CH392853A - Horizontal verfahrbarer Aufzugsturm für Gassengaragen - Google Patents

Horizontal verfahrbarer Aufzugsturm für Gassengaragen

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CH392853A
CH392853A CH584662A CH584662A CH392853A CH 392853 A CH392853 A CH 392853A CH 584662 A CH584662 A CH 584662A CH 584662 A CH584662 A CH 584662A CH 392853 A CH392853 A CH 392853A
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CH
Switzerland
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elevator tower
tower
elevator
garages
alley
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Application number
CH584662A
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English (en)
Inventor
Dechant Arnulf
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/02Stationary loaders or unloaders, e.g. for sacks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H6/181Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions the cars rolling freely from the transfer means

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Description


      Horizontal        verfahrbarer        Aufzugsturm   <B>für Gassengaragen</B>    Bei vielen Garagen in     Zellenbauform    für Kraft  wagen werden vertikale Aufzüge verwendet, die in  einem Gerüst geführt und mit demselben horizontal       verfahrbar    sind. Je nach der Anzahl der übereinan  der angeordneten Zellen (Boxen) werden die Gerüste  aus Stabilitätsgründen als hängende Konstruktion mit  oben liegendem Fahrwerk oder als stehender Turm  mit unten angeordnetem Fahrwerk ausgeführt.

   Die  stehende     Konstruktion    beschränkt sich in ihrer Hö  he im allgemeinen auf 2 bis 6 Zellen übereinander,  so dass entsprechend viele Zellen     nebeneinander    an  geordnet werden müssen, um eine wirtschaftliche  Ausführung einer Garage zu     erzielen.    Durch diese  Zellenanordnung ergeben sich sehr lange horizontale  Fahrwege des Turmes und somit auch lange     Parkie-          rungszeiten.    Man ist deshalb bestrebt, die horizontale  Fahrgeschwindigkeit und vor allem die Beschleuni  gung zu erhöhen. Dem sind jedoch vor allem durch  die Art der bekannten stehenden     Turmkonstruktion     und durch die auf diese Turmkonstruktion einwirken  den Massenkräfte Grenzen gesetzt.  



  Die Erfindung bezweckt, eine Turmkonstruktion  zu schaffen, die neben einem Mindestaufwand an       Turmkonstruktions-Material    hohe Fahrgeschwindig  keiten und Beschleunigungen zulässt. Sie besteht da  rin, dass der Aufzugsturm, in Querrichtung der Gas  se gesehen, eine dreieckige Form besitzt, wobei die  eine schräg nach oben führende Seite mit Laufschie  nen versehen ist, auf denen ein als Schrägaufzug aus  gebildeter Kabinenwagen mittels Laufrollen verfah  ren werden kann.  



  Die neue Fördereinrichtung für Kraftwagen ist  einfach aufgebaut und daher     billig        herstellbar.    Da sie  im Grunde einen     horizontal        verfahrbaren    Schrägauf  zug darstellt, der nicht den zur Zeit geltenden Auf  zugsbestimmungen unterliegt, können bei ihr gewisse  technische Sicherheitseinrichtungen für Aufzüge weg-    fallen. Der Kabinenwagen kann bei entsprechender  Ausbildung des Turmes und der Garage ohne zusätz  lichen     Konstruktionsaufwand    durch eine Öffnung in  der obersten Abschlussdecke der Garage gefahren  werden.

   Bei den bekannten mechanischen Garagen,  die unterirdisch angeordnet und mit einem stehenden  Aufzugsturm versehen sind, müssen für diesen Zweck  besondere     Konstruktionsmittel    angewandt werden.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung ist der Kabinenwagen bei verriegeltem Auf  zugsturm auf in     Verlängerung    der Laufschienen des  Aufzugsturmes nach unten angeordneten, fest verleg  ten Schienen     verfahrbar.        Hierdurch    ist die Möglich  keit gegeben, die Garage über einem anderen Bau  körper zu errichten.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht eines Aufzugsturmes,       Fig.    2 eine Seitenansicht des Aufzugsturmes mit  einem durch die oberste Decke der Garage gefahre  nen Kabinenwagen und       Fig.    3 eine Seitenansicht des Aufzugsturmes mit  einem auf nach unten angeordneten, ortsfesten  Schienen gefahrenen Kabinenwagen.  



  Der Aufzugsturm 1 einer Garage 2 für Kraftwa  gen mit beispielsweise drei Stockwerken 3 ist nach  den Figuren in der Gasse 4 der Garage horizontal       verfahrbar.    Er besitzt in Querrichtung der Gasse ge  sehen     eine        dreieckförmige    Gestalt und ist als Fach  werkskonstruktion     ausgeführt.    Die etwa um 350 ge  neigte längste Seite des Dreiecks ist mit Laufschienen  5 versehen, die zugleich als Druck- bzw. Zugstäbe  des Fachwerkes dienen. Auf den Laufschienen 5  kann ein Kabinenwagen 6, der zum Transport eines       Kraftwagens    dient, mittels Rollen 7,     7a    auf- und ab  bewegt werden.

        An der untersten, kürzesten, waagerechten Seite  des Aufzugsturmes 1 sind vier Laufräder 8 angebracht,  die auf an der Sohle 9 der Gasse 4 befestigten Schie  nen 10 laufen. Von den Laufrädern 8 werden zwei  durch einen Motor 11 angetrieben. Der Antrieb des  Kabinenwagens 6 erfolgt durch eine Seilwinde 12  mit Seil 13, die unten im Aufzugsturm befestigt ist.  Durch die zusätzliche Anordnung eines Ballastge  wichtes 14 an dem Kabinenwagen 6 nach     Fig.    1 kann  der Abstand seiner Rollen 7, 7a kleiner sein, wo  durch die Laufschienen 5 kürzer werden und eine  weniger tief liegende Sohle 9     der    Gasse 4 bedingen.  



  Wie die     Fig.    2 erkennen lässt ist es mit dem Auf  zugsturm 1 möglich, den Kabinenwagen 6 ohne zu  sätzliche Konstruktionsmittel durch eine     Öffnung    15  in der obersten Abschlussdecke 16 der Garage 2 zu  fahren. Dies ist für unterirdisch angeordnete Gara  gen vorteilhaft.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach der     Fig.    3  kann der Kabinenwagen 6 die Laufschienen 5 des  Aufzugsturmes 1 nach unten verlassen und auf in Ver  längerung der Schienen 5 angeordneten, ortsfesten  Laufschienen 17 weiterfahren. Hierzu ist es notwen-         dig,    zunächst die Schienen 5 und 17 in gleiche Ebene  einzustellen und dann den Aufzugsturm zu verriegeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Horizontal verfahrbarer Aufzugsturm für Gassen garagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugs turm (1), in Querrichtung der Gasse (4) gesehen, eine dreieckige Form besitzt, wobei die eine schräg nach oben führende Seite mit Laufschienen (5) ver sehen ist, auf denen ein als Schrägaufzug ausgebilde ter Kabinenwagen (6) mittels Laufrollen (7, 7a) ver- fahrbar ist. UNTERANSPRUCH Aufzugsturm nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kabinenwagen (6) bei verrie geltem Aufzugsturm (1) auf in Verlängerung der Laufschienen (5) des Aufzugsturmes (1) nach unten angeordneten, fest verlegten Schienen (17) verfahr- bar ist.
CH584662A 1961-06-27 1962-05-15 Horizontal verfahrbarer Aufzugsturm für Gassengaragen CH392853A (de)

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US3528566A (en) * 1968-09-04 1970-09-15 Fmc Corp Warehouse article transport vehicle with horizontal and inclined conveyors
WO2010020831A1 (en) * 2008-08-20 2010-02-25 Leelananda Jayasuriya Inclined conveyance for multi-storied parking

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DE1143007B (de) 1963-01-31

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