DE19643188C1 - Fahrzeugdach mit Entlüftungsvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach mit Entlüftungsvorrichtung

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DE19643188C1 DE1996143188 DE19643188A DE19643188C1 DE 19643188 C1 DE19643188 C1 DE 19643188C1 DE 1996143188 DE1996143188 DE 1996143188 DE 19643188 A DE19643188 A DE 19643188A DE 19643188 C1 DE19643188 C1 DE 19643188C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche, in welcher mindestens eine Entlüftungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine Strömungshaube zur Erzeugung eines Unterdrucks an mindestens einer an der Strömungshaube vorgesehenen, nach oben überdeckten Entlüftungsöffnung in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, wobei die Strömungshaube in einer Dachöffnung fest angebracht ist und diese überdeckt.
Ein solches Fahrzeugdach ist aus EP 0 366 162 B1 bekannt. Dabei ist die Strömungshaube auf einer Platte mit einer kreisförmigen Öffnung über dieser Öffnung montiert. In der Strömungshaube ist ein von einem Elektromotor angetriebenes, horizontal orientiertes Lüfterrad angeordnet. An der Strömungshaube sind zwei nach hinten weisende, schlitzartige Entlüftungsöffnungen vorgesehen. Die Platte ist in die Dachöffnung eingesetzt und in dieser befestigt. Durch wahlweises Betätigen des Elektromotors des Lüfterrads mittels eines Schalters kann ein Luftstrom aus dem Fahrzeuginnenraum durch die kreisförmige Öffnung in der Platte, die Strömungshaube und schließlich die Entlüftungsöffnungen hindurch in die Umgebung erzeugt werden. Bei fahrendem Fahrzeug erzeugt die Luftströmung über die Strömungshaube hinweg an den Entlüftungsöffnungen einen Unterdruck, der unabhängig von dem Lüfterrad einen Luftstrom in gleicher Richtung wie das Lüfterrad bewirkt. Bei stehendem Fahrzeug und abgeschaltetem Lüfterrad ergibt sich ein Konvektionsstrom.
Nachteilig bei einer solchen Anordnung ist, daß die Entlüftung des Fahrzeuginnenraums nicht gezielt (z. B. in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit oder der Temperatur in Fahrzeuginnenraum) steuerbar ist. Es besteht nur die Option, durch Betätigen des Lüfterrads einen zu dem durch den Unterdruck an der Entlüftungsöffnung erzeugten Luftstrom zusätzlichen Luftstrom zu erzeugen. Einerseits kann dadurch der durch den Unterdruck an der Entlüftungsöffnung erzeugte Luftstrom prinzipiell nicht verringert werden, und andererseits stellt das Lüfterrad einen wesentlichen Kostenfaktor dar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach mit einer Entlüftungsvorrichtung zu schaffen, welche die obigen Nachteile vermeidet und möglichst einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Fahrzeugdach der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Entlüftungsvorrichtung unterhalb der Strömungshaube mindestens ein Steuerelement aufweist, das einen von dem Unterdruck an der Entlüftungsöffnung erzeugten Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum zu der Entlüftungsöffnung steuert.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß die Entlüftung des Fahrzeuginnenraums über die Entlüftungsvorrichtung gezielt gesteuert werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Steuerelement über ein Stellglied und einen Antrieb in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter des Fahrzeugs, wie beispielsweise der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Motordrehzahl oder der Temperatur im Fahrzeuginnenraum, gesteuert ist. Dies erhöht den Komfort im Fahrzeuginnenraum.
Das Steuerelement kann dabei als verstellbarer Lamellenverbund ausgebildet sein, wobei die Lamellen in der Schließstellung flächig dichtend aneinander anliegen und vorzugsweise bezüglich ihrer Längsachse schwenkbar gelagert sind und für eine entsprechende Schwenkbewegung mittels eines gemeinsamen Antriebs angetrieben sind.
Alternativ kann das Steuerelement auch als Drehschieber mit zwei übereinanderliegenden konzentrischen Platten ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die obere Platte dachfest angebracht ist, während die untere Platte bezüglich der oberen Platte drehbar gelagert und von einem Antrieb angetrieben ist. Dabei weisen die beiden Platten vorzugsweise Öffnungen auf, die so angeordnet sind, daß der Luftstrom durch die beiden Platten hindurch in Abhängigkeit von der relativen Drehverlagerung der Platten gesteuert ist.
Vorzugsweise ist der Antrieb in beiden Fällen ein unterdruckbetätigter Kolben mit einer Antriebsstange, wobei der Unterdruck in dem Antrieb vom Fahrzeugmotor erzeugt wird. Dies stellt einen einfachen und kostengünstigen Antrieb dar, der ohne Regelschleife realisierbar ist und eine Steuerung bietet, die im wesentlichen von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist. Der von dem Fahrzeugmotor erzeugte Unterdruck ist nämlich im wesentlichen eine Funktion der Motordrehzahl, die ihrerseits zumindest im Überlandverkehr proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Hierbei ist eine Beschränkung der unterdruckabhängigen automatischen Betätigung auf den oberen Gang oder einen der oberen Gänge eines Schaltgetriebes sinnvoll, um ein häufiges Verstellen des Steuerelementes bei Beschleunigungsvorgängen zu vermeiden.
Bei einer alternativen Ausführungsform wird das Steuerelement von dem von dem Unterdruck an der Entlüftungsöffnung erzeugten Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum zu der Entlüftungsöffnung betätigt. Dies hat den Vorteil, daß der Luftstrom aus den Fahrzeuginnenraum auf besonders einfache und kostengünstige Weise geschwindigkeitsabhängig gesteuert wird. Insbesondere sind keine Regelschleife und kein Antrieb erforderlich.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Steuerelement als Klappe ausgebildet ist, wobei die Klappe vorzugsweise ohne äußere Krafteinwirkung in einer Schließstellung dichtend auf einer Anlage aufliegt, so daß kein Luftstrom dem Fahrzeuginnenraum zu der Entlüftungsöffnung möglich ist. Dies hat einerseits den Vorteil einer einfachen Ausführung und andererseits den Vorteil, daß in Schließstellung der Klappe der Fahrzeuginnenraum gegenüber der Umgebung abschlossen ist, wodurch beispielsweise kein Wasser von außen in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
In bevorzugter Ausführung ist weiter vorgesehen, daß die Klappe aus elastischem Material gefertigt ist und an ihrer Vorderkante dachfest angebracht ist, während die übrigen Kanten frei sind, und die Hinterkante durch einen Unterdruck an der Entlüftungsöffnung anhebbar ist, wobei der jeweilige Anhebeweg durch den Wert des Unterdrucks bestimmt ist. Dies stellt eine einfache und zuverlässige Ausführung des Steuerelements dar.
Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Steuerelement mittels eines dachfest angebrachten Rahmens in der Dachöffnung angebracht ist und der Rahmen so ausgebildet ist, daß er als Sammelrinne für durch die Strömungshaube eindringendes Wasser wirkt, wobei zweckmäßig ein Ablaufschlauch für das in dem Rahmen gesammelte Wasser vorgesehen ist, der das Wasser aus dem Fahrzeug ableitet. Diese Ausgestaltung sorgt auf einfach Weise dafür, daß praktisch kein Wasser über die Entlüftungsvorrichtung in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.
Außerdem ist vorzugsweise unter der festen Dachfläche ein Fahrzeughimmel vorgesehen, der in einem Bereich unterhalb der Entlüftungsvorrichtung luftdurchlässig ausgebildet ist. Dadurch wird ein versehentliches Hineingreifen in die Gebläseanordnung ausgeschlossen, ohne die Entlüftungswirkung der Entlüftungsvorrichtung zu behindern.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch einer anderen Ausführungsform des Steuerelements;
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch einer dritten Ausführungsform des Steuerelements;
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 2, jedoch einer vierten Ausführungsform des Steuerelements.,
sowie
Fig. 6 und 7 Ansichten ähnlich Fig. 1 für abgewandelte Ausführungsbeispiele.
In Fig. 1 und 2 ist ein Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche 10 dargestellt, die zu ihrem hinteren Ende 12 hin in mittiger Anordnung eine Entlüftungsvorrichtung 14 aufweist. Die Entlüftungsvorrichtung 14 ist mit einer Strömungshaube 16 versehen, die mittels einer Dichtung 18 dichtend in eine Dachöffnung 20 der festen Dachfläche 10 eingesetzt ist. Die Strömungshaube 16 überdeckt die Dachöffnung 20 vollständig. Das Oberteil 22 der Strömungshaube 16 ist von der Vorderkante 24 zur Hinterkante 26 linear ansteigend ausgebildet, wobei die Vorderkante 24 etwa auf dem Niveau der Dachfläche 10 liegt. Der Rückabschnitt 28 der Strömungshaube 16 verläuft vom Oberteil 22 aus leicht nach vorn geneigt zum Rand 30 der Dachöffnung 20 und erstreckt sich mit seinem Randabschnitt 32 weiter nach hinten als mit seinem Mittelabschnitt 34. Der Mittelabschnitt 34 ist mit mehreren schlitzartigen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Lüftungsöffnungen 36 versehen. Die Entlüftungsöffnungen 36 sind somit unterhalb der Hinterkante 26 der Strömungshaube 16 angeordnet, wodurch die Entlüftungsöffnungen 36 nach oben überdeckt sind, so daß kein Wasser von oben in die Entlüftungsöffnungen 36 eindringen kann.
Unterhalb des Rands 30 der Dachöffnung 20 ist an der festen Dachfläche 10 ein Rahmen 38 angebracht, der als Sammelrinne für durch die Strömungshaube 16 eindringendes Wasser ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist der Rahmen 38 eine umlaufende, von vorn nach hinten abfallende Rinne 40 auf, die sich eine gewisse Strecke in die Dachöffnung 20 hinein erstreckt. In ihrem hinteren Abschnitt weist die Rinne 40 einen Ablaufstutzen 42 auf, auf den ein Ablaufschlauch 44 aufgesteckt ist, der das in der Rinne 40 gesammelte Wasser aus dem Fahrzeug nach außen ableitet. Der Rahmen 38 ist so ausgebildet und so an der festen Dachfläche 10 angebracht, daß Luft nur durch den von dem umlaufenden inneren Rand 48 der Rinne 40 umfaßten Bereich von dem Fahrzeuginnenraum 62 zu der Dachöffnung 20 strömen kann.
An dem vorderen Abschnitt 46 des umlaufenden inneren Rands 48 der Rinne 40 ist eine Klappe 50 mit ihrer Vorderkante 52 befestigt, während die übrigen Kanten frei sind. In ihrer in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien dargestellten Schließstellung, die die Klappe 50 ohne äußere Krafteinwirkung einnimmt, liegt die Klappe 50 dichtend auf dem als Anlage dienenden inneren Rand 48 des Rahmens 38 auf. Die Klappe 50 ist aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi oder dergleichen, gefertigt.
Unterhalb der festen Dachfläche 10 ist ein Fahrzeughimmel 54 vorgesehen, der in dem Bereich 56 unterhalb der Entlüftungsvorrichtung 14 luftdurchlässig ausgebildet ist, beispielsweise indem er in der veranschaulichten Weise mit einer Mehrzahl von Öffnungen 58 versehen ist.
Wenn das Fahrzug in der normalen Fahrtrichtung in Bewegung gesetzt wird, erzeugt die von der Vorderkante 24 zur Hinterkante 26 des Oberteils 22 über das Oberteil 22 strömende Luft unterhalb der Hinterkante 26 an den Entlüftungsöffnungen 36 einen Unterdruck, der im wesentlichen um so größer ist, je größer die Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Dieser Unterdruck herrscht auch im Bereich der Dachöffnung 20 oberhalb der Klappe 50. Er bewirkt, daß die Klappe 50 mit ihrer Hinterkante 60 in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung angehoben wird, so daß Luft aus dem Fahrzeuginnenraum 62 durch die Öffnungen 58 in dem luftdurchlässigen Himmelbereich 56, durch den sich zwischen Hinterkante 60 und den Seitenkanten der Klappe 50 und dem inneren Rand 48 des Rahmens 40 ergebenden Spalt und schließlich durch die Entlüftungsöffnungen 36 in der Strömungshaube 16 in die Umgebung nach außen gelangen kann, um somit eine Entlüftung des Fahrzeuginnenraums 62 zu bewirken. Die Größe des Spalts zwischen den Seitenkanten und der Hinterkante 60 der Klappe 50 und dem inneren Rand 48 des Rahmens 40 hängt von dem Unterdruck an den Entlüftungsöffnungen 36 und somit von der Fahrzeuggeschwindigkeit ab. Bei höherer Fahrzeuggeschwindigkeit nimmt der Unterdruck zu, der Spalt wird größer und es wird somit mittels der Klappe 50 ein stärkerer Luftstrom aus dem Fahrzeuginnenraum 62 heraus ermöglicht als bei kleinerer Fahrzeuggeschwindigkeit. Die Klappe 50 wirkt somit als Steuerelement.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform einer Entlüftungsvorrichtung 214 dargestellt, bei welcher eine starre Klappe 150 einer Entlüftungsvorrichtung 114 vorgesehen ist, die an ihrer Vorderkante 152 an dem vorderen Abschnitt 46 des umlaufenden inneren Rands 48 der Rinne 40 in vertikaler Richtung schwenkbar angebracht ist, während die übrigen Kanten der Klappe 150 frei sind. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform.
In Fig. 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform einer Entlüftungsvorrichtung 314 dargestellt, bei welcher das Steuerelement von einer Drehschieberanordnung 250 gebildet wird. Die Drehschieberanordnung 250 weist eine obere Platte 252, welche an der Unterseite 41 der Rinne 40 befestigt ist, und eine mittels eines Bolzens 254 drehbar bezüglich der oberen Platte 252 gelagerte untere Platte 256 auf, die konzentrisch zu der oberen Platte 252 unter dieser angeordnet ist. An einem Vorsprung 258 des Bolzens 254 der unteren Platte 256 ist mittels eines Stifts 260 eine Antriebsstange 262 angelenkt, so daß die Antriebsstange 262 die untere Platte 256 gegenüber der oberen Platte 252 verdrehen kann. Die beiden Platten 252, 256 weisen jeweils eine Mehrzahl von als Schlitze ausgebildeten Öffnungen 264 bzw. 266 auf, die so angeordnet sind, daß ihre Überlappung von der relativen Drehverlagerung der Platten 252, 256 abhängt. Der Luftstrom durch die beiden Platten 252, 256 hindurch ist daher in Abhängigkeit von der relativen Drehverlagerung der Platten 252, 256 gesteuert. Die obere Platte 252 ist so an der Unterseite 41 der Rinne 40 angebracht, daß ein Luftstrom aus dem Fahrzeuginnenraum 62 zu den Entlüftungsöffnungen 36 nur durch die Öffnungen 264 stattfinden kann. Die obere Platte 252 ist im wesentlichen quadratisch geformt, während die untere Platte 256 im wesentlichen kreisförmig ist. Die Antriebsstange 262 ist mit einem in einem Gehäuse 268 gleitend geführten, mittels einer Feder 270 nach links in Fig. 4 vorgespannten Kolben 272 verbunden, der mit dem Gehäuse 268 eine Unterdruckkammer 274 bildet. Die Unterdruckkammer 274 ist mittels eines Schlauches 276 mit dem Ansaugrohr des in Fig. 1 bei 11 angedeuteten Fahrzeugmotors verbunden. Bei abgestelltem Fahrzeugmotor 11 herrscht in dessen Ansaugrohr Normaldruck, so daß der Kolben 272 in Fig. 4 nach links gegen die linke Begrenzungswand 278 des Gehäuses 268 vorgespannt ist. Die untere Platte 256 befindet sich gegenüber der oberen Platte 252 in ihrer Schließstellung, in welcher ein Luftstrom durch die Öffnungen 264, 266 hindurch unterbunden ist. Beim Starten des Fahrzeugmotors bewirkt der in dem Ansaugrohr des Fahrzeugmotors entstehende Unterdruck über den Schlauch 276 einen Unterdruck in der Unterdruckkammer 274, wodurch der Kolben 272 und damit die Antriebsstange 262 nach rechts bewegt werden und die untere Platte 256 gegenüber der oberen Platte 252 verdreht wird, so daß nun ein Luftstrom durch die Öffnungen 264, 266 hindurch in Abhängigkeit von der Stärke des Unterdrucks in der Unterdruckkammer 274 möglich wird.
Die Öffnungen 264, 266 in der oberen Platte 252 bzw. der unteren Platte 252 können so ausgebildet sein, daß die Überlappung mit zunehmender relativer Drehverlagerung kontinuierlich zu- oder abnimmt oder daß ein Maximalwert bei einer bestimmten Drehverlagerung vorgesehen ist.
In Fig. 5 ist eine vierte alternative Ausführungsform dargestellt, bei welcher das Steuerelement von einem Lamellenverbund 350 mit einer Mehrzahl von Lamellen 352 gebildet wird, welche um ihre Längsachse schwenkbar in einem Halter 354 gelagert sind. Der Halter 354 ist so an der Unterseite 41 des Rahmens 38 angebracht, daß Luft nur durch den Lamellenverbund 350 von dem Fahrzeuginnenraum 62 zu den Entlüftungsöffnungen 36 strömen kann. Die Lamellen 352 sind jeweils mittels eines Hebels 356, der mit einem Ende nahe des vorderen Endes 358 der Lamelle 352 und mit dem anderen Ende an einer Antriebsstange 362 angelenkt ist, mit der Antriebsstange 362 verbunden. Die Antriebsstange ist mit dem unterdruckbetätigten Kolben 272 verbunden. Bei nicht betätigtem Kolben 272, d. h. bei abgestelltem Fahrzeugmotor 11, befinden sich die Lamellen 352 in ihrer Schließstellung, in welcher sie flächig dichtend aneinander liegen. Bei laufendem Fahrzeugmotor 11 bewegt sich der Kolben 272, und damit die Antriebsstange 362, in Fig. 5 nach rechts, so daß die Lamellen 352 mit ihrem Vorderende 358 nach unten verschwenkt werden, wodurch ein Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum 62 durch den Lamellenverbund 350 hindurch zu den Entlüftungsöffnungen 36 ermöglicht wird.
Die Entlüftungsvorrichtung ist in Fig. Im hinteren Viertel der Dachfläche angeordnet. Sie kann jedoch auch an anderen Stellen montiert sein, z. B. entsprechend Fig. 6 im wesentlichen mittig bezüglich der Dachfläche. Ferner können anstelle einer Entlüftungsvorrichtung auch zwei oder mehr Entlüftungsvorrichtungen vorgesehen sein, die vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Dachmitte jeweils in der rechten Hälfte bzw. der linken Hälfte im hinteren Viertel der Dachfläche angeordnet sind, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist.
Bezugszeichenliste
10 feste Dachfläche
11 Fahrzeugmotor
12 hinteres Ende von 10
14 Entlüftungsvorrichtung
16 Strömungshaube
18 Dichtung
20 Dachöffnung
22 Oberteil von 16
24 Vorderkante von 16
26 Hinterkante von 16
28 Rückabschnitt von 16
30 Rand von 20
32 Randabschnitt von 28
34 Mittelabschnitt von 28
36 Entlüftungsöffnungen
38 Rahmen
40 Rinne von 38
41 Unterseite von 40
42 Ablaufstutzen
44 Ablaufschlauch
46 vorderer Abschnitt von 48
48 Innenrand von 38
50 Klappe
52 Vorderkante von 50
54 Fahrzeughimmel
56 luftdurchlässiger Bereich
58 Öffnungen in 56
60 Hinterkante von 50, 152
62 Fahrzeuginnenraum
114 Entlüftungsvorrichtung
150 Klappe
152 Vorderkante von 150
214 Entlüftungsvorrichtung
250 Drehschieberanordnung
252 obere Platte
254 Bolzen
256 untere Platte
258 Vorsprung an 254
260 Stift
262 Antriebsstange
264 Öffnungen in 252
266 Öffnungen in 256
268 Gehäuse für 270
270 Feder
272 Kolben
274 Unterdruckkammer
276 Schlauch
314 Entlüftungsvorrichtung
350 Lamellenverbund
352 Lamellen
354 Halter für 352
356 Hebel
362 Antriebsstange

Claims (28)

1. Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche (10), in welcher mindestens eine Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) vorgesehen ist, die eine Strömungshaube (16) zur Erzeugung eines Unterdrucks an mindestens einer an der Strömungshaube vorgesehenen, nach oben überdeckten Entlüftungsöffnung (36) in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist, wobei die Strömungshaube in einer Dachöffnung (20) fest angebracht ist und diese überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) unterhalb der Strömungshaube (16) mindestens ein Steuerelement (50, 150, 250, 350) aufweist, das einen von dem Unterdruck an der Entlüftungsöffnung erzeugten Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum (62) zu der Entlüftungsöffnung (36) steuert.
2. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) im hinteren Viertel der Dachfläche (10) angeordnet ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) mittig bezüglich der Dachfläche (10) angeordnet ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) in der rechten Hälfte und in der linken Hälfte der Dachfläche (10) angeordnet ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (24) der Strömungshaube (16) etwa auf Dachniveau liegt und daß die Oberkante der Strömungshaube von der Vorderkante zu der Hinterkante (26) stetig ansteigt.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (36) unterhalb der Hinterkante (26) der Strömungshaube (16) angeordnet ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (50, 150, 250, 350) mittels eines dachfest angebrachten Rahmens (38) in der Dachöffnung (20) angebracht ist und der Rahmen (38) so ausgebildet ist, daß er als Sammelrinne für durch die Strömungshaube (16) eindringendes Wasser wirkt.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablaufschlauch (44) für das in dem Rahmen (38) gesammelte Wasser vorgesehen ist, der das Wasser aus dem Fahrzeug ableitet.
9. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der festen Dachfläche (10) ein Fahrzeughimmel (56) vorgesehen ist, der im Bereich unterhalb der Entlüftungsvorrichtung (14, 114, 214, 314) luftdurchlässig ausgebildet ist.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (50, 150, 250, 350) so ausgebildet ist, daß es in eine Schließstellung bringbar ist, in welcher der Luftstrom zwischen dem Fahrzeuginnenraum (62) und der Entlüftungsöffnung (36) durch das Steuerelement unterbunden ist.
11. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (250, 350) über einen Antrieb (Kolben 272, Antriebsstange 262, 362) in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter des Fahrzeugs gesteuert ist.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsparameter die Fahrzeuggeschwindigkeit ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsparameter die Motordrehzahl ist.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsparameter die Temperatur im Fahrzeuginnenraum ist.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als verstellbarer Lamellenverbund (350) ausgebildet ist, wobei dessen Lamellen (352) in der Schließstellung flächig dichtend aneinander anliegen.
16. Fahrzeugdach nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (352) bezüglich ihrer Längsachse schwenkbar gelagert sind und für eine entsprechende Schwenkbewegung mittels eines gemeinsamen Antriebs (Kolben 272, Antriebsstange 362) angetrieben sind.
17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als Drehschieber (250) mit zwei übereinanderliegenden konzentrischen Platten (252, 256) ausgebildet ist.
18. Fahrzeugdach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (252) dachfest angebracht ist, während die untere Platte (256) bezüglich der oberen Platte drehbar gelagert und von einem Antrieb (Kolben 272, Antriebsstange 262) angetrieben ist.
19. Fahrzeugdach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (252, 256) Öffnungen (264, 266) aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Luftstrom durch die beiden Platten hindurch in Abhängigkeit von der relativen Drehverlagerung der Platten gesteuert ist.
20. Fahrzeugdach nach Anspruch 16, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein unterdruckbetätigter Kolben (272) mit einer Antriebsstange (260, 360) ist.
21. Fahrzeugdach nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck in dem Antrieb vom Fahrzeugmotor (11) erzeugt wird.
22. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement (50, 150) von dem von dem Unterdruck an der Entlüftungsöffnung (36) erzeugten Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum (62) zu der Entlüftungsöffnung betätigt wird.
23. Fahrzeugdach nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement als Klappe (50, 150) ausgebildet ist.
24. Fahrzeugdach nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50, 150) ohne äußere Krafteinwirkung in einer Schließstellung dichtend auf einer Anlage (Rand 48) aufliegt, so daß kein Luftstrom von dem Fahrzeuginnenraum (62) zu der Entlüftungsöffnung (36) möglich ist.
25. Fahrzeugdach nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) aus elastischem Material gefertigt ist und an ihrer Vorderkante (152) dachfest angebracht ist, während die übrigen Kanten frei sind.
26. Fahrzeugdach nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50) aus Gummi oder dergleichen gefertigt ist.
27. Fahrzeugdach nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (150) starr ist und an ihrer Vorderkante (152) schwenkbar angebracht ist, während die übrigen Kanten frei sind.
28. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (50, 150) durch einen Unterdruck an der Entlüftungsöffnung (36) bezüglich ihrer Vorderkante (52, 152) anhebbar ist, wobei der jeweilige Anhebeweg durch den Wert des Unterdrucks bestimmt ist.
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