DE2234218A1 - Be- und entlueftungseinrichtung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugen - Google Patents
Be- und entlueftungseinrichtung fuer den fahrgastraum von kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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Description
Z/DR- 2 Ri uk
Be- und Entlüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Be- und Entlüftungseinrichtung für den Fahrgast"
raum von Kraftfahrzeugen, enthaltend eine Einrichtung zur Zufuhr von Luft zum Fahrgastraum in Verbindung mit einer Einrichtung zur Beheizung dieser
Luft sowie einer in der Karosserie angeordneten Öffnung zur Entlüftung des
Fan r ga st r aum e s.
Kraftfahrzeuge besitzen meist neben einer Einrichtung zur Belüftung des Fahrgastraumes
in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Beheizung der zugeführten Luft eine Öffnung an der Karosserie, durch die die dem Fahrgastraum zugeführte
Luft auch entweichen kann.
Eine Einrichtung der letztgenannten Art enthält beispielsweise die US Patentschrift
3 259 051. Die Entlüftungsvorrichtung gemäss der letztgenannten Patentschrift
ist an einer Stelle des Kraftfahrzeugkörpers angeordnet, an der bei •Fahrtbetrieb Unterdruck herrscht.
US-27 5 / 4. Juli 1972
3098S1/0297
Dadurch ist gewährleistet, dass infolge des an der Entlüftungsöffnung
herrschenden Unterdruckes die Luft aus dem Fahrgastraum durch die Entlüftungsöffnung
abgesaugt wird. Dabei kann die Entlüftungsöffnung mit Lamellen oder ähnlichem versehen sein, oder aber es kann auch eine verschliessbare
Öffnung vorgesehen sein, die sicherstellt, dass keine Luft durch die Entlüftungsöffnung in das Fahrgastrauminnere kommen kann, was
zur Folge haben könnte, dass auch zeitweise Feuchtigkeit oder Schmutz in das Innere des Fahrzeuges gelangen könnte. Ein Ventil, das den Rückfluss
von Luft in den Fahrgastraum durch die Entlüftungsöffnung verhindert, ist
beispielsweise in der US Patentschrift 3 405 969 gezeigt.
Die bekannten Be- und Entlüftungseinrichtungen stellen sicher, dass die in
den Fahrgastraum gelangende Luft auch wieder durch die Entlüftungsöffnung entweichen kann. Das ist vorteilhaft, wenn lediglich eine Belüftung des Fahrgastraumes
vorgenommen werden soll, nicht jedoch eine Beheizung. Die bekannten Einrichtungen sind nachteilig, wenn die in den Fahrgastraum gelangende
Luft auch aufgeheizt wird. Durch die geöffneten Entlüftungseinrichtungen
kann die in den Fahrgastraum gelangte, aufgeheizte Luft so schnell
entweichen, dass der Heizeffekt weitgehend gemindert wird.
Entsprechend ist es das Ziel der Erfindung, eine Be- und Entlüftungseinrichtung
vorzuschlagen, die sicherstellt, dass bei Beheizung des Fahrgastraumes kein unnötiger Wärmeverlust durch Abzug der aufgewärmten Luft
durch die Entlüftungseinrichtung stattfindet.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Entlüftungseinrichtung mit einer
Klappe versehen ist, durch die die Entlüftungseinrichtung geschlossen werden kann und dass die Öffnung der Klappe durch einen Hebel zur Steuerung der
Aufwärmung der Luft in der Weise steuerbar ist, dass bei Bewegung des Hebels in Richtung auf grössere Erwärmung der Luft die Klappe der Entlüftungseinrichtung
auf die Schliessstellung zu bewegt wird.
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Dadurch wird sichergestellt, dass bei voller Heizleistung der Belüftungseinrichtung
die Klappe geschlossen ist, während bei abgeschalteter Heizung die
Klappe voll geöffnet ist. In den Zwischenstellungen der Heizung ergeben sich ähnliche Zwischenstellungen der Klappe, die die Entlüftungseinrichtung schiesst.
Erfindungsgemäss kann die Übertragung der Bewegung des Hebels für die
Heizungsregulierung auf die Klappe der Entlüftungseinrichtung durch einen
Bowdenzug erfolgen.
Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Entlüftungseinrichtung ein Klappenventil
darstellt, das an einem aus Lamellen bestehenden Gehäuse angeordnet ist, wobei Gehäuse, Lamellen und Entlüftungseinrichtung aus Plastikmaterial,
i
etwa Polypropylen, gefertigt ist. ,
etwa Polypropylen, gefertigt ist. ,
Die Erfindung wird näher erläutert anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemässen Anordnung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Entlüftungsdüse;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Anordnung nach Fig. 2.
In der Figur ist im einzelnen ein Horizontalschnitt durch einen Teil einer
Kraftfahrzeugkarosserie dargestellt.
Der Fahrgastraum insgesamt ist mit 10 bezeichnet.
US-275 / 4. Juli 1972 - 4 -
309851/0297
Der dargestellte Bereich des Fahrgastraumes enthält eine Spritzwand 11,
die mit einem rückwärtigen Flansch 12 versehen ist. An den Flansch 12
angeschweisst ist ein Tragteil 13, das mit einem Bereich 14 versehen ist. Ein Vorderblech 15 und ein Aussenblech 16 können Teil der Aussenhaut eines
Kraftfahrzeuges darstellen. Das Tragteil 13 formt einen Scharnierraum 17,
wobei jedoch die eigentlichen Scharniere nicht dargestellt sind. Der Scharnierraum
17 steht in Verbindung mit dem Fahrgastinnenraum durch eine Öffnung
18.
Das rückwärtige Ende 19 des Scharnierraumes 17 wird durch die Kraftfahrzeugtür
abgeschlossen, von der nur ein Teil des Aussenbleches 21 gezeigt
ist. Es besteht ein Spalt.22 zwischen dem Aussenblech 21 der Tür und dem entsprechenden
Teil des Aussenbleches 16. Wie durch die Pfeile 23 dargestellt, besieht eine Verbindung zwischen dem Fahrgastinnenraum und der auswärtigen
Atmosphäre, wobei diese Verbindung durch die Öffnung 18 vorhanden ist. Es ist bekannt, dass bei fahrendem Fahrzeug an dieser Stelle der Kraftfahrzeugaussenhaut
ein Unterdruck herrscht, der dafür sorgt, dass durch den Spalt 22 Luft aus dem Passagierraum in die Atmosphäre abgesaugt wird. Eine
nähere Schilderung dieses Phänomens findet sich in der US Patentschrift 3 405 968.
Würde man nun, der Lehre der US Patentschrift 3 405 968 folgend,die Entlüftungsöffnung mit einem Lamellenverschluss oder mit einem Rückschlagventil
versehen, das dafür sorgt, dass von aussen her keine Luft samt Schmutz in
das Innere des Fahrzeuges dringen kann, so wäre eine solche Anordnung nur
günsti g, wenn die in das Kraftfahrzeuginnere durch die normale Belüftungseinrichtung
eingeführte Luft nicht aufgeheizt wäre. Ist letzteres der Fall,
so findet durch die angeordnete Entlüftungseinrichtung ein unerwünschter
Wärmeverlust statt.
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Entsprechend der Erfindung ist nun eine Entlüftungseinrichtung 24 vorgesehen,
die dafür sorgt, dass die aus dem Fahrzeuginnenraum an die Atmosphäre abgegebene
Luft gesteuert wird.
Die Entlüftungseinrichtung 24 kann aus Plastikmaterial, etwa Polypropylen,
hergestellt sein. Die Einrichtung enthält ein Gehäuse 25. Wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht, ist das Gehäuse 25 im wesentlichen im Querschnitt
dreiecksförmig geformt, wobei natürlich die Öffnung 18 entsprechend dem Gehäuse
25 ausgebildet sein muss. Das Gehäuse besitzt Lamellen 27. Eine Klappe 28 ist am Gehäuse angeordnet, und zwar an der Kante 29. An einer
weiteren Kante 31 steht rechtwinklig ein Flansch 32 ab, der>dafür sorgt, dass
eine Befestigungseinrichtung 33 für einen Bowdenzug 34 angeordnet werden kann. Die Seele 36 des Bowdenzuges 34 ist im Befestigungspunkt 35 mit der
Klappe 28 verbunden.
Der Bowdenzug läuft von der Klappe 28 zu einer Einrichtung zur Steuerung
der Belüftung des Kraftfahrzeuges. Diese Einrichtung ist als Ventilationseinrichtung ausgebildet und mit 37 bezeichnet. Die Ventilationseinrichtung
37 besitzt zumindest zwei Bowdenzüge, die durch Hebel 38 und 39 bewegt werden. Weiterhin ist ein Schalthebel 41 vorgesehen. So kann beispielsweise
der Hebel 38 mit einem Kabel 42 verbunden sein, wobei dieses Kabel den Fluss der Belüftungsluft durch entsprechend am Fahrzeug angeordnete öffnungen
steuert. Der Schalthebel 41 steuert den in der Einrichtung angeordneten Lüfter. Der Hebel 39 ist mit einem Kabel 43 verbunden, durch den die
Heizung zur Erwärmung der in den Fahrzeugraum eintretenden Luft gesteuert wird.
Gemäss der Erfindung ist nun der Bowdenzug 34, der an die Klappe 28 angeschlossen
ist, mit dem Ende 44 des Hebels 39 verbunden. Dadurch wird durch den Hebel 39 nicht nur die Heizung aus- und eingestellt, sondern auch die Entlüftungsklappe
geöffnet bzw geschlossen.
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Durch diese gekoppelte Bewegung von Entlüftungsklappe und Heizung wird
erreicht, dass bei angestellter Heizung die Entlüftungsklappe mehr oder weniger geschlossen ist, wodurch ein unerwünschter Verludst an Wärmeenergie
verhindert wird.
Am Instrumentenbrett 45 des Kraftfahrzeuges sind die Hebel 38, 39 und 41
angeordnet; sie erstrecken sich durch einen Schlitz 46 in den Fahrgastraum hinein. An den Enden des Schlitzes finden sich die entsprechenden Symbole
für die an- bzw abgestellte Heizung.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist die Klappe 28 voll geöffnet,
sobald sich der Hebel 39 in der Position befindet, die der Kaltstellung entspricht.
Wenn nun der Hebel 39 von der "Kalt"-Stellung in Richtung auf die "Warm"-Stellung bewegt wird, so wird auch die Klappe 28 durch den Bowdenzug
34 mehr und mehr geschlossen. Steht schliesslich der Hebel 39 für die Betätigung der Heizung in der "Warm"-Position, so ist auch die Entlüftungseinrichtung
24 voll geschlossen. Letztere Position ist in der Figur 1 strichpunktiert dargestellt.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, dass bei Stellung des Hebels 39 in
der "Warm"-Position kein unnötiger Wärmeverlust stattfindet. Dadurch ist eine rasche Aufwärmung des Fahrzeuginnenraumes gewährleistet; hat nun
der Kraftfahrzeugführer das Bedürfnis, die Heizung zu drosseln, so öffnet er
mit der Betätigung des Hebels 38 gleichzeitig die Entlüftungsöffnung, wodurch
für einenraschenLuftaustausch innerhalb des Fahrgastinnenraumes gesorgt wird. Ist die Heizung nicht eingeschaltet, so findet ein rascher Austausch
der in den Fahrzeuginnenraum strömenden Luft durch die Entlüftungsöffnung statt, da die Klappe 28 voll geöffnet ist.
US-275 / 4. Juli 1972
309851/0297
Claims (4)
1. j Be- und Entlüftungseinrichtung für den Fahrgastraum von Kraftfahr-
^/ zeugen, enthaltend eine Einrichtung zur Zufuhr von Luft zum Fahrgastraum
in Verbindung mit einer Einrichtung zur Beheizung dieser Luft sowie einer in der Karosserie angeordneten öffnung zur Entlüftung
des Fahrgastraumes, dadurch gekennzeichnet," dass
die Entlüftungseinrichtung (24) mit einer*Klappe (28) versehen
ist, durch die die Entlüftungseinrichtung (24) geschlossen werden
kann und dass die Öffnung der Klappe (28) durch einen Hebel (39) zur
Steuerung der Aufwärmung der Luft in der Weise steuerbar ist, dass
bei Bewegung des Hebels (39) in Richtung auf gross ere Erwärmung der
Luft die Klappe (28) auf die Schliessstellung zu bewegt wird.
2. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Übertragung der Bewegung des Hebels (39) für die Heizungsregulierung auf die Klappe (28) durch einen Bowdenzug
(34) erfolgt.
3. Be- und Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadur ch ge k
e nn ζ eich net, dass die Entlüftungseinrichtung (24) ein Klappenventil
darstellt, dass an einem aus Lamellen (27)-bestehenden Gehäuse (25)
angeordnet ist, wobei Gehäuse (25), Lamellen (27) und Entlüftungseinrichtungen (24) aus Plastikmaterial, etwa Polypropylen, gefertigt sind.
US-27 5 /
4. Juli 1972
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