DE3613325A1 - Belueftungsvorrichtung fuer transportfahrzeuge - Google Patents
Belueftungsvorrichtung fuer transportfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/24—Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
- B60H1/26—Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Belüftungsvorrichtung
für Transportfahrzeuge, insbesondere Brieftauben, nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Mit einer derartigen
Belüftungsvorrichtung sollen die im Transportfahrzeug
vorhandenen Tiere ausreichend mit Sauerstoff versorgt
werden, und es soll außerdem eine Abfuhr von überschüssiger
Wärme im Transportfahrzeug, besonders in den
Sommertransporten, erzielt werden. Um dieses zu erreichen,
wird der Fahrtwind genutzt, weshalb die Frischlufteinlaßöffnung
in Fahrtrichtung angeordnet ist.
Durch den Frischluftkanal wird die Frischluft zu der
Stelle gebracht, von der eine günstige Luftverteilung
im Transportfahrzeug erzielbar scheint, wobei die
Strömungsrichtung innerhalb dieses Frischluftkanals
meist mehrfach geändert wird. Zum gesamten Lüftungssystem
gehört auch die Abluftöffnung des Fahrzeuginnenraums,
deren Lage entscheidend zur Art der Luftdurchströmung
beiträgt. Da sich die Frischluft innerhalb des
Fahrzeugs durch die vorhandenen Tiere aufwärmt, ist
der effektivste Luftaustritt aus dem Fahrzeug im oberen
Bereich zu erzielen, so daß die Abluftöffnung entsprechend
in diesem Teil angeordnet ist. Natürlich muß
diese Öffnung auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite
angeordnet sein, um nicht durch den Fahrtwind eine
dieser Entlüftung entgegenwirkende Strömung zu erhalten.
Eine bevorzugte Lage der Abluftöffnung ist auf der
Rückseite des Fahrzeuges, weil dort ein Unterdruck besteht,
so daß ein zusätzliches Absaugen der Abluft entsteht.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung dieser Art
ist auf dem Fahrzeugdach eine Aufwölbung vorhanden,
die in Fahrtrichtung Öffnungen aufweist, um so Frischluft
während der Fahrt einzufangen. Diese Frischluft
wird dann innerhalb eines in dieser Erhebung liegenden
Frischluftkanals entgegen der Fahrtrichtung geleitet,
um dann über eine im Dach des Fahrzeugs vorhandene
Frischluftauslaßöffnung in das Fahrzeuginnere zu gelangen.
Diese Belüftungsvorrichtung hat den Nachteil, daß, sobald
das Fahrzeug steht und der Fahrtwind ausfällt,
aufgrund der Thermik im Fahrzeuginneren in dieser Vorrichtung
eine Strömung von innen nach außen entsteht,
so daß statt einer Belüftung eine Entlüftung entsteht.
Da jedoch die dafür vorgesehene Abluftöffnung ebenfalls
im oberen Teil des Fahrzeugs vorgesehen ist, gibt
es einen Wärmestau innerhalb des Fahrzeuges, der für
die dort befindlichen Lebewesen verheerende Folgen haben
kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Belüftungsvorrichtung
besteht darin, daß sie verhältnismäßig schlecht
zugänglich ist, so daß insbesondere bei Verschmutzungen
oder für die Querschnittseinstellung der
Frischlufteinlaßöffnung ein erheblicher Aufwand erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge
mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch
bei stehendem Fahrzeug aufgrund der natürlichen Thermik
- hohe Innentemperatur, niedrige Außentemperatur -
eine fortgesetzte Belüftung des Fahrzeuginneren
erfolgt. Besonders dann, wenn die Frischlufteinlaßöffnung
ganz geöffnet ist, kann die Frischluft innerhalb
des Frischluftkanals nach unten strömen, um dann unten
in das Fahrzeuginnere einzutreten, wobei aufgrund der
höheren Innentemperatur die Luft nach oben strömt und
durch die Abluftöffnung nach außen gelangt, wobei sie
Frischluft über den Frischluftkanal nachsaugt. Diese
Luftbewegung kann durch einen erfindungsgemäß im
Frischluftkanal angeordneten Ventilator beschleunigt
werden, was insbesondere dann erforderlich ist, wenn
dieser Frischluftkanal von außen aufgewärmt wird, beispielsweise
durch die Sonne. Aber auch bei Fahrtbetrieb
weist die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung wesentliche
Vorteile auf, da die eingeblasene Frischluft
weit in das Fahrzeuginnere, und zwar im Bodenbereich
desselben gelangt, um dann auf natürliche Weise nach
oben zu steigen und als Abluft im oberen und hinteren
Teil des Fahrzeugs auszuströmen. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß die ganze Vorrichtung gut zugänglich
ist, was besonders bei Verschmutzungen oder Reparaturen
von Bedeutung ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verjüngt sich der Frischluftkanal nach unten, so daß
eine Luftverdichtung in diesem Bereich entsteht und
dadurch eine erhöhte Luftgeschwindigkeit an der Luftauslaßöffnung
in das Fahrzeuginnere hinein. Hierdurch
wird erreicht, daß die Luft bis in den dieser Frischluftauslaßöffnung
entfernten Teil des Fahrzeuginneren
gelangt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Frischlufteinlaßöffnung über eine Luftklappe steuerbar,
wobei über eine stets offene Zusatzöffnung auch
bei geschlossener Luftklappe eine Mindestluftdurchströmung
möglich ist. Die Luftklappe ist hierbei so geformt,
daß bei geöffneter Klappe der Fahrtwind günstig
aufgefangen wird, hingegen bei geschlossener Klappe,
beispielsweise im Winter, der Fahrtwind von der Außenseite
der Luftklappe in die stets offene Zusatzöffnung
geleitet wird. Aufgrund von seitlich der Einlaßöffnung
gelegener Leitbleche entsteht während der Fahrt ein
Luftstau zur Verbesserung der Frischluftströmung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den hinteren Teil eines Transportfahrzeuges mit
der Belüftungsvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Belüftungsvorrichtung nach Pfeil II
in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Frischluftkanal nach
I in Fig. 1 oder Fig. 2.
In Fig. 1 ist der vordere Teil eines Transportfahrzeuges
1im Schnitt gezeigt mit der isoliert ausgebildeten
Fahrzeugvorderwand 2, dem Fahrzeugboden 3 und dem Fahrzeugdach
4.In der Fahrzeugvorderwand 2 ist eine Fahrzeugtür
5vorhanden. An der hier nicht dargestellten
Fahrzeugrückwand, und zwar am oberen Teil derselben,
sind Abluftöffnungen vorhanden, über die das Fahrzeuginnere 6
entlüften ist.
An die Fahrzeugtür 5 ist eine Belüftungsvorrichtung 7
für das Fahrzeuginnere montiert mit einem Belüftungskopf 8,
an den sich ein Frischluftkanal 9 anschließt
Im Belüftungskopf 8 ist eine im Querschnitt steuerbare
Frischlufteinlaßöffnung 10 vorhanden.
Frischluftkanal 9 endet in einer Frischluftauslaßöffnung 11 imunteren Teil des Fahrzeuginneren 6. In diesem Frischluftkanal 9 istein Ventilator 12 vorhanden.
Die ganze Belüftungsvorrichtung 7 ist so an die Fahrzeugtür
5 montiert,daß an einer Durchbruchstelle 13
der Tür, an der üblicherweise ein Fenster vorgesehen
ist, eine Zugänglichkeit zum Ventilator 12 besteht.
Außerdem entsteht durch dieses Erweitern des Frischluftkanals 9
an dieser Stelle eine zur Aufnahme des Ventilators 12
erforderliche Querschnittsvergrößerung.
Während die Kanalstirnwand 14 im oberen Bereich parallel
zur Fahrzeugvorderwand 2 verläuft, ist sie im unteren
Teil des Frischluftkanals 9 nach innen gezogen, so daß
ein sich verjüngender Kanalabschnitt 15 entsteht. Dieser
sich verjüngende Kanalabschnitt 15 weist jedoch
wie der obere Teil 16 des Frischluftkanals 9 parallel
verlaufende Seitenwände 17 auf. Zwischen diesen Seitenwänden
17 undder Stirnwand 14 sind eben verlaufende
Übergangsflächen 18 vorhanden. Der Frischluftkanal 9
weist an seinem unteren Ende eine Krümmung 19 auf, an
der die Frischluftauslaßöffnung 11 angeordnet ist.
Der Belüftungskopf 8 weist seitliche Leitbleche 21
auf, zwischen denen auf einer Achse 22 eine Luftleitklappe
23 schwenkbargelagert ist. Unterhalb der Achse 22
ist in dem frontalen Staublech 24 eine stets offenen
Zusatzöffnung 25 vorhanden. Die Luftleitklappe 23
liegt in der dargestellten geschlossenen Stellung an
dem Deckblech 26 des Belüftungskopfes 8 an. In dieser
Stellung wird der Fahrtwind zwischen Luftleitklappe 23
und seitlichen Leitblechen 21 in die stets offene Zusatzöffnung
des Belüftungskopfes 25 geleitet. Sobald
dann beispielsweise im Sommer, wenn viel Frischluft
erforderlich ist und diese auch nicht stark abgekühlt
ist, die Luftleitklappe 23 in die gestrichelt dargestellte
untere Stellung in Anschläge 27 geschwenkt
wird, wird der Fahrtwind von der nun oben gelegenen
Seite der Luftleitklappe 23 in den Belüftungskopf 8
hineingelenkt, um von dort am Deckblech 26 innen entlang
in den Frischluftkanal 9 zu gelangen.
Die Belüftungsvorrichtung 7 kann als Bausatz hergestellt
werden, der an allen geeigneten Stellen, also
nicht nur an einer Tür angebracht werden kann. Natürlich
kann als Fahrzeug auch ein Kraftfahrzeug dienen
oder ein Fahrzeuganhänger, an dem das Beispiel erläutert
wurde.
Für eine besonders zweckentsprechende Ausgestaltung ist
die Belüftungsvorrichtung 7 so ausgebildet, daß ausgegangen
von dem Querschnitt der Frischlufteinlaßöffnung
der Querschnitt des Frischluftkanals 50% beträgt
und an der engsten Stelle, nämlich der Frischluftauslaßöffnung
11 nurein Drittel des größten Querschnitts aufweist.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
- Bezugszahlenliste
1 Transportfahrzeug
2 Fahrzeugvorderwander
3 Fahrzeugboden
4 Fahrzeugdach
5 Fahrzeugtür
6 Fahrzeuginnere
7 Belüftungsvorrichtung
8 Belüftungskopf
9 Frischluftkanal
10 Gesteuerte Frischlufteinlaßöffnung
11 Frischluftauslaßöffnung
12 Ventilator
13 Durchbruchstelle
14 Kanalstirnwand
15 Verjüngender Kanalabschnitt
16 Oberer Teil Frischluftkanal
17 Parallel verlaufende Seitenwand
18 Übergangsfläche
19 Krümmung
20
21 Seitliche Leitbleche
22 Achse
23 Luftleitklappe
24 Frontales Staublech
25 Stets offene Zusatzöffnung
26 Deckblech
27 Anschläge
Claims (10)
1. Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge, die
an der Fahrzeugaußenwand angeordnet ist, insbesondere
für Brieftauben, mit einer dem Fahrtwind ausgesetzten
Frischlufteinlaßöffnung, mit einem der
Frischluftleitung dienenden, insbesondere entlang
der Fahrzeugaußenwand geführten Frischluftkanal,
mit einer Frischluftauslaßöffnung vom Frischluftkanal
her zum Fahrzeuginneren hin und mit einer
Abluftöffnung im oberen Teil des Fahrzeugs, vorzugsweise
auf der dem Fahrtwind abgewandten Seite,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frischlufteinlaßöffnung
(10)im oberen Teil des Transportfahrzeugs
angeordnet ist und daß die am Ende des Frischluftkanals (9)
gelegene Frischluftauslaßöffnung (11)
unten am Fahrzeug (1) in der Fahrzeuginnere (6)
mündet.
2. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Frischluftkanal (9) in
Strömungsrichtung mindestens abschnittsweise verjüngt.
3. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Frischluftkanal (9) eine konstante
Breite, aber unterschiedliche Tiefe aufweist,
indem die Kanalrückwand in dem sich verjüngenden
Abschnitt einen in Strömungsrichtung abnehmenden
Abstand von der Fahrzeugwand (5) aufweist.
4. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Frischluftkanals (9) in dem sich nicht
verjüngenden Abschnitt ein halb so groß und der
Querschnitt der Luftauslaßöffnung (11) ein Drittel
so groß wie der Querschnitt der Frischlufteinlaßöffnung (10,
25) ist.
5. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischlufteinlaßöffnung
an einem eine Luftleitklappe (23)
aufweisenden Belüftungskopf (8) angeordnet ist.
6. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frischlufteinlaßöffnung zwei
Abschnitte aufweist, einen ersten im Querschnitt
durch die Luftleitklappe (23) steuerbaren ersten
Abschnitt (10) und einen stets offenen zweiten Abschnitt (25).
7. Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftleitklappe (23)
im Querschnitt leicht S-förmig ausgebildet ist und
auf einer Schwenkachse (22) gelagert ist, unterhalb
der der stets offene Abschnitt (25) der Frischlufteinlaßöffnung
angeordnet ist, so daß in der einen
Schwenkstellung der Fahrtwind durch die Luftleitklappe (23)
in die stets offene Zusatzöffnung (25)
geleitet wird, hingegen in der anderen Schwenkstellung
weitgehend in den ersten Abschnitt der Frischlufteinlaßöffnung
gelenkt wird.
8. Belüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitklappe (23)
parallele Seitenkanten aufweist und mit diesen
zwischen zwei seitlichen Leitblechen (21) des
Belüftungskopfes (8) geführt ist, wodurch ein zusätzlicher
Stau des Fahrtwindes vor der Frischlufteinlaßöffnung erzielbar ist.
9. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftführung
ein Ventilator (12) vorhanden ist.
10. Belüftungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Fertigbausatz hergestellt an Serienfahrzeuge montierbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613325 DE3613325C2 (de) | 1986-04-19 | 1986-04-19 | Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613325 DE3613325C2 (de) | 1986-04-19 | 1986-04-19 | Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613325A1 true DE3613325A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613325C2 DE3613325C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6299109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613325 Expired - Fee Related DE3613325C2 (de) | 1986-04-19 | 1986-04-19 | Belüftungsvorrichtung für Transportfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613325C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112368162A (zh) * | 2018-06-14 | 2021-02-12 | 法雷奥热系统公司 | 要被安装在机动车辆门上的壳体以及包括这种壳体的门 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19750358A1 (de) * | 1997-11-14 | 1999-05-20 | Werner Wille | Anlage zum Belüften von Lkw |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE501101C (de) * | 1929-03-20 | 1930-06-27 | Karl Paulsen | Einrichtung zum Belueften von Eisenbahngueterwagen mittels nach beiden Fahrtrichtungen weisender, durch eine feststehende Scheidewand getrennter Luftstutzen |
DE1162865B (de) * | 1960-08-18 | 1964-02-13 | Rathgeber Ag Waggonfab Jos | Fahrzeug mit Lueftungsvorrichtung |
-
1986
- 1986-04-19 DE DE19863613325 patent/DE3613325C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN112368162A (zh) * | 2018-06-14 | 2021-02-12 | 法雷奥热系统公司 | 要被安装在机动车辆门上的壳体以及包括这种壳体的门 |
US20210197649A1 (en) * | 2018-06-14 | 2021-07-01 | Valeo Systemes Thermiques | Housing to be mounted on a motor vehicle door, and door comprising such a housing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613325C2 (de) | 1995-03-23 |
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