, sondern der Außenluftkanal im Zusammenhang mit der Fensterbank in einem von diesem geschützten Außenwand-Abschnitt leicht montierbar ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Fensterbank innerhalb eines Gebäude-Ausschnittes, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Fensterbank, teilweise geschnitten, und Fig. 3 einen Querschnitt der Fensterbank, in größerem Maßstab als in Fig. 1 und 2.
  • In der Zeichnung ist in Fig. 1 von einem Gebäude ein Ausschnitt der Außenwand mit einer Fensterbrüstung 10 und einem abgebrochenen Teil eines aus Metallrohr bestehenden Futterrahmens 11 eines Fensters dargestellt. Auf der Innenseite steht auf einem Innenraum-Boden 12 neben der Fensterbrüstung eine Klimatruhe 13, die in bekannter Weise mit einem Querstromgebläse 14, einem Kühl aggregat 15 und einer Heizvorrichtung 16 ausgerüstet ist und denen die üblichen und deshalb nicht dargestellten Einrichtungen zum Luftbefeuchten sowie zum Schalten und Regulieren zugeordnet sind.
  • Die Klimatruhe ist oben offen und hat außerdem im Bereich des Gebläses 14 auf der dem Innenraum zugekehrten Seite Wandausschnitte 13a für den Austritt der klimatisierten Luft.
  • Oberhalb der Klimatruhe 13 erstreckt sich über die Breite des Fensters ein zwischen der Brüstungsoberkante und der Fensterunterkante eingebautes Fensterbankgehäuse 17, das zu einem im Querschnitt rechtwinkligen Außenluftkanal ausgebildet ist und dessen Wandungsaus der waagerechten Ebene der Fensterbrüstung nach außen hin um die Brüstungsaußenkante herum senkrecht ausläuft.
  • Der auf der Brüstung aufliegende Teil des Gehäuses hat zur I.astaufnahme des Fensters zwei in verhältnismäßig weitem Abstand voneinander angeordnete, aus Rechteck-Profflrohr hergestellte Seitenwangen 17a, auf deren Unter- und Oberseite sich je eine waagerechte Gehäusewand über die gesamte Breite der Brüstung erstreckt.
  • Die untere waagerechte Wand 17b ist der Brüstungsoberkante angepaßt und weist für einen festen Sitz auf der Innen- und Außenseite der Brüstung je einen rechtwinklig nach unten abgebogenen Schenkel 17c und 17d auf. Die obere waagerechte Wand 17e des Gehäuses ragt unter dem Fenster-Futterrahmen 11 mit einem verhältnismäßig kleinen Teil in den Innenraum hinein und weist neben dem Futterrahmen mehrere Luft-Absaugschlitze 17f auf, neben denen mit einem Scharnier 18 ein aufklappbarer Mittelabschnitt einer Simsplatte 19 angelenkt ist. Dieser Mittelabschnitt der Simsplatte überdeckt die Klimatruhe 13 und liegt mit ihrer, dem Innenraum zugekehrten Randzone auf von der Klimatruhe bis in die waagerechte Ebene der Simsplatte hochgezogenen Stützen 20 sowie auf den aus der Fensterbrüstung hervorstehenden Seitenwangen 17a auf.
  • In der senkrechten Ebene der Brüstung-Außenfläche erstreckt sich in Verlängerung des Schenkels 17c durch das Gehäuse eine Wand 17g, die für den Durchtritt der Außenluft in die Klimatruhe mehrere dicht aneinander schließende, mit einer Luftabsperrklappe 21 verschließbare Außenluft-Eintrittsöffnungen 22 hat. In den durch Hochklappen des Mittelabschnitts der Simsplatte 19 leicht zugänglichen Innenraum des Fensterbankgehäuses ist ein auswachselbares Staubfilter 23 eingelegt, das durch seine Lage sowohl die durchtretende Außenluft filtert wie auch wärme- und schalldämmend wirkt.
  • Der auf der Außenseite aus der Fensterbrüstung vorstehende und nach unten abgewinkelte Teil des Fensterbankgehäuses 17 besteht im wesentlichen aus einer von der oberen waagerechten Wand 17e des Fensterbankgehäuses ausgehenden, im Abstand um die Außenluft -Eintrittsöffnungen 22 herum gezogenen und lediglich unten offenen Regen- und Schallschutzblende 24. Der auf der Außenseite an der l<'ensterbrüstung anliegende Schenkel 17c des Gehäuses ist ebenfalls von der Regen- und Schallschutzblende eingeschlossen und hat einen zu einer Wasserauffangrinne 25 aufgebogenen unteren Rand.
  • Mit dieser Itinne 25 ist an deren beiden Enden jeweils der in gleieher Weise aufgebogene, von der Gebäudefassade weg mit einer Neigullg offen auslaufende untere Rand der beiden Stirnwände 24a der Schutzblende 24 verbunden. Auf diesem Weg wird von der Rinne aufgefangenes Tropfwasser vor dem Auslaufen von der Brüstung bzw.
  • der Gebäudefassade weggeleitet.
  • Die Außenluft-Eintrittsöffnungen 22 sind, wie bereits erwähnt, mit einer Luftabsperrklappe 21 verschließbar, die auf der Innenseite mit einem an sich bekannten Wärme- und Schalldämmstoff 26 beschichtet ist. Diese Klappe erstreckt sich über die ganze Breite des Fensterbankgehäuses und ist auf der Innenseite an der Gehäusewand über den Öffnungen mit einem Scharnier 27 schwenkbar befestigt. Sie wird über einen, an sich bekannten, nicht dargestellten Schneckentrieb von einem ebenfalls bekannten und deshalb nicht dargestellten Stellmotor in die Offen- oder Schließstellung bewegt. Die Außenluft-Eintrittsöffnungen 22 sind mit einem Insektenschutzgitter 28 abgedeckt das aus einem in die Gehäusewand 17g eingezogenen Fliegendraht besteht. Zur Wärme- und Schalldämmung sind nahezu alle auf der Luftströmungsseite befindlichen Wandflächen des Fensterbankgehäuses mit dem bereits genannten Wärme- und Schalldämmstoff 26 ausgekleidet.
  • Das auf der Fensterbrüstung 10 aufliegende Fensterbankgehäuse 17 ist zusammen mit dem auf das Gehäuse aufgesetzten Futterrahmen 11 des Fensters in der Gebäudewand befestigt. Zwischen den jeweiligen Auflageflächen des Fensterbankgehäuses 17, der Brüstung 10 und des Fenster-Futterrahmens 11 ist eine in der Bautechnik bekannte Dichtung eingelegt.
  • Die Klimatruhe 13 ist auf den Raum-Innenseiten mit an sich bekannten Dekorplatten 29 derart abgedeckt, daß auch auf Höhe des Fensterbankgehäuses 17 auf der dem Innenraum zugekehrten Seite Luft durchtreten kann, einmal bei arbeitender lilimatruhe zur Vermischung der Raumluft mit der Außenluft und ein andermal für das Luftumwälzen bei abgesperrter Außenluft, wobei die Innenraumluft durch die Klimatruhe bewegt wird. In jedem Fall ist das Staubfilter 23 zwischengeschaltet, das, wie bereits erwälint, sowohl den Staub von der Luft ab scheidet wie auch schall- und wärmedämmend wirkt.
  • Die erfindungsgemäße Fensterbank eignet sich selbstverständlich nicht nur für Klimatrulien der in der Zeichnung dargestellten Größe, sondern auch für kleinere Klimageräte, denen die Fensterbank lediglich angepaßt zu werden braucht. Auch eignet sich die erfindungsgemäße Fensterbank gut für einen nachträglichen Einbau in fertiges Mauerwerk. Vorteilhaft wird dann das Fensterbankgehäuse schmaler als das Fenster gewählt, da-mit das Fenster noch ausreichend Stützfläche hat, wenn das Mauerwerk unterhalb der Simsplatte den passenden Durchbruch für das Fensterbankgehäuse bekommt. Und soll in einem solchen Fall die vorhandene feste Simsplatte unverändert bleiben, ist es naheliegend, den Innenraum des Fensterbankgehäuses auf andere Weise leicht zugänglich zu machen, zum Beispiel durch die Anordnung einer leicht abnehmbaren oder wegschwenkbaren Dekorplatte 29.

Claims (10)

  1. Pat entan sprüche
    (i) Fensterbank als Außenluftkanal für ein in einem Gebäude raum an dessen Außenwand stationär untergebrachtes und durch eine in der Außenwand angeordnete Außenluft-Eintrittsöffnung mit der Außenluft verbundenes Klimagerät, mit einer Simsplatte und einer auf der Außenseite der Außenwand angebrachten Regenschutzblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterbank (17, 19) unterhalb der Simsplatte (19) in ihrem von einer Regen-und Schallschutzblende (24) abgedeckten Abschnitt mindestens eine den Gebäude-Innenraum mit dem Außenraum verbindende Außenluft-Eintrittsöffnung (22) aufweist.
  2. 2. Fensterbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu einem als Außenluftkanal dienenden Gehäuse (17) mit einem Aufnahmeraum für ein Staubfilter (23) ausgebildet ist.
  3. 3. Fensterbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als obere Abdeckung eines Klimagerätes (13> dient.
  4. 4. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Simsplatte (19) im Bereich des Fenster-Futterrahmens (11) aufklappbar angelenkt ist.
  5. 5. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenliuft-Eintrittsöffnung (22) mit einer Luftabsperrklappe (21) versehen ist.
  6. 6. Fensterbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsperrklappe (21) von einem an sich bekannten Stellmotor in die Offen- oder Schließstellung bewegbar ist.
  7. 7 Fensterbank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeicnner> daß der Stellmotor von einem an sich bekannten Steuergerät manuell und/oder automatisch schaltbar ist.
  8. 8. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluft-Eintrfttsöffnung (22) mit einem im Fensterbankgehäuse (17) berestigten Insektenschutzgitter (28) abgedeckt ist.
  9. 9. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Luftströmungsseite befindlichen Wandflächen des Fensterbankgehäuses (17) mindestens teilweise mit einem Schall- und Wärmedämmstoff (26) ausgekleidet sind.
  10. 10. Fensterbank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Strömungsrichtung der Außenluft vor der Außenluft-Eintrittsöffnung (22) liegende Gehäusewandung (17c, 17d) mindestens eine Wasserauffangrinne (25) aufweist.
    L e e r s e i t e
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