CH404441A - Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Gegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Polieren von Gegenständen

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CH404441A
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Gerster Heinrich
Gerster Karlheinz
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Gerster Heinrich
Gerster Karlheinz
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description


      Verfahren        und        Vorrichtung    zum     Polieren    von     Gegenständen       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren    zum  Polieren von Gegenständen aus Metallen und ande  ren Materialien mit der zylindrischen     Umfangsfläche     einer Polierscheibe und eine Vorrichtung zur Durch  führung des Verfahrens.  



  Zum Polieren von Gegenständen aus Metallen  und anderen     Materialien        mittels    Polierscheiben, bei  spielsweise sogenannten     Schwabbelscheiben,    werden  im     allgemeinen        Polieraggregate    verwendet, bei denen  die Polierscheibe unmittelbar auf die Welle eines  ortsfest angeordneten Motors aufgesetzt ist. In den  meisten Fällen wird der Poliervorgang nicht mit der  kreisförmigen ebenen     Stirnfläche,    sondern mit der  zylindrischen Umfangsfläche der Polierscheibe durch  geführt. Das Werkstück wird mittels geeigneter  Transporteinrichtungen an der Polierscheibe vorbei  geführt und die Politur streifenweise vorgenommen.

         3e    nach der Art des Werkstückes kann dieses bei  spielsweise auf Schlitten, die einen horizontalen und       vertikalen    Vorschub gestatten, an der Polierscheibe  vorbeigeführt     werden,.        Zylindrische    Körper, deren  äussere Oberfläche zu polieren ist, werden auf einer  drehbar gelagerten Achse, die ihrerseits auf     einem     in Achsrichtung beweglichen     Schlitten    ruht, abwech  selnd an der Polierscheibe     vorbeigedreht,    sodann  axial verschoben und wieder gedreht.  



  Neben diesen     ortsfesten    üblichen Polierwerkzeu  gen sind für     kleinflächige    Gegenstände mit unregel  mässiger Oberflächengestaltung kleine auf einer bieg  samen Welle angebrachte Polierscheiben in Ge  brauch, die die Bearbeitung von Hand aus beliebiger  Stellung heraus ermöglichen.  



  Bei ortsfest     angeordneten    Polierscheiben bzw.       -werkzeugen    ist die Angriffsrichtung der     Umfangs-          Fläche    der     Polierscheibe    festgelegt. Die Polierscheibe    wirkt stets in der gleichen     Richtung    auf das Werk  stück ein.

   Erfahrungsgemäss werden bei dem mecha  nischen, auf die beschriebene Art und Weise durch  geführten Poliervorgang auf der zu polierenden     Ober-          Fläche    zahlreiche Kratzer     und    sonstige Bearbeitungs  spuren verursacht, die eine sorgfältige     Nachbehand-          lung    durch     gut    ausgebildete     Arbeitskräfte    erfordern.

    Bei Gegenständen, die eine unbedingt glatte, einwand  freie Oberflächenpolitur benötigen, empfiehlt es sich  daher, schon während des     Poliervorganges    die     frisch          polierte    Oberfläche zu überwachen, um Bearbeitungs  spuren schon während des Entstehens zu entdecken  und durch Drehen, Wenden und dergleichen des  Werkstücks solche sofort ausgleichen     zu    können.  Insgesamt erfordert daher der Vorgang des Polie  reng eines Gegenstandes sehr     sorgfältige    Arbeit durch  gut ausgebildetes Personal, ist zeitraubend und daher  kostspielig.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    ein  Verfahren zum     Polieren    von Gegenständen aus  Metallen und anderen     Materialien    mittels der zylin  drischen Oberfläche einer Polierscheibe vorzuschla  gen, das die erforderliche Arbeitszeit auf ein     Min-          destmass        beschränkt    und keine     überwachung    des  Werkstückes und keine Nachbearbeitung durch be  sonders ausgebildete     Fachkräfte    erfordert.

   Das Po  lierverfahren soll weitgehend mechanisch in einem  Zug     durchgeführt    werden können und     unbedingt     glatte Oberflächen liefern.  



  Ausgehend von der Erfahrung, dass die gleich  bleibende     Angriffsrichtung    der Polierscheibe     zur     Vertiefung und Vermehrung auftretender Bearbei  tungsspuren     führt,    dass hingegen das Ausgleichen  bereits     entstandener    Bearbeitungsspuren einen mehr  fachen Wechsel der     Angriffsrichtung    des Polierwerk-           zeuges        erfordert,        wird    die Aufgabe gemäss der Erfin  dung gelöst durch ein Verfahren zum     Polieren    sol  cher     Gegenstände,    das     darin    besteht,

   dass die um       ihre    Achse rotierende Polierscheibe und bzw. oder  das zu polierende Werkstück gleichzeitig um eine  zweite Achse gedreht wird, deren geometrische Ver  längerung durch den Berührungsmittelpunkt der Um  fangsfläche der Polierscheibe und des Werkstückes  geht: Vorzugsweise wird die Polierscheibe und bzw.  oder das Werkstück um eine zweite zur     Mittelachse     der Polierscheibe     senkrechte    oder nahezu senkrechte  Achse gedreht, deren geometrische     Verlängerung    als  Durchmesser die Polierscheibe und deren Mittel  achse schneidet.  



  Hierdurch wird ein     neuartiger    Effekt erzielt inso  fern, als die     Angriffsrichtung    der Polierscheibe am  Werkstück sich stetig entsprechend der Drehung  ändert und zwar erfolgt der     Angriff        fortschreitend     entlang den Radien eines Drehkreises, um dessen  Mittelachse die Polierscheibe und bzw. oder das  Werkstück gedreht wird. Die stetig fortschreitende       Änderung    der     Angriffsrichtung    der Polierscheibe be  wirkt, dass     auftretende    Bearbeitungsspuren     jeweils     sofort aus anderen     Angriffsrichtungen    laufend geglät  tet werden.  



  Es     konnte    festgestellt werden, dass durch das       erfindungsgemässe    Polierverfahren     in    nur einem Ar  beitsgang ohne jede Nachbearbeitung von Hand auf  rein mechanischem Wege unbedingt     einwandfreie     glatte     Oberflächen    erzielt werden, wie sie bei der  bisherigen     Art    der Bearbeitung nur in sehr mühsamer  und zeitraubender     individueller    Nachbehandlung er  zielt werden können.  



  Die     Erfindung        betrifft    ferner eine Vorrichtung zur       Durchführung    des Verfahrens,     gekennzeichnet    durch  eine in Lagern drehbare Achse, bzw. Welle an deren  einem, dem zu bearbeitenden Werkstück zugekehr  ten Ende die     Polierscheibe    mit     Antriebseinrichtung     so befestigt ist, dass die Welle der Polierscheibe senk  recht oder     annähernd        senkrecht    zur Drehachse bzw.  Welle verläuft und die geometrische Verlängerung der  Drehachse bzw.

   Welle die geometrische Verlängerung  der Welle der     Polierscheibe    und den     Berührungs-          mittelpunkt    der     Umfangsfläche    der Polierscheibe  und des Werkstückes schneidet.  



  Das     erfindungsgemässe    Verfahren ist nachstehend       anhand    der     Zeichnung        näher        erläutert,    die zwei Aus  führungsbeispiele der     erfindungsgemässen    Vorrich  tung darstellt.  



  Es zeigen       Fig.    1 eine     Ausführungsform    der erfindungsge  mässen- Poliervorrichtung in schaubildlicher     Dar-          stellung    in der     Ansicht    von der Seite gesehen;       Fig.    2 eine zweite     Ausführungsform    mit anders  artiger Anordnung des Poliermotors     in    gleicher  Darstellungsweise ;       Fig.    3 zwei Phasen des Bewegungsablaufs der  Antriebseinrichtung mit Polierscheibe der     Fig.    1 bei  der Arbeit an einem Werkstück.

      Auf einem     Maschinenständer    1 sind gemäss       Fig.    1 die beiden Lagerböcke 2 montiert, in denen  die Hohlachse 3 nahe ihren Enden drehbar gelagert  ist. Sie trägt am einen Ende den Drehteller 4, der  am     Umfang    einen Zahnkranz besitzt, mittels dessen  er von dem Antriebsmotor 5 über das     Ritzel    6 in  Drehung versetzt wird. Auf dem Drehteller 4 ist der  Poliermotor 7 so befestigt, dass sich seine Welle 8  längs eines Radius des Drehtellers 4 erstreckt.

   Am  Ende der Welle 8 des Poliermotors sitzt die Polier  scheibe 9 in solcher Lage, dass die geometrische  Verlängerung der Mittelachse der Welle 3 und des  Drehtellers 4     als    Durchmesser der Polierscheibe  deren Mittelachse schneidet und durch den Berüh  rungsmittelpunkt der     Umfangsfläche    der Polier  scheibe 9 mit dem Werkstück geht. Ein Gegenge  wicht 10 zu dem Poliermotor 7 auf dem Dreh  teller 4 sorgt für ruhigen, ausgewuchteten Gang des  Drehtellers.  



  Die Zeichnung zeigt die     Polierscheibe    bei der  Bearbeitung einer auf     Hochglanz    zu     polierenden          Trommel    11 als Werkstück. Diese (11) ist drehbar  auf einer Achse 12 in Lagern 13 gelagert, welche  ihrerseits auf einem in     Schlittenführungen    fahrbaren  Maschinengestell 14 befestigt sind. Die Schlittenfüh  rungen - in der Zeichnung nicht dargestellt   gestatten das     Maschinengestell    14 seitwärts nach bei  den Seiten, sowie vor- und rückwärts (in Richtung auf  das Auge des Beschauers bzw. von     diesem    weg) zu  verschieben.

   Die Stromzuführung zum Poliermotor  kann durch die Hohlwelle 3 hindurch über eine an  dieser, beispielsweise am freien Ende angeordnete   in der Zeichnung nicht dargestellte - Schleifring  abnahme erfolgen.  



  In der Ausführungsform der     Fig.    2 ist auf den  Drehteller verzichtet. Statt dessen ist der Poliermo  tor 7     unmittelbar    auf dem einen Ende der Hohl  welle 3 drehfest so befestigt, dass seine Welle parallel  zur Hohlwelle 3 verläuft. Anstelle der     Polierscheibe     trägt die Welle 21 des Poliermotors am Ende ein  Kegelzahnrad 22, das mit einem weiteren Kegelzahn  rad 23 in     Eingriff    steht, über das die senkrecht zur  Welle 21 des Poliermotors 7 und zur Hohlwelle 3  verlaufende Welle 24 der Polierscheibe 9 angetrieben  wird. Die Welle 24 der Polierscheibe ist in einem  durch entsprechende Ausbildung des     Brustschildes     des Poliermotors gebildeten Lagerbock 25 mit den  beiden Lagern 26 gelagert.

   Auch bei dieser in     Fig.    2  dargestellten Ausführungsform ist lediglich die Bedin  gung einzuhalten, dass die geometrische Verlängerung  der Mittelachse der Welle 3     als    Durchmesser der  Polierscheibe deren Mittelachse schneidet und durch  den     Berührungsmittelpunkt    der     Umfangsfläche    der       Polierscheibe    mit dem Werkstück geht. Das Gegenge  wicht 10 sorgt auch in diesem Fall für ruhigen Gang  der Welle 3.

   Die beschriebene Ausführungsform  besitzt     durch    den Wegfall des Drehtellers ausser dem  gedrängteren Aufbau den Vorteil, dass schwierige  Werkstücke mit     unregelmässiger    Oberfläche leichter  an die Polierscheibe herangebracht werden können.      Die Stromzuführung erfolgt ebenfalls über eine       Schleifringeinrichtung.     



       Fig.    3 soll in der schematischen Darstellung  zweier Phasen des Bewegungsablaufes des     Polierwerk-          zeuges    bei der Bearbeitung der     Oberfläche    einer  Trommel veranschaulichen, dass sich bei dem     erfin-          dungsgemässen    Polierverfahren die     Angriffsrichtung     des Polierwerkzeugs am Werkstück stets ändert und  dass selbst bei gleicher Stellung der     Polierscheibe    zum  Werkstück die     Angriffsrichtung    um     180o    verschieden  sein     kann,    nämlich dann,

   wenn der Poliermotor eine  um     180o    verdrehte Stellung gegenüber dem Werk  stück einnimmt. Dieser Umstand ist insbesondere  auch beim Auftragen der Poliermittel auf die Polier  scheibe zu beachten.  



  Bei der in     Fig.    2 dargestellten Anordnung bearbei  tet die mit der Welle 24 rotierende Polierscheibe 9,  deren     Angriffsrichtung    sich infolge gleichzeitiger Ro  tation des gesamten Polieraggregats mit der Hohl  welle 3 stetig ändert, ein planflächig ausgebildetes  Werkstück. Bei solchen     planflächig    ausgebildeten  Werkstücken kann die angestrebte Wirkung auch  dadurch erreicht werden, dass bei stillstehender Hohl  welle 3 und lediglich mit der Welle 24 rotierender  Polierscheibe 9 das Werkstück selbst um die verlän  gerte Längsachse der Hohlwelle 3 gedreht wird.

   Diese  Arbeitsweise eignet sich jedoch nur für     verhältnis-          mässig    kleine Werkstücke mit     unkomplizierter    Ober  fläche, insbesondere bei     serienmässiger    Bearbeitung.  Für grosse Werkstücke mit nicht planer Oberfläche  würde diese Arbeitsweise schwierige Vorkehrungen  für die Halterung und Drehung des Werkstücks erfor  dern ; in solchen Fällen ist daher die zuerst beschrie  bene Arbeitsweise vorzuziehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Polieren von Gegenständen aus Metallen und anderen Materialien mittels der zylind rischen Umfangsfläche einer Polierscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass die um ihre Achse rotierende Polierscheibe und bzw. oder das zu polierende Werk stück gleichzeitig um eine zweite Achse gedreht wird, deren geometrische Verlängerung durch den Berüh rungsmittelpunkt der Umfangsfläche der Polierscheibe und des Werkstückes. geht. UNTERANSPRUCH 1 Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Polierscheibe und bzw. oder das Werkstück um eine zweite zur Achse der Polier scheibe senkrechte oder nahezu senkrechte Achse gedreht wird, deren geometrische Verlängerung als Durchmesser die Polierscheibe und deren Mittelachse schneidet.
    PATENTANSPRUCH 1I Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine in Lagern drehbare Achse, bzw. Welle (3), an deren einem, dem zu bearbeitenden Werkstück zugekehrten Ende die Polierscheibe mit Antriebseinrichtung so befestigt ist, dass die Welle der Polierscheibe senk recht oder annähernd senkrecht zur Drehachse bzw. Welle (3) verläuft und die geometrische Verlängerung der Drehachse bzw. Welle (3) die geometrische Ver längerung der Welle der Polierscheibe und den Berührungsmittelpunkt der Umfangsfläche der Polier scheibe und des Werkstücks schneidet.
    ÜNTERANSPRUCHE 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch einen um eine Hohlachse (3) als Drehachse rotierenden Drehteller (4), auf dem die Polierscheibe nebst Antriebseinrichtung so ange bracht ist, dass die verlängerte Mittelachse der Hohl achse (3) und des Drehtellers (4) als Durchmesser die Polierscheibe (9) und deren Berührungsmittel- punkt mit dem Werkstück (11) schneidet. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen auf dem Drehteller (4) befe stigten Poliermotor (7) mit unmittelbar dessen entlang einem Radius des Drehtellers verlaufender Welle (8) aufgesetzter Polierscheibe (9). 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Drehteller (4) ein Gegengewicht (10) zur Antriebseinrichtung zum Aus wuchten des Drehtellers befestigt ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch Il, gekenn zeichnet durch einen auf der Welle (3) drehfest befe stigten Motor (7) mit parallel zur Welle (3) verlaufen der Welle (21), dessen dem Werkstück zugewendetes Brustschild als Lagerbock (25) für die zur Motor welle (21) und Welle (3) senkrecht verlaufende Welle (24) der Polierscheibe (9) ausgebildet ist, einen Kegelzahnradtrieb aus je einem auf der Motorwelle und der Welle der Polierscheibe befestigten Kegel zahnrad (22, 23) und ein gegenüber dem Motor auf der Welle (3) befestigtes Gegengewicht (10). 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführung zum An triebsmotor der Polierscheibe über auf der Welle (3) angebrachte Schleifkontakte und im Innern der als Hohlwelle ausgebildeten Welle (3) verlegte Lei tungen erfolgt. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch eine drehbar gelagerte, angetriebene Welle mit Einrichtungen zum Festhalten des Werk- Stücks, die so angeordnet ist, dass ihre geometrische Verlängerung den Berührungsmittelpunkt von Werk stück und Umfangsfläche der Polierscheibe schneidet. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch eine Anordnung der Welle, dass ihre geometrische Verlängerung die Polierscheibe als Durchmesser rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zur Mittelachse der Polierscheibe schneidet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916104A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Helmut Stahl Polierverfahren und poliermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916104A1 (de) * 1989-05-18 1990-11-22 Helmut Stahl Polierverfahren und poliermaschine

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