CH403771A - Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe

Info

Publication number
CH403771A
CH403771A CH899460A CH899460A CH403771A CH 403771 A CH403771 A CH 403771A CH 899460 A CH899460 A CH 899460A CH 899460 A CH899460 A CH 899460A CH 403771 A CH403771 A CH 403771A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pyrimidine
condensed
preparation
formula
dichloro
Prior art date
Application number
CH899460A
Other languages
English (en)
Inventor
Bretschneider Hermann Dr Prof
Richter Wilhelm
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL267523D priority Critical patent/NL267523A/xx
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Priority to CH899460A priority patent/CH403771A/de
Priority to CH1518665A priority patent/CH416648A/de
Priority to GB6995/63A priority patent/GB946488A/en
Priority to GB6994/63A priority patent/GB946487A/en
Priority to GB6993/63A priority patent/GB946486A/en
Priority to GB27366/61A priority patent/GB946485A/en
Priority to FR869477A priority patent/FR1442M/fr
Priority to FI1375/61A priority patent/FI43990B/fi
Priority to FR870011A priority patent/FR1343491A/fr
Priority to ES0269655A priority patent/ES269655A1/es
Priority to CY29764A priority patent/CY297A/xx
Priority to OA51052A priority patent/OA00957A/xx
Publication of CH403771A publication Critical patent/CH403771A/de
Priority to MY196511A priority patent/MY6500011A/xx

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/69Benzenesulfonamido-pyrimidines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Formel
EMI1.1     
 worin   Rt    eine niedere Alkylgruppe, insbeson dere eine solche mit bis zu 6   Kohlenstoffato-    men, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl,
Butyl, Hexyl und Allyl, und Hal ein Halogen atom, insbesondere ein Chloratom, bedeutet, sowie von Salzen solcher Sulfonamide, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein 4,6 Dihalogen-5-alkoxy-pyrimidin der Formel
EMI1.2     
 z.

   B.   4, 6-Dichior-n-propoxy-pyrimidin,      4, 6-Dichlor-5 -    äthoxy-pyrimidin, bevorzugt   4, 6-Dicblor-5-methoxy-    pyrimidin, mit einem Alkalisalz eines Benzolsulfonsäureamids kondensiert, das in   pStellung    eine freie oder geschützte Aminogruppe, z. B. eine Acylaminooder   Carhalkoxyaminogruppe,    aufweist und hierauf eine im Kondensationsprodukt gegebenenfalls vorhandene Schutzgruppe abspaltet.



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten 4, 6-Dihalo  gen-5-alkoxy-pyrimidine    kondensiert man vorteilhaft mit einem Alkalisalz von Sulfanilamid oder von N4 Acylsulfanilamid, beispielsweise mit Sulfanilamidnatrium,   N4-Acetyl-sulfanilamidnatrium      oderN4-Carbs    äthoxy-sulfanilamidnatrium, wobei die Kondensationsreaktion zweckmässig in Gegenwart eines Lösungsbzw. Verdünnungsmittels, wie Dimethylformamid, bei Temperaturen zwischen 80 und   1200,    insbesondere bei etwa   90-100 ,    ausgeführt wird.



   Die als Ausgangsstoffe verwendeten   4,6-Dihalo-    gen-5-alkoxy-pyrimidine können z. B. wie folgt erhalten werden:
Ein Alkoxyessigsäuremethylester wird mittels Dimethylcarbonat in den entsprechenden   Alkoxymalon-    säuredimethylester übergeführt und dieser Ester mit Ammoniak in das entsprechende Alkoxymalonsäurediamid umgewandelt. Dieses Diamid wird mittels Formamid in Gegenwart von   Natriumäthylat    zum   4,6-Di-      hydroxy-5-alkoxy-pyrimidin    cyclisiert, aus welchem durch Halogenierung mit einem Phosphoroxyhalogenid, z. B. mit Phosphoroxychlorid, das 4,6-Dihalo  gen-5-alkoxy-pyrimidin    erhalten werden kann.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Sulfonamide der Formel I lassen sich sowohl mit stärkeren Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, als auch mit Basen, wie Alkalihydroxyden, -carbonaten   oder -bicarbonaten,    in Salze überführen.



   Die Verfahrensprodukte erweisen sich   gegen In-    fektionen der verschiedensten Erreger, wie Staphylokokken, Pneumokokken, E. coli und Salmonella, als hoch aktiv. Sie zeichnen sich überdies durch lang  anhaltende    Wirkung aus. Sie können als Heilmittel in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten,  
Beispiel I
42,7 g   Sulfanilamidnatrium    (0,22 Mol) werden in kleinen Anteilen in 140   ml    absolutes Dimethylformamid eingetragen.

   Der resultierende Brei wird unter Rühren auf   95"    erwärmt. Dann werden 19,7 g   (0,11    Mol)   4,6 - Dichlor - 5- methoxy - pyrimidin    portionenweise eingerührt. Die rasch eintretende Reaktion ist exotherm. Es wird dafür Sorge getragen, dass die Temperatur im Reaktionsgemisch   90-1000    beträgt.



  Nach beendeter Zugabe derPyrimidinverbindung wird weitere 5 Minuten unter Rühren bei   90"    gehalten.



  3stündiges Erhitzen auf dem siedenden Wasserbad unter Feuchtigkeitsausschluss vervollständigt den Umsatz. Das nach dieser Zeit im Vakuum möglichst vollständig abdestillierte Lösungsmittel hinterlässt einen bräunlichen, kristallisierten Rückstand, der, mit 60   mi    Wasser verrieben, zum grossen Teil in Lösung geht.



  Die Hauptmenge des im   Überschuss    eingesetzten Sulfanilamids scheidet sich nach kurzer Zeit ab und wird abgenutscht, mit wenig Wasser gewaschen und getrocknet.



   Das bräunlich gefärbte Filtrat wird mit Eisessig auf pH 6 angesäuert, wobei das   4-Sulfanilamido-5-    methoxy-6-chlor-pyrimidin als zäher Honig ausfällt.



  Dekantieren und   Antreiben    der Fällung mit wenig wässrigem Alkohol führt rasch zur Kristallisation.



  Ausbeute: 29,1 g (84   O/o    der Theorie); Schmelzpunkt:   189-198 .    Zur Reinigung werden 15 g dieses Produktes in 250 ml Eisessig/Wasser (1:1) in der Hitze gelöst, 5 g Tierkohle zugesetzt und 10 Minuten im heissen Wasserbad belassen. Nach rascher Filtration kristallisiert   4-Sulfanilamido-5-methoxy-6-chlor-pyri-    midin in völlig farblosen Blättchen aus.



   Das in Blättchen kristallisierende Material ist eine labile Modifikation, die unter teilweisem Schmelzen bei   1900    in Prismen und Nadeln übergeht. Diese schmelzen bei   198-202     unter Zersetzung. Eine nochmals aus Äthanol/Wasser (1:1)   umkristallisierte    Probe (Schmelzpunkt:   200-202 )    ist nach Trocknen bei   110"/0,5    mm analysenrein.



   Das rein weisse   4dulfanilamido-5-methoxy-6-      chior-pyrimidin    ist wenig löslich in Wasser und Äther, etwas löslich in heissem Wasser, aber löslich in Alkohol und Aceton. In Alkalien sowie Soda- und Bicarbonatlösung ist es unter Salzbildung löslich, desgleichen in stärkeren Mineralsäuren.



   Das als Ausgangsstoff verwendete, neue   4,6-Di-    chlor-5-methoxy-pyrimidin kann wie folgt erhalten werden: 16,1 g Formamidinhydrochlorid (0,2 Mol) werden in eine eisgekühlte Lösung von 13,8 g Natrium (0,6   Grammatome)    in 200 ml absolutem Methanol eingetragen. Nach Zugabe von 32,4 g Methoxymalonsäuredimethylester (0,2 Mol) bleibt das Gemisch unter Feuchtigkeitsausschluss eine halbe Stunde im Eisbad und weitere 48 Stunden bei Raumtemperatur sich selbst überlassen, wobei sich reichlich Natriumsalz von   4,6-Dihydroxy-5-methoxy-pyri-    midin als weisses, derbes Kristallisat abscheidet.



  Nach dieser Zeit wird abgenutscht, das Filtrat im Vakuum zur Trockne gebracht und Kristallisat samt Eindampfrückstand mit Äther gewaschen und bei   110     getrocknet.



   Das feingepulverte Material wird unter Eiskühlung in kleinen Portionen in 170   ml    Phosphoroxychlorid eingetragen, wobei eine heftige Reaktion unter starker Erwärmung des Gemisches stattfindet. Nach Zusatz von 15   ml    Dimethylanilin wird 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt, wobei der Grossteil des festen Materials in Lösung geht. Die Hauptmenge des überschüssigen Phosphoroxychlorids wird hierauf im Vakuum abdestilliert und der Rückstand unter Rühren auf 200 g Eis gegossen. Das 4,6-Dichlor-5-methoxypyrimidin scheidet sich nach kurzer Zeit in Form kleiner rötlich gefärbter Nadeln ab und wird der stark sauren wässrigen Phase (pH = 1) durch Ausschütteln mit Äther entzogen. Die vereinigten organischen Phasen werden mit Bicarbonat säurefrei gewaschen, getrocknet und bei   40-500    Badtemperatur eingeengt.



  Man erhält so 28,9 g 4,6-Dichlor-5-methoxy-pyrimidin. Dieses ist für die Weiterverarbeitung genügend rein. Schmelzpunkt:   53-58 ,    Sublimation ab   40";    Ausbeute 81   O/o    der Theorie. Sublimation bei   6e803      Luftbadtemperatur/0,    mm ergibt analysenreines, weisses Material mit einem Schmelzpunkt von 57580.



   Die Verbindung ist in Wasser in der Kälte und in der Hitze kaum löslich, löslich jedoch in niederen Alkoholen, Essigester, Äther, Benzol und Petrol äther. Bei Raumtemperatur ist sie beträchtlich flüchtig und übt bei längerem Umgang auf Haut und Augen starke Reizwirkung aus.



   Beispiel 2 a) 2,36 g N4-Acetyl-sulfanilamidnatrium (0,01 Mol) werden mit 7   ml    absolutem Dimethylformamid zu einem Brei verrührt. Nach Erwärmung auf   95"    werden unter Rühren 0,895 g   4,6-Dichlor-5-methoxy-    pyrimidin (0,005 Mol) portionenweise eingetragen und die Temperatur im Reaktionsgemisch zwischen   90-100     gehalten. 5 Minuten nach beendeter Zugabe wird das dünnflüssig gewordene Gemisch unter Feuchtigkeitsausschluss 1 Stunde auf dem siedenden Wasserbad erhitzt, wobei der Grossteil des festen Materials in Lösung geht.

   Das nach dieser Zeit im Vakuum vollständig abdestillierte Lösungsmittel hinterlässt einen sirupösen braunen Rückstand; mit wenig Wasser angerieben, scheidet dieser den Grossteil des im   Überschuss    eingesetzten   N4-Acetyl-sulfanilamids    als farbloses Kristallisat ab. Dieses wird durch Filtration entfernt.



   Das Filtrat wird mit 500/oiger Essigsäure auf   pH 5 gebracht, wobei sich $ (N4-Acetyl-sulfanilami-      do)-5-methoxy-6-chlor-pyrimidin    als zähe, durch Anreiben rasch kristallisierende gummiartige Substanz abscheidet. Das abgenutschte, schwach gelbliche Produkt wiegt nach Trocknen im Vakuum 1,65 g (92,5   O/o    der Theorie). Umkristallisation aus Methanol unter Kohlezusatz führt zu einem rein weissen Produkt, das bei   210-2120    (1980 Umwandlung) schmilzt.  



   Die rein weisse, geruchlose Verbindung ist in Wasser und Alkohol sehr wenig löslich; löslich in Alkalien und Sodalösung. b) 150 mg 4-(N4-Acetyl-sulfanilamido)-5-methoxy-6-chlor-pyrimidin werden in 10 ml 0,5 n Natronlauge gelöst und   4tal2    Stunden im siedenden Wasserbad erhitzt. Beim Ansäuern der in der Hitze mit Tierkohle behandelten Lösung mit 50   0/obiger    Essigsäure fällt   LC-Sulfanilamido-ci -methoxy-o -chlor-pyrimidin    aus, das   nach 1 stündigem    Stehen im Kühlschrank abgenutscht, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wird. Ausbeute: 100 mg Rohmaterial (75,8 O/o der Theorie). Schmelzpunkt   196-1980    unter Zersetzung.



   Beispiel 3
In 1030 g   Dimethylformamid    werden 320 g trokkenes   Sulfanilamidnatrium    innerhalb einer halben Stunde eingetragen. Das Gemisch wird eine Stunde bei 1000 intensiv gerührt. Dann werden 160 g 4,6  Mchlor-5-äthoxy-pyrimidin    so eingetragen, dass die Temperatur bei   100"    bleibt. Das Reaktionsgemisch wird weitere 3 Stunden bei   100"    gerührt und dann bei 650 Badtemperatur vom Dimethylformamid im Vakuum möglichst vollständig befreit. Der Rückstand wird bei   40     in 600 ml Wasser gelöst und die Lösung mit etwa 45 ml   1 n    Salzsäure auf pH 7,1 gestellt.



  Nach 2stündigem Stehen bei   0-5"    kristallisiert der   Überschuss    an Sulfanilamid aus. Dieser wird abgenutscht, das hellgelbe Filtrat mit 300   ml    Äthylalkohol versetzt und mit Eisessig auf pH = 5 eingestellt. Man erhält so 217 g   4-Sulfanilamido-5-äthoxy-6-chlor-py-    rimidin vom Schmelzpunkt   215-2160    (aus Dimethylformamid/Wasser).   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Sulfonamide der Formel EMI3.1 worin R1 eine niedere Alkylgruppe und Hal ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekenuzeichnet, dass man ein 4,6-Dihalogen- 5-alkoxy-pyrimidin der Formel EMI3.2 worin R1 und Hal dasselbe wie oben bedeuten, mit einem Alkalisalz eines Benzolsulfonsäureamids kondensiert, das in p-Stellung eine freie oder ge schützte Aminogruppe aufweist und hierauf eine im Kondensationsprodukt gegebenenfalls vorhandene Schutzgruppe abspaltet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Pyrimidin der Formel II mit einem N4-Acyl-sulfar'i1amld-alkalisalz kondensiert.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ausgangsstoffe in Gegenwart von Dimethylformamid bei einer Temperatur zwischen 80 und 1200 C, insbesondere zwischen 90 und 1000, kondensiert.
    3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff 4,6-Dichlor-5-methoxy-pyrimidin verwendet.
CH899460A 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe CH403771A (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL267523D NL267523A (de) 1960-08-09
CH899460A CH403771A (de) 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
CH1518665A CH416648A (de) 1960-08-09 1961-07-24 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
GB6995/63A GB946488A (en) 1960-08-09 1961-07-28 Novel pyrimidine compounds and a process for the manufacture thereof
GB6994/63A GB946487A (en) 1960-08-09 1961-07-28 Novel pyrimidine compounds and a process for the manufacture thereof
GB6993/63A GB946486A (en) 1960-08-09 1961-07-28 Novel pyrimidine compounds and a process for the manufacture thereof
GB27366/61A GB946485A (en) 1960-08-09 1961-07-28 Novel sulphonamides and a process for the manufacture thereof
FR869477A FR1442M (fr) 1960-08-09 1961-07-29 Sulfapyrimidines.
FI1375/61A FI43990B (de) 1960-08-09 1961-07-31
FR870011A FR1343491A (fr) 1960-08-09 1961-08-04 Procédé pour la préparation de sulfapyrimidines
ES0269655A ES269655A1 (es) 1960-08-09 1961-08-08 Un procedimiento para la fabricaciën de nuevas sulfonamidas del grupo pirimidinico
CY29764A CY297A (en) 1960-08-09 1964-10-14 Novel sulphonamides and a process for the manufacture thereof
OA51052A OA00957A (fr) 1960-08-09 1964-12-26 Procédé pour la préparation de sulfapyrimidines.
MY196511A MY6500011A (en) 1960-08-09 1965-12-31 Novel suplhonamides and a process for the manufacture thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH899460A CH403771A (de) 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403771A true CH403771A (de) 1965-12-15

Family

ID=4347152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH899460A CH403771A (de) 1960-08-09 1960-08-09 Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH403771A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2537070C2 (de)
DE1059459B (de) Verfahren zur Herstellung des therapeutisch wertvollen 3-Sulfanilamido-5-methylisoxazols
DE1470205B1 (de) 5-Nitropyrrolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH403771A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
DE946804C (de) Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Abkoemmlingen der Barbitursaeure
AT228209B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden
AT222124B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
DE1121052B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 5-substituierten 2-Amino-oxazolen
DE870553C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiosemicarbazonen
AT228210B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
CH421117A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
DE1229543B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dithia-2-arsacyclopentan-4, 5-dicarbonsaeuren
DE187593C (de)
DE557814C (de) Verfahren zur Darstellung von N-substituierten zwei- oder mehrkernigen Aminooxyverbindungen
AT229874B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen (5- oder 6)-Alkyl- und 5, 6-Dialkyl-3-alkoxy-pyrazinen
DE2130311A1 (de) Neue Benzoesaeure-Derivate
DE670095C (de) Verfahren zur Darstellung von Pyrimidinverbindungen
DE1173100B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Sulfanilamido-dialkoxypyrimidinen
AT257593B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Oxadiazol-Derivaten
AT227719B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphonsäure- bzw. Thiophosphonsäureestern
CH416648A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonamiden der Pyrimidinreihe
DE1445426C (de) Verfahren zur Herstellnng von Den vaten der 2 Thiobarbitursaure
AT229884B (de) Verfahren zur Herstellung neuer organischer Phosphorverbindungen
DE1445620C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Oxadiazolderivaten
DE1200308B (de) Verfahren zur Herstellung von 4, 6-Dihydroxy-pyrimidinen